DE701824C - Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack - Google Patents

Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack

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DE701824C
DE701824C DE1939B0188411 DEB0188411D DE701824C DE 701824 C DE701824 C DE 701824C DE 1939B0188411 DE1939B0188411 DE 1939B0188411 DE B0188411 D DEB0188411 D DE B0188411D DE 701824 C DE701824 C DE 701824C
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DE1939B0188411
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Willi Berberich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Rücken gelochten Blätterpack Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Rücken gelochten Blätterpack. Solche Vorrichtungen, die an sich bekannt sind, müssen -die Drahtschraube beim Einwinden in den #;Blätterpack führen und dem Blätterpack selbst eine geeignete Anlage geben.
  • Zu diesem Zweck weisen diese Vorrichtungen eine konvex geformte Anlagefläche für den Rücken des Blätterpacks und als Führung für die Drahtschraube entlang -des Rückens des Blätterpacks mit Ringnuten versehene Führungswalzen und ferner Einrichtungen zum Abschneiden und Einbiegen der Drahtschraubenenden auf. Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht anpassungsfähig an die Länge des Rückens des Blätterpacks. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung-so einzurichten, daß sie für Blätterpacks beliebiger Rückenlänge leinstellbar ist und daß sie diein die Blätterpacl,-s von jeweils verschiedener Länge eingewundenen Stücke der Draht-. schraube von jeweils entsprechender Länge nach dem Einwinden abschneidet und die Enden des Drahtschraubenstückes nach dem Schraubeninnern hin ab-biegt.
  • Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus zusammengehaltenen, in beliebiger Zahl abwechselnd aneinanderreihbaren, unter sich gleichen Anschlagteilen für den Rücken des Blätterpacks und unter sich gleichen Führungsteilen für die Drahtschraube. Die abwechselnd aneinanderreihbaren Anschlagteile und Führungsteile bilden eine Gasamtführung, an deren Anfang und Ende Blöcke gereilit werden, die eine -Nbschneidevorrichtung und eine Abbiegevorrichtung für die abgeschnittenen Federenden tragen und die durch die Anpass,ungsmöglichkeit der Gesamtführung an die Länge des Rückens des Blätterpacks ebenialls in die richtige Entfernung voneinander züi stellen kommen.
  • Die Anschlagteile und die Führungsteile sind plattenförinig ausgebildet, und an entsprechenden Stellen eines Randes, der bei allen Platten in ein und demselben Durchniesser des Profils der einzuwindenden Drahtschraube steht, sind die Führungsteile mit einem dein Drahtschraubenhalbinesser entsprechenden hall)kreisförmigen Ausschnitt, dieAnschlagteile mit einem lialbkreisförrnigen Vorsprung versehen, dessen Halbmesser etwa um den Abstand der Lochung des Blätterpacks von seinem Rücken kleiner ist als der Halbmesser des Ausschnittes. Eine durch einen Führungsteil gebildete Platte besitzt zweckmäßig eine größere Stärke als eine durch einen Anschlagteil gebildete Platte. Die Anschlagteile und die Führungsteile werden durch eine oder mehrere Führungen zusamillen-ehalten, zu deren Längsrichtung sie mit ihren Hauptebenen entsprechend der Steigung der einzuwindenden Drahtschra#ube im Winkel stehen.
  • An den Anfang und das Ende der Reihe von Anschlagteilen und Führungsteilen können Blöcke angereiht werden, die je eine Abschneidevorrichtung und eine Abbiegevorrichtung für das abgeschnittene Federende tragen. An sich brauchte nur der eine Block eine Abschneidevorrichtung zu besitzen, der das eingewundene Drahtschraubenstück von der Drahtschraube abzuschneiden hat. Da es aber praktisch nicht möglich ist, die Drahtschraube gerade so weit einzuwinden, daß an ihrem freien Ende gerade ein solches Stück aus dem Blätterpack lierausragt, das sich nach dein Schraul-->eniiinern hin gut abbiegen läßt, ist es Zweckmäßig, beide Blöcke mit einer Abschneidevorrichtung auszurüsten. ede Abz# J biegevorrichtung besteht aus zwei an dem Block parallel zu den Anschlagteilen und Führungsteilen angeordneten plattenförrnigen Backen, zwischen die (las Dralitschraubenende eingewunden wird, und aus einem an oder in dem Block angeordneten Stößel, der entgegen Z, der Wirkung einer Feder gegen das Drahtschraubenende gedrückt wird und dieses abbiegt, wobei die eine Backe als Widerlager dient.
  • In den Blöcken ist ferner je ein in der Län-srichtun" der Vorrichtung bewegbares, el el in die Drahtschraube hineinreichendes Messer geführt und ein feststellendes Gegenmesser el vorgesehen. Zur Betätigung der Vorrichtung sind längs der aneinandergereillten Teile zwei gleichachsig verlaufende, in ihrer Länge verstellbare und an ihren einander zugewendeten Enden an die Schenkel einer Schiene o. dgl. angelenkte Druckstangen vorgesehen, die mittels Hebeln auf die Stößel wirken und an die die Stößel betätigenden Hebel mittels Schlitzen derart angelenkt sind, daß die Enden der Schlitze der Druckstangen erst auf die in die Schlitze eingreifenden Hebelbolzen wirken, wenn der zum Schneiden erforderliche Mitnehmerweg durchlaufen ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Abb. 2 eine Längsansicht, Abb. 3 und 4 eine Seitenansicht eines Führungsteils bzw. eines Anschlagteils, Abb. 5 die Stirnansicht eines Blockes, Abb. 6 eine Ansicht dieses Blockes, dessen Messer'die Drahtschraube gerade abgeschnitten hat, und Abb. 7 die gleiche Ansicht, nachdem der Stößel das abgeschnittene Drahtschrau-ben-' ende umgebogen hat.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer beliebigenAnzahl abwechselnd aneinanderreillbaren, unter sich gleichen Anschlagteilen a für den Rücken des Blätterpacks und unter sich gleichen Führungsteilen b für die Draht schraube c. Die Anschlagteile a und die Führungsteile b sind plattenförmig ausgebildet und besitzen im wesentlichen die gleiche Größe. Sie unterscheiden sich lediglich dadurch, daß an entsprechenden Stellen des Randesd der Platten, der bei allen Platten in ein und demselben Durchmesser des Profils der einzuwindendell Drahtschraube c steht, die Führungsteile b mit einem dem äußeren Drahtschraubenhalbinesser entsprechenden hall)kreisförmigen Ausschnitte, die Anschlagteile dagegen mit einem halbkreisförmigen Vorsprungf versehen sind, dessen Halbniesser etwa um den Abstand der Lochung des Blätterpacks von seinem Rücken kleiner ist als der Halbmesser des Ausschnittes e. Die Anschlagteile a urid die Führungsteile b %%-erden durch eine oder mehrere Führungen zusammengehalten, zu deren Längsrichtung sie mit ihren Hauptebenen entsprechend der Steigung der einzuwindenden Drahtschraube in einem Winkel stehen. Diese Führung kann beliebiger Art sein, beispielsweise können in den Anschlagteilen a, und den Führungsteilen b Bohrungen g vorgesehen sein, durch welche Stege hindurchgesteckt werden kön# nen, die durch auf ihren Enden auf-,geschraubte Muttern #. dgl. die Anschlagteile a und die Führungsteile b zusammenhalten. Diese können aber auch einen Schwalbenschwanz besitzen, auf eine längs der Vorrichtung verlaufende Schwalbenschwanzschiene aufgereiht sein und durch Stellschieber o. dgl. aneinandergedrückt werden.
  • An den Anfang und an das Ende der Reihe von Anschlagteilen a und Führungsteilen b werden Blöcke h (bzw. i angesetzt, die mit den gleichen Mitteln wie die Anschlagteile a und die Führungsteile b gehalten werden. Jeder Block, der an sich rechtwinklig ausgebildet sein kann, besitzt eine Seite k, die zu seiner der Längsrichtung der Vorrichtung entsprechenden Längsrichtung in demselben Winkel steht wie die Anschlagteilea und die Führungsteile b. Mit diesen Stirnseiten k werden die Blöcke h bzw. i an die beiden Enden der Reihe der Anschlagteile a und der Führungsteile b angesetzt.
  • Jeder Block h bzw. i besitzt eine Abbiegevorrichtung für die Federenden und !eine Abschneidevorrichtung. Die Abbiegevorrichtungen der beiden Blöcke h !bzw. i stehen naturgemäß, wenn die Blöcke in die Vorrichtung eingesetzt sind, symmetrisch zueinander. Jede Abbiegevorrichtung besteht aus zwei an dem Block, h bzw. i parallel zu den Anschlagteilen a und den Führungsteilen b angeordneten plattenförmigen Backen1, zwischen die das Drahtschraubenende eingewunden wird, und aus einem iirC gezeichneten Beispiel in dem Block angeordneten Stößelm, der entgegen der Wirkung einer Federn gegen das Drahtschraubenende o gedrückt wird und dieses abbiegt, wobei die eine der beiden Backen 1 als Widerlager dient.
  • In jedem Block h bzw. i ist ferner ein mit seinem Schaft p in der Längsrichtung der Vorrichtung bewegbares, in die Drahtschraube c hineinreichendes Messer q geführt, dein ein feststehendes Messer r gegenübersteht.
  • Längs der die Vorrichtung bildenden aneinandergereihten Teile a, b, lt und i sind zwei Cyleichachsi- verlaufende, in ihrer Länge mittels Schlitzes s und Schrauben t verstell--bare und an ihren einander zugewendeten Enden an die Schenkel u einer Schere o.,dgl. angelenkte, an den Blöcken h und i mittels, Führungen v"' geführte Druckstangen v vorgesehen, die mittels an den Blöcken h bzw. i in Lagern w gelagerten Hebeln x auf von den StößeInzin getra-ene Köpfe y wirken. Die Druckstangenv sind ferner je mit einem mit dem zugeordneten Messerschaft verbuifdenen oder aus einem Stück bestehenden Mitnehmer z verbunden. Die Stangen v sind an die die Stößel betätigenden Hebel x mittels Schlitze v' derart angelenkt, daß die Enden der Schlitze v' -der Druckstangen v erst auf die in die Schlitze v'eingreifenden Bolzen der Hebel x wirken, wenn der zum Schneiden erforderliche Mitnehmerweg durchlaufen ist.
  • Die gesamte Vorrichtung wird zweckmäßig an eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Drahtschraube derart angesetzt, daß die Drahtschraube durch diebei ihrer Erzeugung bewirkte Drehung gleichzeitig in den Blätterpack eingewunden wird. Der Blätterpac1c wird dabei auf einem nicht dargestellten Tisch, festgehalten, an dessen einem Rand die erfindungsgemäße Vorrichtung so angeordnet wird, daß der Rücken des Blätterpacks gegen, die Vorsprüngef der Anschlagteilea anliegt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist f olgende: Der an seinem Rücken gelochte, nicht dargestellte Blätterpack liegt an den Vorsprüngenf der Anschlagteilea an und erhält somit einen gewölbten Rücken. Dieser Wölbung entsprechend müssen natürlich auch die Löcher in dem Blätterpack sein, in die die Drahtschraube eingewunden werden soll. Darauf wird die Drahtschraube c eingewunden, und wenn ihr vorderes Ende zwischen den Biegebacken 1 des Blockes h angelangt ist, wird die Einwindebewegung abgestellt. Beim Einwinden werden die Federwindungen in den Ausschnitten e der Führungsteile b geführt. Darauf wird die Scheren o. dgl. betät;igt, wodurch die Druckstangen v verschoben werden. Sie betätigen über den Mitnehmerz und den Messerschaftp die in den Blöcken h bzw. i- geführten Messer q, welche die Enden der Drahtschraube c, die dabei zwischen den Backen 1 festgehalten werden, mit Hilfe des Gegenmessers r abschneiden. Dabei wandern die Schlitze v' der Stange v so weit, daß ihre einen Enden an die Zapfen der Hebel -17 gelangen und nunmehr die Hebel x betätigen, durch die die abgeschnittenen Enden o der Drahtschraube, welche sich zwischen den Backen 1 (befinden, mittels der Stüel. m nach dem Drahtschraubeninnern hin abgebogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Rücken gelochten Blätterpack, mit einer konvex geformten Anlagefläche für den Rücken des Blätterpacks und einer Führung für die Drahtschraube entlang des Rückens des Blätterpacks, gekennzeichnet durch zusammengehaltene, in beliebiger Zahl abwechselnd aneinanderreihbare, unter sich gleiche Anschlagteile (a) für den Rücken des Blätterpacks und unter sich gleiche Führungsteile (b) für die Drahtschraube (c). 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (a) und die Führungsteile (b) plattenföri-nig ausgebildet sind und daß an entsprechenden Stellen eines Randes (d), der bei allen Platten in ein und demselben Durchmesser des Profils der einzuwindenden Drahtschraube (c) steht, die Führungsteile (b) mit einem dem Draht-,chraubenhalbmesser entsprechenden halbkreisförmigen Ausschnitt (e), die Anschlagteile (a) mit einem halbkreisförmi-- n r ge \ orsprung (f) versehen sind, dessen Halbmesser etwa um den Abstand der Lochung des Blätterpacks von seinern Rücken kleiner ist als der Halbmesser des Ausschnittes (C). 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagteile (a) und die Führungsteile (b) durch eine oder mehrere Führun-en zusammengehalten werden, zu deren Längsrichtung sie mit ihren Hauptebenen entsprechend der Stei-ung der einzuwindenden Drahtschraube 1 11, Winkel stehen. 4. Vorrichtun11- nach Ansprüchen i bis 3. gekennzeichnet durch an den Anfang und das Ende der Reihe von Anschlagteilen (a) und Führungsteilen (b) anreihbare Blöcke ( li, bzw. i), die eine Abschneidevorrichtung und eine Abbiegevorrichtung für die abgeschnittenen Federenden tragen. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abbiegevorrichtung aus zwei an (lern r# Block (11 bzw. 1) parallel zu den Anschlagteilen (a) und Führungsteilen (b) angeordneten plattenf5rmigen Backen (1) besteht, z,#%-isclicil die das Drahtschraubenende eingewunden wird, und aus einem an oder in dem Block- (h bzw. i) angeordneten Stößel (in), der entgegen der Wirkung einer Feder (11) gOlegen das Drahtschraubenende gedrückt wird und dieses abbiegt, wobei die eine Backe (1,) als Widerlager dient. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch lekenilzeichnet, daß ein in der Längsrichtung der Vorrichtung bewe.-11)ares, in die Dralitschraube (c) hineinreichendes -Messer «1) in dern Block (i) geführt und ein feststehendes Gegenniesser vorgesehen ist. 7. Vorrichtun.-1 nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekemmeichnet, daß längs der aneinander-ereiliten Teile zwei gleichachsig verlaufende, in ihrer Länge verstellbare und an ihren einander zugewen-(leten Enden an die Schenkel (u) einer Schere o. dIgl. angelenkte Druckstangen (v) vorgesehen sind, die mittels Hebeln (x) auf die Stößel (m) und die die Messer betätigenden Mitnehmer wirken und an die die Stößel (ni) betätigenden Hebel (x) mittels eines Schlitzes (v1) derart angelenkt sind, daß das Ende des Schlitzes (v') jeder Druckstange (v) erst auf den in den Schlitz (v') eingreifenden Hebelbolzen (x) wirkt, wenn der zum Schneiden erforderliche Mitnehmerweg durchlaufen ist.
DE1939B0188411 1939-08-20 1939-08-20 Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack Expired DE701824C (de)

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DE (1) DE701824C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759424C (de) * 1940-10-10 1951-10-29 Willi Berberich Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack
DE943465C (de) * 1952-05-11 1956-05-24 Willi Berberich Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks
US6036423A (en) * 1998-10-23 2000-03-14 Westra; Michael A. Coil inserter for binding a stack of sheets together

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE759424C (de) * 1940-10-10 1951-10-29 Willi Berberich Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack
DE943465C (de) * 1952-05-11 1956-05-24 Willi Berberich Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks
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