DE669280C - Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zum Abschneiden und Festklemmen des Verstaerkungsfadens - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zum Abschneiden und Festklemmen des Verstaerkungsfadens

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Publication number
DE669280C
DE669280C DEM137205D DEM0137205D DE669280C DE 669280 C DE669280 C DE 669280C DE M137205 D DEM137205 D DE M137205D DE M0137205 D DEM0137205 D DE M0137205D DE 669280 C DE669280 C DE 669280C
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DE
Germany
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thread
knitting machine
circular knitting
cutting edge
clamping
Prior art date
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Expired
Application number
DEM137205D
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Scheller
Louis Walther Dietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Einsiedel Maschf GmbH
Original Assignee
Einsiedel Maschf GmbH
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Publication date
Application filed by Einsiedel Maschf GmbH filed Critical Einsiedel Maschf GmbH
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Description

  • Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zum Abschneiden und Festklemmen des Verstärkungsfadens Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen und Socken mit verstärkter Hochferse und Sohle, bei denen der Verstärkungsfaden jedesmal am Ende der verstärkten Seite dies Warenschlauches abgeschnitten und festgeklemmt wird. Bei einer bekannten Maschine dieser Art befindet sich die Schneidkante und die Vorrichtung zum Festklemmen des Fadenendes auf einem innerhalb des Nadelkranzes angeordneten, dem Fadenführer schräg gegenüberliegenden Träger. Der abzuschneidende Faden bewegt sich nach dein Entfernen aus dem Bereich der Nadeln nach innen, gleitet dabei über den in einer waagerechten Ebene angeordneten Träger der Schneidkante hinweg, wobei er über die Schneidkante geführt, abgeschnitten und gleichzeitig festgeklemmt wird. Vorrichtungen dieser Art sind jedoch nur ,anwendbar, wenn die Maschine keine Längsstreif enmustercinrichtung aufweist" deren Umlegefadenführer den für den Schneidkantenträger erforderlichen Raum für sich beanspruchen.
  • Bei einer anderen bekannten Rundstrickmaschine, die mit einer Längsstreifenmustereinrichtung versehen ist, mußte daher die Vorrichtung zum Abschneiden des Fadens außerhalb des Nadelkranzes angeordnet werden und einen besonderen Antrieb erhalten, während bei der ersterwähnten Maschine der abzuschneidende Faden sich von selbst über die Schneidkante bezv.egte und demzufolge ein Antrieb der Schneidvorrichtung nicht notwendig war.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Rundstrickmaschine mit Längsstreifenmustereinrichtung zu schaffen, bei der die Mittel zum Abschneiden und Festklemmen des Verstärkungsfadens innerhalb des Nadelkranzes angebracht.. sind und die Schneidvorrichtung keinen, sonderen Antrieb zu erhalten braucht.
  • besteht darin, daß Klemmvorrichtung ;ü@' Schneidkante in dem engen, ringförmigen Raum zwischen den Nadeln und den Umlegefadenführern der Längsstreifenmustervorrichtung auf der Außenseite ihres gleichachsig ziun Nadelzylinder gerichteten Trägers angeordnet sind, wobei die Schneidbewegung durch die Bewegung der Schneidkante entlang dem nach' dem Auslegen des Fadenführers schräg nach oben gerichteten Faden erzielt wird.
  • Da bei dieser Vorrichtung die Bewegung des Fadens :entlang der Schneidkante verhältnismäßig kurz ist, soll nach der Erfindung dadurch die' Sicherheit des. Abschneidens erhöht werden, daß eine auf den Verstärkungsfaden einwirkende besondere starke Fadenbremse vorgesehen ist, die nur während des Arbeitens der Hochferse und Doppelsohle wirksam gemacht wird.
  • Im folgenden ist die Anwendung der Erfindung auf eine Rundstrickmaschine mit ortsfestem Nadelzylinder und beweglichem Schloß beschrieben und in der Zeichnung daxgest--llt. ' Die Abb. i und 2 zeigen unter Fortlassung aller für die Erfindung unwesentlichen Teile einen Grundriß und einen Aufriß der Rundstrickmaschine.
  • Abb.3 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Mittel zum Bremsen des Verstärkungsfadens und Abb.4 die Vorrichtung zum Abschneiden und Festklemmen.
  • Abb.5 ist eine Seitenansicht der Bremsmittel und Abb.6 eine Oberansicht der Abschneide-und Festklemmeinrichtung.
  • Die Abb.7 und 8 zeigen in Aufriß und Grundriß die Mittel zum Steuern der Platinen der Langstreifenmustervorrichtung.
  • In Abb. i und 2 ist die ortsfeste Grundplatte i und der umlaufende Schloßmantel 2 mit dem Zungenring, 3 -und dem Spulenkranz ¢ dargestellt. Am Zungenring 3 ist der Hebel 5 angelenkt, der den Verstärkungsfadenführer 6 trägt. Der Hebel 5 wird von zwei waagerecht verschiebbaren Rampen 7 und 8 gesteuert und in seiner jeweiligen Stellung durch nicht dargestellte Mittel nachgiebig festgehalten. Die Aufstiegrampe 7, die an dem Bäckchen 9 waagerecht verschiebbar ist, wird mittels des Hebels io von einer Kurvenscheibe i i aus verschoben. Die gleiche Kurvenscheibe verschiebt mittels einer Stange 12 und eines Hebels 13 die auf dem Böckchen 14 verschiebbare Abstiegrampe B. Wenn die beiden Rampen 7 und 8 nach innen geschoben sind, bringen sie beim Vorbeigehen des Hebels 5 den Fadenführer 6 in und außer Wirkung.
  • <';;D.er Verstärkungsfaden 16 läuft von der e@ule 15 über Fadenöse 17, Br; mse 18, Fadenöse 19, Bremse 2o und Fadenösen 21, 22,23 nach dem Fadenführer 6. Die Fadenöse 22 befindet sich auf dem bei 24t gelagerten Spannhebel 24, der von einer Zugfeder 25 beeinflußt wird und bei der Umkehrung der Pendelbewegung die Fadenspannung aufrechterhält. Die schwächere Bremse 2o dient in bekannter Weise zur Erzeugung der für d:ii Verstärkungsfaden beim Arbeiten der Ferse und Spitze notwendigen Spannung. Die kräftigere Bremse 18 dient dazu, die Spannung des Verstärkungsfadens während des Arbeitens der Hochferse und Doppelsohle zu erhöhen, damit der Faden beim Abschneiden genügend straff ist. Zur Steuerung der Bremse 18 dient die Stange 26, deren Anschlag 27 von dem auf der Grundplatte angebrachten, in dem Böckchen 31 senkrecht verschiebbaren Teil 29 gesteuert wird. Dieser wird von dem Steu2rglied i i aus durch nicht dargestellte Mittel bei Beginn des Arbeitens der Hochferse und Doppelsohle gesenkt und schiebt somit beim nächsten Vorbeigehen des Anschlages 27 die Stange 26 nach oben. Hierbei wird der 1seil 3o zwischen den Scheiben der Fadenbremse 18 herausgezogen, so daß diese wirksam gemacht wird. Gleichzeitig legt sich die Stange 26 mit ihrem oberen Ende gegen die Nase 28 des Spannhebels 24 und macht diesen unwirksam. Dadurch wird vermieden, daß der Spannhebel ,den Verstärkungsfaden nach dem Abschneiden aus den Klemmwerkzeugen herauszieht. Spannhebel 24 und Bremse 18 bleiben in dieser Stellung, bis das Arbeiten der Hochferse bzw. der Doppelsohle beendet ist. In diesem Augenblick wird der Teil 29 so weit angehoben, daß er beim nächsten Vorbeigehen des Anschlages 27 die Stange 26 herabzieht, wodurch der Spannhebel 24 freigegeben und mittels des Keiles 3o die Fadenbremse 18 unwirksam gemacht wird. Die Stange 26 wird in ihrer. jeweiligen Stellung mittels einer Feder 26R und eines Anschlages 26h festgehalten.
  • Sobald der Fadenführer 6 mittels des Hebels 5 ausgehoben wird, legt sich der Verstärkungsfaden gegen die äußere Fläche eines Bleches 32, das an dem Zungenring 3 befestigt ist und sich auf der Innenseite der Nadelreihe befindet. Das Blech 32 ist im Kreisbogen gekrümmt und bewegt sich dicht an der Nadelreihe entlang in dem :engen, ringförmigen Raum zwischen den Nadeln und den Umlegefadenführern 39,4o der Langstreifenmustervorrichtung (Abb.7). Es beginnt gegenüber den Fadenführern und erstreckt sich von hier aus etwa 9o° nach rückwärts. Der nach dein Auslegen schräg nach oben gerichtete Verstärkungsfaden gleitet infolge der Bewegung des Bleches 32 auf dessen Außenfläche nach oben, schiebt sich unter eine federnde Zunge 33 und eine Bürste 34 und wird auf diese Weise festgeklemmt. Dabei gleitet er gleichzeitig über eine Schneide 35, wo er infolge der mittels der Bremse 18 ihm erteilten Spannung abgeschnitten wird. Wenn der Fadenführer 6 hierauf bei Beginn des verstärkten Teiles des Warenschlauches wieder eingelegt wird, wird der Verstärkungsfaden zwischen zwei Stricknadeln gebracht und wieder mitverarbeitet,wobei er aus den Klemmwerkzeugen 33 und 34 herausgezogen wird.
  • Über dem Nadelzylinder befindet sich der belzannte Musterkopf 38 der Langstreifenmustervorrichtung, in der die Umlegefadenführer 39 und 40 gelagert sind. Diese werden in bekannter Weise von der auf dem umlaufenden Schloßmantel2 befestigten Steuervorrichtung mittels der Kurven 37a der Schwingen 37 nacheinander durch die Nadeln hindurchbewegt, wobei sie ihre Fäden um die Nadeln schlingen. Die Rückbewegung der Schwingen -wird durch eine Kurve. 52 bewirkt, ,die bei 53 gegen die Umlegefadenfährer drückt.
  • Die Steuervorrichtung, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht aus einem Lager 42, in dessen Büchse 43 die Welle 44 verschiebbar, aber nicht vierdrehbar angeordnet ist. Die Büchse 43 ist mit dem Schaltrad 45 und den Bremsscheiben 46 und 47 fest verbunden. Eine Anschlagplatte 48 mit Klinke 49 kommt bei jeder Umdrehung der Steuervorrichtung in den Bereich eines steuerbaren Anschlages 5o, wobei sie um. die Welle 44 verschwenkt wird und mittels Klinke 49 das Schaltrad 45 und damit die Mustertrommel 36 weiterschaltet. Durch Feder 51 und Nuten 5 j a -wird das Schaltrad 45 und damit die Mustertrommel 36 jeweils in der richtigen Stellung nachgiebig festgehalten. Durch Federzug wird die Anschlagplatte 48 so. weit zurückgedreht, bis sich die Nase 48a gegen den Bolzen 48b legt.
  • In der Mustertrommel sind die Stifte 36a mustergemäß eingesetzt. je nach der Zahl der in einer Reihe befindlichen Stifte werden mehr oder weniger Schwingen 37 in den Bereich der Umlegefadenführer 39 und 4o vorgeschoben, wobei in bekannter Weise jeder Schwinge eine bestimmte Gruppe von Fadenführern zugeordnet ist. Zu diesem Zwecke sind die Fadenführer bekanntlich mit verschiedenen den einzelnen Schwingen gegenüberliegenden Füßen versehen. Dabei ist die Anordnung getrbffen, daß :die Fadenführer 39 der Fußdeckenseite mit zwei übereinanderliegenden gleichen Fußgruppen 39a, 39v versehen sind, während die Fadenführer 4o der Hochfersen- und Sohlenseite nur eine Fußgruppe tragen. Dementsprechend ist auch das Muster auf der Mustertrommel zweimal mit Stiften 36- dargestellt. Wird nun die Tromme136 um ihre halbe Breite nach oben verschoben, so werden nur noch die drei oberen Schwingen 37 von den Stiften 36a beeinflußt,und es bleiben nur die Fadenführer der Fußdeckenseite in Tätigkeit, während die Fadenführer der Hochfersen- und Sohlenseite stillgesetzt sind, da sie im Bereich der wirksam gebliebenen oberen Schwingren 37 keine Füße haben. Das Verschieben der Mustertrommelwelle geschieht mittels eines Anschlages 54, der von dem Steuerglied i i aus mittels eines Hebels 55 verschoben wird. Das Steuerglied i i steuert also sowohl die Fadenführerrampen 7 und 8 als auch die Bremse 18, den Spannhebel 24 und die Mustertrommel 36. Die Welle 44 wird durch beliebige Mittel in ihrer jeweiligen Höhenlage gehalten.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRTJCIIE: i. Rundstrickmaschine zur Herstellung vor« Strümpfen und Socken mit verstärkter Hochferse und/oder Sohle, bei -welcher der Verstärkungsfaden jedesmal am Ende der verstärkten Seite des Warenschlauches abgeschnitten wird, wobei die Schneidkante und die Vorrichtung zum Festklemmen des Fadenendes. auf ,einem innerhalb der Nadeln befindlichen, dem Fadenführer schräg gegenüberliegenden Träger angeordnet sind und der abzuschneidende Faden nach dem Entfernen aus dem Bereich der Nadeln durch seine eigene Bewegung :an Klemmvorrichtung und Schneidkante herangebracht und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmvorrichtung (33, 34) und S.chneidkante (35) in dem engen, ringfärmigen Raum zwischen den Nadeln und den Uml:egefadenführern (39, 40) der Längsstreifenmustervorrichtung auf der Außenseite ihres gleichachsig zum Nadelzylinder gerichteten Trägers (32) angeordnet sind, wobei die Schneidbewegung durch die Biewegung der Schneidkante (35) entlang ,dem nach dem Auslegen des Fadenführers schräg nach oben gerichteten Faden erzielt wird.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Birne auf den Verstärkungsfaden einwirkende besondere stärkere Fadenbremse (18), die nur während des Arbeitens der Hochferse und Doppelsohle wirksam, gemacht wird.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (z4) des Verstärkungsfadens während des Arbeitens der Hochferse und Doppelsohle unwirksam,gemacht wird. 4.. Rundstrickmaschine nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (z4) durch das gleiche Steuerglied (z6) abgestützt und unwirksam gemacht wird, welches bei Beginn des Hochfersen- und Dflpp.elsohlenstrickens die stärkere Bremse (18) einschaltet.
DEM137205D 1937-02-19 1937-02-19 Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zum Abschneiden und Festklemmen des Verstaerkungsfadens Expired DE669280C (de)

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DE (1) DE669280C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910712C (de) * 1949-06-02 1954-05-06 Sarl Lebocey Machines Selbstregelnde Fadenliefervorrichtung fuer Wirkmaschinen
DE1150174B (de) * 1957-04-26 1963-06-12 Singer Fidelity Inc Vorrichtung zum Herstellen von Verstaerkungen auf Rundraenderstrickmaschinen
DE1233972B (de) * 1961-07-04 1967-02-09 Arwa Feinstrumpfwerke Hans Thi Verfahren zum Herstellen des Fussspitzenteiles von Struempfen auf Rundstrickmaschinen
US3530688A (en) * 1968-07-22 1970-09-29 Victor J Lombardi Circular knitting machine

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