DE615858C - Kammschneidemaschine - Google Patents

Kammschneidemaschine

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DE615858C
DE615858C DET40048D DET0040048D DE615858C DE 615858 C DE615858 C DE 615858C DE T40048 D DET40048 D DE T40048D DE T0040048 D DET0040048 D DE T0040048D DE 615858 C DE615858 C DE 615858C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D21/00Producing hair combs or similar toothed or slotted articles
    • B29D21/04Producing hair combs or similar toothed or slotted articles by sawing, milling, cutting, or similar operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Kammschneidemaschine Es sind Kammschneidemaschinen bekannt, bei denen das Schneiden einer größeren Anzahl oder aller Zahnlücken auf einmal mit Hilfe einer Anzahl von Kreissägen erfolgt, die auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß derartige Maschinen nur dann einwandfrei zur Herstellung von Kämmen benutzt werden können, wenn für eine einwandfreie Führung der einzelnen Kreissägen in unmittelbarer Nähe der Schnittstelle sowie für eine einwandfreie Einspannung des zu schneidenden Kammrohlings Sorge getragen wird. Man muß sich hierbei vergegenwärtigen, daß das Material, welches für die Herstellung von Kämmen verwendet wird, wie beispielsweise Hartgummi, oft eine sehr große Härte hat, während auf anderer Seite die zu schneidenden Zahnlücken gewöhnlich sehr schmal sind, so daß-auch die verwendeten Kreissägen nur eine außerordentlich geringe Stärke haben können und infolgedessen leicht zu Verbiegungen, Verwindungen und ähnlichen Erscheinungen -neigen, welche schiefe und fehlerhafte Schnitte bei der Herstellung der Zahnlücken bewirken.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß zwei Sätze von rost- oder lamellenartigen Führungen angeordnet sind, welche während des Schnittvorganges das Werkzeug vorzugsweise an den zwischen den Lücken stehenbleibenden Zähnen zwischen sich halten und dabei gleichzeitig die einzelnen zweckmäßig in axialer Richtung auf ihrer Welle frei oder nachgiebig verschiebbaren Kreissägen in unmittelbarer Nähe der Schnittstelle führen. Durch diese Einrichtung werden nicht nur die Kreissägen an der Schnittstelle einwandfrei und mit größter Genauigkeit geführt, sondern es wird auch verhindert, daß sich die Zähne des Kammrohlings während des Schnittvorganges verziehen oder krümmen.
  • Die Bedeutung einer derartigen Führung der Schneidwerkzeuge während des Schneidvorganges durch auf beiden Seiten des Kammrohlings angeordnete Führungen, .die gleichzeitig als Auflage und Niederhaltung für den Kammrohling ausgebildet sind, zeigt sich besonders bei der Verarbeitung von Kammrohlingen mit vorgepreßten Zähnen. Schon die genaue Einstellung der ersten und letzten Führungslamelle auf den Abstand zwischen dem ersten und letzten Kammzahn bereitete früher unüberwindliche Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeit wird gemäß früheren Patenten durch Verwendung elastischer Zwischenstücke zwischen den Führungslamellen gelöst, so daß durch Verstellung der Einspannmittel die Führungsvorrichtung auf den Abstand zwischen dem ersten und dem letzten Zahn der zu schneidenden Kammrohlinge genauestens eingestellt werden kann. Der letzte Rest von Genauigkeit wird dabei dadurch erzielt, daß die seitlich nachgiebigen Führungslamellen. an der dem Kammrohling zugewandten Seite Ausnehmüngen haben, mit denen sich die Führungslamellen auf die vorgepreßten Zähne auflegen und sich dabei genau nach der Lage .dieser vorgepreßten Zähne einstellen. Die so erreichte Führung der Schneidwerkzeuge ist unübertrefflich genau. Natürlich ist es erfindungsgemäß notwendig, dabei auch den Schneidwerkzeugen selbst in zur Schnittebene senkrechter Richtung eine gewisse Bewegungsfreiheit bzw. Nachgiebig-(;eit zu geben, damit sie durch die Führungen an die richtige Stelle gebracht werdenkönnen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig.2 die Oberansicht dazu, teilweise im Schnitt, wobei der Niederhalter weggelassen ist, Fig.3 die Oberansicht der Niederhalterlamellen und deren Einspannung unter Weglassung der Kreissägen, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. i, Fig.5 eine Vergrößerung eines Schnittes i'-Z in Fig. i, Fig. 6 einen schon geschnittenen Kamm mit bogenförmig angeordneten Zahnfüßen über die Kammbreite, Fig.7 eine Vergrößerung einer Kreissäge im Schnitt und Fig. 8 eine aufklappbare Vorrichtung. Auf einer Grundplatte i in Fig. i befinden sich Lagerböcke 129, in welchen die Kreissägenwelle ioi gelagert ist, auf welcher die Kreissägen ioo mit Nut und Feder rot angeordnet sind. Die Kreissägen roo werden mit Hilfe zusammendrückbarer Distanzscheiben 103, beispielsweise aus Gummi, in bestimmtem Abstand voneinander durch den Wellenbund 128 einerseits und einen Gewindering 127 andererseits einstellbar zusammengehalten. Die äußeren Kanten der Kreissägen ioo ragen in die Zwischenräume zwischen den Lamellen 3 und 3a, welche als Auflage und Niederhalter für den Kamm 18 ausgebildet sind, und werden hier geführt. Die Führung der Kreissägen in der vorbestimmten Schnittebene oder annähernd in dieser Ebene wird unterstützt durch Anordnung weiterer Führungslamellen 104 und r o5, so daß die Kreissägen an drei Stellen ihres Umfanges geführt sind. Bei einer solchen Anordnung kann man die Distanzstücke 103 ganz fortlassen, so daß die Kreissägen roo in axialer Richtung auf der Welle frei verschiebbar sind und nur durch die Lamellen 3, 3a, 104 und 1o5 in ihrer Schnittebene gehalten werden. Natürlich kann statt der beiden gezeichneten zusätzlichen Führungsvorrichtungen 104 und io5 auch nur eine oder mehr als zwei solcher Vorrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise ist in Fig.2 angenommen, daß nur eine zusätzliche Vorrichtung 104 diametral gegenüber den Führungslamellen 3, 3a angeordnet ist.
  • Auf der Grundplatte i ist ferner ein Rahmen 2 verschiebbar angeordnet, in welchem sich die Führungslamellen 3 befinden, zwischen denen sich nachgiebige Distanzstücke 4 in Form von Gummischeiben, gekrümmten Metallscheiben o. dgl. befinden, die durch die Schrauben 6 und 6a (Fig. 2) zusammengespannt werden. Außerdem ist eine Deckplatte 124 vorgesehen. Auf der Rahmenplatte 2a (Fig. 4) ist mit Hilfe der Lagerböckchen 123 eine Welle 92 angeordnet, welche zwei Hebel g1 trägt, die durch einen Querträger 93 miteinander verbunden sind. Auf diesem Ouerträgerg3 befindet sich eine Unterlageg5, zweckmäßig aus einem etwas nachgiebigen Stoff, z. B. Leder, auf welchem die Lamellen 3a aufliegen (Fig. i und 4). Seitlich gehalten werden die Lamellen 3a durch Schrauben 112 in Winkelstücken 113. Auf den Winkelstücken ist eine Querverbindung 114 mit einer Zwischenlage 94 angeordnet. Zwischen den Distanzstücken 3a befinden sich elastische Distanzstücke 4a von gleicher Art wie die Distanzstücke 4 (Fig. i, 3 und 4).
  • Zwischen den Lamellen 3 und 3a liegt das zu schneidende Kammwerkstück 18, das zwischen den Kanten der hochkant stehenden Lamellen 3 und 3a gehalten und gegen Verschiebung durch eine Rückenanlage 125 gesichert ist. Zweckmäßig haben die vorderen Enden der Lamellen 3, 3a an den Stellen, wo sie den Kamm zwischen sich-fassen, gegeneinandergerichtete Vorsprünge 3v. Eine Klammer 1o8 mit Schrauben i i i für die Lamellen 3a und eine Klammer iog mit Schrauben iro für die Lamellen 3 geben den äußeren Lamellen in der Nähe der Kreissägen eine bestimmte Stellung zum Führen der beiden zu äußerst liegenden Kreissägen. Dem gleichen Zweck dienen die Schrauben 126 für die Lamellen 104 (Fig. 2) rechts von den Kreissägen. Zweckmäßig ist es, die außenliegenden Lamellen entsprechend steif und dick zu halten, wie z. B. in Fig. 2 für die beiden Endlamellen 3c gezeigt ist.
  • Das Aufdrücken der oberen Lamellen 3a in Fig. i auf den Kamm 18 kann beispielsweise durch eine Zugfeder i2o (Fig. 4) erfolgen, die zwischen den Stiften 121 und 122 (Fig.4) aufgehängt ist und deren Mittellinie, wie aus Fig. i ersichtlich ist, in der gezeichneten Arbeitsstellung der Vorrichtung rechts vom Mittelpunkt der Schwingachse der Welle zum Punkt i 17 vorbeigeht. In dieser Lage ist die Feder 12o demzufolge bestrebt, die Lamellen 3a in Richtung auf die Lamellen 3 abwärts zu drücken und dadurch den zwischengelegten Kamm 18 festzuhalten. Durch Umlegen der Hebel g1 nach links (Fig. i) wird die Mittellinie der Zugfeder nach Punkt 118 gerichtet, liegt jetzt also links von der Mitte der Welle 92, wodurch auch in dieser Endstellung die Hebel gi unter Zugkraft der Feder stehenbleiben. In dieser Endstellung sind die Lamellen 3" vom Kamm 18 abgehoben zum Wegnehmen des geschnittenen Kammes und zum Einlegen eines neuen Werkstückes.
  • Die Hinundherbewegung der Kammauflage und des Niederhalters gegen die Kreissägen erfolgt beispielsweise durch einen Exzenter i 16 auf der Antriebswelle i 15, der in die Rahmenplatte 2a eingreift, die in Führungen 130 (Fig. 4) auf der Grundplatte i beweglich ist. Selbstverständlich können auch andere bei Werkzeugmaschinen bekannte Antriebe benutzt werden, welche einen langsamen Vorschub gegen die Kreissägen und einen schnellen Rückgang ermöglichen. Endlich ist es auch möglich, nicht Kammauflage und Niederhalter, sondern dieKreissägenwelle ioi während des Schnittvorganges der Zähne in Richtung auf .das Werkstück 18 vorzuschieben oder vorzuschwenken. Beispielsweise können zu diesem Zweck die Lagerstücke 129 auf der Grundplatte i verschiebbar oder schwenkbar befestigt und mit einem entsprechenden Antrieb versehen sein. Es ist schließlich möglich, während des Schnittvorganges beide Teile der Vorrichtung, also sowohl die Kammhaltung als auch die Kreissägen gegeneinander zu bewegen. Wesentlich ist in jedem Fall nur eine Relativbewegung von Kreissägen ioo und Kamm 18 gegeneinander, deren Größe bestimmt ist durch die Tiefe der zu schneidenden Zahnlücken.
  • Die Kreissägen können gleichen Durchmesser haben, wenn die Zahnfüße in einer geraden Linie angeordnet sind. Die Durchmesser sind verschieden groß, wie in Fig.2 gezeigt, wenn die Zahnfüße in einem Bogen angeordnet sind, wie Fig. 6 zeigt.
  • Die Kreissägen werden seitlich zweckmäßig etwas hohl- seschliffen, wie Fig: 7 in zwei verschiedenen Ausführungen, 131 und 132, erkennen läßt.
  • Die in den Fig. i und 4 gezeigte Anordnung ist für Kämme mit vorgepreßten Zähnen dann besonders geeignet, wenn die Lamellen 3 und 3a an ihrer Schmalseite, die dem Kamm 18 zugekehrt ist, Aussparungen 98 haben, wie im Schnitt Y-Z der Fig. i in Fig.5 vergrößert gezeigt ist. Die Lamellen 3 und 3a umfassen die vorgepreßten Zähne und werden gezwungen, sich seitlich so einzustellen, daß jede auf genau Mitte Zahn zu stehen kommt. Die Lamellen 3 und 3a haben diese Einstellmöglichkeit infolge der elastischen Zwischenstücke 4 und 4a. In der gezeichneten Ausführungsform würden jedoch beispielsweise die Lamellen auch ohne solche elastischen Zwischenstücke seitlich- federnd nachgiebig sein, da sie nur einseitig eingespannt sind und ° genfigend Eigenelastizität haben, um seitlich auszuschwingen. Da die Kreissägen in unmittelbarer Nähe der Schnittstelle zwischen den Lamellen 3 und 3a geführt werden, müssen sie genau die Lücken zwischen den vorgepreßten Kammzähnen ausschneiden.
  • In Fig. 8 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, bei der der Kammhalter zum Zwecke des leichteren Einlegens und Herausnehmens der Werkstücke aufklappbar ist. Zu diesem Zweck ist die Rahmenplatte 2a nicht mehr selbst auf der Grundplatte i verschiebbar, sondern schwenkbar durch Bolzen 133 an Augen 134 einer Zwischenplatte 2b angeordnet, die ihrerseits auf der Grundplatte i verschiebbar ist. Auch bei dieser Anordnung kann natürlich die Platte 2a mit der Grundplatte i unmittelbar schwenkbar verbunden sein, wobei dann die Kreissägenwelle ioi oder deren Lagerstücke 129 verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sind.
  • Beim Aufklappen der N.iederhalterlamellen 3a in Fig. i oder beim Hochklappen der gesamten Vorrichtung nach Fig. 8 kommen die Lamellen 3a bzw. 3 und 3a außer Eingriff mit den von ihnen geführten Kreissägen. Es können während dieser Außereingriffstellung kleine gegenseitige Verschiebungen der Sägen ioo gegenüber den Führungslamellen vorkommen, besonders wenn elastische Zwischenstücke 103 zwischen den Kreissägen nicht gebraucht werden. Es könnten dann bei der Rückführung der Lamellen 3a bzw. 3 und 3a die Kanten der Lamellen auf die Schneidkanten der Kreissägen ioo auftreffen. Um dies zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, die unteren vorderen Ecken der Lamellen 3 und 3a anzuspitzen, wie dies beispielsweise bei 3d in Fig. i gezeigt ist.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden; daß besonders beim Schneiden von Kämmen mit Zahnvorpressung die Führung der Kreis-,sägen in der Hauptsache durch die Führungslamellen 3 und 3a erfolgt. Die Aufgabe der zusätzlichen Führungsvorrichtungen 104 und io5 erschöpft sich demgemäß darin, ein stärkeres Verkanten der Kreissägenblätter zu verhindern, da ja die Nabenbreite dieser Kreissägenblätter aus Platz- und Herstellungsgründen die Dicke der Sägescheiben gewöhnlich nicht übersteigen wird. Es ergibt sich hieraus, daß man die Führungen 104 und io5 im allgemeinen so einstellen wird, daß die einzelnen Sägeblätter zwischen ihnen mit etwas größerer Freiheit geführt werden, damit sie der Feineinstellung durch die Lamellen 3, 3a ohne Schwierigkeiten folgen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kammschneidemaschine zum gleichzeitigen Schneiden mehrerer oder aller Zahnlücken in Kämme" mit Hilfe eipes aus einer entsprechenden Anzahl Kreissägeblätter bestehenden Massenschnittwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von rost- oder lamellenartigen Führungen angeordnet sind, welche während des Schnittvorganges das Werkstück vorzugsweise an den zwischen denLücken stehenbleibenden Zähnen zwischen sich halten und dabei gleichzeitig ,die einzelnen zweckmäßig in axialer Richtung auf ihrer Welle frei oder nachgiebig verschiebbaren Kreissägen in unmittelbarer Nähe der Schnittstelle führen.
  2. 2. Kammschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (ioo) außer an der Schnittstelle der Zahnlücken noch an anderen Stellen durch zusätzliche Führungsmittel (io4, io5) geführt sind.
  3. 3. Kammschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Auflagelamellen (3) und Niederhalterlamellen (3a) bestehende Werkstückhalter zum Zwecke des Kammvorschubes beim Schneidvorgang der Zähne im ganzen in Richtung auf die Achse der Kreisinesser verschiebbar ist.
  4. 4. Kammschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Auflagelamellen (3) und Niederhalterlamellen (3a) bestehende Halter zwecks Einlegung des Werkstückes hochklappbar ist. -
  5. 5. Kammschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterlamellen (3a) in der Arbeitslage durch Federkraft o. dgl. auf den Kammrohling aufgepreßt werden.
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