AT241258B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten aus einer zusammenpreßbaren Flachmaterialbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten aus einer zusammenpreßbaren Flachmaterialbahn

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AT241258B
AT241258B AT379360A AT379360A AT241258B AT 241258 B AT241258 B AT 241258B AT 379360 A AT379360 A AT 379360A AT 379360 A AT379360 A AT 379360A AT 241258 B AT241258 B AT 241258B
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Frank M Sayford Jr
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Frank M Sayford Company
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  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten aus einer zusammenpressbaren Flachmaterialbahn 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten aus einer zusammenpressbaren Flachmaterialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, mittels umlaufender Prägewerkzeuge sowie eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens. 



   Während die Erfindung im allgemeinen auf das. Formen von in ihren Grössen und Formen weitgehend verschiedenartigen Zuschnitten aus Flachmaterial anwendbar ist, wird sie der Einfachheit halber in ihrer Anwendung auf das Formen von Papierzuschnitten zur Verwendung bei der Fertigung von Bechern und sonstigen ähnlichen Gegenständen beschrieben. Bisher hatten Einrichtungen zum Formen von Zuschnitten die Gestalt von   verhältnismässig   grossen Maschinen mit hin-und hergehender Bewegung, die so eingerichtet sind, dass sie eine grosse Anzahl von Zuschnitten aus ein-oder mehrschichtigem Flachmaterial ausschneiden oder von ihm abtrennen, wobei die ausgeschnittenen Teile mittels   nicht durchschnittener Abschnitte     oderStege in dem Flachmaterialgehalten werden.

   Nach dem derartigen teilweisenAbtrennen   des Zuschnittes waren zum völligen Abtrennen der Zuschnitte vom Flachmaterial weitere Arbeitsgänge und ihre   Überein -   anderanordnung für das Beliefern der nachfolgenden Formeinrichtungen erforderlich. Diese Arbeitsweise war nicht nur zeitraubend, indem die teilweise ausgeschnittenen Flachmaterialstücke für den Abstreifvorgang von der Schneidmaschine entfernt werden mussten, sondern auch kostspielig, indem komplizierte, sperrige Einrichtungen erforderlich waren, und das Abstreifen der Zuschnitte von Hand erfolgte. Die Verwendung von Verbindungen oder Befestigungen zum Halten der Zuschnitte im Flachmaterial komplizierte materiell das Verfahren, da die Befestigungen nach dem Abstreifen der Zuschnitte oft an diesen verblieben und vor den nachfolgenden Verarbeitungsgängen von Hand entfernt werden mussten. 



   Das Ausschneiden selbst erfolgte dabei mittels Stanzmessern, die entweder massiv ausgebildet waren oder wobei als Schneidkante ein dünner Stahldraht verwendet wurde. Bei einem fasertrennenden Schnitt sind die Schneidkanten einer starken Abnutzung unterworfen und das Aussehen der Ränder der ausgeschnittenen Teile ist stark vom Zustand der Stanzmesser abhängig. Wird kein Trennschnitt, sondern ein Kerbschnitt ausgeführt, so ist im allgemeinen kein glatter Rand erzielbar. 



   Die Erfindung beseitigt die vorgenannten und weiteren Mängel der bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Zuschnitten und schafft ein neues Verfahren und eine kontinuierlich arbeitende Maschine, die klein und raumsparend ist und die Notwendigkeit komplizierter Mechanismen vermeidet sowie bei bisher erzielbaren weit übersteigenden Stückzahlen Zuschnitte fertigt und die fertigen Zuschnitte stapelt. 



   Das   erfindungsgemässeverfahren   weist dasMerkmal auf, dass die Materialbahn entlang einer die Zuschnitte begrenzenden Linie durch die Kante der. Prägewerkzeuge im Zusammenwirken mit den gleichfalls umlaufenden Gegenhalteplatten zusammengepresst wird und anschliessend daran die innerhalb der Prägenuten verbleibenden Zuschnitte aus der Materialbahn ausgebrochen werden. 



   Das Ausbrechen der Zuschnitte kann dadurch erfolgen, dass nach dem Prägen die mit den Zuschnitten noch aus einem Stück bestehende Materialbahn gebogen wird, wodurch die Materialbahn in den Prägenuten bricht und die Zuschnitte von selbst ausfallen. 



   Durch das örtliche Zusammendrücken der Materialbahn entstehen an den Konturkanten sehr harte,   3pröde Bereiche, die   den Zuschnitt in Form einer schmalen   Einprägung   längs dessen Konturlinie umgeben. Auf diese Weise werden Begrenzungskanten der Zuschnitte erzielt, die in wesentlich höherem Masse als die bisher durch einen Schneidevorgang erzeugten Kanten widerstandsfähig sind und überraschenderweise 

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 leicht und ohne die geringsten Beschädigungen an den Kanten ausgebrochen werden können. Die ausgebrochenen Zuschnitte sind zum Stapeln oder für die Zulieferung zu den den nachfolgenden Gegenstand formenden Einrichtungen fertig. 



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Schaffung einer neuen und verbesserten umlaufenden Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten, die sich durch ihre hohe Drehzahl, Ihre Einfachheit, Zuverlässigkeit und, soweit eine Instandhaltung überhaupt erforderlich ist, ihren geringen Instandhaltungsaufwand auszeichnet. 



   Die erfindungsgemässe Maschine besitzt zwei zusammenwirkende, die Prägewerkzeuge tragende Zylinder, wobei auf dem Umfang des einen Zylinders die Kante des Prägewerkzeuges in einem Abstand von der Oberfläche des andern Zylinders entfernt angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke der Materialbahn, und ein Abstreifkörper mit einer vorzugsweise gerundeten Kante im Wege der Materialbahn nach ihremDurchgang durch die Zylinder angeordnet ist, wobei die Abfallbahn um den Abstreifkörper herum in einem Winkel umlenkbar ist und die ausgebrochenen Zuschnitte vorzugsweise durch Führungswalzen oder Bänder geführt in der ursprünglichen Richtung weiterwandern. 



   Infolge der dieser Einrichtung eigenen Art wird, sobald die Vorrichtung für den Betrieb einmal und in geeigneter Weise eingestellt worden ist, die Einstellung für lange Zeiträume beibehalten und die Aufmerksamkeit des Bedienenden ist lediglich periodisch erforderlich, um zu gewährleisten, dass der Vorrichtung ständig ausreichend Flachmaterial zugeführt wird. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen : Fig. l eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung   Fig. 2einekopfseitigeAnsichtdernachdeminFig. lveranschaulichtenPrinziparbeitendenVor-   richtung nach der   Erfindung ; Fig. 3   einen Schnitt nach der Linie 3-3 in   Fig. 2 ; Fig. 4   einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig.   2 : Fig. 5'einen   die Bauweise und das Zusammenwirken der den Zuschnitt formenden Teile nach den Fig. 2 und 3   veranschaulichenden Teilschnitt ; Fig. 5A einen vergrösserten   Schnitt durch ein Schneid- oder Formwerkzeug nach der Erfindung ;

   Fig. 6 eine Teilansicht eines Abschnittes der geformten Flachmaterialbahn mit dem verbindenden Material im Schnitt, zwecks Veranschaulichung des   erfindungsgemässen Zusammenpressens   des Materials ; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines unter Verwendung eines mit Hilfe der veranschaulichten Vorrichtung geformten Zuschnittes teilweise gebildeten Bechers ; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Fräseinrichtung zur Fertigung eines Form- und Pressschneidewerkzeuges nach der Erfindung ; Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Einrichtung unter Weglassung bestimmter Teile ; Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9 ; Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 9 ;

   Fig. 12 einen Teilschnitt eines rotierenden Fräsers und einen Abschnitt des den Zuschnitt formenden Teiles in der Veranschaulichung eines weiteren Schrittes der Herstellung eines den Zuschnitt bildenden   Teiles ; - Fig. 13   einen, einen weiteren Schritt des den Vorgang zum Bilden der Seitenkanten des den Zuschnitt formenden Teiles darstellenden Teilabschnitt von Fig. 8 und Fig. 14 eine Seitenansicht des in Fig. 12 teilweise gezeigten Schneid- und Pressformwerkzeuges. 



   Die in   derZeichnung veranschaulichteAusführungsfbrm derErfindung dient zum   Zwecke des Formens von Zuschnitten aus Papier und andern ähnlichen zusammenpressbaren Materialien zur Fertigung von Bechern. Zum leichteren Verständnis der Erfindung ist in Fig. l eine schematische Ansicht dargestellt. Die Zuschnitte sind mit 10 bezeichnet und werden aus allgemein mit 11 bezeichnetem kontinuierlich zugeführtem Papierwerkstoff geformt. Der Papierwerkstoff wird vorzugsweise über ein Paar Zuführrollen 12   und über dieForm-oderPresszylinder 13 und 14 der Vorrichtung zugeführt. Der Zylinder 13   enthält eine Vielzahl von Prägewerkzeugen 15, die um seinen Umfang herum angeordnet sind und im Zusammenhang mit den andern, ihre Bauweise veranschaulichenden Figuren beschrieben werden. 



   Der Zylinder 14 enthält eine Vielzahl von Gegenhalteplatten 14', die je mit einem der den Zuschnitt formenden Teilen 15 zur Formung des Rohteiles aus dem Werkstoff 1 zusammenwirken. 



  Die Teile 15 werden allgemein als   Prägewerkzeuge bezeichnet,   da sie die Zuschnitte nicht wirklich abtrennen, sondern den Werkstoff an den die Zuschnitte umgrenzenden Linien zusammenpressen, so dass die Zuschnitte durch einfaches Brechen des Werkstoffes entlang den zusammengepressten   Linienabschnitten   leicht entfernt werden können. Durch diese Verfahrensweise werden fertige Zuschnitte erzielt, die eine vollständig glatte. ununterbrochene, von Verbindungen, Stegen oder sonstigen Unterbrechungen freie Kante haben.

   Das Formen der Zuschnitte erfolgt, indem man die Teile 15 von den Gegenhalteplatten   141   oder gegebenenfalls von der Oberfläche des Zylinders 14 in einem solchen Abstand anbringt, dass der Abstand zwischen den formenden Kanten der Teile 15 und der Oberfläche des Zylinders 14 kleiner als die Dicke des Papierwerkstoffes ist. Auf diese Weise wird ein ausreichendes Eindrücken des Papier- 

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 werkstoffes erzielt, so dass ein leichter Druck auf den geformten Zuschnitten die zusammengepressten Linienabschnitte herausbricht, um den Zuschnitt von der Materialbahn zu trennen. Bei dieser Verfahrensweise können äusserst hohe Schneidgeschwindigkeiten erzielt werden, die weit über die mit den bekannten Einrichtungen erzielbaren Schneidgeschwindigkeiten hinausgehen.

   Ausserdem werden die erzeugten Zuschnitte mit glatten, ununterbrochenen Kanten von der Materialbahn getrennt und können gestapelt oder unmittelbar der nachfolgenden, das Material formenden Einrichtung zugeführt werden. 



   Nachdem der Papierwerkstoff 11 zwischen den Formzylinder 13 und 14 hindurchgegangen ist, läuft der Werkstoff, indem der Zuschnitt noch an ihn befestigt ist unter einem den Zuschnitt entfernenden Abstreifkörper 16 hindurch. Dieser Körper hat eine gekrümmte Vorderkante 17, die im vorliegenden Falle einen Radius aufweist, der etwas kleiner ist als der Radius der Kante 10'des Zuschnittes 10. Bei dieser Anordnung erscheint der vordere Abschnitt der Kante 10'bei der Bewegung des Werkstoffes unter dem Abstreifkörper 16 hindurch, zuerst unterhalb der Kante 17 des Abstreifkörpers 16. Der Werkstoffabfall   11'wird   in einer durch den Pfeil 18 angegebenen Richtung nach oben gezogen, so dass er einen verhältnismässig spitzen Winkel mit der Kante   des Abstreifkörpers   16 bildet.

   Das in Fig. 1 gezeigte Aufwärtsziehen des Abfall werkstoffes 11'verursacht, dass der Zuschnitt an der Vorderkante 17 des Abstreifkörpers 16 von dem Abfall 11'getrennt wird und sich in der Bewegungsebene des Werkstoffes 11 fortbewegt. Die aufeinanderfolgenden Abschnitte der Kanten der Zuschnitte 10 werden abgetrennt und die abgetrennten Zuschnitte werden einem von den Rollen 20 und 21 getragenen Transportband 19 zugeführt. Die Zuschnitte werden dann von einem von den Rollen 23 und 24 getragenen oberen Transportband 22 erfasst, wobei das Transportband   22   im wesentlichen mit dem Transportband 19 in Berührung steht. Diese beiden Bänder erfassen die Zuschnitte tatsächlich vor ihrer letztlichen Trennung vom Abfall 11'und die fertigen Zuschnitte werden dann je nach Wunsch entweder unmittelbar der nachfolgenden Formeinrichtung zugeführt oder gestapelt. 



   In den Fig. 2-5 ist eine die Prinzipien der in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Vorrichtung verkörpernde Vorrichtung im einzelnen veranschaulicht. Diese Vorrichtung enthält eine allgemein mit 30   bezeichnete Basis mit einer Grundplatte 31   und auf der einen Seite der Grundplatte Ständer 32 und. 33 sowie auf der andern Seite der Grundplatte entsprechende Ständer 32'und 33'. Der Formzylinder 13 ist im unteren Teil der Basis 30 angeordnet und mit Hilfe von geeigneten, in Fig. 2 allgemein mit 34 und 34'bezeichneten Lagerkörpern an den   Ständern 32, 33   bzw.   32',   33' befestigt. Die Lagerkörper 34 und 34'können zur Lagerung des Formzylinders 13 mit Hilfe der Wellenstümpfe 35 und 35'   jede beliebige gewünschte Form haben.

   Die Zylinderwelle   35   erstreckt sich über den Lagerkörper 34   hinaus und trägt ein äusseres Stirnrad 36 und ein inneres Kettenrad 37.   Der die Gegenhalteplat-   
 EMI3.1 
 obere Zylinder 14 hat einen im wesentlichen gleichenDurchmesser wie der Zylin-lagerten Wellenstümpfe 38 und   38'getragen, wobei die Lagerkörper von denStändern 32, 33bzw.   32',   33' -einstellbar aufgenommen werden, Die Zylinderwelle   39 erstreckt sich über den Lagerkörper 39 hinaus und trägt ein zwecks Synchronlaufes der Zylinder 13 und 14 mit dem Stirnrad 36 kämmendes Stirnrad 40. Die von dem Zylinder 13 getragenen Prägewerkzeuge 15 haben eine dem aus dem Werkstoff 11   auszuschneidendenZuschnitt entsprechende Gestalt.

   DieseGestaltenthältim     wesentlichen einen gekrümmtenBauteil mit einer bogenförmigenBasis   41 und einerUmfangskante 42. 



  Der äussere Abschnitt dieser Kante ist abgerundet, um statt Erzeugung einer Trennwirkung, wie sie mit Messern oder Scheren erreicht wird, bei Berühren des Werkstoffes eine Quetschwirkung auszuüben. Die formenden Prägewerkzeuge 15 sind auf den tragenden Zylinderbauteil 13 geschraubt und diese die   Prägewerkzeuge umgebenden   Abschnitte des Zylinders 13'tragen ein Material, das dazu geeignet ist, diese   ausgefüllten Abschnitte   in   eine Höhenlage   zu bringen, die'mit   dengraträndern   42 der Prägewerkzeuge 15 annähernd gleich ist. Vorzugsweise ist ein Füllmaterial (Futter) mit geringer Elastizitätvor- 
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 hindert. 



     Ein für diesen Zweck geeignetes Füllmaterial kann aus Holzklötzen   43 und einer Oberfläche 44 aus Kork oder sonstigem ähnlichen Material bestehen. In Fig. 5A ist eine vergrösserte Teilansicht einer Prägeplatte gemäss der Erfindung dargestellt. Zu dieser Zeichnung sei bemerkt, dass die Seiten 45 der Prägeplatte im wesentlichen mit den Radien des Zylinders 13'fluchten und der   äussere Abschnitt 42'   der Kante 42 abgerundet ist. 



   Der obere oder Gegenhalteplatten-Zylinder 14 trägt an seiner Oberfläche eine Reihe von mittels Schrauben 46 an dem Zylinder befestigten Gegenhalteplatten 14'. Die Gegenhalteplatten haben 

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 eine im wesentlichen gleiche Gestalt wie die Prägewerkzeuge 15, jedoch eine etwas grössere   Fläche.   



  Die Gegenhalteplatten ermöglichen das Anbringen von Unterlagen unter ihnen, so dass die Prägewerkzeuge. eingestellt werden können und zwischen dem Prägewerkzeug und   dem Umfangsgrat   des mit ihm zu-   sa. l1menwirkenden   Prägewerkzeuges ein gleichmässiger Abstand geschaffen und dieser für normale Fertigungstoleranzen in der Herstellung der Teile ausgeglichen werden kann. 



   Der gesamte Zylinder 14 kann, während die Gegenhalteplatten   14'so   eingestellt sind, dass jede Platte 14'von dem mit ihr zusammenwirkenden   Prägewerkzeug   15 gleichmässig entfernt ist, in vertikaler Richtung verschoben werden, um den Luftspalt zwischen den Zylindern zu vergrössern oder zu verringern. Zu diesem Zweck können die den Zylinder 14 tragenden Lagerplatten 39 und 39'durch Betätigen des Handrades 47,   das in eine an einem ein Teil des Lagerkörpers   39 bildenden Teil 49 befestigte Spindel 48 eingreift, vertikal verschoben werden. Die Spindel 48 erstreckt sich durch   einen Brückenkörper   50 hindurch, der mittels eines Bolzenpaares 51 mit dem oberen Ende der Ständer   32 und 33 verankert ist.

   Durch Lösen der den Lagerkörper am Rahmen   30   haltenden Schrau-   ben 52'hebt und senkt die jeweilige Drehbewegung des Handrades 47 den Lagerkörper 39 mit dem Zylinder 14.   Ein gleichartiges Handrad 47'ist zum Heben und Senken des andern Endes des   Zylindersvorgesehen. DiegegenseitigeLagederWalzen13und14wirddurcheinenzwishcnedenLa-   gerkörpem     34 und 39 angeordneten Untérleg- oder Abstandsblock   52 bestimmt. Diese Blöcke sind in einem Stück dargestellt. Sie können zum Zwecke der Erleichterung des Einstellens der Zylinder auch 
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 gerkörper 39 und 39'sich in ihre untersten Stellungen bewegen können.

   Das Festlegen der Lagerkörper erfolgt im Falle des Lagerkörpers mit Hilfe eines Paares in den   Brückenkörper   50 eingeschraubter Bolzen   53,.   die sich gegen die vom   Lagerkörper   39 getragenen Blöcke 54 legen. Die Bolzen 53 werden durch Festlege- oder Stellmuttern 55 festgelegt. Der das andere Ende des Zylinders tragende Lagerkörper 39'hat die gleiche Bauart und wird in der eingestellten Stellung in gleicher Weise festgelegt. Wenn der Zylinder 14 in bezug auf den Zylinder 13 richtig eingestellt ist, werden die Schrauben 52'zum   Verhindern   einer   seitlichen Verschiebung der Lagerkörper   39 und 39'angezogen. 



   Ausser den Zylindern 13 und 14 wird auch eine, eine Rolle 20 und ein Antriebskettenrad 57 tragende Welle 56 angetrieben Das Kettenrad 57 treibt ein zweites Kettenrad 58 mit Hilfe einer 
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 getragen wird. Die Welle 60 trägt ferner ein Kettenrad 61, das mit dem Kettenrad 37 auf dem Zylinder 13 mit Hilfe der Kette 62 gekuppelt ist. Die Welle 12 ist ausserdem mit einer an der Unterseite der Materialbahn 11   angreifenden angetriebenen Zuführrolle   12 versehen. Die obere Antriebsrolle   12'ist eine   (mitlaufende) Spannrolle, die von einem in 64 schwenkbaren und mit Hilfe von Federn 65 gegen die Antriebsrolle 12 nach unten gezogenen Gliederpaar 63 getragen wird. 



   DieAntriebsrolle 20 auf der Antriebswelle 56 trägt ein ebenes Transportband 19 und das innereEnde des Transportbandes wird, wie vorstehend beschrieben, von der Rolle 21 getragen. Die Rolle 21 wird von einer in den Ständern 33 und 33' gelagerten Welle 66 getragen. Der Aufbau des 
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 kante 17 und wird an seinenEnden durch Befestigen an den Ständern 33 und   33'getragen.   Zu Fig. 4   sei bemerkt, dass dieZiehkante   17   desAbstreifkörpersdieVorderkantedesTransportbandes   19 etwas überlappt, so dass die Zuschnitte 10   bei ihrem Abstreifen von der Abfallbahn 11'zwischen den   Transportbändern 22 und 19 getragen und geführt werden.

   Es ist klar, dass,   während"der Abstreifkör-   per 16   bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine gekrümmte Vorderkante   17 hat, ihre Gestalt geändert werden kann. sofern Zuschnitte mit andern Gestalten geformt werden sollen.. 



   Zwecks Beibehaltung einer konstanten Zugwirkung auf die Abfallbahn 11'zur Durchführung des   Abstreifvorganges wird der Abfall nach oben in einem Winkel zumAbstreifkorper   16 gebracht und-zwischeneinempaarZugrollen67und68hindurchgeführt. DieseRollenwerdenvoneinemsichnachoben erstreckenden, am Ständer 33 befestigten Rahmenteil 69 getragen. Die Unterrolle 67 ist in einem, sich nach aussen erstreckenden Arm gelagert und trägt ein Antriebskettenrad 71. Mit Hilfe einer Kette 73 ist die Rolle 67 mit dem auf der Welle 60 befestigten Kettenrad 72 gekuppelt. Die 

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 Oberrolle 68 wird von einem in 75 am Rahmen 69 schwenkbar angebrachten und mit Hilfe einer Feder 75'nach unten gegen die angetriebene Rolle 69 gezogenen Arm 74 getragen. 



   Bei der. vorstehend beschriebenen Vorrichtung laufen alle angetriebenen Teile synchron, so dass die   Arbeitsgeschwindígkeit ohne Beeinträchtigung des Betriebes   der Vorrichtung leicht verändert werden kann. Ausserdem brauchen, sofern die Zylinder 13 und 14 einmal für eine gegebene Materialdicke genau eingestellt worden sind, keine weiteren Einstellungen vorgenommen zu werden und, da zwischen den Prägewerkzeugen 15 und den Gegenhalteplatten 14'keine Metallberührung vorkommt, tritt, wenn überhaupt, nur geringe Abnutzung auf. Demzufolge arbeitet die Vorrichtung über lange Zeiträume ohne Nachstellung.

   Während beim Formvorgang ein tatsächliches Abtrennen des Werkstoffes vermieden wird, kann eine geringfügige Biegung des Werkstoffes nach seinem Heraustreten zwischen den Zylindern 13 und 14 Abschnitte der zusammengepressten Teile ausbrechen, jedoch wird der Zuschnitt bis nach dem Abstreifvorgang in keinem Falle herausgetrennt. 



   Zur Veranschaulichung der Art, in der das Material zum Formen der Zuschnitte zusammengepresst wird, zeigt   Fig. 6 eine vergrösserte   Ansicht der Materialbahn 11. Der Abschnitt der Materialbahn 11 links des Eindruckes 76 bildet einen Teil des Zuschnittes 10, während der Abschnitt rechts einen Teil der Abfallbahn 11'bildet. Der Eindruck 76 hat allgemein   V-Form   und dringt nicht in den Werkstoff ein, sondern presst den Werkstoff zusammen, so dass der innere Abschnitt der V-förmigen Vertiefung 76 spröde ist und leicht ausbricht, wenn das Material beiderseits davon gebogen wird. Dieses Biegen wird beim Betrieb der Vorrichtung durch den Abstreifkörper 16 erzielt, der die Zuschnitte in einer horizontalen Ebene hält, während die Abfallbahn 11'in einem scharfen Winkel nach oben gezogen wird.

   Nachdem die Zuschnitte abgetrennt worden sind, werden sie durch geeignete Einrichtungen weiter verarbeitet zur Herstellung von in Fig. 7 gezeigten zylindrischen Bechern. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung nicht auf die Fertigung von Becherformlingen beschränkt ist, sondern zur Herstellung von Formlingen auch für andere Zwecke verwendet werden kann. 



   In denFig. 8-14 sind das Verfahren und dieEinrichtung   zurHerstellung derPrägewerkzeuge   15 veranschaulicht. Bei diesem Verfahren ist der erste Schritt das Giessen der Prägewerkzeuge 15 zu der allgemein erforderlichen Form mit einem sich nach oben erstreckenden Kantenabschnitt 42. Die Unterseite des Prägewerkzeuges wird dann zum Erzielen eines für das wie vorstehend beschriebene Befestigen auf dem Zylinder 13'von geeignetem Radius maschinell bearbeitet. Nach der Ausbildung der Unter-   seite der Schneid- oder Pressplatte wird sie auf einer Trommel oder einem Zylinder   80 angebracht, der drehbar auf dem horizontal verschiebbaren Bett einer Fräsmaschine oder sonstigen geeigneten Vorrichtung getragen   wird.     EinEndederTrommel oder des Zylinders   80 trägt ein an ihm befestigtes Kettenrad 81. 



    Oberhalb des Kettenrades befindet sich eine mit ihm in Eingriff stehende Zahnstange   82, die von einem Tragkörper 83 gehalten wird, der am Bett der Fräsmaschine befestigt und mit diesem verschiebbar ist. 



    Das äussereEnde der Zahnstange   82 trägt einen Zapfen 84, der in einer in einem ortsfesten Kurventeil 86 ausgebildeten Nut 85 geführt wird. Die Kurve der Nut 85 ist so eingerichtet, dass sie mit der Krümmung der Platte koordiniert ist, so dass mit dem Transport der Platte durch die Längsverschiebung der Trommel 80 die Zahnstange 82 und das Kettenrad 81 die Trommel 80 automatisch um ihre Längsachse drehen. Ein rotierendes Schneidwerkzeug wird von einem Antriebskopf getragen und fräst die äussere Kante des Prägewerkzeuges 15, wie in Fig. 8 gezeigt ist, in der richtigen Kurvenform. 



  Zum Einleiten dieses Fräsvorganges wird die Trommel 80   nach rechts verschoben, so dass der Fräser   87   sich an der linken Kante des Prägewerkzeuges   16 befindet. Dadurch werden die Zahnstange 82 und der Zapfen   84, wie   in Fig. 9 gezeigt ist, zur rechten Kante der Nut 85 gebracht. Dann wird der Fräser 87 gegenüber der zu fräsenden Kante so eingerichtet, dass die richtige Frästiefe erzielt wird. 



    Die Fräsmaschine   wird dann so eingestellt, dass der zylindrische Körper 80 nach links verschoben wird, so dass die Kurvennut 85 die Zahnstange 82 zum Drehen des Zylinders 80 bringt, wobei zwischen dem Fräser 87 und dem Zylinder 80 eine solche bogenförmige Relativverschiebung erzeugt wird, dass am Prägewerkzeug 15   die gewünschte Kurve gefräst wird. Die Stellung des Fräsers   87 in bezug 
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    die Aussenkante des PrägewerkzeugesDieEnden des Prägewerkzeuges   15   werden unter Anwendung der üblichen Fräsmaschinenpraxis ge-   formt, wobei zum Drehen der Trommel 80   und zu ihrem gleichzeitigen Längstransport ein Getriebe   benutzt   wird.

   Die Innenkanten der die Zuschnitte formenden Gratausbildungen   42 der Prägewerkzeuge 15 werden im wesentlichen in der gleichen Weise maschinell bearbeitet mit der Ausnahme, dass der Fräser 87' zum Erzielen einer abgeschrägten Innenfläche an der Kante 42 mit einer schrägen Kante 89 versehen ist. Durch den Fräsvorgang wird am Abschnitt 42  eine scharfe Kante erzeugt, die dann unter Verwendung von Schmirgelleinen oder sonstigem ähnlichen Material gebrochen wird, so 

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 dass der Formpressgrat zwecks Vermeidung eines regelrechten Durchschneidens des Werkstoffes in einem leicht abgerundeten Radius endet. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte, beispielsweise Ausführungsform beschränkt. Man kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der jeweils beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten aus einer zusammenpressbaren Flachmaterialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, mittels umlaufender Prägewerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn entlang einer die   Zuschnitte begrenzenden Linie durch die Kante der Prägewerk-   zeuge in Zusammenwirken mit   den gleichfalls umlaufenden Gegenhalteplatten zusammengepresst wird   und anschliessend daran die innerhalb der Prägenuten verbleibenden Zuschnitte aus der Materialbahn ausgebrochen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Prägen die mit den Zuschnitten noch aus einem Stück bestehende Materialbahn gebogen wird, wodurch die Materialbahn in den Prägenuten bricht und die Zuschnitte von selbst ausfallen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn in eine Richtung umgelenkt wird, die mit der ursprünglichen Richtung einen Winkel bildet, der kleiner ist als 900. EMI6.1 nach dem Prägen über einen ortsfestenabstreifkörper mit einer vorzugsweise abgerundeten Kante (17) umgelenkt wird.
    5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei zusammenwirkende, die Prägewerkzeuge (15, 14") tragende Zylinder (13, 14), wobei auf dem Umfang des einen Zylinders (13) die Kante (42) des Prägewerkzeuges in einem Abstand von der Oberfläche des andern Zylinders (14) entfernt angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke der Materialbahn (l1), und einAbstreifkörper (16) mit einer vorzugsweise gerundeten Kante (17) im Wege der Materialbahn (11) nach ihremDurchgang durch die Zylinder (13, 14) angeordnet ist, wobei die Abfallbahn (11) um den Abstreifkörper (16) herum in einem Winkel umlenkbar ist und die ausgebrochenen Zuschnitte (10) vorzugsweise durch Führungswalzen (20, 23) oder Bänder (19, 22)
    geführt in der ursprünglichen Richtung weiterwandern.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Zylinder (13) eine das Prägewerkzeug (15) umgebende elastische Oberfläche aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zylinder (13) eine Vielzahl von den Zuschnitt (10) formenden Prägewerkzeugen (15) enthält, die umfangsmässig voneinander getrennt angeordnet und durch die elastische Oberfläche des Zylinders miteinander verbunden sind, wobei der andere Zylinder (14) mit Gegenhalteplatten (14) ausgestattet ist, die mit dem einzelnen Prägewerkzeug (15) zusammenwirken.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägewerkzeug eine starre Grundplatte (41) und eine die Kontur des Zuschnittes bestimmende Kante (42) aufweist, wobei letztere in einen schmalen, abgerundeten, die Materialbahn zusammenpressenden Abschnitt (42 ) ausläuft.
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