CH236439A - Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen.

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CH236439A
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Rechel Georg
Scherzinger Otto
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Rechel Georg
Scherzinger Otto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/02Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for performing different cutting operations on travelling stock, e.g. slitting and severing simultaneously

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Description


  Vorrichtung zum Schneiden von     Blechstreifen.       Zum Schneiden von Blechstreifen aus  breiten Bändern oder Tafeln sind einerseits  Schlagscheren, anderseits Rollenscheren be  kannt. Die Schlagschere besitzt zwei in ihrer  Länge der grössten Blechbreite entsprechende  Messer, von denen das eine ortsfest, das an  dere in Richtung senkrecht zur Blechtafel  beweglich angeordnet ist. Der Abstand der  beiden Messer in der Blechebene voneinander  ist verstellbar, um ein und dieselbe Schere  zum Zerschneiden verschieden starker Bleche  einstellen zu können. Unter Umständen führt  das obere Messer auch noch eine Verschie  bung in Längsrichtung aus, um auf diese  Weise einen ziehenden Schnitt durchführen  zu können.

   Das Blech wird über das     untere     Messer bis zu einem Anschlag verschoben,  dessen     Einstellung    von der gewünschten  Streifenbreite abhängt. Bei Schlagscheren  wird aber der Werkstoff beim Schnitt un  günstig beansprucht. Der abgeschnittene  Blechstreifen weist häufig unerwünschte Ge  staltungsänderungen auf, er verzieht und ver  windet sich durch die ungleichmässige Be-    lastung, so dass in einem besonderen Verfah  ren ein Geradrichten durchgeführt werden       muss.    Überhaupt ist es bei Verwendung von  Schlagscheren schwierig, mühsam und erfor  dert geschulte Arbeitskräfte, genau parallele  Streifen zu schneiden.

   Hinzu kommt noch  der Nachteil, dass beim jedesmaligen Schnitt  nur     ein.    einziger schmaler Streifen hergestellt  werden kann.  



  Rollenscheren     haben        gewöhnlich    zwei  Reihen von Schneidscheiben; in jeder Reihe  wechseln die eigentlichen Schneidwerkzeuge  mit zwischengefügten Gummischeiben ab.  Die Scheiben der einen Reihe greifen     in    den  durch die     Gummieinlage        gebildeten    Zwi  schenraum zwischen den Schneidscheiben der  zweiten Reihe ein. Das zu zerschneidende  Blechband wird zwischen die Rollen einge  führt und alsdann     beim    Drehen der Rollen  durch das Schneidwerkzeug hindurchbewegt.

    Während also bei einer Schlagschere der  Werkstoff     stillsteht    und sich das Werkzeug  bewegt, führen beim     Schneiden    mittels     einer     Rollenschere     sowohl.    das     Schneidwerkzeug    als      auch der     Werkstoff    Bewegungen     aus.    Die  Drehachsen der beiden Reihen von Schneid  werkzeugen müssen genau parallel und be  sonders     gut    in ihren Lagern gehalten sein.  Auch müssen die Schneidscheiben genau glei  chen Durchmesser aufweisen, weil sonst ein  Verwinden und Verziehen des geschnittenen  Streifens eintritt.

   Die Gleichheit der Durch  messer der Schneidscheiben ist insbesondere  dann nur mühsam zu wahren, wenn     eine    der  Schneidscheiben nachgeschliffen werden muss,  denn dann müssen sämtliche zum gleichen  Satz gehörende Schneidscheiben auf genau  den gleichen Durchmesser nachgeschliffen  werden. Aus diesem Grunde ist es auch  nicht möglich, an den Schneidscheiben Hart  metalleinsätze vorzusehen, denn, wenn an  einem dieser     Einsätze        ein    Teilchen ausbricht,  ist die ganze Schneidscheibe unbrauchbar.  Im wesentlichen die gleichen Nachteile treten  bei einer weiteren bekannten Vorrichtung  ein, bei der ein Satz Schneidrollen mit einer  geradlinig entsprechend der Umfangsge  schwindigkeit der Schneidrollen fortbeweg  ten Schneidplatte zusammenwirkt.

   Diese  Vorrichtung dient übrigens nicht zum       Schneiden    von Streifen oder Bändern, son  dern zur     Bearbeitung    von Bleiplatten.  



  Die Erfindung betrifft     eine    Vorrichtung  zum     Schneiden    von Blechstreifen aus Bän  dern oder Tafeln, bei der, wie bei den Rollen  scheren, das Werkstück zwischen einander  gegenüberliegenden, in ihrer gegenseitigen  Lage einstellbaren Schneiden hindurchge  zogen wird. Zur Beseitigung der Nachteile  der bekannten Ausführungen ist nach der  Erfindung ein Paar feststehender Mehr  schneidenwerkzeuge mit paarweise einander  zugeordneten Schneidkanten vorgesehen.

    Während bei     Schlagscheren    der Werkstoff  stillsteht und das Werkzeug sich     bewegt,    bei       Rollenscheren    beide Teile eine Bewegung aus  führen, bewegt sich bei der     Einrichtung    nach  der Erfindung lediglich der Werkstoff, und  das Mehrschneidenwerkzeug steht still.

   Die  Einrichtung wird zweckmässig derart ge  troffen, dass die Schneidbacken an ihren ein  ander zugewendeten Stirnseiten kammartige         Vorsprünge    mit,     parallelen    Seitenwandungen  aufweisen, die in die Ausnehmungen zwi  schen den Vorsprüngen des Gegenwerkzeuges  eingreifen; dabei werden die in Richtung der  Vorschubbewegung des Blechbandes  < auf die  ses zulaufend ausgebildeten Schneidkanten  der Vorsprünge sich kreuzend angeordnet, so  dass an der Austrittsstelle des Blechbandes  die Vorsprünge beider Werkzeuge sich über  lappen.  



  Die Zeichnung lässt beispielsweise eine  Ausführungsform der Vorrichtung nach der  Erfindung erkennen. Fig. 1 zeigt eine Stirn  ansicht. Fig. ? einen Grundriss; Fig. 3 ver  anschaulicht einen Querschnitt; Fig. 4 zeigt  einen Querschnitt durch die Mehrschneiden  werkzeuge in grösserem Massstab.  



  Die     gezeichnete        Einrichtung    besteht im  wesentlichen aus einem an dem Vorschub  tisch c, befestigten Mehrschneidenwerkzeug  b und einem zweiten diesem     gegenüber    ein  stellbaren Mehrschneidenwerkzeug e. Dieses  Schneidbackenpaar besitzt; paarweise einan  der zugeordnete Schneidbacken. Jede Schneid  vorrichtung besteht. demnach aus zwei Teilen,  jeder     derselben    ist     einteilig    und weist eine  Anzahl von Schneidflächen auf. Die beiden  Werkzeugteile b, c sind mit ihren vorsprin  genden Schneidflächen zueinander versetzt  angeordnet. Für ,jede gewünschte Breite des  zu schneidenden Bandes     ist    je ein Satz eines  derartigen Schneidbackenpaares erforderlich.

    Die beim Erfindungsgegenstand vorgesehenen  zwei Schneidbacken können aus     plattenför-          migem    Baustoff hergestellt werden, was  einen erheblich geringeren Baustoffverbrauch  und darüber hinaus sparsamsten Gebrauch  ergibt.  



  Das Mehrschneidenwerkzeug c ist beim       Ausführungsbeispiel    auf Schraubenbolzen d       verschiebbar    angeordnet und ist in beliebigem  Abstand von dem Mehrschneidenwerkzeug b  nach- und feststellbar. Jedes der Mehr  schneidenwerkzeuge b, c besitzt kammartige  Vorsprünge e und entsprechende     Ausnehmun-          gen    f. Die Vorsprünge und ebenso auch die       Ausnehmungen    haben parallele Seitenwan  dungen. Die     Vorsprünge    e sind. wie insbe-      sondere Fig. 4 erkennen lässt, nach dem Ein  trittsende des Bandes zu, also nach dem  Vorschubtisch a zu, abgeflacht und gehen  nach dem Austrittsende des Bandes. zu auf  geringfügige Länge in parallel zueinander  gerichtete Flächen über.

   Die Schneidkanten  <I>m, n</I> der Vorsprünge e sind in Vorschub  richtung des Blechbandes auf dieses zulau  fend und sich kreuzend ausgebildet, so dass  sich die Vorsprünge e an der     Austrittsstelle     des Blechbandes überlappen. In jeder der  Ausnehmungen f ist eine Blattfeder g bezw.  h angeordnet. Die untern Blattfedern y sind  an dem Arbeitstisch a. befestigt, die     obern     Blattfedern     h    befinden sich an einer Klemm  platte<I>i,</I> die jeweils durch Schrauben<I>j</I> am       Arbeitstisch    a befestigt wird. Man kann  naturgemäss sämtliche in einer Reihe liegen  den Federn g oder h zu einem Stück ver  einigen oder mehrere der Federn durch ein  gemeinsames     Haltestück    befestigen.

   Die un  tern     Federn    g     drücken    das in der Pfeilrich  tung (Fig. 3) eingeführte Blechband gegen  die Vorsprünge e des Werkzeuges c, die  obern     Federn    h drücken umgekehrt das  Blechband gegen die Vorsprünge e des     Werk-          zeuges    b. Die beiden Mehrschneidenwerk  zeuge b, c werden, wie Fig. 1 veranschau  licht, zwecks Durchführung des Schneidvor  ganges derart eingestellt, dass die Vorsprünge  e ein wenig, etwa der Blechstärke entspre  chend, in die Ausnehmungen f eintreten.  



  Das zwischen die Mehrschneidenwerk  zeuge b, c eingeführte Blechband wird durch  die paarweise miteinander zusammenwirken  den Schneidkanten m, n hindurchgezogen und  dabei in Streifen geschnitten. Da das Blech  band stets gleichzeitig an den beiden Trenn  stellen eines jeden     herzustellenden    Streifens  den Schneidwerkzeugen unterliegt, ist eine  ungleichmässige Belastung des Werkstoffes  ausgeschlossen, namentlich wenn noch     Blatt-          federn    g, h vorgesehen sind, die einen ge  wünschten Gegendruck auf den Werkstoff  ausüben.

   Naturgemäss könnten statt Blatt  federn andere Federeinrichtungen zur Er  zeugung dieses Gegendruckes vorgesehen  sein, beispielsweise in jeder Ausnehmung f         kleine    Druckplatten, die unter     Einwirkung     von Blattfedern stehen. Das     Schneiden    von  Streifen aus Blechbändern oder Blechtafeln  geht mittels der Vorrichtung nach der Er  findung ausserordentlich schnell vor sich,  jedenfalls wesentlich schneller als bei Ver  wendung einer Schlagschere. Der Arbeits  vorgang ist auch gegenüber der Arbeits  geschwindigkeit bei     Rollenscheren    vorteil  hafter, weil irgendeine Nachbearbeitung der  geschnittenen Streifen entbehrlich ist.

   Bei  dem dargestellten Schneidwerkzeug lassen  sich ferner die Schneidflächen einer jeden  Backe einfacher und vor allem gleichmässiger  schleifen und nachschleifen, als dies bei be  kannten Rollenscheren der Fall ist, denn bei  diesen muss während des Nachschleifens  nicht nur auf gleichmässigen Durchmesser  aller zusammengehörenden Schneidrollen ge  achtet werden, sondern besonders auch dar  auf, dass die Schneidrollen vollkommen kreis  rund geschliffen bezw. nachgeschliffen wer  den.

   Der Vorteil des einfacheren Schleifens  bei der     Vorrichtung    nach der Erfindung be  deutet insofern, dass der Werkstoff beim  Schneiden gleichmässiger     beansprucht    wird,  als, wie Versuche     erwiesen    haben,     ein    Ver  winden oder Verziehen der     geschnittenen          Streifen    vollkommen ausbleibt. Das ergibt  eine wesentliche     Ersparnis    an Arbeitsauf  wand und Zeit gegenüber dem     Schneiden    von  Streifen mittels Schlagschere oder Rollen  schere, da jegliches Nacharbeiten in einer  Geradrichteinrichtung entfällt.

   Man kann die  Gleichmässigkeit der     Einwirkung    des Schneid  vorganges auf den Werkstoff weiterhin sicher  stellen durch in den     Ausnehmungen    der       Mehrschneidenwerkzeuge    angeordnete Blatt  federn, die das Werkstück gegen den ein  greifenden Vorsprung andrücken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schneiden von Blech streifen aus Bändern oder Tafeln, bei der das Werkstück zwischen einander gegenüberlie genden, in ihrer gegenseitigen Lage einstell baren Schneiden hindurclhgezogen wird, ge kennzeichnet durch ein Paar feststehender Mehrschneidenwerkzeuge (b, e) mit paar weise einander zugeordneten Schneidkanten. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mehrschnei denwerkzeuge (b, c) an ihren einander zuge kehrten Stirnseiten kammartige Vorsprünge (e) mit parallelen Seitenwandungen aufwei sen, die in die Ausnehmungen (f) zwischen den Vorsprüngen (e) des Gegenwerkzeuges eingreifen, wobei die in Richtung der Vor schubbewegung des Blechbandes auf dieses zulaufend ausgebildeten Schneidkanten (m., n) der Vorsprünge (e) sich kreuzen. so dass an der Austrittsstelle des Blechbandes die Vorsprünge (e) beider Werkzeuge sich über lappen. ?.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet: durch in die Ausnehmungen (f) der Mehrschneidenwerk- zeuge <I>(b,</I> e) greifende Blattfedern (g, 1a), die das Werkstück gegen den entsprechenden Vorsprung (e) des Gegenwerkzeuges an drücken.
CH236439D 1943-04-09 1943-04-09 Vorrichtung zum Schneiden von Blechstreifen. CH236439A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000949A1 (en) * 1988-07-26 1990-02-08 Sverdlovsky Inzhenerno-Pedagogichesky Institut Method and instrument for making blanks from a slab

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000949A1 (en) * 1988-07-26 1990-02-08 Sverdlovsky Inzhenerno-Pedagogichesky Institut Method and instrument for making blanks from a slab
FR2639268A1 (fr) * 1988-07-26 1990-05-25 Sverdlovsky Inzh Ped Procede de production d'ebauches a partir d'une brame et outillage pour sa realisation
GB2240065A (en) * 1988-07-26 1991-07-24 Sverdlovsky Inzh Padagogichesk Method and instrument for making blanks from a slab

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