DE1293636B - Schneideinrichtung für Speckentschwartungsmaschinen - Google Patents

Schneideinrichtung für Speckentschwartungsmaschinen

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DE1293636B
DE1293636B DENDAT1293636D DE1293636DA DE1293636B DE 1293636 B DE1293636 B DE 1293636B DE NDAT1293636 D DENDAT1293636 D DE NDAT1293636D DE 1293636D A DE1293636D A DE 1293636DA DE 1293636 B DE1293636 B DE 1293636B
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DE
Germany
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cutting device
knife
blade
jaws
clamping
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Pending
Application number
DENDAT1293636D
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DE1293636U (de
Inventor
Hermann 76OI Goldscheuer Schill sen.
Original Assignee
MAJA Maschinenfabrik Hermann Schill KG, 76OI Ooldscheuer
Publication date
Publication of DE1293636B publication Critical patent/DE1293636B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung für und ein bequemes Verstellen des Messerhalters in
Speckentschwartungsmaschinen mit zwei, ein aus- der Zone des Scheitels der Zugwalze zur Einregelung
wechselbares Messer zwischen sich haltenden des Anschnittes nicht erzielt werden kann. Beide
Klemmbacken. vorbekannten Schneideinrichtungen haben auch den
Derartige Schneideinrichtungen mit einem verhält- 5 Nachteil, daß die Schneiden ihrer Messer nach dem
nismäßig dicken Messer sind bereits bekannt. Dabei Nachschleifen nicht ohne besondere Sorgfalt oder
ist nur der der Schneide abgewandte hintere Teil der Hilfsmittel, z. B. nachstellbare Justiermittel für die
Messerbreite, von hinten etwa bis zur Mitte oder bis Messer, wieder in die ursprüngliche, für das Ab-
zu zwei Drittel der Messerbreite klemmend einge- schwarten am besten geeignete Lage zu liegen
spannt, während das vordere, der Schneide benach- io kommen.
barte Drittel, gegebenenfalls die Hälfte der Messer- Es besteht daher die Aufgabe, eine Schneideinbreite nicht eingespannt ist. Eine derartige richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die Anordnung weist den Nachteil auf, daß außer den im Bereich der Zugwalze derart schlank und raumfrontal auf die Schneide des Messers einwirkenden sparend gestaltet ist, daß eine bequeme Einstellung Kräften auch erhebliche senkrecht zu den vorge- 15 der Schneideinrichtung in die Anschnitt- oder Entnannten Kräften wirkende, eine Biegebelastung des Schwartstellung möglich ist und bei der eine solche Messers hervorrufende Kräfte von diesem selbst Klinge verwendbar ist, die eine lange Standzeit geaufgenommen werden müssen. Derartige Kräfte tre- währleistet, deren Schneidkante jederzeit um ein ten ζ. B. durch das Umlenken der abgetrennten unveränderliches Maß aus den Klemmbacken vor-Schwarte auf. Deshalb müssen zu derartigen Schneid- 20 steht und die bequem und schnell auszuwechseln ist. einrichtungen gehörige Messer eine beträchtliche Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Dicke aufweisen, was u. a. den Nachteil nach sich löst, daß als Messer eine etwa 0,6 mm dünne und zieht, daß die Schneideinrichtung im Bereich einer etwa 64 Rockwell harte Klinge dient, und eine der Zugwalze, die sich in unmittelbarer Nähe des Mes- Klemmbacken mit ihrem der Schneide abgekehrten sers befindet, verhältnismäßig dick und klobig ausge- 25 Bereich zwecks Parallelhaltung des das Messer aufführt werden muß, so daß ein bequemes Verstellen nehmenden Spaltes zwischen den Backen auf einer der Schneideinrichtung in der Zone des Scheitels der Abstützfläche aufliegt, wobei an wenigstens einer Zugwalze zum Einregeln in die Anschnitt- oder Ent- Klemmbacke Anschläge für ein Abstützen der Klinge schwartungsstelhmg schwer durchführbar ist. Außer- vorgesehen sind. Dadurch erreicht man, daß ohne dem sind derartige dicke Messer kostspielig in der 30 besonderen Aufwand Klingen mit erheblich verbes-Anschaffung und können deshalb nicht nach ein- serter Dauerstandfestigkeit bei Speckentschwartungsmaligem Gebrauch fortgeworfen werden. Man muß maschinen verwendet werden können, die besonders sie nachschleifen und in der Regel dazu die Schneid- dünn und deshalb materialsparend und so billig sind, einrichtung ausbauen, um das Messer aus dieser daß auf ein Nachschleifen verzichtet werden kann, lösen zu können. Außerdem ist das Nachschleifen 35 Dabei wird diese Klinge so nahe an ihrer Schneide verhältnismäßig schwierig, da sowohl über die An- eingeklemmt, daß sich Biegebelastungen nicht schädschliffschräge als auch über die gesamte Länge des lieh auf sie auswirken.
Messers eine gerade Schlifflinie eingehalten werden Vorzugsweise kann die untere Klemmbacke An-
muß, um ein einwandfreies Entschwarten zu ge- schlage tragen und sich mit ihrer Rückseite gegen
währleisten. Dies gilt insbesondere bei solchen 4° den Messerhalter abstützen. Das erleichtert das Ein-
Speckentschwartungsmaschinen, bei denen der An- legen einer neuen Klinge, und die frontal auf die
preßdruck des zu entschwartenden Gutes auf das Schneide der Klinge wirkenden Kräfte können über
Messer mit zur Steuerung der Schwartenstärke aus- die Anschläge und die Rückseite der Klemmbacke
genutzt wird; bei solchen Speckentschwartungsma- gut weitergeleitet werden.
schinen können durch einen ungleichmäßigen, un- 45 Zwischen den Klemmbacken können elastische
sachgemäßen Schliff des Messers empfindliche Elemente angeordnet sein, welche die obere Klemm-
Störungen beim Entschwarten auftreten oder das backe bei gelösten Klemmschrauben anheben. Die
einwandfreie Entschwarten selbst in Frage gestellt elastischen Elemente können aus Gummipfropfen be-
werden. Unter einwandfreiem Entschwarten versteht stehen. Dadurch wird das Wechseln der Klinge er-
man, daß die Schwarte ohne Rücksicht auf ihre 5° leichtert.
jeweilige Dicke an der Entschwartungsstelle weder Wenn eine gewisse Reibwirkung zwischen dem Abgespalten wird noch wesentliche Mengen Fett darauf schwartgut und der Unterseite der Schneideinrichtung verbleiben. Das erstere vermindert die Qualität und erwünscht ist, kann die untere Klemmbacke an ihrer das letztere ist wirtschaftlich unerwünscht, weil die- Unterseite eine Riffelung aufweisen. Vorzugsweise ses Fett verlorengehen würde. 55 können beide Klemmbacken eine im wesentlichen
Nicht mehr neu sind auch Schneideinrichtungen gleiche Umrißform aufweisen.
für Speckentschwartungsmaschinen, bei denen das In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
im Messerhalter eingespannte Messer eine in Längs- Erfindung dargestellt. Es zeigt
richtung hin- und hergebende Bewegung vollführt F i g. 1 die Schneideinrichtung mit der zwischen
und bei denen die verwendeten Messer eine Dicke 6o den Klemmbacken eingespannten Klinge im Quer-
von etwa 5 mm aufweisen und in der Breite über schnitt und
einen erheblichen Teil frei aus ihren Führungsbacken F i g. 2 die Schneideinrichtung gemäß Fig. 1 in
hervorstehen und somit ebenfalls starken Biege- Draufsicht bei fortgelassener oberer Klemmbacke,
belastungen ausgesetzt sind. Bei derartigen Schneid- Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schneideinrich-
einrichtungen tritt der gleiche Nachteil auf, daß die 65 tung weist an ihrem vorderen Teil zwei Klemm-
Messer zur Aufnahme dieser Biegebelastungen dick backen 2 und 3 auf, die die gleiche Umrißform haben,
gehalten sein müssen, wodurch der gesamte Messer- wenn man davon absieht, daß an der Unterseite der
halter im Bereich der Zugwalze dick und klobig ist unteren Backe eine Riffelung 4 vorgesehen ist. Eine
derartige gleiche Umrißform der beiden Klemmbacken 2 und 3 bietet den Vorteil, daß diese aus ein und demselben Profilstück hergestellt werden können. Die untere Klemmbacke 3 ist an ihrer rückwärtigen Seite mittels Befestigungsschrauben 5 auf einem Messerhalter der Schneideinrichtung 1 aufgespannt. Die obere Fläche 6 der unteren Klemmbacke 3 liegt etwa horizontal und dient als Auflage für die Klinge 7, die erfindungsgemäß als im wesentlichen unbearbeitete und nur zum einmaligen Gebrauch vorgesehene »Wegwerfklinge« ausgebildet ist und die nach erstmaligem Stumpfwerden nicht mehr nachgeschliffen wird. Dadurch wird zwangläufig ein unsachgemäßes Nachschleifen verhindert und die Funktionssicherheit einwandfreier Entschwartung jederzeit gewährleistet.
Die Klinge weist aus Gründen einer Material- und Raumersparnis den Querschnitt eines schmalen, nur etwa 0,6 mm dicken Stahlbandes auf, das an der Vorderkante angeschliffen ist.
Als Werkstoff kommt beispielsweise legierter Sägeblattstahl mit einem Wolfram-Anteil von 18 Prozent in Frage. Es hat sich auch Sägeblattstahl mit einem 4prozentigen Wolframzusatz bewährt. Derartige hochlegierte Stähle besitzen bei einer Härte von etwa 64 Rockwell noch eine vergleichsweise große Elastizität, wodurch derartige Klingen die erforderliche Splitterfestigkeit aufweisen, die für die Klingen von Speckentschwartungsmaschinen unter anderem deshalb notwendig ist, weil es immer wieder vorkommt, daß auch Knochen vom Entschwartungsmesser erfaßt werden.
Die Klinge 7 wird zwischen zwei Klemmbacken 2 und 3 eingespannt. Nach einem erfindungsmäßigen Merkmal ist am Messerhalter der Schneideinrichtung 1 eine schmale Abstützfläche 8 für das hintere Ende der oberen Klemmbacke 2 vorgesehen, die so hoch gestaltet ist, daß die obere Klemmbacke 2 auch mit ihrer Vorderkante 9 die Klinge festspannt, wenn sie flach auf der Klinge 7 aufliegt. Um dies zu erreichen, ist die Abstützfläche 8 wenigstens so hoch angeordnet, wie die Klingenoberseite, zweckmäßigerweise sogar noch um einen oder mehrere zehntel Millimeter höher (vgl. Fig. 1, Abstand a). Dadurch wird erreicht, daß sich auch das vordere Ende 9 der Klemmbacke 2 noch fest auf die Klinge aufpreßt, wenn diese Klemmbacke sich im eingespannten Zustand etwas verformt haben sollte. Die Befestigung der oberen Klemmbacke 2 erfolgt mittels Klemmschrauben 10.
Für ein leichteres Einrichten und Einpassen einer Klinge 7 in der Schneideinrichtung 1 ist die untere Klemmbacke 3 mit Anschlagstiften 11 für die Klinge versehen. Dadurch wird die Montage neuer Klingen vereinfacht. Eine neue Klinge kann eingespannt werden, ohne daß die gesamten Messerhalter der Schneideinrichtung 1 von der Speckentschwartungsmaschine abgenommen werden müssen. Um zu verhindern, daß die Klemmbacke 2 bei herausgenommener Klinge auf die Backe 3 herabfallen kann, sind an der unteren Klemmbacke 3 Gummipfropfen 12 vorgesehen, welche die obere Klemmbacke 2 bei gelösten Klemmbacken 2 bei herausgeschraubter Klemmschraube 10 anzuheben vermögen. Dadurch bleibt der zur Aufnahme der Klinge 7 bestimmte Spalt zwischen den Klemmbacken 2 und 3 nach dem Herausnehmen der alten Klinge geöffnet. In F i g. 1
ίο ist eine Zugwalze 13 strichpunktiert dargestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Schneideinrichtung 1 ist es möglich, ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand Klingen 7 mit erheblich größerer Dauerstandfestigkeit bei Speckentschwartungsmaschinen zu verwenden. Das Auswechseln einer stumpf gewordenen Klinge 7 gegen eine neue nimmt so wenig Zeit in Anspruch, daß der Arbeitsprozeß kaum unterbrochen werden muß und auf das mehrmalige Benutzen eines nachzuschleifenden Messers verzichtet werden kann, wodurch ein einwandfreies Entschwarten dauernd gewährleistet wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schneideinrichtung für Speckentschwartungsmaschinen mit zwei, ein auswechselbares Messer zwischen sich haltenden Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß als Messer eine etwa 0,6 mm dünne und etwa 64 Rockwell harte Klinge (7) dient, und eine der Klemmbacken (2, 3) mit ihrem der Schneide abgekehrten Bereich zwecks Parallelhaltung des das Messer aufnehmenden Spaltes zwischen den Backen auf einer Abstützfläche (8) aufliegt, wobei an wenigstens einer Klemmbacke Anschläge (11) für ein Abstützen der Klinge vorgesehen sind.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmbacke (3) die Anschläge (11) trägt und sich mit ihrer Rückseite gegen den Messerhalter abstützt.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmbacken (2, 3) elastische Elemente (12) angeordnet sind, welche die obere Klemmbacke (2) bei gelösten Klemmschrauben (10) anheben.
4. Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus Gummipfropfen (12) bestehen.
5. Schneideinrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmbacke (3) an ihrer Unterseite eine Riffelung (4) aufweist.
6. Schneideinrichtng nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (2, 3) im wesentlichen eine gleiche Umrißform aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1293636D Schneideinrichtung für Speckentschwartungsmaschinen Pending DE1293636B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631518A1 (fr) * 1988-05-20 1989-11-24 Townsend Engineering Co Lame pour les machines a depouiller la viande
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EP0437873A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 Giorgio Grasselli Klemmvorrichtung für ein Messer einer Fleischenthäutungsmaschine
EP0707797A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-24 Ray T. Townsend Messer für Maschine zum Enthäuten von Fleisch

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