DE675710C - Maschine zum Herstellen von Saecken aus Papier o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Saecken aus Papier o. dgl.

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DE675710C
DE675710C DEP73678D DEP0073678D DE675710C DE 675710 C DE675710 C DE 675710C DE P73678 D DEP73678 D DE P73678D DE P0073678 D DEP0073678 D DE P0073678D DE 675710 C DE675710 C DE 675710C
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Säcken aus Papier o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Säcken, Tüten usw. aus Papier o. dgl., bei der einzelne Papierbahnen unabhängig voneinander mit quer verlaufenden Lochungen oder Schlitzen versehen und miteinander vereinigt werden, bevor sie der Vorrichtung zum Formen des Sackschlauches zugeleitet werden, worauf von dem Schlauch die durch die Schlitze voneinander getrennten Sacklängen abgerissen werden. Die Maschine eignet sich insbesondere zum Herstellen von Sackschläuchen, aus denen Kreuzbodensäcke hergestellt werden können, wie sie im Patent 644 94o beschrieben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zum Anbringen der Lochungen oder Schlitze zu schaffen, die sich durch genaues Arbeiten, geringen Kraftbedarf und möglichste Schonung des Papiers auszeichnet. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß jede Schneidvorrichtung aus einem im wesentlichen geradlinig feststehenden Messer und einem damit zusammenwirkenden umlaufenden Messer besteht, von denen das eine mit mehreren in Abstand voneinander liegenden schrägen Schneidkanten versehen ist, an denen die Schneiden des anderen unter Punktberührung und Erzeugung eines quer zur Papierbewegung fortlaufenden Schnittes entlang gleiten und wobei das eine oder das andere Messer mehrere Nuten oder Unterbrechungen aufweist, derart, daß die Papierbahn mit einer Reihe hintereinänderliegender quer verlaufender Schlitze versehen wird.
  • Es sind Maschinen zum Herstellen von Lochungen oder Schlitzen in Papierbahnen bekannt, bei denen die Lochungen oder Schlitze durch Nadeln oder gezahnte sägeförmige Messer erzeugt werden. Die Nadeln oder Zähne müssen die Papierbahn durchdringen. Dabei entstehen unvermeidliche Reißwirkungen, weil sich die Spitze der Nadel oder des Zahnes mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt als ihr Fuß. Die Reißwirkung hat zur Folge, daß an Stelle schmaler Einschnitte breitere Öffnungen erzeugt werden, weil das Papier beiseite gedrückt wird. Die Kanten der anschließend voneinander getrennten Sacklängen werden daher unsauber. Außerdem kann man die Schlitze nicht beliebig dicht aneinanderrücken, weil andernfalls die Gefahr besteht, daß die Längen durch die Reißwirkung der Nadeln oder Zähne schon in der Schneidvorrichtung voneinander abgerissen werden. Die hiernach notwendigen großen Abstände zwischen zwei nebeneinanderliegenden Schlitzen setzen den Kraftbedarf der Abreißvorrichtung wesentlich herauf. Die schädliche Reißwirkung der Zähne oder Löcher erhöht überdies die Antriebsleistung der Maschine und verschlechtert damit den Wirkungsgrad, abgesehen davon, daß die Maschine nicht erschütterungs-und schwingungsfrei arbeitet. Endlich muß man bei Verwendung von Nadeln oder Zähnen zum Herstellen der Perforationen streng darauf achten, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers soweit wie möglich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Nadeln übereinstimmt, da man andernfalls brauchbare Lochungen überhaupt nicht erhält.
  • Demgegenüber erzeugt die Schneidvorrichtung bei der Maschine nach der Erfindung regelrechte Schnitte, die nach dem Abreißen saubere Kanten ergeben und dicht nebeneinandergerückt werden können, weil j ede Reißwirkung vermieden ist. Der Kraftbedarf an der Abreißvorrichtung, die die einzelnen Längen voneinander trennt, ist daher gering, der Wirkungsgrad der Schneidvorrichtung aber wegen des Fortfalles überflüssiger Schneid- oder Reißarbeit hoch. Die Schnitte bleiben auch dann sauber, wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers sich etwas ändert, weil keine Übereinstimmung mit der Umfangsgeschwindigkeit des umlaufenden Messers zu bestehen braucht.
  • Ferner ist eine Maschine zum Aufteilen einer Papierbahn in einzelne Zuschnitte bekannt. Diese Maschine erzeugt keine Einschnitte, die die Papierbahn an gewissen Stellen schwächen soll, um erst nachträglich einzelne Längen abzutrennen. Im Vergleich mit der Maschine nach der Erfindung entspricht sie daher der Abreißvorrichtung. Sie weist im übrigen nicht- ein feststehendes und ein umlaufendes Messer, sondern zwei umlaufende Messer auf, die in tangentialer Richtung federnd gelagert sind und nur dann schräg liegen, wenn die abgeschnittenen Kanten der Zuschnitte schräg liegen sollen, beim Herstellen senkrecht zur Papierbahn stehender Schnitte aber senkrecht zur Vorschubbewegung des Papiers liegen müßten. Die bekannte Vorrichtung entspricht daher in der Wirkungsweise nicht dem Gegenstande der Erfindung.
  • Endlich ist eine Maschine zum Herstellen von Einschnitten in Briefumschlägen bekannt, bei der die Schneidvorrichtung aus mehreren schrägliegenden und einander parallelen umlaufenden Schneidkanten besteht, die auf der einen Seite der Papierbahn liegen, während auf der gegenüberliegenden Seite lediglich eine Trommel angeordnet ist, gegen welche die Schneidkanten das Papier unter Federdruck pressen. Es findet daher keine eigentliche Schneidwirkung statt, die stets das Vorhandensein von Schneidkanten beiderseits der Papierbahn voraussetzt, sondern eine Andrückvorrichtung, die nur bei starkem Anpreßdruck zuverlässig zu arbeiten vermag. Die schräge Anordnung der Schneidkanten ist auch hier nur gewählt, weil die Einschnitte schräg stehen sollen. Würde man senkrecht zur Papierbahn verlaufende Schlitze herstellen wollen, wie sie die Schneidvorrichtung bei der Maschine nach der Erfindung erzeugt, so müßten die Schneiden wiederum senkrecht zur Vorschubrichtung angeordnet werden, so daß sie mit ihrer ganzen Länge gleichzeitig auf die Oberfläche der Walze treffen würden.
  • Zweckmäßig werden die in Abstand voneinander liegenden schrägen Schneidkanten, welche das eine Messer bilden, bei der Maschine nach der Erfindung in Gruppen entgegengesetzter Schräglagen derart unterteilt, daß einseitige Beanspruchungen der Papierbahn gegeneinander aufgehoben werden. Wenn sodann das im wesentlichen geradlinige feststehende Messer die schräge Schneidkante und das umlaufende Messer die Nuten aufweist, so wird das umlaufende Messer zweckmäßig aus mehreren geradlinigen Messerteilen hergestellt, die in Richtung der Papierbewegung gegeneinander versetzt sind, wobei in dem Zwischenraum schräg verlaufende Schneiden angeordnet sind. Die Messerteile und Schneiden werden dabei auf dem Umfang eines umlaufenden Zylinders derart angeordnet, daß sie am Umfange und axial verstellt werden können. Die schrägen Schneiden können je aus einem Paar paralleler Einzelschneiden bestehen, über deren Enden die geradlinigen Messerteile derart hinausragen, daß beim Zusammenwirken mit dem feststehenden Messer parallelogranunförrnige Teile aus der Papierbahn ausgeschnitten werden. Die feststehenden Messer werden zweckmäßig nachgiebig, beispielsweise in Gummi, gelagert, derart, daß sie beim Zusammenarbeiten mit dem umlaufenden Messer etwas zurückweichen. Die nachgiebige Lagerung von Messern zur Herstellung von Einschnitten in Papierbahnen ist an sich bekannt. Sie hat bei der bekannten Maschine den Zweck, einen starken Prelldruck auf das Papier auszuüben, ohne den Einschnitte zuverlässig nicht hergestellt werden würden. Im Gegensatz dazu hat die nachgiebige Lagerung bei der Maschine nach der Erfindung den Zweck, während des ganzen Schnittes Punktberührung zwischen den aneinandergleitenden Schneiden ohne Rücksicht auf Abweichungen von der geometrisch richtigen Form und Lage der Schneiden aufrechtzuerhalten.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die feststehenden Messer einstellbar auf einem Rahmen unter einem Winkel von etwa 45' befestigt, während die Schneidkanten unter einem Winkel von etwa 45' zur Messerebene liegen, so daß die Schneidkanten sich in einer senkrechten Ebene befinden.
  • Um mittels der vorbeschriebenen Schneidvorrichtung gute und genaue Einschnitte herstellen zu können, empfiehlt es sich, regelbare Spannvorrichtungen für-jede einzelne Papierbahn vorzusehen, die eingestellt werden können, während die Bahnen durch die Schneidvorrichturigen laufen. Die Spannvorrichtungen bestehen vorteilhaft aus einer durch eine Vorschubwalze angetriebenen Spannrolle und einer Gummiwalze, welche in bezug auf die Spannrolle derart verstellbar gelagert ist, daß der Berührungspunkt zwischen Spannrolle und Papierbahn geändert werden kann.
  • Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 7 wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches i Schutz begehrt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Fig. i und ia, die aneinander gesetzt zu denken sind, zeigen eine Seitenansicht einer nach der Erfindung gebauten Maschine zum Herstellen von Papiersäcken.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Zuführungsendes der Maschine von der Antriebsseite aus und mit einer Darstellung der Fördervorrichtung für die Papierlagen und der zugehörigen Teile. Fig. 3 ist eine Aufsicht auf Fig. 2, Fig. .4 eine Ansicht des feststehenden Messers, wobei einzelne Teile abgebrochen gezeichnet sind, Fig. 5 eine vergrößerte Stirnansicht des feststehenden Messers, Fig. 6 eine Ansicht des mittleren Teiles des feststehenden Messers in vergrößertem Maßstabe unter Darstellung der Anordnung der Schneidkanten, Fig. 7 ein Querschnitt durch das feststehende Messer gemäß Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht eines Teiles der umlaufenden Messerschneide.
  • Fig. 9 zeigt ein Paar winkelförmig zueinander angeordnete Messer, die auf der umlaufenden Schneidv orrichtung angeordnet werden können.
  • Fig. io ist ein Querschnitt nach Linie io-io in Fig. g.
  • Fig. ii zeigt im Schnitt das Zusammenwirken der umlaufenden und feststehenden Messer und ihre Lagerung.
  • Fig. 12 zeigt die Gesamtanordnung der Messer auf der umlaufenden Schneidvorrichtung. Fig. 13 zeigt schematisch die Anordnung von vier umlaufenden Messern zum Durchlochen der Papierbahnen, um einen vierlagigen Papiersack mit durch Abbiegen und Umlegen hergestelltem Boden zu fertigen.
  • Fig. 14 und 15 sind zwei Ansichten einer Leimvorrichtung, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind, Fig. 16 eine Seitenansicht der Formplatte und der zugehörigen Teile und Fig. 17 eine Aufsicht von Fig. 16.
  • Die gezeichnete Ausführungsform der Maschine dient insbesondere zur Herstellung von Papiersäcken, deren Böden durch kreuzweise übereinandergelegte Teile gebildet werden. Die Maschine von grundsätzlich üblichem Aufbau ist mit mehreren nachgiebig gelagerten Rollen i (Fig. 2 und 3) versehen, denen von nicht gezeichneten Papierrollen Papierbahnen zugeleitet werden. Die Papierrollen sind mit den üblichen Bremsen versehen, die die Abwicklung der Papierbahnen steuern.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dient die Maschine zum Herstellen von vierlagigen Säcken. Die vier Bahnen 2, 3, q. und 5 werden von den Papiertollen den Führungsrollen i so zugeleitet, daß ihre Ränder sich gegenseitig überlappen oder zueinander gestaffelt sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Von den Rollen i laufen die Papierbahnen zu einer entsprechenden Anzahl von Vorrichtungen, die die Spannung der Bahnen steuern. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einer beweglich angeordneten Führungsrolle, die mit Gummi oder einem anderen geeigneten Stoff überzogen ist, und aus einer Antriebswalze 7. Die Walzen 7 sind in Armen 8 gelagert, die untereinander in Abstand am Maschinenrahmen 9 befestigt sind. Die Antriebswalzen werden von den Walzen io am vorderen Ende der Maschine aus angetrieben. Sie dienen dazu, die Bahnen von den Papierrollen gegen deren Bremsen abzuziehen. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die geeignete Dehnung in jeder einzelnen Bahn erzeugt und außerdem die Spannungen der Bahnen zueinander ausgeglichen werden können, während sie durch die Maschine und insbesondere durch die nachstehend beschriebene Stanzvorrichtung laufen. Die Einrichtung dient ferner dazu, sich der verschiedenen Natur der Oberflächen und Dehnung des Papiers und der verschiedenen Einstellung der Papierrollenbremsen anpassen zu können.
  • Wie die Zeichnung zeigt, trägt die Welle der untersten Walze 7 auf der Antriebsseite der Maschine ein Kegelrad ii, das mit einem Kegelrad 12 am einen Ende einer Antriebswelle 13 in Eingriff steht. Am anderen Ende der Welle 13 sitzt ein Kettenrad 1q., das über eine Kette 15 von einem Kettenrad 16 angetrieben wird, welches auf einer Welle 17 sitzt, die durch die Zugwalzen io über einen geeigneten Kegeltrieb 18, ig angetrieben wird. An der untersten Walze 7 ist auf der Antriebsseite der Maschine ein Kettenrad 2o befestigt, das über eine Kette ai eine Reihe von Kettenrädern 22 antreibt, mit denen je eine kegelige Riemenscheibe verbunden ist. Zur Führung der Kette 2i dienen geeignete Führungsräder 24 und 25. Die Kette kann durch eine Spannrolle 26 die richtige Spannung erhalten. Die konischen Riemenscheiben liegen in Abstand übereinander, entsprechend der Anordnung der oberen drei Walzen 7. Sie sind drehbar auf Zapfen gelagert, die an einem senkrechten Träger des Rahmens befestigt sind. Die konischen Riemenscheiben dienen zum Antrieb der oberen drei Walzen 7, deren Enden ebenfalls konisch gestaltet sein können. Zum Antrieb dienen Riemen 28. Zu jedem Riemen gehört eine Vorrichtung, mittels deren er unabhängig axial verschoben werden kann, um so die Drehzahl der zugehörigen Walze 7 in gewissen Grenzen zu ändern. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem Schlitten 29 auf einer Schraubspindel 3o, der Riemenrollen 31 trägt, die den Riemen 28 oben und unten führen. Die Spindel 3o ist in einem Rahmen 32 gelagert, der am Maschinenrahmen 27 befestigt ist. Sie trägt ein Handrad 33. mittels dessen die Geschwindigkeit eingestellt werden kann.
  • Jede der mit Gummibelag versehenen Führungsrollen 6 wird von einem Hebelpaar 34 getragen. Die unteren Enden der Hebel sind auf Exzentern 35 drehbar gelagert, die auf zapfenförmigen Fortsätzen der Achse der Zugwalze 7 gelagert sind. Die Exzenter sitzen fest auf Armen 36, die an den Lagerböcken 8 der Walzen 7 einstellbar befestigt sind, derart, daß die Exzenter auf den Fortsätzen der Welle verstellt werden können. Zu diesem Zweck sind die Hebel 36 mit bogenförmigen Schlitzen 37 versehen, durch welche Klemmbolzen 38 ragen. Die freien Enden jedes Hebelpaares 34 sind an einer Verbindungsstange 39 angelenkt, deren mit Gewinde versehenes Ende durch einen an einem Hebel 41 sitzenden Stein ragt, der von einem Hebel 41 getragen wird. Die beiden Hebel 41, die zu einer Rolle 6 gehören, sind auf einer Achse 42 befestigt, die quer durch die Maschine hindurchragt und in Lagern 43 des Maschinenrahmens 9 drehbar ist. Auf dem Ende jeder Verbindungsstange befindet sich eine Stellmutter oder ein Handrad 44. Zwischen dem Handrad und dem Stein 40 liegt eine Feder 45, durch welche die Arme 34 und daher die mit Gummibelag versehenen Rollen 6 unter nachgiebigem Druck gegen die Hebel 41 gedrückt werden. Mittels der Handräder 44 kann die Spannung der Federn 45 eingestellt werden. Die Stellung der Rollen 6 kann mittels Flügelmuttern 46 eingestellt werden, welche auf dem Gewinde der Verbindungsstangen, und zwar auf der zur Rolle hin zeigenden Seite der Stange 40, sitzen. Die Gummiwalze 6, die zur untersten Walze 7 gehört, ist mit entsprechenden Einstellmitteln versehen. Da indessen die unterste Walze 7 auf ihrer Welle noch das Zahnrad 2o trägt, sind die Hebel 34 für diese besondere Einstellvorrichtung auf den Exzentern 35 der nächstoberen Walze 7 gelagert.
  • Wie man sieht, werden die Papierbahnen von den Führungsrollen i zunächst entgegen dem Sinne des Uhrzeigers (gesehen von der Antriebsseite der Maschine) um die Gummiwalzen 6 herumgebogen, um von dort im Sinne des Uhrzeigers um die Zugwalzen 7 herumgeführt zu werden. Die Einstellbarkeit der von den Armen 34 getragenen Führungsrollen auf Exzentern gibt die Möglichkeit, den Berührungsbogen der Papierbahn mit den Walzen 7 zu ändern, so daß man nahezu zwangsläufigen Antrieb der Papierbahnen erhält. Tritt infolge einer Gleichgewichtsstörung, einer schiefen Einstellung einer Papierwalze o. dgl. eine übermäßige Spannung oder eine Verzögerung des Abwickelns an irgendeiner Papierbahn ein, die der Walze 7 zugeleitet wird, so wird die zugehörige Rolle 6, über die die Bahn läuft, selbsttätig durch Zug vermöge der exzentrischen Lagerung in Berührung mit der zugehörigen Walze 7 gebracht, und zwar gegen die Federn 45. Hierbei wird die Papierbahn zwischen der Rolle 6 und der Walze 7 eingeklemmt, so daß ein noch kräftigerer, nahezu zwangsläufiger Antrieb der Bahn erhalten wird und eine Unregelmäßigkeit keinen Einfluß mehr auf den Teil der Papierbahn haben kann, welcher sich durch die Maschine zwischen der Walze 7 und den vorderen Zugwalzen io und insbesondere durch die Stanzvorrichtung hindurcherstreckt.
  • Um die Papierbahnen zwischen den Gummiwalzen 6 und den Walzen 7 bequem einführen zu können, ist eine gemeinsame Steuervorrichtung vorgesehen, mittels deren die Führungswalzen von den Walzen 7 abgehoben werden können. Auf den quer verlaufenden Wellen 42 sitzen auf der Antriebsseite der Maschine Hebel 47, die gemeinsam an einer Stange 48 angelenkt sind. Am oberen Ende dieser Stange ist ein Lenker 49 angelenkt, der mit seinem anderen Ende drehbar an einem Zahnsegment 5o befestigt ist, in das eine Schnecke 51 auf einer Welle 52 mit Handrad 53 greift. Das Handrad ist so angeordnet, daß es bequem zu erreichen ist. Durch Drehen des Handrades kann das Zahnsegment nach oben geschwenkt werden, wobei es die Hebel 47 anhebt und die Hebel 41 entgegen dem Uhrzeigersinne schwenkt, so daß die Verbindungsstangen in Fig. 2 nach links gezogen und die Walzen 6 von den Walzen ,7 abgehoben werden.
  • Die Papierbahnen laufen von den Antriebswalzen 7 aufwärts über Führungsrollen 54, die im oberen Teil des Maschinenrahmens in Abstand untereinander angeordnet sind. Von diesen Führungsrollen laufen die Bahnen über weitere Führungsrollen 55, die in Abstand waagerecht nebeneinander angeordnet sind, und um unterhalb davon liegende Umlenkrollen 56, wodurch die Bahnen in mehreren senkrechten, in Abstand voneinander liegenden Ebenen geführt werden, zwischen denen sich die Stanzvorrichtungen befinden. Die Stanzvorrichtungen bestehen aus feststehenden Messern 57, die auf der einen Seite der senkrecht verlaufenden Abschnitte der Papierbahnen liegen, und aus umlaufenden Messern 58, die mit den feststehenden Messern zusammenwirken und auf der gegenüberliegenden Seite der genannten Abschnitte der Bahnen angeordnet sind. Die unteren Umlenkrollen sind verschiebbar befestigt; beispielsweise an schwenkbaren Armen oder Hebeln oder in Führungsschlitzen mit Mitteln, um jede Rolle unabhängig von den übrigen einstellen zu können, um so die Strecke, die jede Papierbahn nach Verlassen der Stanzvorrichtung zurücklegt, einstellen zu können, so daß die Ausstanzungen in den Bahnen in der richtigen Lage zueinander sind; wenn die Bahnen vereinigt werden.
  • Wenn die Maschine von einer Sacklänge auf eine andere umgeschaltet werden soll, was durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahnen geschehen kann, indem geeignete Wechselgetriebe vorgesehen werden, die die Wirkung der Messer beeinflussen, so ist offenbar erhebliche Feinheit der Einstellung erforderlich, selbst wenn die Getriebewechsel den durch Stanzen voneinander zu trennenden Sacklängen entsprechen. Die Verstellbarkeit der Umlenk-'rollen macht derartige feine Einstellungen möglich. Anstatt die Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahnen einzustellen, kann man auch die umlaufenden Messer über Wechselgetriebe antreiben (beispielsweise über ein Differentialgetriebe mit einer Vorrichtung, es in der einen oder anderen Stellung festzustellen), so daß die Stellung des Schnittes in bezug auf den Durchlauf der Bahnen verändert werden kann.
  • Die umlaufenden Messer erhalten den geeigneten Durchmesser. Wenn an beiden Enden geschlossene Säcke aus den mit der Maschine hergestellten Schläuchen gefertigt werden sollen, werden die umlaufenden Messer so angetrieben, daß sie eine Umdrehung für jede durchlaufende Sacklänge ausführen. Die Wellen 59 der umlaufenden Messer sind in Lagern 6o im oberen Teil des Maschinengestelles drehbar. Auf dem auf der Antriebsseite der Maschine vorragenden Ende jeder Welle 59 befindet sich ein Schraubenrad 6=. Die Schraubenräder 61 stehen in Eingriff mit Schraubenrädern 62 auf einer längs verlaufenden Welle 63, die an einem Ende ein Kettenrad 64 trägt, welches von einem Kettenrad 66 über eine Kette 65 angetrieben wird. Zur Führung der Kette dienen geeignete Kettenrollen 67, 68 und 69, von denen die unterste 69 einstellbar ist. Das Kettenrad 66 sitzt auf einer Welle 7o, welche durch einen geeigneten Motor angetrieben wird, und zwar über ein nicht dargestelltes Wechselgetriebe und über einen Kegeltrieb 71, 72 (Fig. z). Wenn am einen Ende offene Säcke aus den Schläuchen hergestellt werden sollen, müssen die Ausstanzungen in Abständen einer doppelten Sacklänge hergestellt werden. Zu diesem Zweck können die feststehenden Messer auf einem hin und her schwingenden Schlitten angeordnet werden, der durch Kurbeln, Nocken oder andere geeignete Vorrichtungen angetrieben wird, so daß das feststehende Messer von dem umlaufenden Messer bei Durchlauf jeder Sacklänge fortgezogen wird. Die Ausstanzungen werden daher nur in Abständen einer doppelten Sacklänge vorgenommen.
  • Jedes feststehende Messer 57 (Fig. 4 bis 7) besteht aus einer geradlinigen Schneide, die etwa 3 bis 3,5 mm dick und mit mehreren schräg verlaufenden Schneidkanten 73 versehen ist, die in Abstand voneinander und parallel zueinander liegen und in einem Winkel von etwa zo bis 2o° zum Messer verlaufen. Der Winkel der Schneidkanten kann über die Länge des Messers etwas veränderlich sein; beispielsweise kann der Schneidkantenwinkel von der Mitte aus allmählich kleiner werden. Wie Fig. 6 zeigt, übergreifen sich die schräg verlaufenden Schneidkanten 73. Die Kanten auf der einen Seite des Messers sind symmetrisch zu denen auf der anderen Seite, verlaufen also unter einem entgegengesetzten Winkel, so daß seitliche Kräfte auf das Papier sich gegenseitig aufheben. Von dem einen Ende (Fig. 5) gesehen, verlaufen. die Schneidkanten 73 etwa unter einem Winkel von 45' zur Messerebene. Das feststehende Messer besteht zweckmäßig aus mehreren kurzen Teilen, so daß es bequem befestigt und auf seinem Halter eingestellt werden kann. Zur Aufnahme von Bolzen dienen Schlitze 74.
  • Jedes feststehende Messer ist nachgiebig befestigt, so daß es bei der Zusammenwirkung mit dem umlaufenden Messer ein wenig nachgibt. Wie Fig. zr zeigt, ist das Messer 57 auf einem Teil 75 des Rahmens unter einem Winkel von 45' angebracht, so daß die Schneidkanten in einer senkrechten Ebene liegen, und es ist auf einer Einlage 76 aus Gummi oder anderem nachgiebigen Stoff befestigt. Eine Halteplatte 77 stützt die obere und rückwärtige Seite des Messers ab. Die Platte 77' und das Messer werden am Rahmen 75 durch Bolzen 78 aufgespannt, welche durch die Schlitze 74 im Messer und durch Schlitze 79 in der Halteplatte ragen. Zum Einstellen der Messer dienen Stellschrauben 8o, die an der rückwärtigen Seite der Halteplatte 77 angreifen.
  • Das umlaufende Messer 58 besteht aus einer Klinge 81 (Fig. 8) mit mehreren Unterbrechungen oder Nuten 82, die z. B. im Abstande von 25 mm liegen, wobei die Breite jeder Nut sich danach richtet, wieviel Papier man zwischen den Ausstanzungen stehenlassen will, oder umgekehrt danach, wie lang der einzuschneidende Schlitz bemessen werden soll. Die Klinge ist mit Bolzenlöchern 83 versehen. Wie Fig. 1r zeigt, ist sie unten an einer vorstehenden Rippe 84 einer bogenförmigen Platte 85 befestigt, welche ihrerseits auf dem Umfange einer zylindrischen Trommel 86 durch Bolzen 87 befestigt ist, die durch Schlitze 88 in der Platte 85 ragen. Mit diesen Mitteln kann die Platte 85 mit der Klinge 81 gegenüber der Trommel 86 eingestellt werden.
  • Die genutete Schneide der umlaufenden Klinge 81 wirkt mit dem feststehenden Messer 74 zusammen, und zwar in der Weise, daß während des Umlaufes Punktberührung zwischen den schräg verlaufenden Schneidkanten des feststehenden Messers und der Schneidkante des umlaufenden Messers stattfindet. Das Papier wird somit quer aufgeschnitten, und zwar mit ziehendem Schnitt, abgesehen von den Teilen, die den Nuten im umlaufenden Messer entsprechen.
  • Das Aufschlitzen der Einschnitte kann auch in der Weise erfolgen, daß die Nuten oder Unterbrechungen im feststehenden Messer anstatt im umlaufenden Messer vorgesehen sind, das dann eine durchlaufende Schneide erhält. Statt dessen kann das umlaufende Messer sowohl mit den Nuten und außerdem mit mehreren schräg verlaufenden Schneidkanten versehen sein, wobei dann das feststehende Messer eine durchlaufende geradlinige Schneidkante erhält. Auch kann das feststehende Messer lediglich mit Nuten versehen sein, so daß dann das umlaufende Messer mit mehreren schräg verlaufenden Schneidkanten versehen wird. Wenn die Unterbrechungen und die schräg verlaufenden Schneidkanten auf demselben Messer angebracht sind, kann man die Unterbrechungen in einfacher Weise dadurch erzeugen, daß die Enden der schräg verlaufenden Schneidkanten axialen Zwischenraum haben, anstatt daß der obere Teil der einen Schneidkante den unteren Teil der nächstfolgenden Schneidkante überlappt, wie Fig. 6 zeigt. Sollen Einschnitte oder Ausschnitte bestimmter Form hergestellt werden, so erhält das umlaufende Messer schräg verlaufende Schneidkanten, die in einem Winkel zu der genuteten Klinge oder den genuteten Klingen angeordnet sind. Sollen beispielsweise Einschnitte und Vorsprünge in Verbindung mit schräg verlaufenden Teilen hergestellt werden, so bestehen die umlaufenden Messer aus je 5 Teilen (Fig. i2). Drei dieser 5 Teile bestehen aus geradlinigen genuteten Schneiden 89, go und gi, die in Abstand hintereinander, in der Papierförderrichtung betrachtet, liegen. Die beiden übrigen unter entgegengesetzten Winkeln schräg verlaufenden Teile 92 und 93 werden dabei in den Zwischenräumen zwischen den Teilen 89, go und gi angeordnet. Diese schräg verlaufenden Teile, die im einzelnen in Fig. 9 und io dargestellt sind, bestehen aus einem Paar parallel verlaufender schräger Schneidkanten 94 und 95, deren Abstand voneinander der Größe des Randes oder der Überlappung entspricht, die an den miteinander vereinigten, mit Einschnitten und Vorsprüngen versehenen Papierschläuchen hergestellt werden sollen. Wenn diese schräg verlaufenden und in Abstand voneinander liegenden Schneiden über das feststehende Messer gleiten und mit den schräg verlaufenden Schneidkanten 73 zusammenlaufen, so werden parallele Schnitte erzeugt, so daß parallelogrammförmige Stücke ausgeschnitten und beseitigt werden. Wie man sieht, überschneiden die genuteten Schneidkanten 89, go und gi die Enden der schräg verlaufenden Schneidkanten 9q. und 95, um dadurch die Trennung der auszuschneidenden Stücke zu vollenden.
  • Die 5 Teile des umlaufenden Messers (Fig. i2) sind auf der Trommel 86 befestigt, und zwar in der in Fig. m dargestellten Weise, so daß die einzelnen Teile unabhängig voneinander und in bezug aufeinander am Umfang der Trommel 86 eingestellt werden können.
  • Um einen vierlagigen Sack herzustellen, wie er in der Patentschrift 6449q.0 beschrieben ist, werden die vierumlaufenden Messer der Maschine jeweils aus 5 Teilen gemäß Fig. i2 hergestellt, wobei die drei achsparallelen Schneiden und die in entgegengesetzten Winkeln geneigt angeordneten Schneidkanten in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise gestaltet werden. Wie man aus Fig. 13 sieht, schneidet das erste und vierte Messer 96 und 99 die zugehörigen Papierbahnen in der Weise aus, daß tiefere Einschnitte und vorspringende Teile gebildet werden als an den Papierbahnen, die von dem zweiten und dritten Messer 97 und 98 bearbeitet werden. Klan sieht ferner, daß die Ausschnitte und Vorsprünge, die vom dritten und vierten Messer 98 und 99 hergestellt werden, zu denen entgegengesetzt verlaufen, die die Messer 96 und 97 erzeugen.
  • Die Papierbahnen werden, nachdem sie die Schneidvorrichtung verlassen haben, in der Weise geführt, daß die Einschnitte oder Ausstanzungen in jeder Bahn in der richtigen Stellung zu denen in den anderen Bahnen liegen, damit der vollständige Schlauch mit an den Enden sich überlappenden Rändern hergestellt werden kann, wobei die richtige und unabhängige Einstellung des Verlaufes der Papierbahnen, wenn nötig, durch Verstellen der Umlenkrollen 56 erfolgen kann.
  • Von den Umlenkrollen 56 laufen die Papierbahnen über Führungsrollen ioo zu einer Sammelrolle ioi. Die Führungsrollen ioo und die Umlenkrolle 56 der Papierbahn 2, die gleichzeitig als Führungsrolle dient, sind zueinander und zu der Sammelrolle so angeordnet, daß die aufeinanderfolgenden Papierbahnen mit der Sammelrolle an verschiedenen weit auseinandergerückten Punkten in Berührung kommen. Dadurch wird die Gefahr vermindert, daß das Papier gefaltet oder zerrissen wird. Diese Anordnung hat ferner zur Folge, daß die einzelnen Bahnen die Sammelrolle über je verschiedene Winkel berühren, derart, daß der Berührungsbogen der inneren Bahn am größten und der der äußeren Bahn 5 am kleinsten ist. Jeglicher Einfluß der einen Bahn auf die andere wird damit auf einen Mindestwert herabgesetzt. Die Einrichtung ist so getroffen, daß man die Sammelrolle, wenn nötig, einstellen kann. Zu diesem Zwecke ist sie in Platten rot gelagert, die in Schlitzen io3 des Maschinenrahmens verschiebbar sind. Die Platten sind mit Verzahnungen 104 versehen, in welche Ritzel 105 auf einer Querwelle io6 greifen, die durch ein Handrad 107 gedreht werden kann, so daß die Sammelrolle toi längs der Maschine verstellt werden kann. Die gegeneinander gestaffelten Kanten oder Ränder der Papierbahnen werden an der Sammelrolle mit Leim oder einem anderen geeigneten Klebemittel bestrichen. Zweckmäßig wird eine Bestreichvorrichtung besonderer verbesserter Form verwendet, mittels deren der Leim aufgebracht wird, ohne daß durch Reibung ein Zug auf die Bahnen ausgeübt wird, wie dies bei nicht besonders angetriebenen Schneiden oder Rollen unvermeidlich ist. In Fig. ia ist die Aufstreichvorrichtung mit io8 bezeichnet. Die Einzelheiten sind Fig. 14 und 15 zu entnehmen. In der verbesserten Ausführung besteht die Leimvorrichtung aus mehreren Düsen iog, von denen jede zum Bestreichen einer Papierbahn dient. Jede Düse ist mit einem einstellbaren Nadelventil iio versehen, um die Menge des ausfließenden Leims regeln zu können. Jede Düse ist auf einem Zylinder ii aufgeschraubt oder in anderer Weise befestigt, und die einzelnen Zylinder werden mittels eines Bolzens 113 zusammengeklemmt, der durch ihre Mitte hindurchragt und gleichzeitig zur Befestigung in einem Rahmen 112 dient. Zur dichten Verbindung der Zylinder iii dienen Ringe 114 aus Gummi o. dgl., derart, daß die Düsen um die Achse des Bolzens 113 unabhängig voneinander geschwungen werden können. Die Düsen iig werden so eingestellt, daß ihre Auslaßöffnungen ein wenig in Abstand oder aber in leichter Berührung mit der Papierbahnoberfläche stehen. Der Rahmen i12 ist an einem Arm 115 befestigt, der an dem verstellbaren Lager der Sammelrolle toi sitzt, so daß die Bestreichvorrichtung zusammen mit der Sammelrolle verstellt werden kann (Fig. ia). Die Düsen stehen mit einer gemeinsamen Kammer 116 in Verbindung, die von den Zylindern iii gebildet wird. Durch eine biegsame Leitung 117 ist die Kammer an einen Leimbehälter angeschlossen. Wie Fig. ia zeigt, ist die Leitung 117 mit dem Auslaß einer Pumpe 118 verbunden, die Leim unter Druck der Kammer 116 aus dem Vorratsbehälter iig zuleitet. Zwischen der Leitung 117 und dem Behälter kann ein Überbrückungskanal vorgesehen werden, der zur Regelung des Druckes dient.
  • Dadurch, daß die Papierbahnen an den Düsen vorbeilaufen, und zwar zweckmäßig ohne sie zu berühren, wird Leim aus den Düsen herausgezogen. Es entsteht somit eine Beleimung in Form einer zusammenhängenden Linie auf jeder Papierbahn. Sollen Papierschläuche mit der Maschine hergestellt werden, die weniger Lagen haben, als Düsen an der Beleimungsvorrichtung vorgesehen sind, so wird die nicht benötigte Düse außer Betrieb gesetzt, in dem man sie von der Sammelrolle abschwenkt und das Nadelventil iio schließt.
  • Von der Sammelrolle werden die vereinigten Papierbahnen zu der Schlauchfaltvorrichtung geleitet, die aus einer Formplatte i2o besteht, an deren Kanten die Seitenteile des Schlauches gefaltet werden. Rollen und andere Hilfsmittel üblicher Art können zur Vervollständigung des Faltvorganges dienen.
  • Um die Reibung und Beanspruchung auf Zerreißen an den Papierbahnen herabzusetzen, wird der übliche Führungsteil oberhalb der Formplatte über einen größeren Abschnitt seiner Breite von einer Rolle 121 ersetzt, die teleskopartig ausgebildet sein kann. Diese Rolle 121 wird von einem geeigneten Arm 122 (Fig. 16 und 17) getragen, der an einem Arm 123 befestigt ist, an dem der Führungsteil der Formplatte aufgehängt ist.
  • An der Stelle, wo die einander überlappenden Ränder, die miteinander verbunden werden sollen, sich gerade treffen oder sich bereits getroffen haben, ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die die Seitenteile der Papierbahnen, d. h. die umgebogenen Flügel des herzustellenden Schlauches, nach innen gezogen werden, um die sich längs überlappenden Falten oder Ränder richtig zueinander zu stellen und zu verhindern, daß das Papier sich kräuselt oder die einzelnen ineinandergesteckten Schläuche sich in Hinblick auf die quer verlaufenden Einschnitte falsch zueinander stellen. Diese von innen wirkenden Leitmittel sind in Fig. 16 und 17 dargestellt. Sie bestehen aus schief gelagerten Rollen 124 und 125, die auf der Formplatte, i2o befestigt sind und über die die umgefalteten Teile des Papiers laufen. Die schief gelagerten Rollen sind konisch. Das schmalere Ende jeder Rolle ruht in den zur Umfaltung dienenden Kantenteilen z26 der Formplatte, während das dickere Ende jeder Rolle an einer einstellbaren Platte 127 gelagert ist, welche mit Bolzen 128 an der Formplatte befestigt ist, und zwar mittels Bolzen, die durch Schlitze 129 in der Platte ragen. Die Lagerung ist so eingerichtet, daß die Schiefstellung der Rollen 124 und 125 geregelt und eingestellt werden kann. Mit den verstellbaren Platten 127 sind durch Stangen 131 angelenkte Hebel 130 verbunden, mittels deren die Schiefstellung der Rollen eingestellt werden kann, während die Maschine läuft.
  • Mit den schief gestellten Rollen 12q., 125 arbeitet ein Paar mit einem Gummiüberzug versehener angetriebener Rollen 132, 133 (zweckmäßig mit konvexen Reibflächen) zusammen, die auf schwenkbar gelagerten Wellen 13q., 135 befestigt sind, so daß sie schräg gestellt und die Winkel ihrer Achsen in bezug auf den Papierschlauch geändert werden können. Die schwenkbar gelagerten Wellen ruhen in Lagern 136, 137, die am Maschinenrahmen mittels Bolzen 138 einstellbar befestigt sind, welche in bogenförmige Schlitie 139 der Lagerkörper ragen. Die Lager können verstellt werden, um die Winkelstellung der schwenkbaren Wellen zu ändern, und zwar mittels eines Handrades 140, das auf einer Spindel 141 sitzt, die mit ihrem Gewinde in einem festen Lager 142 drehbar und mit dem Lagerkörper 137 durch einen Lenker 134 verbunden ist. Die konvexe Rolle 132 ist breiter als die Rolle 133, und zwar aus dem Grunde, daß die Rolle 132 an demjenigen umgebogenen Seitenteil des zu fertigenden Papierschlauches angreift, der einer stärkeren Führung bedarf, an dem Teil nämlich, der auf den anderen Teil herabgefaltet werden muß, dessen einander überlappende Ränder vorher mit Leim bestrichen sind. Wie man sieht, ist die schief gestellte konische Rolle 124 entsprechend breiter als die schief gestellte Rolle I25. Die Gummiwalzen 132, 133 können mit Papiergeschwindigkeit oder mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die etwas geringer als die Vorschubgeschwindigkeit des Papieres ist, so daß sie einen gleitenden Druck auf das Papier ausüben. Fig. I und 16 zeigen, daß der Antrieb für diese Walzen von der Welle 17 abgeleitet wird, auf der eine Riemenscheibe 144 befestigt ist. Diese Riemenscheibe treibt über einen durch Führungsrollen 146, 147 laufenden Riemen 145 eine Riemenscheibe 148 an, die auf einer Welle 149 in Lagern 150 sitzt. Die Welle 149 ist mit der Welle 134 der Gummiwalzen 132 gelenkig gekuppelt.
  • Von den Schrägrollen und dem Ende der Formplatte 12o aus läuft der Papierschlauch zu den Zugwalzen 1o, die in üblicher Weise ausgeführt sind. Die Zeichnung zeigt mehrere derartige Walzen. Von den Zugwalzen läuft der Papierschlauch zu dem ersten Paar von Greifern 151, 152. Der erste Greifer 151 besteht aus einem Nocken oder Gummikörper 153 auf einer angetriebenen Rolle oder Walze 154. Er kann auch auf Armen befestigt sein, die auf einer umlaufenden Welle sitzen. Der erste Greifer enthält ferner eine metallische oder mit Gummi überzogene Walze 155, mit der der Gummiblock 153 durch das Papier hindurch bei jeder Umdrehung zur Anlage kommt. Der Gummiblock und seine Walze 155 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwas geringer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers, so daß im Augenblick, wenn der Gummiblock den Papierschlauch berührt, das Papier so lange etwas aufgehalten wird, als es zwischen den beiden Flächen eingeklemmt ist.
  • Der zweite Greifer 152 liegt vor dem ersten Greifer 151 in einem Abstand, der gleich oder ein wenig kleiner ist als die Länge eines Sackes bzw. die doppelte Sacklänge. Zum Zweck, die Maschine für das Herstellen verschiedener Sacklängen brauchbar zu machen, können die Teile des zweiten Greifers 152 in geeigneter Weise auf dem Maschinenrahmen oder auf Hebeln längs verstellbar zur Maschine angebracht sein. Der zweite Greifer besteht aus zwei Walzen 156 und 157, .von denen die erstgenannte mit einem Gummiblock 158 versehen ist. Die beiden Walzen werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die Papiergeschwindigkeit. Im übrigen ist die Umdrehung des Teiles 158 synchron mit der Bewegung des ersten Greifers. Wird das Papier von beiden Greifern erfaßt, so hält der erste Greifer 153, 155 den rückwärtigen Teil des Papierschlauches zurück, während gleichzeitig die vordere Sacklänge von dem zweiten Greifer 158, I57 schnell vorgezogen wird. Es entsteht daher eine plötzliche Zugbeanspruchung, die die äußere Sacklänge vom Schlauch an den zwischen den beiden Greifern liegenden Einschnitten oder Ausstanzungen abreißt.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Greifer ist eine umlaufende Schneidvorrichtung 159 angeordnet, die zweckmäßig einstellbar gelagert ist, um eine Anpassung an verschiedene Sacklängen möglich zu machen, wie es die Einrichtung für den zweiten Greifer ebenfalls vorsieht. Die Schneidvorrichtung kann in bekannter Weise ausgebildet werden. Sie besteht z. B. aus zwei Trommeln oder Walzen 16o, 161 mit einer Schneidkante auf der einen Walze, die mit einer eingesetzten Klinge oder Schneide auf der anderen Walze zusammenwirkt. Die Schneidvorrichtung kommt in Wirkung, wenn der Papierschlauch nur in Abständen einer doppelten Sacklänge mit Einschnitten versehen ist, um so den Schlauch quer durchzuschneiden und die doppelte Sacklänge in zwei gleiche Teile zu zerschneiden, unmittelbar nachdem sie von dem zusammenhängenden Papierschlauch abgerissen ist. An Stelle der vorstehend beschriebenen Greifer kann man auch exzentrisch angeordnete umlaufende Greifwalzen verwenden, die mit dem Schlauch in Berührung kommen und durch Kurvenscheiben o. dgl. in der richtigen Weise gesteuert werden, wenn eine Sacklänge durch die Zugwalzen 1o vorgeschoben und in der Stellung ist, in der sie abgerissen oder abgetrennt werden muß. Der erste Satz exzentrischer Greifer hält- den Schlauch auf, während der zweite Satz der am Ende befindlichen Sacklänge eine plötzliche Zugspannung erteilt und sie an den Einschnitten oder Ausstanzungen abreißt. Die Maschine kann auch zum Herstellen von Papierschläuchen für Säcke mit dreieckiger Grundform verwendet werden, indem man die Mittel zum Formen in bekannter Weise der Dreieckform entsprechend gestaltet. Um der vergrößerten Reibung am Papierschlauch Rechnung zu tragen, können besondere Hilfsantriebsvorrichtungen vorgesehen werden, die an dem Schlauch angreifen, wenn er durch den Former läuft. Beispielsweise können an verschiedenen Pußkten längs des Formers angetriebene Reibrollen angeordnet sein, die an der Unterseite des Papierschlauches angreifen. Auch an den Kanten oder Ecken können zusätzliche Reibungsantriebe angeordnet sein. Das Auftragen von Leim und das Falten der Bahnen zum Schlauch sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE'.: i. Maschine zum Herstellen von Säcken aus Papier o. dgl., bei der einzelne Papierbahnen unabhängig voneinander mit quer verlaufenden Lochungen oder Schlitzen versehen und miteinander vereinigt werden, bevor sie der Vorrichtung zum Formen des Sackschlauches zugeleitet werden, worauf von dem Schlauch die durch die Schlitze voneinander getrennten Sacklängen abgerissen werden, dadurch gekennzeichnet; daß jede Schneidvorrichtung zum Anbringen dieser Lochungen oder Schlitze aus einem im wesentlichen geradlinigen feststehenden Messer (57) und einem damit zusammenwirkenden umlaufenden Messer (58) besteht, von denen das eine mit mehreren in Abstand hintereinanderliegenden schrägen Schneidkanten (73) versehen ist, an denen die Schneiden des anderen in bekannter Weise unter Punktberührung und Erzeugung eines quer 'zur Papierbewegung fortlaufenden Schnittes entlang gleiten und wobei das eine oder andere Messer mehrere Nuten oder Unterbrechungen (82) aufweist, derart, daß die Papierbahn (2, 3, 4, 5) mit einer Reihe hintereinanderliegender quer verlaufender Schlitze versehen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand voneinander liegenden schrägen Schneidkanten (73), welche das eine Messer bilden, in Gruppen entgegengesetzter Schräglagen derart unterteilt sind, daß einseitige Beanspruchungen der Papierbahn (2, 3, 4, 5) gegeneinander aufgehoben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, bei der das im wesentlichen geradlinige feststehende Messer die schrägen Schneidkanten und das umlaufende Messer die Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Messer (58) aus mehreren geradlinigen Messerteilen (89, 9o, 9i) besteht, die in Richtung der Papierbewegung gegeneinander versetzt sind, und daß in den Zwischenräumen schräg verlaufende Schneiden (92) angeordnet sind, wobei die Messerteile und Schneiden auf dem Umfange eines umlaufenden Zylinders (86) derart angeordnet sind, daß sie am Umfange und axial verstellt werden können.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Schneiden je aus einem Paar parallelerEinzelschneiden (94, 95) bestehen, über deren Enden die' geradlinigen Messerteile (89, 9o, 9i) derart herausragen, daß beim Zusammenwirken mit dem feststehenden Messer (57) parallelogrammförmige Teile aus der Papierbahn (2' 3, 4, 5) ausgeschnitten werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Messer (57) nachgiebig, beispielsweise in Gummi (76), gelagert sind, derart, daß sie beim Zusammenarbeiten mit dem .umlaufenden Messer (58) etwas zurückweichen.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Messer einstellbar auf einem Rahmen (75) unter einem Winkel von etwa 45' befestigt sind und daß die Schneidkanten (73) unter einem Winkel von etwa 45' zur Messerebene liegen, so daß die Schneidkanten in einer senkrechten Ebene liegen.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks einzelner Spannung der Papierbahnen (2, 3, 4, 5), während sie durch die Schneidmesser (57, 58) laufen, regelbare Spannvorrichtungen für jede einzelne Papierbahn vorgesehen sind, die aus einer durch eine Vorschubwalze (io) angetriebenen Spannrolle (7) und einer Gummiwalze (6) besteht, welche in bezug auf die Spannrolle (7) derart verstellbar gelagert ist, daß der Berührungsbogen zwischen Spannrolle (7) und Papierbahn geändert werden kann.
DEP73678D 1935-08-14 1936-08-15 Maschine zum Herstellen von Saecken aus Papier o. dgl. Expired DE675710C (de)

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