DE1029219B - Stempelpresse zum Praegen, Stanzen oder Drucken von Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Stempelpresse zum Praegen, Stanzen oder Drucken von Papier, Pappe od. dgl.

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DE1029219B
DE1029219B DEG12563A DEG0012563A DE1029219B DE 1029219 B DE1029219 B DE 1029219B DE G12563 A DEG12563 A DE G12563A DE G0012563 A DEG0012563 A DE G0012563A DE 1029219 B DE1029219 B DE 1029219B
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Germany
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DEG12563A
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Hans Goebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/30Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut
    • B26D1/305Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • B26F2001/402Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type curvilinear cutting presses, i.e. the stroke comprising an overlay of a linear and a curved movement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Stempelpresse zum Prägen, Stanzen oder Drucken von Papier, Pappe od. dgl., bei der ein auf und ab gehender Stempel und eine feststehende Gegenplatte vorgesehen sind.
Bei diesen Vorrichtungen, die vorzugsweise zur Bearbeitung großflächiger Werkstücke dienen, ist die Anordnung im allgemeinen derart getroffen, daß ein feststehender, das ebenflächige Bearbeitungswerkzeug tragender Pressenkopf mit einem die ebenfalls ebenflächige Gegendruckplatte tragenden, auf und ab bewegten Stempel zusammenarbeitet. Diese Anordnung setzt besonders beim Stanzen, Prägen oder Drucken großer Arbeitsstücke entsprechend große und kräftig gebaute Vorrichtungen voraus, da der aufzuwendende Arbeitsdruck gleichzeitig auf der gesamten Fläche wirksam werden muß, um zu einem einwandfreien Arbeitsergebnis zu gelangen.
Den weiteren bekannten nach dem Rotationsprinzip arbeitenden Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß, abgesehen von ihrer vorzugsweisen Verwendung für kleinere Werkstücke, das Bearbeitungswerkzeug, d. h. die Stanz-, Präge- oder Druckform, auf der Oberfläche eines Walzenkörpers befestigt werden muß. Diese Befestigung auf einer einen verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius aufweisenden Fläche bereitet erhebliche Schwierigkeiten, zu deren Behebung umfangreiche Befestigungsmittel vorgesehen sein müssen, und erfordert darüber hinaus einen erheblichen Aufwand an Zeit für die Zurichtung des Werkzeuges. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Stanz- und Prägemaschinen nach dem Prinzip der Zylinderschnellpressen in der Weise auszubilden, daß ein ebenflächiger, die Stanz-, Präge- oder Druckform aufnehmender Tisch geradlinig hin und her bewegt wird, während der Preß druck durch eine auf der Oberfläche des Arbeitstisches abrollende Druckwalze aufgenommen bzw. ausgeübt wird. Aus diesem Arbeitsverfahren ergibt sich die Notwendigkeit einer über einen verhältnismäßig großen Weg sich erstreckenden Hin- und Herbewegung des Arbeitstisches mit den dafür erforderlichen Antriebsmitteln. Darüber hinaus müssen die den Arbeitstisch im Arbeitstakt der Maschine hin und her bewegenden Antriebsmittel entsprechend stark und verschleißfest ausgebildet sein, um die Beschleunigung und Verzögerung der Massen vornehmen zu können.
Zur Vermeidung der erwähnten, den üblichen Stempelpressen anhaftenden Nachteile ist auch bereits unter Nutzbarmachung der arbeitsmäßigen Vorteile des Rotations- bzw. Abwälzverfahrens eine Schwenktiegelpresse bekanntgeworden, die mit einem gewölbten, schwenkbaren Gegenstempel versehen ist, der mit einem ebenflächigen, das Bearbeitungswerkzeug aufnehmenden Stempel zusammenarbeitet, welcher von einem Schwenkhebel getragen wird und der außerdem Stempelpresse zum Prägen, Stanzen
oder Drucken von Papier, Pappe od. dgl.
Anmelder:
Hans Göbel, Düsseldorf, Ulenbergstr. 107
Hans Göbel, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
zur Anpassung an die gewölbte Fläche des Gegenstempels beweglich gelagert ist. Aus dieser Anordnung ergibt sich eine recht umständliche Konstruktion mit dem Nachteil, daß verhältnismäßig große Kräfte von sich bewegenden, also nicht festgelagerten Organen aufgenommen und übertragen werden müssen.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße, mit einem ebehflächigen Werkzeugstempel und einem gewölbten Gegenstempel versehene Presse derart ausgebildet, daß sowohl für die Aufundabbewegung als auch für die Abwälzbewegung des gewölbten Stempels eine: diesen tragende Kurbel vorgesehen ist. Der Vorteil dieser Ausführung ist in erster Linie darin zu sehen, daß bei feststehender Anordnung der ebenflächigen, das Werkzeug tragenden Stempelplatte der gewölbte Gegenstempel unter Fortfall einer Mehrzahl von Zwischengliedern bzw. Führungen durch die Bewegung einer einzigen Kurbel so getragen und gesteuert wird, daß er neben seiner Aufundabbewegung die erforderliche Abwälzbewegung durchführt.
Zur Befestigung der auswechselbaren Gegendruckplatte auf der Oberfläche des gewölbten Stempels sind Führungsleisten zur Aufnahme der Gegendruckplatte vorgesehen, die es ermöglichen, die Platte in zunächst flachliegender Form einzuschieben und durch geeignete, vorzugsweise zentral zu bedienende Steuerelemente die Führungsleisten derart zu bewegen, daß sich die Platte der gewölbten Oberfläche des Stempels anpaßt und auf dieser gehalten wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß der Pressenkopf im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen nicht aus einem Stück gefertigt ist, sondern, wie bei Vorrichtungen zum Perforieren bekannt, aus einer Mehrzahl von Einzelelementen, beispielsweise I-Trä-
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gern oder anderen geeigneten Profilen, gebildet wird, die sich mittels Druckfedern od. dgl. an dem Maschinengestell bzw. an den von dem Maschinengestell getragenen Pressenkopfrahmen abstützen.
Die Hersteilung des Pressenkopfes aus einer Mehrzahl handelsüblicher Profilträger bedeutet neben einer erheblichen Gewichtseinsparung und einer Erleichterung der Montagearbeit eine wesentliche Verminderung der Gestehungskosten. Außerdem bewirkt die Einzel abstützung jedes Trägers mittels Federn od. dgl. einen vollkommen gleichmäßigen, den Arbeitsvorgang günstig beeinflussenden Preßdruck, wobei sich weiterhin die bei einem starren Pressenkopf erforderliche genaue Einstellung in bezug auf seine Höhenlage erübrigt.
Der aus den Einzelelementen und den Tragrahmen gebildete Pressenkopf ist weiterhin zur Ermöglichung des Abhebens beim Auswechseln oder Zurichten des Bearbeitungswerkzeuges durch längs verschiebbare Keile in seiner Höhenlage einstellbar und abhebbar in dem Maschinengestell geführt.
Unter Beibehaltung dieses grundsätzlichen Prinzips kann die Anordnung ohne weiteres adch zum Drucken Verwendung finden. In diesem Fall Könnte bei entsprechender Vergrößerung des Stempelhube^und der daraus sich ergebenden Vergrößerung des Zwischenraumes zwischen dem Stempel und dem Pressenkopf zwischen jedem Arbeitstakt eine hin und her bewegte oder auch eine bzw. mehrere an einer endlosen Fördervorrichtung angeordnete Farbauftragswalzen an der Druckform vorbeibewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben und an Hand der Zeichnungen erläutert. Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine; Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Maschine in Höhe der Linie 2-2 der Abb. 1;
Abb. 3, 4 und 5 zeigen die Befestigungs- und Spannmittel der Gegendruckplatte auf der Oberfläche des gewölbten Stempels;
Abb. 6 bis 10 zeigen in schematischer Darstellung die verschiedenen Stellungen des auf und ab gehenden Stempels innerhalb eines Arbeitsvorganges.
Dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Stanzpresse zugrunde gelegt, bei der die zu bearbeitenden Bogen 1 mittels Saugorganen 2 einem Stapel 3 entnommen werden und durch ein Vorzugswalzenpaar 4 und umlaufende Transportbänder 5 bis zu den Anlegemarken 6 vorgebracht werden. Nach der in bekannter Weise erfolgten Ausrichtung des Bogens und Freigabe durch die Anlegemarken wird der Bogen 1 von Greifern 7 erfaßt, die auf einer absatzweise sich bewegenden Fördervorrichtung 8 angeordnet sind, und in den Bereich der S tanz werkzeuge gebracht, um nach durchgeführtem Arbeitsgang an eine weitere, ebenfalls mit Greifern 9 ausgerüstete Fördervorrichtung 10 übergeben zu werden, die den fertigbearbeiteten Bogen 1 auf den Stapel 11 ablegt.
In dem Maschinengestell 12 sind die Antriebsräder 13 auf einer mit Kurbelzapfen 14 versehenen Welle 15 gelagert. Von den Kurbelzapfen 14 wird der mit einer gewölbten Oberfläche 16 versehene Stempel 17 getragen, auf dem die Gegendruckplatte 18 befestigt ist. Durch eine einerseits an dem Maschinengestell 12 und andererseits an dem Stempel 17 angreifende Lasche 19 ist der Stempel 17 angelenkt. Wie insbesondere die Abb. 3, 4 und 5 erkennen lassen, sind an den Stirnseiten des Stempels 17 Führungsleisten 20 verschiebbar und feststellbar angeordnet, die mit einer Ausnehmung 21 zum Einschieben der Gegendruckplatte 18 versehen sind. Die Führungsleisten 20 mit Schlitzen 22 sind durch Bolzen 23 geführt und werden über Hebel 24 und Zugstangen 25 mittels einer feststellbaren Steuerwelle 26 betätigt. Die Gegendruckplatte 18 wird, wie mit Abb. 3 gezeigt, in flachliegendem Zustand eingeführt und durch Betätigung der Stauer welle 26 unter Anlage an die gewölbte Oberfläche 16 des Stempels 17 in der mit Abb. 4 und 5 veranschaulichten Lage gespannt und gehalten.
Oberhalb des Stempels 17 ist in dem Maschinengestell 12 der ebenflächige Pressenkopf 27 gelagert, der auf seiner dem Stempel 17 zugekehrten Seite das Bearbeitungswerkzeug 28, in diesem Fall ein Stahllinienwerkzeug, trägt, das in bekannter Weise mittels Schließrahmen 29 und Führungsleisten 30 gehalten wird. Der Pressenkopf 27 besteht aus dem Tragrahmen 31 und einer Mehrzahl von Einzelelementen 32, die im Falle dieses Ausführungsbeispieles aus I-Trägern gebildet werden und deren Unterseiten durch die Zurichteplatte 33 abgedeckt werden. Gegen die Oberseite der Elemente 32 wirken die Druckfedern 34, die sich an dem Tragrahmen 31 abstützen.
Die Verbindung des Pressenkopfes 27 mit dem Maschinengestell 12 wird durch in beide Teile eingelassene längs verschiebbare und durch beliebige Mittel feststellbare Keile 35 bewirkt, durch deren Längsverschiebung eine Einstellung des Pressenkopfes 27 in seiner Höhenlage ermöglicht wird.
Zur besseren Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung, insbesondere des Abwälzvorganges der Gegendruckplatte 18 des Stempels 17 an dem ebenflächigen Pressenkopf 27 bzw. des an dem Pressenkopf befestigten Bearbeitungswerkzeuges 28, zeigen Abb. 6, 7 und 8 den Beginn, den Verlauf und das Ende des eigentlichen Arbeitsvorganges, während Abb. 9 und 10 den Stempel 17 in der von dem Pressenkopf 27 abge,-hobenen Stellung zur Entfernung des bearbeiteten und zur Zufuhr des zu bearbeitenden Bögens 1 darstellen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stempelpresse zum Prägen, Stanzen oder Drucken von Papier, Pappe od. dgl. mit einem feststehenden und einem auf und ab gehenden Pressenstempel, bei der ein ebenflächiger, das Bearbeitungswerkzeug aufnehmender Stempel mit einem gewölbten Gegenstempel derart zusammenarbeitet, daß sich der Gegenstempel unter fortschreitender Linienberührung auf der Oberfläche des feststehenden Pressenstempels abwälzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufundabbewegung und für die Abwälzbewegung des gewölbten Stempels eine diesen tragende Kurbel vorgesehen ist.
2. Stempelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stempel (17) lediglich durch die seine Aufundabbewegung bewirkenden Kurbel (14) und durch eine einerseits an einem Festpunkt und andererseits an dem Stempel (17) angelenkte Lasche (19) geführt ist.
3. Stempelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die gewölbte Oberfläche (16) des Stempels (17) begrenzenden Stirnseiten bewegliche Führungsleisten (20) zur Aufnahme der Gegendruckplatte (18) vorgesehen sind, durch deren Betätigung die zunächst ebenflächige Gegendruckplatte (18) der gewölbten Oberfläche (16) des Stempels (17) anpaßbar und auf dieser fixierbar ist.
4. Stempelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenflächige und feststehende Pressenkopf (27) aus einer Mehrzahl von Einzelelementen (32) besteht, die sich unter Einschaltung
elastischer Mittel, wie Druckfedern (34) od. dgl., an dem Maschinengestell bzw. dem Pressenkopfrahtnen (27) abstützen.
S. Stempelpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pressenkopf (27) bildenden Einzelelemente (32) in einem Tragrahmen (31) angeordnet sind, der seinerseits mittels längs ver-
schiebbarer Keile (35) od. dgl. in seiner Höhenlage einstellbar und im Maschinengestell (12) abhebbar befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 288 142; USA.-Patentschriften Nr. 2 497 801, 1 685 309.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105433B (de) * 1958-09-25 1961-04-27 Press & Co Maschinenfabrik Praegepresse
EP1719591A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-08 Bobst S.A. Verfahren zum Bearbeiten von Bahn- oder Blattförmigen Materialien sowie Presse zur Ausführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288142C (de) *
US1685309A (en) * 1927-04-02 1928-09-25 Edward R Boylan Dieing-out machine
US2497801A (en) * 1947-04-23 1950-02-14 Chandler & Price Co Printing press having curved impression surface

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