DE747646C - Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen aus Baendern oder Tafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen aus Baendern oder Tafeln

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Publication number
DE747646C
DE747646C DEST56742D DEST056742D DE747646C DE 747646 C DE747646 C DE 747646C DE ST56742 D DEST56742 D DE ST56742D DE ST056742 D DEST056742 D DE ST056742D DE 747646 C DE747646 C DE 747646C
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DE
Germany
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cutting
strips
sheet metal
tools
projections
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Expired
Application number
DEST56742D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Rechel
Otto Scherzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG RECHEL DIPL ING
Original Assignee
GEORG RECHEL DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen aus Bändern oder Tafeln Zum Schneiden von Blechstreifen aus breiten Bändern oder Tafeln sind einerseits Schlagscheren, andererseits Rollenscheren bekannt. Die Schlagschere besitzt zwei in ihrer Länge der größten Blechbreite entsprechende Messer, von denen das eine ortsfest, das andere in Richtung senkrecht zur Blechtafel beweglich angeordnet ist. Der Abstand der beiden Messer in der Blechebene voneinander ist verstellbar, um ein und dieselbe Schere zum Zerschneiden verschieden starker Bleche einstellen zu können. Unter Umständen führt das obere- Messer auch noch eine Verschiebung in Längsrichtung @ aus, um auf diese Weise einen ziehenden Schnitt durchführen zu können. Das Blech wird über das untere Messer bis zu einem Anschlag verschoben, dessen Einstellung von der gewünschten Streifenbreite abhängt. Bei Schlagscheren wird aber der Werkstoff beim Schnitt ungünstig beansprucht. Der abgeschnittene Blechstreifen weist häufig unerwünschte Gestaltungsänderungen auf, er verzieht und verwindet sich durch die ungleichmäßige Belastung, so daß in einem besonderen Verfahren ein Geradrichten- durchgeführt werden muß. Überhaupt ist es bei Verwendung von Schlagscheren schwierig, mühsam und erfordert geschulte Arbeitskräfte, genau parallele Streifen zu schneiden. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß beim jedesmaligen Schnitt nur ein einziger schmaler Streifen hergestellt werden kann.
  • Rollenscheren haben gewöhnlich zwei Reihen von Schneidscheiben, in jeder Reihe wechseln die eigentlichen Schneidwerkzeuge mit zwischengefügten Gummischeiben ab. Die Scheiben der einen Reihe greifen in den durch die Gummieinlage gebildeten Zwischenraum zwischen den Schneidscfieiben der zweiten Reihe ein. Das zu zerschneidende Blechband wird zwischen die Rollen eingeführt und alsdann beim Drehen der Rollen durch das Schneidwerkzeug hindurchbewegt. Während also bei einer Schlagschere der Werkstoff stillsteht und sich das Werkzeug bewegt, führen beim Schneiden mittels einer Rollenschere sowohl das Schneidwerkzeug als - auch der Werkstoff Bewegungen aus. Ein Nachteil dieser Rollenscheren besteht insbesondere darin, daß das Werkzeug in allen seinen Teilen auseinandergenommen und durch Zusammenfügen anders gestalteter Teile wieder ztisarninengesetzt werden muß, wenn Streifen verschiedener Breite geschnitten werden sollen. Die Drehachsen der beiden Reihen von Schneidwerkzeugen müssen genau parallel und besonders gut in ihren Lagern gehalten sein. Auch müssen die Schneidscheiben genau gleichen Durchmesser aufweisen, weil sonst ein Verwinden und Verziehen des geschnittenen Streifens eintritt. Die Gleichheit der Durchmesser der Schneidscheiben ist insbesondere dann mir mühsam zu wahren, wenn eine der Schneidscheiben nachgeschliffen werden muß, denn dann müssen sämtliche zum gleichen Satz gehörende Schneidscheiben auf genau den gleichen Durchmesser nachgeschliffen «-erden. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, an den Schneidscheiben Hartinetalleinsätze vorzusehen, denn wenn an einem dieser Einsätze ein Teilchen ausbricht, ist die ganze Schneidscheibe unbrauchbar. Im wesentlichen die gleichen Nachteile, treten bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ein, bei der ein Satz Schneidrollen finit einer geradlinig entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Schneidrollen fortbeWegten Schneidplatte zusammenwirkt. Diese Vorrichtung dient übrigens nicht zum Schneiden von Streifen oder Bändern, sondern zur Bearbeitung von Bleiplatten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen aus Bändern oder Tafeln, bei der wie bei den Rollenscheren das Werkstück zwischen einander gegenüberliegenden, in ihrer gegenseitigen Lage einstellbaren Schneiden hindurchgezogen wird. Zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Ausführungen werden jedoch nach der Erfindung feststellende Mehrschneidenwerkzeuge mit ° paarweise einander zugeordneten Schneidkanten verwendet. Während bei Schlagscheren der Werkstoff stillsteht und das Werkzeug sich bewegt, bei Rollenscheren beide Teile eine Bewegung ausführen, bewegt sich bei der Einrichtung nach der Erfindung lediglich der Werkstoff, und das Mehrschneidenwerkzeug steht still. Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht vor allem in einer wesentlich leichteren Handhabung, die so@@-olil beim eigentlichen Schneiden als auch bei der Einstellung auf eine gewünschte Streifenbreite als auch schließlich beim Nachschleifen zur Geltung kommt. Die Einrichtung wird zweckmäßig derart getroffen, daß die Schneidbacken an ihren einander zugewendeten Stirnseiten kammartige Vorsprüng:# mit parallelen Seitenwandungen aufweisen, die in die Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen des Gegenwerkzeuges eingreifen; dabei werden die in Richtung der Vorschubbewegung des Blechbandes auf dieses zulaufend ausgebildeten Schneidkanten der Vorsprünge sich kreuzend angeordnet, so daß an der _\ustrittsstelle des Blechbandes die Vorsprünge beider Werkzeuge sich überlappen. Die eigentlichen, in beliebiger Anzahl an jeder Schneidbacke vorgesehenen Schneidflachen sind sämtlich an einem einzigen Stück angebracht, für jede Schneidvorrichtung sind zwei derartige Teile erforderlich, die mit ihren Vorsprüngen versetzt zueinander angeordnet werden. Für jede gewünschte Breite eines zu. schneidenden Streifens ist je ein Satz eines derartigen Schneidbackenpaares erforderlich. Es ist dies wesentlich vorteilhafter, als z. B. bei den meisten Rollenscheren einzelne Schneidrollen je nach der gewünschten Streifenbreite zusammensetzen zu müssen. Das Auswechseln der Werkzeugsätze ist zwar weniger miihsain bei solchen bekannten Rollenscheren, bei denen jeder Schneidrollensatz aus einem Stück besteht, doch ist zu beachten, daß in diesem Falle jeder einzelne Rollensatz aus einem ziemlich großen Block hochwertigen Baustoffes leerausgearbeitet werden muß, leas einen erhöhten Baustoffaufwand und teurere Herstellung erfordert. Beim Erfindungsgegenstand werden die zwei Schneidhacken aus plattenförmigem Batistott hergestellt. es ergibt sich ein erheblich geringerer Baustotiverbrauch und darüber hinaus sparsamster Gebrauch. Beim Erfindungsgegenstand lassen sich ferner die Schneidflächen einer jeden Schneidbacke einfacher und vor allein vollkommen gleichmäßig schleifen und nachschleifen. Das bedeutet wiederum, daß der \Verkstoff beim Schneiden gleichmäßiger beansprucht wird, also, wie Versuche erwiesen haben, ein Verwinden oder Verziehen der geschnittenen Streifen vollkommen ausbleibt. Das ergibt eine wesentliche Ersparnis an Arbeitsaufwand und Zeit gegenüber .dem Schneiden von Streifen mittels Schlagschere oder Rollenschere, da jegliches Nacharbeiten in einer Geradrichteinrichtung entfällt. -.Man kann die Gleichmäßigkeit der Einwirkung des Schneidvorgänges auf den Werkstoff noch durch in den Ausnehmungen der Mehrschneidenwerkzeuge angeordnete Blattfedern sicherer stellen, die das Werkstück gegen den eingreifenden Vorsprung andrücken.
  • Die Zeichnung läßt beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung erkennen.
  • Abb. i zeigt eine Stirnansicht, Abb.2 eine Draufsicht.
  • Abb.3 veranschaulicht .einen Lauerschnitt: Abb. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Mehrschneidenwerkzeuge in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem an dem Vorschubtisch a befestig-(en Mehrschneidenwerkzeug b und einem zweiten diesem gegenüber einstellbaren Mehrschneidenwerkzeug c. Das .letztere ist beim Ausführungsbeispiel auf Bolzend verschiebbar angeordnet und ist in beliebigem Abstand von dem Mehrschneidenwerkzeug b feststellbar. Diese Lagerung der Werkzeuge b, c ist im Gegensatz zu derjenigen der Schneidrollen bei Rollenscheren eine völlig eindeutige und zufolge Fehlens jeder Abnutzung auch nach längerem Gebrauch unveränderlich. Jedes der Mehrschneidenwerkzeuge b, c besitzt Vorsprünge e und entsprechende Ausnehmungen f. Die Vorsprünge und ebenso auch die Ausnehmungen haben parallele Seitenwandungen. Die Vorsprünge e sind, wie insbesondere Abb..I erkennen läßt, nach dem Eintrittsende des Bandes zu, also nach dem V orschubtisch a. zu, abgeflacht und gehen nach dem Austrittsende des Bandes zu auf geringfügige Länge in parallel zueinander gerichtete Flächen über. In jeder der ,#,.usnehmungen f ist eine Blattfeder g bzw. h angeordnet. Die unteren Blattfedern g sind zweckmäßig an dein Arbeitstisch a befestigt, die oberen Blattfedern 1a befinden sich an einer Klemmplatte i, die durch Schrauben j am Arbeitstisch a befestigt wird. Man kann naturgemäß sämtliche in einer Reihe liegenden Federn g oder la zu einem Stück vereinigen oder mehrere der Federn durch ein gemeinsames Haltestück befestigen. Die unteren Federn g drücken das in der Pfeilrichtung (Abb. 3) eingeführte Blechband gegen die Vorsprünge e des Werkzeugs c, die oberen Federn lc. drücken umgekehrt das Blechband gegen die Vorsprünge e des Werkzeugs b. Die beiden Mehrschneidenwerkzeuge b, c werden, wie Abb. i veranschaulicht, zwecks Durchführung des Schneidvorganges derart eingestellt, daß die Vorsprünge e ein wenig, etwa der Blechstärke entsprechend, in die Ausnehmungen f eintreten.
  • Das. zwischen die Mehrschneidennverkzeuge b, c eingeführte Blechband wird durch . die paarweise miteinander zusammenwirkenden Schneidkanten in, rt hindurchgezogen und dabei in Streifen geschnitten. Da das Blechband stets gleichzeitig an den beiden Trennstellen eines jeden herzustellenden Streifens den Schneidwerkzeugen unterliegt. ist eine t111gleichmäßige Belastung des Werkstoffes ausgeschlossen, namentlich wenn noch Blattfedern g, 1r vorgesehen werden, die einen gewünschten Gegendruck auf den Werkstoff ausüben. Naturgemäß könnten statt Blattfedern andere Federeinrichtungen zur Erzeugung dieses Gegendruckes vorgesehen werden, beispielsweise in jeder Ausnehmung kleine Druckplatten, die unter Einwirkung von Blattfedern stehen. Das Schneiden von Streifen aus Blechbändern oder Blechtafeln geht mittels der Vorrichtung nach der Erfindung außerordentlich schnell vor sich, jedenfalls wesentlich schneller als bei Verwendung einer Schlagschere. Der :l#,rheitsvorgang ist auch gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rollenscheren vorteilhafter, weil irgendeine Nachbearbeitung der geschnittenen Streifen entbehrlich ist. Es leuchtet ferner ein, daß beim Nachschleifen der Schneidflächen keine so große Sorgfalt wie bei Rollenscheren nötig ist, denn bei den letzteren muß während des Nachschleifens nicht nur auf gleichmäßigen Durchmesser aller zusammengehörender Schneidrollen geachtet werden, sondern besonders auch darauf, daß .die Schneidrolleri vollkommen kreisrund geschliffen bzw. nachgeschliffen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden Von Blechstreifen aus Bändern oder Tafeln, bei der das Werkstück zwischen einander gegenüberliegenden, in ihrer gegenseitigen Lage einstellbaren Schneiden hindurchgezogen wird, gekennzeichnet durch feststehende Mehrschneidenwerkzeuge (b,c) mit paarweise einander zugeordneten Schneidkanten. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschneidenwerkzeuge (b, c) an ihren einander zugekehrten Stirnseiten kammartige Vorsprünge (e) mit parallelen Seitenwandungen aufweisen, die in die Ausnehmungen (f) zwischen den Vorsprüngen (e) des Gegenwerkzeugs eingreifen, wobei die in Richtung der Vorschubbewegung des Blechbandes auf dieses zulaufend ausgebildeten Schneidkanten (in, ya) der-Vorsprünge (e) sich kreuzen, so daß an der Austrittsstelle des Blechbandes die Vor-. spränge (e) beider Werkzeuge sich überlappen. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und :2, gekennzeichnet durch in den Ausnehmungen (f) der Mehrschneidenwerkzeuge (b, c) angeordnete Blattfedern (g, h). die das Werkstück gegen den eingreifenden Vorsprung (e) des Gegenwerkzeugs andrücken. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind rin Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in 'Betracht gezogen «-orden: britische Patentschriften .. . -"#r. 34o o67, 379 394; USA.-Patentschi-iften .... Nr. r 075 679, 1 16o 533.
DEST56742D 1937-10-30 1937-10-30 Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen aus Baendern oder Tafeln Expired DE747646C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1075679A (en) * 1913-08-29 1913-10-14 T M Duche & Sons Machine for slitting and winding sheet metal.
GB340067A (en) * 1929-10-15 1930-12-24 Leopold Rado Improvements in the method of and means for cutting narrow strips from thin sheets of material such as metal foil, paper and the like
GB379394A (en) * 1931-06-01 1932-09-01 Britannia Batteries Ltd Improvements in or relating to shearing apparatus
GB1160833A (en) * 1967-08-18 1969-08-06 Werner Grah Apparatus for the Regeneration of Cooling Water Used in Metal-Cutting Operations

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