DE8900413U1 - Schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung - Google Patents

Schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung

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DE8900413U1
DE8900413U1 DE8900413U DE8900413U DE8900413U1 DE 8900413 U1 DE8900413 U1 DE 8900413U1 DE 8900413 U DE8900413 U DE 8900413U DE 8900413 U DE8900413 U DE 8900413U DE 8900413 U1 DE8900413 U1 DE 8900413U1
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    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

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Description

- 3 -.1 /schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung J
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
In konventionellen Maschinen zur Fleischenthäutung eingesetzte Enthäutungsklingen sind flach und zum Abtrennen von Haut oder Membranen von Fleisch, Geflügel and Fisch mit einer abgeschrägten Schneidkante ausgestattet. Die Klingen sind wegwerf- bar und werden ausgetauscht, sobald sie stumpf werden. Scharfe Klingen haben eine längere Standzeit als eine stumpfere Klinge. Scharf geschliffene Klingen haben aber insofern einen großen Nachteil, als daß bei Vorhandensein einer Falte in der vom Fleischprodukt abzuziehenden Haut die Klinge durch die Falte schneidet, anstatt die Haut unter die Klinge zu ziehen. In einem solchen Fall bleibt ein Teil der Haut am mageren Fleisch haften, und diese "Hautlappen" werden normalerweise manuell mit Messern oder dergleichen entfernt. Dieses manuelle Verfahren ist nicht nur aufwendig, sondern führt auch oft dazu, daß zusammen mit c^n Hautlappen auch Fleisch entfernt wird, wodurch die Ausbeute an Fleisch vom ursprünglichen Fleischprodukt verringert wird.
Aufgrund dieses Nachteils scharf geschliffener Klingen sind die konventionell zu diesem Zweck eingesetzten Klingen gewöhnlich nicht so scharf, wie sie es sein könnten. Die konventionelle Klinge wird bedeutend schneller stumpf, aber sie eignet sich besser dazu, die faltenreiche Haut unter die Klinge zu ziehen, anstatt durch die Falten durchzuschneiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße
Schneidvorrichtung so auszubilden, daß sie eine Klinge aufweist, die sehr scharf geschliffen werden kann, um die Haut leicht abtrennen zu können, und die die auf dem Fleischprodukt vorhandene Haut problemlos unter die Klinge zieht, sobald sie auf faltenreiche Haut stößt.
-&Agr;&Igr; Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des .kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Seitenaufriß der bevorzugten Ausführungsform der Schneidvorrichtung nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine abgeänderte Ausführungsform der Schneidvorrichtung, in der
die Klinge der Schneidvorrichtung aus Fig. 1 auf eine besondere Klingenhaltevorrichtung montiert dargestellt ist,
Fig. 3 einen SeitenaufriO einer modifizierten Klinge,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht durch eine Enthäutungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach Fig. 1, wobei angedeutet ist, auf welche Weise Fleisch enthäutet wird,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch ein Fleischprodukt,
in dem eine Falte in der Haut sichtbar ist,
Fig. 6, 7 ond 8 vergrößerte Teilschnittansichten der Schneideteile der Klingen der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten allgemeinen Art mit Variationen im Winkel zwischen der Schneidkante der Klinge und der Klingenunterteilkante des Klingenunterteils.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "Fleisch" oder "Fleischprodukt" ist so zu verstehen, daß darin Fleisch-, Geflügel- und Fischprodukte eingeschlossen sind. EJi den Begriffen "Haut" und "Membran" handelt es sich um Synonyme, es 3ei denn, es wird ausdrücklich und abgrenzend auf eine spezifische Bedeutung hingewiesen.
In Fig. 1 weist dio Zahi 22 auf eine Schneidklinge hin, die eine nach hinten auslaufende Kante 24, eine flache untere Fläche 26 und eine teilweise flache obere Fläche 28, die in einen abgeschrägten Schneidkantenteil 30 ausläuft, aufweist. Der abgeschrägte Schneidkantenteil 30 wiederum läuft in eine scharfe Schneidkante 32 aus. Der abgeschrägte Schneidkantenteil 30 bildet vorzugsweise einen Winkel von weniger als 30°.
Ein Klingenunterteil 34 aus Plastikmaterial ist mittels irgend einer geeigneten Einrichtung an der flachen Bodenfläche 26 der Schneidklinge 22 befestigt. Der Klingenunterteil 34 beinhaltet eine Kantenflache 35, die sich vorzugsweise von der flachen Bodenfläche 26 aus vertikal nach unten erstreckt und in eine Klingenunrerteilkante 36 ausläuft.
Die vertikale Stärke des Klingenunterteils 34 liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0,0254 cm. Analog dazu erstreckt sich die Schneidkante 32 um etwa 0,0254 cm über die Kantenfläche 35 hinaus. Die vertikale Stärke der Klinge 22 beträgt in der Reoel in etwa 0,0686 cm. Der Winkel zwischen der Schneidkante 32 und der Klingenunterteilkante 36 mißt relativ zu einer horizontalen, durch die Schneidkante 32 verlaufenden Ebene 45° . Vorzugsweise liegt dieser Winkel in einem Bereich von 20° bis 45°.
Eine konventionelle Greifwalze 38 ist in Fig. 1 dargestellt und ist so ausgelegt, daß sie auf dem Rahmengestell der Enthäutjngsmaschine befestigt ist. Sie ist motorisch betrieben und rotiert, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, im Gegenuhrzeigersinn. Eine vertikale Mittellinie oder ein Radius 39, der durch die Mitte der Greifwalze 38 gezogen ist, verläuft, wie
dies durch die Dimension A in Fig. 1 angedeutet ist, vorzugsweise etwa 0,1588 cm hinter der Schneidkante 32. Am äußeren Rand der Greifwalze 38 ist eine Vielzahl konventioneller Greifzähne 40 angeordnet.
Die Klinge 22 ist in Fig. 2 in einer anderen Klingenhaltevorrichtung dargeste' &igr;';. In dieser Figur ist die Klingenhaltevorrichtung 42 aus Plastik mit einem Schlitz 44 versehen, in den die Klinge 22 eingesetzt wird. Die Klingenhaltevorrichtung 42 hat eine bogenförmige Fläche 46, die dem äußeren Rand der konventionellen Greifwalze 36 zu deren Aufnahme angepaßt ist. Die Klingenhaltevorrichtung 42 aus Plastik hat einen Klingenunterteil 34A, eine Kantenfläche 35A und eine Klingenunterteilkante 36A, die den analogen, oben mit den Zahlen 34, 35 bzw. 36 bezeichneten Komponenten entsprechen.
Eine modifizierte Ausführungsform der Schneidvorrichtung kommt in der Klinge 48 in Fig. 3 zum Ausdruck. Der wesentliche Unterschied zwischen Klinge 48 und Klinge 22 besteht darin, daß der abgeschrägte Schneidkantenteil der Klinge 48 auf einer unteren anstatt auf der oberen Fläche der Klinge ausgebildet ist. Insbesondere hat die Klinge 48 eine flache obere Fläche 50, eine rückwärtige Kante 52 und eine Schneidkante 54. Ein abgeschrägter schneidkantenteii 55 erstreckt sich von der Schneidkante 54 aus nach unten und nach hinten. Dieser Schneidkantenteil 55 bildet relativ zur flachen oberen Fläche 50 einen Winkel von weniger als 30°. Die Klinge 48 hat einen Klingenunterteil 56, eine Kantenfläche 58 und eine Klingenunterteilkante 60, die den analogen, oben mit den Zahlen 34, 35 bzw. 36 bezeichneten Komponenten der Klinge 22 entsprechen. Die Klinge 48 hat eine teilweise flache untere Fläche 62.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung hat eine Metallklinge 22 und einen Klingenunterteil 34 aus Plastik. Die in Fig. 3 3g dargestellte Klinge 48 setzt sich aus einem einteiligen Metallstück zusammen, das sowohl die Klinge als auch den Klingenunterteil beinhaltet. Selbstverständlich können die Klinge 22 und der Klingenunterteil 34 aus ein und demselben
#1 metallischen Werkstoff bestehen. Aus der Möglichkeit, die Klinge und den Klingenunterteil aber auch aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellen zu können, ergeben sich allerdings bedeutende Vorteile, da dies die Herstellung der Kanten- fläche 35, die die Klingenunterteilkante 36 bildet, erleichtert.
Obwohl die Kantenfläche 35 vertikal dargestellt ist und die Klingenunterteilkante 36 im wesentlichen am Scheitelpunkt eines 90°igen Winkels liegt, kann die Kantenfläche 35 auch leicht abgeschrägt werden, oder die Klingenunterunterteilkante 36 kann auch auf einer leicht gerundeten Ecke zum Liegen kommen, ohne dadurch in irgendeiner Weise vom Wesen dieser Erfindung abzuweichen.
Fig. 5 stellt ein Fleischprodukt 64 dar, das aus einer Hautschicht 66 und aus magerem Fleisch 67 besteht. In der Haut befindet sich eine Falte 68, und die gestrichelte Linie 70 zeigt den Pfad an, mit dem konventionelle scharfe Klingen durch die Falte 68 hindurchschneiden, ohne die Hautfalte unter die Klinge zu ziehen.
Fig. 4 zeigt, wie die Klinge der Schneidvorrichtung gemäß dieser Erfindung die Haut durch einen Winkel von 20° bis zwischen die Schneidkante 32 und die Klingenunterteilkante 36 nach unten zieht. Diese Anordnung gewährleistet, das die in Fig. 5 dargestellte Falte 68 zum "Entfalten" gebracht wird, und sie dient dazu, die Schneidkante entlang der bevorzugten Schneidelinie 72 zwischen der Hautschicht 66 und dem mageren
Fleisch 67 zu führen.
Die Klingen 22A, 22B oder 22C sind in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Diese Klingen zeigen die Schneideteile der Klingen der allgemeinen Art, wie sie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt sind. Der Winkel zwischen den Schneidkanten 32 dieser Klingen und der Klingenunterteilkante 36 betragen von der horizontalen Ebene aus, die durch die Schneidkanten verlaufen, ungefähr 45°, 37,5° bzw. 30°.
-S-
Diese Winkel lassen sich während der Herstellung mit präziser Genauigkeit festlegen. Der Bedienungsmann kann die Schneidvorrichtung wie angedeutet durch eine andere Schneidvorrichtung ersetzen, indem er eine Schneidvorrichutng mit der gewünschten Klingenkonfiguration auf die Klingenhaltevorrichtung oder den Schuh der Enthautungsmaschine aufmontiert.
Die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung bietet sämtliche Vorteile einer scharf geschliffenen Schneidklinge mit langer Standzeit, die eine abgeschrägte, spitz zulaufende Schneidkante besitzt. Gleichzeitig gewährleistet das Vorhandensein des Klingenunterteils in jeder der erfindungsgemäßen Aueführungen, daß verhindert wird, daß die ausgesprochen scharfe Schneidkante der Klingen 22 und 48 durch die Hautfalten hindurchschneidet. Diese Möglichkeit wird durch das Vorhandensein der oben beschriebenen Klingenurtterteile verhindert, die dazu dienen, die Haut oder die Membran unter die Schneidkante der Klinge zu ziehen, so daß die Schneidkante der Klinge der Schneidebene oder Linie 72 zwischen dem Fleisch und der Haut folgt. Dies hat zur Folge, daß das Problem zurückgelassener Hautlappen auf dem enthäuteten Fleischprodukt aus der Welt geschafft ist, was wiederum bedeutet, daß keine Notwendigkeit mehr besteht, die Hautlappen manuell zu entfernen, und darüber hinaus, daß der Fleischverlust während dieses Vorgangs reduziert wird.

Claims (4)

  1. Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE 12. Juni 1989
    Dipl.-Phys. Dieter FLACH
    Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
    Dipl„-Chem. Dr. Richard KNEISSL
    Steinstr. 44
    D-8000 München 80
    Anm.: Townsend Engineering Company
    Des Moines, Iowa 50317/V.St.A.
    Az.: 743 DH/st
    Schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung
    Schutzansprüche
    1. Schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung, mit einer langgestreckten Klinge, die am hinteren Ende eine Kante und am entgegengesetzten Ende einen abgeschrägten Schneidkantenteil, der in eine Schneidkante ausläuft, und eine obere und eine untere Fläche aufweist, gekennzeichnet durch einen Klingenunterteil (34,34A,56), der eine langgestreckte Kantenfläche (35,35A,58) aufweist, die in eine untere Klingenunterteilkante (36,36A,60) ausläuft, die parallel zu der Schneidkante (32,54) verläuft, wobei der Winkel zwischen der Schneidkante (32,54) und der Klingenunterteilkante (36, 36A,60) relativ zu einer horizontalen Ebene, die durch die Schneidkante (32,54) verläuft, ungefähr zwischen 20° und mißt.
  2. 2. Schneidvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Schneidkante (32,54) und der Klinyenunterteilkante (36,36A,60) größer ist als der
    .1 Winkel, der den abgeschrägten Schneidkantenteil (30,55) ausmacht.
  3. 3. Schneidvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die untere Fläche (26,62) der Klinge (22, 22A,22B,22C,48) im wesentlichen flach ist.
  4. 4. Schneidvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (28,
    50) der Klinge (22,22A,22B,22C,48) im wesentlichen flach ist.
    5. Schneidvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenunterteil (34,34A,56) aus einem Plastikmaterial und die Klinge (22,22A, 22B,22C,48) aus Metall besteht.
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