DE509963C - Fadenwechselvorrichtung fuer Strickmaschinen - Google Patents
Fadenwechselvorrichtung fuer StrickmaschinenInfo
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- DE509963C DE509963C DEH117580D DEH0117580D DE509963C DE 509963 C DE509963 C DE 509963C DE H117580 D DEH117580 D DE H117580D DE H0117580 D DEH0117580 D DE H0117580D DE 509963 C DE509963 C DE 509963C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen der Art, bei
denen der Faden des jeweils auszulegenden Fadenführers zum Klemmen und Abschneiden
unter Spannung gesetzt wird. Bei den bekannten Fadenwechselvorrichtungen dieser Art wird die Klemmvorrichtung mit dem
Fadenführer durch ein gemeinsames Antriebsorgan gesteuert. Gemäß der Erfindung wer-
den die Spannvorrichtung und die Fadenführer getrennt voneinander von dem Antrieb
der Maschine aus gesteuert. Durch diese getrennte Steuerung dieser beiden Vorrichtungen
wird die Wirkungsweise jeder derselben zuverlässiger. Ein weiterer Vorteil des getrennten
Antriebs der Fadenführer und der Spannvorrichtung von dem Antrieb der Maschine besteht darin, daß dadurch eine unabhängige
Einstellung dieser beiden Vorrichtungen möglich ist, die jeweils den individuellen
Forderungen der Fadenführer und der Spannvorrichtung Rechnung tragen kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht einer Rundstrickmaschine,
bei welcher die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
Abb. la ist ein Grundriß einer Einzelheit.
Abb. 2 ist ein Teilgrundriß des Zungenringes nebst Fadenführern.
Abb. 3 stellt als Grundriß die Fadenspannvorrichtung im einzelnen dar.
Abb. 4 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung der Abb. 3.
Abb. 5 ist eine Seitenansicht, und
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt der Abb. 3.
Die Erfindung kann bei den verschiedenen Arten von Strickmaschinen Anwendung finden,
ist aber besonders geeignet für solche Maschinen, welche mit einer Mehrzahl von Fäden arbeiten und bei denen von Zeit zu
Zeit Fadenwechsel eintritt. Insbesondere eignet sich die Erfindung für Plattierstrickmaschinen,
bei welchen die Plattierfäden selbst von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Eine derartige, an sich bekannte Rundstrickmaschine
ist der nachfolgenden Beschreibung beispielsweise zugrunde gelegt.
Abb. ι zeigt die bekannten Teile einer
solchen Strickmaschine. Die Maschine kann
mit Federhakennadeln ausgerüstet sein. Tm vorliegenden Fall besitzt sie Zungennadeln.
Innerhalb des Zungenringes ι ist die Platte 2 angeordnet, die mit der Klemmvorrichtung 3
und dem Schneider 4 in bekannter Weise ausgestattet ist. Klemm- und Schneidvorrichtung
werden durch den üblichen Hebel 5 (Abb. ι und ia) angetrieben, der durch die
Stange 6 vom Antrieb der Maschine aus in der bekannten Weise derart bewegt wird, daß
durch die Aufwärtsbewegung der Stange Klemm- und Schneidvorrichtung 3 und 4
unter Vermittlung der üblichen Verbindungen zwischen Hebel 5, Klemme 3 und Schneider 4
geöffnet werden.
Die dargestellte Maschine ist mit den Musterscheiben 7 und 8 der üblichen Art ausgestattet,
durch welche die Lage der Platinen oder sonstigen Werkzeuge gesteuert wird, welche
je nach ihrer Stellung entweder Nor malplattier ung oder Umkehrplattier ung bewirken.
Der Zungenring 1 (Abb. 2) ist mit einer
Anzahl von Fadenführern üblicher Art versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind z. B. fünf Fadenführer A1 B1 C1
D, B verwendet, von welchen nur drei für die vorliegende Beschreibung in Betracht kommen.
Natürlich kann aber die Spannvorrichtung auch in Verbindung mit irgendeiner anderen Anzahl von Fadenführern verwendet
werden. Die Fadenführer können für die verschiedenen Fäden dienen, z, B. der Fadenführer A für den Grundfaden, der Fadenführer
B für den Fersen- und Spitzenfaden, der Fadenführer C ebenso wie die Fadenführer
D und E für je einen Streifenfaden. Diese Fadenführer werden in und außer
Tätigkeit gesetzt durch die übliche Mustervorrichtung der Strickmaschine. Bei der Fadenzuführung in Plattierstellung
wird bekanntlich einer der Fäden ohne Spannung und der andere Faden mit Spannung
zugeführt. Insbesondere wird der Faden unter Spannung zugeführt, welcher bei der
Normalplattierung an Her Außenseite der Strickware erscheint, während dem Faden,
welcher beim Normalplattieren an der Innenseite der Strickware erscheint, keine Spannung
erteilt wird. Diese Spannungsverhältnisse werden die ganze Zeit über aufrechterhalten,
ganz gleich, ob normal oder umgekehrt plattiert wird.
Die Erfindung ist im folgenden an einer Vorrichtung beschrieben, bei welcher die Plattierung
in vier Farben erfolgt. Aber unabhängig von der Anzahl der eingeführten Faden und unabhängig* davon, ob sie für
Plattierarbeit verwendet werden oder nicht, wird einem Faden in dem Augenblick, wo er
außer Arbeitsstellung gebracht wird, Spannung erteilt, so daß dieser Faden sich bestimmt
in der richtigen Arbeitslage zu der Klemmvorrichtung und dem Schneider befindet.
An der Stange 9 (Abb. 3 bis 5) ist in entsprechender Höhe durch Schraube 10 ein
Bock Ii befestigt, welcher einen U-förmig gestalteten Rahmen 12 trägt. Dieser Rahmen
besteht aus einer unteren Leiste 13 mit nach oben gewinkelten Stirnplatten 14 und 15, in
welchen eine Stange 16 befestigt ist. Diese trägt an bestimmten Stellen eine Anzahl
fester Scheiben 17, i8, 19 oder ähnlicher
Spannteile. Diese scheibenförmigen Spannteile sind mit Muffen 17',. 18', 19' durch
Schrauben ιγ", i8", 19" auf der Stange 16
befestigt. Auf der Stange 16 ist ferner eine gleiche Anzahl von beweglichen Scheiben 20,
2i, 22 angebracht, welche in der Stellung von Abb. 3 und 4 die Fäden, welche zwischen
ihnen und den Scheiben 17, i8, 19 hindurchgehen,
spannen. Jede der Scheiben 20, 21, 22 ist mit einer Muffe 23, 24, 25 mit Bund
26, 27, 28 auf der Stange 16 axial verschiebbar.
Spiralfedern 29, 30, 31 befinden sich zwischen diesen Bunden und Stellringen 2>2,
33, 34, welche durch Schrauben 32', 33', 34' auf der Stange 16 befestigt sind. Die Federn
29, 30, 31 können die losen Scheiben 20, 21,
22 an die entsprechenden festen Scheiben 17, 18, 19 herandrücken und so den hindurchlaufenden
Faden spannen.
Auf einem später näher erläuterten, beweglich angeordneten Teil befindet sich ein seitlicher
Stift 35 o. dgl., welcher von dem Arm 36 eines Winkelhebels 37 erfaßt werden kann.
Letzterer ist bei 38 in der Grundplatte 13 des
Rahmens 12 drehbar. In dem Arm 39 des Winkelhebels 37 ist durch eine Schraube 39'
eine Stange 40 befestigt, welche sich nach unten erstreckt, und zwar in ihrem unteren
Ende parallel mit der Stange 6, mit welcher sie an ihrem unteren Ende durch einen Block
41 mittels Schrauben 42 und 43 oder in anderer Weise verbunden ist.
Die Stirnseiten 14, 15 des Rahmens 12 tragen
eine feste Führungsstange 44, über welche die verschiedenen Fäden zwischen die
Spannscheiben (Abb. 4) laufen. Ferner ist axial verschiebbar und parallel mit der Stange
16 in den Stirnplatten 14, 15 eine Stange 45
angeordnet, auf welcher der bereits genannte Stift 35 durch eine Schraube 35' befestigt ist.
In bestimmten Abständen sind auf der Stange Stifte 46, 47, 48, beispielsweise durch
Schrauben 46', 47', 48', befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken
sich die Stifte 46, 47, 48 in seitlicher Richtung zur Stange 45, wobei eine Drehung
dieser Stange in geeigneter Weise verhindert wird. Z. B. ist zwischen den auf das Ende
von Stange 45 geschraubten Muttern 49, 50
eine Stange 51 ο. dgl. eingespannt, die mit ihrem gegabelten Ende um den verjüngten
Teil 52 der Stange 16 greift, wobei der verjüngte Teil genügend lang ist, um die erforderliche
Längsverschiebung der Stange 45 zu ermöglichen.
Wenn die Scheiben die in Abb. 3 und 4 dargestellte Lage einnehmen, wird den verschiedenen
hindurchgehenden Fäden Spannung erteilt. Bei dem Arbeiten der Maschine und wenn kein Fadenwechsel stattfindet, werden
jedoch die Spannscheiben 20-17, 21-18,
22-19 voneinander entfernt, so daß die Fäden, ohne gespannt zu werden, zwischen den Scheiben
hindurchgehen. Um Scheiben 20, 21, 22 außer Spannstellung zu bewegen, wird1 die
Stange 40 abwärts bewegt, so daß der Hebelarm 36 gegen den Stift 35 schlägt und die
Scheiben 20, 21, 22 entgegen der Wirkung ihrer Federn 29, 30, 31 verschiebt.
Gewünschtenfalls ist die Grundplatte 13
mit Führungsaugen 53, 54, 55 für die Fäden versehen, welche zwischen den entsprechenden
Scheiben 20-17, 21-18, 22-19 hindurchgeht.
Um ein Beispiel für die Arbeitsweise zu geben, sei angenommen, daß abwechselnd mit
vier Fäden plattiert werden soll. Z. B. mögen durch jeden der Fadenführer B, C und D
zwei Fäden in gegenseitiger Plattierlage zugeführt werden. Durch den Fadenführer B
werde ein schwarzer und ein roter Faden, durch den Fadenführer C ein schwarzer und
ein weißer Faden und durch den Fadenführer D ein schwarzer und ein blauer Faden
zugeführt. In jedem Falle würde der schwarze Faden, welcher bei der Normalplattierung an
der Außenseite der Strickware erscheinen würde, durch eine geeignete Vorrichtung gespannt
werden, während der Faden, welcher an der Rückseite der Strickware erscheinen
würde, ungespannt bleibt. Welches Fadenpaar jeweils in der Strickware erscheinen soll
(d. h. schwarz und rot, schwarz und weiß oder schwarz und blau) wird dadurch veranlaßt,
daß der entsprechende Fadenführer B, C oder D in Tätigkeit gesetzt wird und die
anderen Fadenführer außer Tätigkeit gebracht werden.
Durch die Bewegung eines Fadenführers in seine unwirksame Stellung soll von den
beiden durch diesen Finger zugeführten Fäden der ungespannte Faden in eine solche
Stellung gebracht werden, daß er von der Klemmvorrichtung gehalten und von dem Schneider abgeschnitten werden kann. Aber
dadurch, daß der Faden ohne Spannung zugeführt wird, besteht die Neigung oder Möglichkeit,
daß dieser ungespannte Faden nicht richtig geklemmt und abgeschnitten wird. Es ist daher wichtig, in oder kurz vor dem
Zeitpunkt, wo der ungespannte Faden gewechselt wird, diesem Faden eine Spannung zu erteilen. Zu diesem Zweck werden die
verschiedenen Spannscheibenpaare der Abb. 3 und 4 in Wirksamkeit gesetzt, derart, daß
jeder ungespannte Faden, der durch den jeweils außer Betrieb zu setzenden Fadenführer
hindurchgeht, zwischen dem betreffenden Scheibenpaare 20-17, 21-18, 22-19 erfaßt
wird. Die Anwendung dieser Spannung für eine kurze Zeit bei oder ungefähr gleichzeitig
mit dem Fadenwechsel oder kurz vor dem Fadenwechsel bewegt den ungespannten Faden, welcher jeweils außer Tätigkeit gezogen
wird, sicher unter die Klemmvorrichtung 3 und den Schneider 4, so daß er zuverlässig
und sachgemäß geklemmt und abgeschnitten wird. Sobald der Fäden abgeschnitten
ist, wird die Spannung wieder aufgehoben.
Die Erfindung ist naturgemäß auch für das Abschneiden irgendeines anderen Fadens
verwendbar, welcher außer Tätigkeit gesetzt wird, sei es nun ein Hauptfaden, ein Verstärkungsfaden,
Fersen- oder Spitzenfaden o. dgl.
Claims (3)
1. Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen, bei welchen der Faden des jeweils
auszulegenden Fadenführers zum Klemmen und Abschneiden unter Spannung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung und die Fadenführer getrennt voneinander von dem Antrieb der Maschine aus gesteuert
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum öffnen
und Schließen der Spannscheibenpaare dienende Vorrichtung aus einer Mitnehmerstange
(45) besteht, die mit Mitnehmern (46, 47, 48) versehen ist und parallel zur Haltestange (16) der Spannscheiben
so hin und her verschoben werden kann, daß die Mitnehmer in der einen
Stellung der Mitnehmerstange (45) die beweglichen Scheiben (20, 21, 22) von den
festen Scheiben (17, 18, 19) entfernen,
und daß die Mitnehmer in der anderen Stellung der Mitnehmerstange die beweglichen
Scheiben freigeben, so daß diese durch die zugehörigen Federn (29, 30, 31)
gegen die festen Scheiben angepreßt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(40, 37, 35) der verschiebbaren Mitnehmerstange (45) mit dem Antrieb (6)
der Klemm- und Schneidvorrichtung (34) verbunden (bei 41) ist, derart, daß
bei oder kurz vor dem Schließen der Klemm- und Schneidvorrichtung die Mitnehmerstange
(45) die beweglichen Spannscheiben für die Schließbewegung derselben durch die zugehörigen Federn freigibt,
und daß beim öffnen der Kiemmund Schneidvorrichtung die Mitnehmerstange
die beweglichen Spannscheiben wieder von den festen Spannscheiben entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
EEnLlN. GEDRUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US658672XA | 1927-08-12 | 1927-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509963C true DE509963C (de) | 1930-10-15 |
Family
ID=22065671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH117580D Expired DE509963C (de) | 1927-08-12 | 1928-08-01 | Fadenwechselvorrichtung fuer Strickmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509963C (de) |
FR (1) | FR658672A (de) |
-
1928
- 1928-08-01 DE DEH117580D patent/DE509963C/de not_active Expired
- 1928-08-07 FR FR658672D patent/FR658672A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR658672A (fr) | 1929-06-07 |
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