DE643918C - Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr

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DE643918C
DE643918C DESCH102022D DESC102022D DE643918C DE 643918 C DE643918 C DE 643918C DE SCH102022 D DESCH102022 D DE SCH102022D DE SC102022 D DESC102022 D DE SC102022D DE 643918 C DE643918 C DE 643918C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Biblioiheek
Bur. Ind. Eigendom
15 MEI 1937
AUSGEGEBEN AM
20. APRIL 1937
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Nadeln mit Ohr, mit welcher das Nadelöhr geprägt und gelocht sowie der Prägegrat entfernt wird.
Bei der Herstellung solcher Nadeln muß < ler Grat insbesondere an den -Seiten- der Öhre restlos entfernt werden, da sonst beim Gebrauch der Nadel die Stoffäden zerschnitten werden. Die Seiten des Öhres müssen vollständig glatt aus der Bearbeitung hervorgehen.
Bei einer bekannten Maschine werclen die Nadelköpfe an einem profilierten Schleifstein in der Weise geschliffen, daß die Eudform des Öhres rundum, also sowohl an den Seiten als auch in der Achsrichtung, lediglich durch das Profil des Schleifsteines bestimmt wird. Die Sauberkeit der 'Entgratung hängt völlig von der Genauigkeit des Profils der Schleifscheibe ab. Da sich aber die Genauigkeit des Profils nicht im Dauerbetrieb aufrechterhalten läßt, ist eine gleichmäßige Sauberkeit der Entgratung nicht gewährleistet.
Bei einer anderen bekannten Maschine wird der Grat durch ein beide Nadelöhre rundum genau umschließendes Stanzwerkzeug entfernt. Ein solches ist schwierig, herzustellen und nutzt sich zu schnell ab. Eine restlose Entgratung ist auch hier nicht gewiihrleistet.
Um diese Nachteile zu beheben, erfolgt bei der Maschine gemäß der Erfindung die Entfernung der Seitengrate durch Schleifen, während der in der Achsrichtung der Werkstücke verbleibende Restgrat durch ein Stanzmesser entfernt wird.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Entfernung der Seitengrate in an sich einfacher Weise, aber sehr genau durch eine unprofilierte Schleifscheibe erfolgt, während die Entfernung des Restgrates durch ein Stanzmesser einfacher Form erfolgt, welches leicht herzustellen und scharfzuhalten ist.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung ist eine an sich bekannte Halte- und Wendezange für die Werkstücke so eingerichtet, daß ihre beiden Zangenbacken eine gleichförmige gegenläufige Verschiebung derart erfahren, daß das Drehen der Werkstücke auf der Stelle erfolgt. Dazu weist die eine der Zangenbacken Rechts- und die andere Linksgewinde in der Gelenkbohrung auf, und der Gelenkbolzen ist mit Rechts- und Linksgewinde versehen.
Zwecks Einteilung der Werkstücke in für das Erfassen durch die Halte-' und Wfindezange zweckmäßige Gruppen sind ferner auf dem Umfange der Nutenwalze ein oder mehrere ungenutete Teile vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist eine Maschine gemaß der Erfindung'beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Seitengratabschleifvorrichtung in größerem Maßstabe, Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 1,
Abb. 6 ein Xadel-Doppehverkstück mit den nach dem Prägen und Lochen verbleibenden Graten.
In der Abb. 1. liegt links der Linie C-D bei α
ίο die Präge- und bei b die Lochvorrichtung. Die Doppel-Nadelschäfte 2 bekannter Art werden aus einem Vorratstrichter 1 durch eine Nutenwalze 3 am Bogenstück 4 entlang auf die Förderschrauben 5 und 6 geführt. Die Nutenwalze 3 weist mehrere ungenutete Teile 3' auf, durch die die Doppelnadeln in Gruppen von bestimmter Anzahl eingeteilt werden, in welchen sie durch die Förderschrauben fortbewegt und gleichzeitig bearbeitet werden. In den Abbildungen besteht eine Gruppe beispielsweise aus sieben Nadeln. In Wirklichkeit liegt diese Zahl wesentlich höher. Die seitliche Ausrichtung der Nadelschäfte erfolgt durch die Gleitschiene 24 (Abb. 2), gegen welche sie durch die Drehung der Förderschrauben anlaufen.
Die zur Entfernung der Seitengrate 0 erforderlichen Werkzeuge, und zwar eine Halte- und Wendezange für die Werkstücke und eine Schleifscheibe nach den Abb. 3 und 4, sind auf einem Schlitten angebracht, der während der Bearbeitung mit der Geschwindigkeit der geförderten Doppelnadeln parallel zu den Förderschrauben vorwärts bewegt wird.
Es ist bekannt. Nadeln in Reihen zwischen Zangenbacken einzuspannen und sie durch Verschieben einer Zangenbacke gegen die andere in eine bestimmte Stellung zu drehen. Dabei werden die Nadeln wälzend fortbewegt: sie führen also außer der Drehung eine Längsbewegung rechtwinklig zu ihren Achsen aus.
Gemäß der Erfindung werden die beiden Zangenbacken der Halte- und Wendezange gleichförmig und gegenläufig gegeneinander verschoben. Der Gelenkbolzen 23 (Abb. 3) der Zange hat zu diesem Zweck ein Rechtsgewinde für die eine und ein Linksgewinde für die andere der Zangenbacken 19 und 20.
Dadurch werden beide Backen der Zange gleichmäßig und gegenläufig gegeneinander bewegt, so daß die Werkstücke sich auf der Stelle drehen.
Die äulieren unverschiebbaren Schenkel 17 und iX übertragen den Schließdruck durch die Kugeln 22 auf die verschiebbaren Racken 10 und 20. Die Schraubenfedern 21 bewirken das sichere öffnen der Zangenbacken iq und 20 heim Lösen der Schenkel 17 und.iS.
Die in Ladern 0 und 10 gelagerte Schleifscheibe .s (Abb. 4) ist so breit, daß sie die ganze von der Zange gefaßte Nadelgruppe gleichzeitig bearbeitet (Abb. 1 bei g). Die Ouerbewegung der Schleifscheibe über die Prägegrate hinweg (Doppelpfeil h in Abb. 3) erfolgt über eine am Lager 9 angebrachte Rolle 13, die, wenn die Schleifscheibe mit ihrem Werkzeugschlitten die früher erwähnte Bewegung parallel zu den Förderschrauben ausführt, durch eine Feder 15 gegen die Kurbelleiste 14 gedrüqkt wird und an ihr entlanggleitet. Die Schleiftiefe wird durch eine Kurvenleiste 12 (Abb. 3) gesteuert, auf die sich der Fühlhebel 11 abstützt.
Nach der Entfernung der Seitengrate werden die Doppelnadeln durch die Förderschrauben 5 und 6 der Vorrichtung zur Entfernung des in der Achsrichtung verbleibenden Restgrates ρ (Abb. 5) zugeführt. Dieser wird durch ein bewegliches Stanzmesser 26, dem ein festes Untermesser 25 entgegensteht, weggeschnitten. Das Untermesser dient gleichzeitig als Richtlineal, auf welches die ankommenden Doppelnadeln mit ihren Restgraten auflaufen, so daß diese in waagerechte Lage gedreht werden. Der Stanzmesserhalter 27 ist um einen Bolzen 7 drehbar, der gegen die Waagerechte geneigt ist, so daß die Schneidbewegung des Stanzmessers 26 in einer gegen die Senkrechte geneigten Ebene erfolgt.' Durch diese Anordnung werden die Nadeln beim Schnittvorgang von der Gleitschiene 24 abgerückt und eine Beschädigung der Nadelspitzen vermieden.
Bei kleinen Nadeln genügt es, bei entsprechender Ausbildung der Prägewerkzeuge, den Restgrat lediglich durchzuschneiden, wobei das Stanzmesser und das Untermesser mit geraden Schneiden ausgerüstet sind. Die dann übrigbleibenden kleinen Ecken werden in genügendem Maße durch den bekannten nachfolgenden Scheuerprozeß, welchem die Nadeln unterworfen werden, beseitigt. Bei größeren Nadeln besserer Qualität wird hingegen das Stanzmesser mit einer einfachen Protilierung versehen, entsprechend dem Grat ρ, und das Untermesser als Schnittplatte ausgebildet.
Cber zwei Hilfsförderschrauben 2X und 29 und eine Rutsche 33 (Abb. 1) gelangen die Einzelnadeln auf zwei Förderbänder 32 und 34, welche auf Rollen 30 und 31 laufen.
Der Arbeitsgang bei der Entfernung der Seitengrate ist folgender: Eine Gruppe geprägter und gelochter Doppelnadeln wird durch die Förderschrauben zwischen die geöffneten Backen der Zange gefördert. Kurz vor dem Zufassen der Zange wird ein Lineal id unter die genaue -Mitte der Doppelnadeln nach oben bewegt, so dall die Prägegrate sich sämtlich waagerecht legen. Sobald die Xadelgruppe ihre richtige Stellung zur Zange erreicht hat, schaltet sich der Vorschub des die
Zange tragenden Werkzeugschlittens ein und bewegt diese mit der Geschwindigkeit der geförderten Doppelnadel parallel zu den Förderschrauben vorwärts. Die Zange schließt sich, und das Lineal i6 wird wieder nach unten gesenkt. Sodann werden durch eine Verschiebung der Zangenbacken die Doppelnadeln um 90 ° gedreht, so daß nunmehr die Seitengrate zur Entfernung durch die Schleifscheibe senkrecht stehen. Nunmehr nimmt die Schleifscheibe entsprechend der Kurvenleiste 14 ihre Ouerbewegung- auf, die sie über die Prägegrate hin und zurück führt (Doppelpfeil h in Abb. 3). Obwohl beim Rückgang
ig die durch die Kurvenleiste 12 gesteuerte Schleiftiefe die gleiche ist wie beim Hingang, wird auch beim Rückgang noch Schleifarbeit geleistet, da beim Hingang die Doppelnadeln sich unter dem größeren Schleifdruck etwas
ao elastisch durchbiegen. Der Rückgang stellt also eine Schlichtbearbeitung dar. Nachdem die Seitengrate auf der einen Seite entfernt sind, werden die Doppelnadeln durch Verschiebung der Zangenbacken um i8o° gedreht, und die Schleifscheibe entfernt die Seitengrate auf der anderen Seite. Nach der Entfernung der Seitengrate öffnet sich die Zange, und der Werkzeugschlitten mit der Zange und der Schleifscheibe kehrt mit EiI-
30' bewegung in seine Anfangsstellung zurück. Die Ränder der Zangenbacken.müssen von der jeweils nächsten nicht mehr zu ergreifenden Nadel einen bestimmten Abstand haben, da eine halb ergriffene oder nur angestoßene Doppelnadel ihre ordnungsmäßige Lage verlassen und zu Störungen Anlaß geben würde. Um die Ränder der Zangenbacken nicht zu knapp bemessen zu müssen und um außerdem die Einstellung des Zeitpunktes der Einschale tung der Werkzeugschi ittenvorwärtsbewegung zu erleichtern, sind zwischen den einzelnen Nadelgruppen einige Gänge der Förderschrauben freigelassen. Diese Lücken werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß ein oder mehrere entsprechende Teile 3' des Umfanges der Förderwalze 3 (Abb. 1) ungenutet bleiben.

Claims (4)

" Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Nadeln mit Öhr, mit welcher das Nadelöhr
• geprägt und gelocht sowie der Prägegrat entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Seitengrate (o) durch Schleifen erfolgt, während der in der Achsrichtung des Werkstückes (2) verbleibende Restgrat (p) durch ein Stanzmesser (25, 26) entfernt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenbacken (19, 20) der an sich bekannten Halte- und Wendezange (17, 18) für die Werkstücke (2) eine gleichförmige gegenläufige Verschiebung derart erfahren, daß die Werkstücke auf der Stelle gedreht werden.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Zangenbacken (19,20) Rechtsund die andere Linksgewinde in der Gelenkbohrung aufweist und der Gelenkbolzen (23) mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einteilung der Werkstücke (2) in für das Erfassen durch die Halte- und Wendezange (17, 18, 19, 20) zweckmäßige Gruppen auf dem Umfange der Nutenwalze (3) ein oder mehrere ungenutete Teile (3') vorgesehen sind. ·
Hierzu ι Blatt' Zeichnungen
DESCH102022D 1933-08-23 1933-08-23 Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr Expired DE643918C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101336B (de) * 1953-06-26 1961-03-09 Alfred Doettlinger Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl.
DE3133227A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-31 Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen Spannvorrichtung fuer blechteile, insbesondere bestecke
DE3922529C1 (de) * 1989-07-08 1990-10-31 Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De
CN106583607A (zh) * 2016-12-05 2017-04-26 扬州多维精工机械厂 一种高纯度钢针的生产方法

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