DE1233972B - Verfahren zum Herstellen des Fussspitzenteiles von Struempfen auf Rundstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen des Fussspitzenteiles von Struempfen auf Rundstrickmaschinen

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DE1233972B
DE1233972B DEA37812A DEA0037812A DE1233972B DE 1233972 B DE1233972 B DE 1233972B DE A37812 A DEA37812 A DE A37812A DE A0037812 A DEA0037812 A DE A0037812A DE 1233972 B DE1233972 B DE 1233972B
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DE
Germany
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needles
knitting
tip
working
seam
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Application number
DEA37812A
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English (en)
Inventor
Ernst Dietz
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ARWA FEINSTRUMPFWERKE HANS THI
Original Assignee
ARWA FEINSTRUMPFWERKE HANS THI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a-18/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 37812 VII a/25 a
4. Juli 1961
9. Februar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen des Fußspitzenteiles von Strümpfen auf Rundstrickmaschinen, bei welchem von der Stelle an, von welcher später die Naht ihren Ausgang nehmen soll, mit einer stets abnehmenden Zahl arbeitender Nadeln gestrickt wird, bis eine bestimmte Kleinstzahl arbeitender Nadeln erreicht ist, worauf sämtliche ausgeschalteten Nadeln gleichzeitig wieder in Betrieb genommen werden und mit allen Nadeln ein mehr oder weniger breiter, insbesondere verstärkter Streifen an den Fußspitzenteil angestrickt und später durch eine Naht geschlossen wird.
Zur Herstellung einer im Strickmuster hervortretenden und verstärkend wirkenden Markierung der Ferse von Damenstrümpfen, der sogenannten Pyramidalferse, hat man bereits im Rundlauf der Maschine einer sich ändernden Zahl von Nadeln einen Verstärkungsfaden ein- und ausgelegt. Dabei stricken alle Nadeln im Rundlauf, während lediglich einem Teil dieser Nadeln der zusätzliche Verstärkungsfaden durch einen ein- und auslegbaren sogenannten Verstärkungsführer zugeführt wird.
Es ist auch bekannt, an im Rundlauf gestrickten Strümpfen eine in Fußlängsrichtung verlaufende Schließnaht des Zehenteils dadurch zu ermöglichen, daß der letztere im Pendelgang gearbeitet wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine zur Vermeidung von übermäßigen Schlagbeanspruchungen ihrer Teile und im Interesse der Ausschaltung von Fadenüberschuß und der zu seiner Beseitigung erforderlichen Fadenrückzugseinrichtungen erheblich verringert werden muß. Ferner können dabei Störungen, insbesondere unterschiedliche Maschenlängen, durch Verschleißerscheinungen an den bei der Maschenbildung mitwirkenden Teilen der Strickmaschine auftreten. Schließlich ist man bei diesem Verfahren darauf angewiesen, daß im allgemeinen etwa die Hälfte aller Nadeln bei Beginn des Pendelgangs beteiligt sind. Dadurch wird eine unerwünschte Beschränkung der Produktionskapazität der Maschinen bedingt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel, die mit der Anwendung des Pendelganges bei der Herstellung des Fußspitzenteiles der Strümpfe verbunden sind, zu vermeiden und eine einwandfreie, wirtschaftlich durchführbare Herstellung einer verstärkten Fußspitze zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art in der Weise vorgegangen, daß auch das Stricken mit stets abnehmender Zahl arbeitender Nadeln im
Verfahren zum Herstellen des Fußspitzenteiles
von Strümpfen auf Rundstrickmaschinen
Anmelder:
ARWA Feinstrumpfwerke Hans Thierfeider,
Bischofswiesen bei Berchtesgaden
Als Erfinder benannt:
Ernst Dietz, Unterrot bei Gaildorf (Württ.)
Rundlauf der Maschine erfolgt und daß die dadurch flottliegenden Fäden während oder nach dem Stricken abgetrennt werden.
Zwar ist das Abtrennen von flottliegenden Fäden
zo bekannt; jedoch handelt es sich hierbei um das Abtrennen zusätzlicher, der Verstärkung von Strumpfteilen dienender Fäden.
Auf diese Weise läßt sich die Fußspitze im Rundlauf herstellen, so daß die Wahl der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine nicht auf das Auftreten von Schlagbeanspruchungen Rücksicht zu nehmen braucht und kern Fadenüberschuß auftritt, ebensowenig wie unterschiedlicher Verschleiß von Maschinenteilen und dadurch bedingte unterschiedliche Maschenlängen. Es kann dabei auch jede gewünschte Ausführungsform des Strumpfes gearbeitet werden, ohne daß man nur auf die Hälfte der Nadelzahl im Nadelzylinder beschränkt wäre. Diesen Vorteilen gegenüber ist der Nachteil eines gewissen Material-Verlustes durch die Notwendigkeit, die flottliegenden Fäden zu beseitigen, vergleichsweise gering.
Die Zeichnung dient der schematischen Illustrierung des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner Vorzüge an Hand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 ein Stück eines Strumpflängen mit dem Fußspitzenteil und eine Herstellungsphase der Fußspitze nach einem der eingangs angeführten herkömmlichen Verfahren,
F i g. 2 wiederum ein Stück eines Strumpflängen mit dem Fußspitzenteil, letzteren jedoch, wie er beim.
Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Erscheinung tritt, und
Fig. 3 und 4 den Arbeitseinsatz der Nadeln bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In F i g. 1 stellt 1 einen Teil eines Strumpflängen mit dem Fußspitzenteil am Ende dar. Mit 2 ist der
709 508/27

Claims (1)

  1. eingearbeitete Fersenteil angedeutet. 3 ist das üblicherweise verstärkte Fußteil der Spitze. 4 bedeutet die beim Stricken eingearbeitete oder aber aufgedruckte Markierungslinie, längs der das Gestrick schließlich, um die geschlossene Fußspitze zu erhalten, zusammengenäht wird und längs der alsdann das Abfallteil 5 weggeschnitten wird.
    Im Fall der Fig. 2, die die Verhältnisse beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt, wird das normale Stricken des Strumpflängen zunächst bis zu dem Punkt 12 als dem späteren Ausgangspunkt der Spitzennaht durchgeführt. Alsdann beginnt von diesem Punkt an das Stricken mit einer progressiv abnehmenden Zahl arbeitender Nadeln, welches längs der Linie 6 bis zu Punkt 13 fortgesetzt wird.
    Das Stillsetzen der Nadeln kann beispielsweise damit beginnen, daß von den in F i g. 3 und 4 in ihrer Zuordnung zu dem Nadelzylinder 10 gezeigten und mit 11 bezeichneten Nadeln zunächst vier Nadeln, wie die in F i g. 3 mit 8 bezeichneten, stillgesetzt werden, und so fort, bis schließlich zuletzt beispielsweise nur noch vier Nadeln, wie die in F i g. 4 mit 9 bezeichneten, stricken. Daraufhin kommen alsdann sogleich wieder sämtliche Nadeln zum Einsatz, wobei der in F i g. 2 mit 3' bezeichnete Fußspitzenteilstreifen gestrickt wird, bis hierbei schließlich die späterhin zur Naht werdende Randkante 7 erreicht ist und der ganze Strickprozeß damit sein Ende findet.
    Nach beendetem Strickprozeß wird der Strumpf, wie schon eben angedeutet, durch Zusammennähen der Randkanten 7 im Spitzenteil geschlossen und damit zunächst insoweit fertiggestellt. Wenn der Strickprozeß wieder über sämtliche Nadeln 11 beginnt, wird vorteilhafterweise ein für die Fußspitze bekanntes Verstärkungsmaterial verarbeitet, wobei es von besonderem Vorteil ist, die letzten Maschenreihen mit diesem Verstärkungsmaterial so zu arbeiten, daß nach dem Abnehmen der Ware von den Nadeln möglichst ein Maschenlaufen verhindert wird. Dies ist zu erreichen durch besondere Bindungen beim Strickprozeß, wo man beispielsweise bekannte Bindungen hierfür verwenden kann, oder indem man für die letzten Maschenreihen ein Material verwendet, welches laufmaschenhemmend wirkt.
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen des Fußspitzenteiles von Strümpfen auf Rundstrickmaschinen, bei welchem von der Stelle an, an welcher später die Naht ihren Ausgang nehmen soll, mit einer stets abnehmenden Zahl arbeitender Nadeln gestrickt wird, bis eine bestimmte Kleinstzahl arbeitender Nadeln erreicht ist, worauf sämtliche ausgeschalteten Nadeln gleichzeitig wieder in Betrieb genommen werden und mit allen Nadeln ein mehr oder weniger breiter, insbesondere verstärkter Streifen an den Fußspitzenteil angestrickt und später durch eine Naht geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Stricken mit stets abnehmender Zahl arbeitender Nadeln im Rundlauf der Maschine erfolgt, und daß die dadurch flottliegenden Fäden während oder nach dem Stricken abgetrennt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 669 280;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 828 478;
    USA.-Patentschriften Nr. 2821 847, 2740279;
    A. D i e b 1 e r, »Der Rundstrick-Strumpfautomat«, Stuttgart, 1942, S. 147 bis 149 und 152 bis 154;
    »Deutsche Wirker-Zeitung«, Heft 44, 1932, S. 8 und 9.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 508/27 1.67 © Bnndesdruckerei Berlin
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669280C (de) * 1937-02-19 1938-12-22 Einsiedel G M B H Maschf Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zum Abschneiden und Festklemmen des Verstaerkungsfadens
US2740279A (en) * 1956-04-03 getaz
US2821847A (en) * 1958-02-04 Circular knit hosiery and method of closing the foot of same
DE1828478U (de) * 1960-06-13 1961-03-23 Max Nebel Rundgestricker damenstrumpf.

Patent Citations (4)

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