DE438377C - Verfahren zum Einwalzen von paarweise herzustellenden Riffeln in Walzen oder aehnliche zylindrische Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zum Einwalzen von paarweise herzustellenden Riffeln in Walzen oder aehnliche zylindrische Gegenstaende

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DE438377C
DE438377C DEP50687D DEP0050687D DE438377C DE 438377 C DE438377 C DE 438377C DE P50687 D DEP50687 D DE P50687D DE P0050687 D DEP0050687 D DE P0050687D DE 438377 C DE438377 C DE 438377C
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rollers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H8/00Rolling metal of indefinite length in repetitive shapes specially designed for the manufacture of particular objects, e.g. checkered sheets
    • B21H8/005Embossing sheets or rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einwalzen von paarweise herzustellenden Riffeln in Walzen oderähnliche zylindrische Gegenstände. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aufgerauhten oder geriffelten zylindrischen Gegenständen durch Einpressen von Formrollen, insbesondere von solchen aufgerauhten Walzen, die gewöhnlich bei Druckpressen, Falzmaschinen u. dgl. als Speisewalzen oder Falzwalzen zur Anwendung kommen.
  • Bei solchen Walzen werden die beim Aufrauhen paarweise hergestellten Rippen oder »Berge« gewöhnlich durch Einschnitte oder Täler getrennt, wobei die Vertiefungen in der Umfangsrichtung der Walze länger sind als die Riffelpaare. Diese `Falzen arbeiten derart zusammen, daß die Riffelpaare der einen Walze den Vertiefungen der anderen Walze gegenüberstehen. Dieser Vorgang ist dem Ineinandergreifen der Zähne von Zahnrädern etwas ähnlich, ohne daß jedoch dieWalzen in Berührung gebracht werden, aber dadurch das durchlaufende Papier ein wenig wellen und so die notwendige Greifwirkung ausüben.
  • Zur Herstellung solcher Walzen müssen die Formrollen mit abwechselnd. schmalen und breiten Zähnen ausgestattet . sein. Beachtet man, daß der Vorgang des Aufrauhens der Oberfläche durch Verschieben und Hochpressen von Werkstoff über die ursprüngliche Oberfläche mittels der Erhöhungen der Formrollen geschieht, so ist es augenscheinlich, daß eine schmäle Rippe der Formrolle weniger Werkstoff verdrängt als eine breite, die eine breite Vertiefung in dem Werkstück hervorbringt. Dadurch ergeben sich Rippen vbn verschiedener Höhe. Infolge dieser Herstellungsart müssen Rippen mit in der Längsrichtung unebenen zackigen Kanten entstehen. Während es nun einerseits nötig ist, die Walzen nach dem Aufrauhen abzuschleifen oder abzudrehen, um die Unebenheiten der Kanten zu beseitigen, ist es anderseits wünschenswert, daß die'entstandenen Rippen eine möglichst scharfe und bestimmte Winkelform haben. Es ist also klar, daß, wenn eine Feinbearbeitung der niederen Rippen erfolgen soll, die höheren Rippen notwendigerweise so viel abgedreht werden müssen, daß ein breiter Rippenscheitel entsteht. Wenn jedoch nur ein schmaler Scheitel hergestellt werden soll, dann werden die niederen Rippen überhaupt nicht abgeschliffen und behalten ihre unebenen Kanten. Beide Ausführungsformen besitzen also Nachteile; die erste, weil sie nicht der gewünschten Gestaltung der Rippen entspricht und außerdem noch die Tiefe der Einschnitte unter ein Maß erniedrigt, daß ein brauchbares Zusammenarbeiten zweier Walzen erlaubt; die zweite, weil lediglich die höheren Rippen eines jeden Paares wirken, während die unebenen Kanten der niederen Rippen dauernd eine Quelle für Beschädigungen des Papiers sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, den erzeugten Rippen oder Riffeln eines Paares im wesentlichen die gleiche Höhe zu geben. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man das Werkstück, auf dem die Rippen in der bisher üblichen Art hergestellt wurden, einer oder mehreren zusätzlichen aufrauhenden Bearbeitungen unterwirft, um die Rippenhöhen gleichzumachen. Diese zusätzliche Aufrauhung wird vorteilhaft in der umgekehrten Bearbeitungsrichtung zur ersten Bearbeitung vorgenommen. Es kann dies jedoch auch durch gleichzeitigen Gebrauch von Formrollen mit Durchmessern, die sich in der der Bearbeitungsrichtung entgegengesetzten Richtung stufenweise vergrößern, derart erreicht werden, daß die erste oder kleinste Formrolle Aufrauhungen hervorbringt, die den bisher erzeugten entsprechen, während die folgenden größeren Formrollen die zusätzlichen Bearbeitungen verrichten. In den Zeichnungen zeigen Abb. i bis 9 schematisch in stark vergrößertem Maßstab das Verfahrensmäßige an der Erfindung, Abb. io bis 12 die Ausführungsform für das Verfahren mit der Verwendung von Formrollen. Abb. i bis 3 zeigen die aufeinanderfolgenden Stufen der Wirkungsweise der Rippen der Formrollen auf das Werkstück gemäß dem bisherigen Verfahren.
  • Abb. q. zeigt die Fehler an der bearbeiteten Walze des bisherigen Verfahrens, Abb.5 das fehlerhafte Zusammenarbeiten zweier nach dem bisherigen Verfahren hergestellten Walzen in ihrer Wirkung auf ein Papierblatt, Abb. 6 die Arbeitsweise einer Formrolle gemäß dem vorzugsweis angewendeten Verfahren nach der Erfindung auf eine nach dem bisherigen Verfahren schon vorbearbeitete Walze, Abb. 7 eine andere Ausführungsform des Verfahrens, bei der das Aufrauhen durch zwei Formrollen mit verschiedenem Durchmesser erfolgt, Abb. 8 die nach der Erfindung hergestellte bearbeitete Walze, Abb. 9 zwei solcher Walzen beim Zusammenarbeiten und ihre Wirkungsweise auf das Papier, Abb. io und ii in Ansicht und Aufsicht eine Vorrichtung mit teilweise weggeschnittenem Spindelstock und Reitstock zur Ausführung des Verfahrens nach der einen oder anderen Ausführungsart der Erfindung, Abb. 12 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 12-i2 der Abb. io. Aus den Abb. z bis 3 geht deutlich hervor, daß beim Bearbeiten der Werkstückwalze B durch die Formrolle A die an dieser befindliche Rippe A', die sich in der Richtung des Pfeiles x der Abb. i bewegt, durch das Eindringen in den Werkstoff der Walze B eine mit der Tiefe des Eindringens zunehmende Menge von Werkstoff b1 verdrängt, die ihren Höchstwert in der Lage der Abb.2 erreicht. Dieser verdrängte Werkstoff wird in den Raum zwischen den Rippen A 1 und A 3 vor der Rippe A 3 herausgedrückt und erzeugt dadurch allmählich die Rippe B1 an der Walze B. Eine ganz entsprechende Werkstoffverschiebung b2 wirddurch die Rippe A 2 bei ihrer Bewegung aus der Lage in Abb. 2 nach der Lage in Abb. 3 erzeugt, wodurch sie vor sich die Rippe BZ bildet. Ein Vergleich der beiden verschobenen Mengen b1 und b2 ergibt deutlich, daß die durch die Rippen A 1 und AZ hervorgebrachten RippenBl und BZ verschiedene Höhe besitzen müssen, denn die Höhe der Rippen hängt von der verdrängten Stoffmenge ab, welche wiederum der Dicke der Rippen der Formrolle entspricht.
  • Wenn aber nun gemäß der Erfindung. der Arbeitsvorgang auf einer in oben beschriebenen Weise aufgerauhten Walze wiederholt wird, jedoch in entgegengesetzter Richtung (Pfeil y in Abb. 6), so werden die Rippen A3 und Al eine Werkstoffmenge verdrängen, die den Flächen b3 und b4 in Abb. 6 entspricht. Es ist klar, daß die Zwischenräume, die beim ersten Arbeitsvorgang vor der schmalen Rippe A 1 und vor der breiten Rippe 2? waren, jetzt sich vor der breiten Rippe A 3 bzw. schmalen Rippe A 1 befinden, so daß die in die genannten Zwischenräume verdrängten Stoffmengen ausgeglichen werden und Rippen B3 und B4 von im wesentlichen gleicher Höhe entstehen.
  • Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsweise des Verfahrens mit ähnlichen Ergebnissen. Nach diüsem Verfahren bringt man beispielsweise zwei Formrollen A, A4 an; die letztere (A4) besitzt einen etwas größeren Durchmesser und befindet sich in bezug auf die Bearbeitungsrichtung hinter der anderen (A), so daß die Formrolle A bei der anfänglichen Aufrauhung gleichsam als Vorläufer für die andere Formrolle .E14 arbeitet. Letztere greift tiefer in den umzuformenden Werkstoff ein und verdrängt eine größere Menge, wodurch Rippen von annähernd gleicher Höhe entstehen.
  • Abb. q. und 8 zeigen die Walzenprofile, wie sie sich nach dem alten und neuen Verfahren ergeben. Wenn man die Walzen nach der strichpunktierten Linie D abdreht, so werden in dem Falle der Abb. ¢ nur die Rippen BZ bearbeitet, während die Rippen BI unberührt bleiben. Im Falle der Abb. 8 werden aber die Kanten aller Rippen B3, B4 bearbeitet werden können. Wenn jedoch die Rippen der nach dem alten Verfahren aufgerauhten Walzen bearbeitet werden sollten, so müßten die Walzen nach der Linie E (Abb. ¢) abgedreht werden, was zweierlei Nachteile ergeben würde. Erstens wird ein breiter Rippenscheitel an den ursprünglich höheren Rippen B2 erzeugt, und zweitens wird die Tiefe der Einschnitte B4 in einem solchen Maß vermindert, daß der Spielraum zwischen zwei zusammenarbeitenden Walzen und damit deren Ineinandergreifen beeinträchtigt wird.
  • Abb. 5 und g zeigen das Zusammenarbeiten zweier aufgerauhter Walzen nach dem alten und neuen Verfahren und ihre Einwirkung auf das Papier. Abb. 5 zeigt, wie nach dem alten Verfahren nur eine Rippe B2 eines jeden Rippenpaares Bi, B2 arbeitet und sogar das Papier über die Kanten der arbeitenden Zähne B2 gezwängt und geknickt wird. Wenn man nun einen Vergleich zieht mit den nach dem neuen Verfahren aufgerauhten Walzen der Abb. g, so ergibt sich, daß nach dem neuen Verfahren alle Walzenrippen arbeiten und dem Papier nur eine ganz leichte Wellung erteilen, was eine gleichförmige Papierförderung ergibt.
  • Abb. io bis i2 zeigen eine Vorrichtung, die im wesentlichen nach der Art einer Drehbank mit dem Bett x, dem Spindelstock 2, dem Reitstock 3 hergestellt ist und in der das Werkstück, z. B. die Walze B, in bekannter Weise angebracht wird. Ein Support 4. wird durch die Leitspindel 5 angetrieben und trägt den Kreuzschlitten 6 mit der Querspindel 7. Zwei einem Schraubstock ähnliche Backen 8 an Kreuzschlitten 6 tragen die Formrollen A, A 4. Sie können durch eine Stellschraubenspindel g mit Rechts- und Linksgewinde in entgegengesetzter Richtung zueinander bewegt werden. Zur Einstellung der Formrollen in senkrechter Richtung in bezug auf die Mittellinie der Vorrichtung sind Stellschrauben io angeordnet.
  • Es ist noch hervorzuheben, daß die Leitspindel 5 nicht wie bei gewöhnlichen Drehbänken vorn angeordnet ist, sondern sich senkrecht unter den Spitzen und in deren Ebene befindet, so daß die infolge des von entgegengesetzten Seiten wirkenden Druckes der Formrollen auf das Werkstück entstehenden Spannungen ausgeglichen werden.
  • Mit ii ist die gebräuchliche Schablone zum Ansetzen und Einstellen der Aufrauhrollen vor Beginn des Arbeitsvorganges bezeichnet, der bei der Vorrichtung nach den Abbildungen durch Bewegung des Supports von rechts nach links im Sinne des Pfeiles z gerichtet ist.
  • Die Vorrichtung wird vorzugsweise mit einer Umsteuerung versehen, die nicht nur zum Zurückbringen des Supports 4 in seine Anfangslage dient, sondern besonders für den Fall Verwendung findet, daß gemäß der Erfindung, wie es an Hand der Abb. 6 beschrieben wurde, ein zweites Aufrauhen auf der schon vorbearbeiteten Walze in entgegengesetzter Richtung stattfinden soll.
  • Das gleiche Ergebnis kann auch mit einer Vorrichtung, die keine Umsteuerung besitzt, erhalten werden. In diesem Falle wird die Werkstückwalze nach der ersten Aufrauhung in alter Weise wiederum in die Mittelspitzen eingesetzt, jedoch umgekehrt, das früher links befindliche Ende kommt nach rechts, so daß sie sich in entgegengesetztem Sinne wie früher dreht, während die zusätzliche Aufrauhung wieder von rechts nach links erfolgt.
  • Wenn man die andere Ausführungsform des Verfahrens, bei der in einem Aufrauhvorgang der Werkstoff allmählich verdrängt wird und bei der man der zweiten Formrolle einen größeren Durchmesser gibt, anwendet, so ist die Anordnung nach Abb. ii so, daß die Rolle A die Walze vorbearbeitet und die Rolle A 4 etwas größeren Durchmesser besitzt. Während in diesem Beispiel nur zwei Formrollen verteilt auf beide Seiten des Werkstückes angeordnet sind, so können selbstredend mehrere solcher Formrollen an jeder Seite angebracht werden, wobei jede einen etwas größeren Durchmesser als die vorhergehende besitzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einwalzen von paarweise herzustellenden Riffeln in Walzen oder ähnliche zylindrische Gegenstände durch längs des Werkstückes sich verschiebende Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen gleiche Höhe der erzeugten Rippenpaare durch Nachbearbeitung der anfänglich in bekannter Weise erzeugten ungleich hohen Rippen durch einen oder mehrere zusätzliche Einpreßvorgänge erzielt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche aufrauhende Bearbeitung in umgekehrter Richtung wie die der ersten Aufrauhung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zusätzliche Aufrauhungen mittels zweier oder mehrerer Formrollen (A, A4) von verschieden großen Durchmessern vollzogen werden, die derart angeordnet sind, daß die Rolle mit dem kleinsten Durchmesser die Walze vorbearbeitet und die darauffolgenden dahintersitzenden Formrollen stufenweise größeren Durchmesser besitzen.
DEP50687D 1925-06-06 1925-06-06 Verfahren zum Einwalzen von paarweise herzustellenden Riffeln in Walzen oder aehnliche zylindrische Gegenstaende Expired DE438377C (de)

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