DE2301774A1 - Vorrichtung zum gratfreien laengsschneiden von bandfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum gratfreien laengsschneiden von bandfoermigem material

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DE2301774A1
DE2301774A1 DE19732301774 DE2301774A DE2301774A1 DE 2301774 A1 DE2301774 A1 DE 2301774A1 DE 19732301774 DE19732301774 DE 19732301774 DE 2301774 A DE2301774 A DE 2301774A DE 2301774 A1 DE2301774 A1 DE 2301774A1
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cut
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DE19732301774
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Hubert Fein
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Josef Frohling GmbH
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Josef Frohling GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/08Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges

Description

DATUM
HuZeIdMa XbnKMfciUbt Meia Zddwa Tear icf. Teat «mmmte. My ref,
P4/Pt20
Firma Josef Fröhling, 596) Olpe/Biggesee Finkenstrasse 17-19
Vorrichtung zum gratfreien Längsschneiden von bandförmigem Material
Beim Längsteilen von Bändern insbesondere aus Metall, aber auch aus anderen flexiblen Materialien wie Kunststoffen mittels Schneidwerkzeugen, beispielsweise einer Kreismesserschere, bildet sich bekanntlich längs der Schnittlinie des längsgeteilten Bandmaterials ein Grat, der für viele Zwecke unerwünscht ist und daher in solchen Fällen in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden muss.
Um nun bandförmiges Material einer gratfreien Längsteilung zu unterziehen, hat man bereits das Bandmaterial in einer Kreismesserschere einem unvollständigen Längsschneidvorgang
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unterworfen (d.h. das Bandmaterial erhielt über seine volle Länge nur einen Anschnitt, jedoch keine vollständige Zerteilung), wonach man dieses nur bis zu einem Teil seiner Dicke längsgeschnittene Band beim Durchgang durch eine zweite, nachgeschaltete, in umgekehrter Richtung arbeitende Kreismesserschere vollends durchschnitten hat.
Wenn es auch möglich ist, auf diese Weise gratfreies, längsgeteiltes Bandmaterial zu erhalten, so ist doch die dazu erforderliche Vorrichtung mit zwei hintereinander geschalteten Kreismesserscheren technisch sehr aufwendig. Ausserdem ist der zum Zerschneiden erforderliche Kraftaufwand sehr hoch, weil beim Anschneiden des Bandes in der ersten Schere die noch zusammenhängenden Teilstreifen sich in gewissen Laufrichtungen (nach oben bzw. nach unten in bezug auf die Zufuhrrichtung des ankommenden, ungeteilten Bandes) weiter fortbewegen, die dann beim endgültigen Durchschneiden des Bandes mittels der zweiten, nachgeschalteten Schere eine Umkehrung (nach unten bzw. nach oben)erfahren. Ferner erleidet das in der ersten Schere nur angeschnittene Bandmaterial eine Deformierung, welche das Einlaufenlassen des Materials auf der vorgesehenen Schnittlinie in die zweite Schere sehr erschwert.
Es ist auch bereits bekannt, zur Erzeugung eines gratfreien Schnittes das zu schneidende Band- bzw. Blechmaterial auf einer oder beiden Seiten mittels besonderer Kerberollen mit keilför-
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migem Umfangsquerschnitt, oder mittels Kerbrollenraessern mit Kerbaohneiden vorzugsweise in der Messerraitte, auf der vorgesehenen Schnittlinie einzukerben und dann den Schnittvorgang durchzuführen. Da aber ein solches Einkerben mittels V-förmigen Kerberollen bzw. mittels Kerbrollenmessern ein Präge- oder Schervorgang ist, treten auch hier Deformierungon des zu zerschneidenden Bandmaterials ein, welche due exakte Zuliefern des gekerbten Bandes zur nachgeschelteten Trennschere beeinträchtigen und erschweren.
Beim Betrieb dieser bisher bekannten Vorrichtungen, nämlich beim Vorschneiden mit Scherenmesser oder beim Einkerben mit Rollen, sind also Deformationen, d.h. plastische Materialverformungen unvermeidlich. Diese plastischen Materialverformungen führen zu einer Streckung der Kanten (Längenänderung) sowie einer dabei auftretenden Breitung des Materials, Die dadurch beim Längsteilen von Bandmaterial auftretenden Schwierigkeiten sind so enorm, dass sie bis jetzt nicht überwunden werden konnten.
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Nunmehr wurde gefunden, dass man das Vorkerben von gratfrei Iängszu3chneidendem Bandmaterial auf der vorgesehenen Schnitt· linie auch erreichen kann, ohne dass das Bandmaterial ])oformier unge η erleidet. Dadurch werden die bei den bisherigen Vorrichtungen zum gratfreien Schneiden von Bandmaterial auftretenden Schwierigkeiten überwunden.
Erfindungsgemäss wird eine Vorrichtung zum gratfreien Längsschneiden von bandförmigem Material, insbesondere Metall, durch Einkerben des längszuschneidenden Bandmaterials auf der vorgesehenen Schnittlinie und anschliessendes Durchführen des Schnittvorganges geschaffen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kennzeichnet sich durch ein Scherenaggregat sowie durch eine - in Vorschubrichtung des Bandmaterials gesehen vor dem Scherenaggregat auf der vorgesehenen Schnittlinie angeordnete, spanabhebende Kerbeinrichtung auf mindestens
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einer Seite des längszuschneidenden Materials.
Vorzugsweise ist das Scherenaggregat eine Kreismesserschere, Bevorzugt besteht die spanabhebende Kerbeinrichtung aus einem Paar sich gegenüberliegender Schneidstichel, welche zur Einritzung von Rillen auf der vorgesehenen Schnittlinie, beidseitig des zu schneidenden Bandmaterials, angeordnet sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung unter Verwendung spanabhebender Schneidstichel als Kerbeinrichtung 5
Figur 2 zeigt die das Band einkerbenden Schneidstichel aus Figur 1 in Vorderansicht;
Figur 3 geigt in Blickrichtung A-A von Figur·1 eine Ansicht des Kreismesaerscherenaggregates im Augenblick des Durchschneidens des erfindungegemäss vorgekerbten Bandmaterials;
Figur 4 zeigt das erfindungsgemäss vorgekerbte B&nd- - material im Querschnitt, vor dem Einlaufen in das Seherenaggregat;
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Figur 5 zeigt die Schnittkanten des erfindungsgemäae vorgekerbten und geschnittenen Bandmaterials\ und
Figur 6 zeigt die Gratbildung an den Schnittkanten bei nicht gratfreiem längsschneiden von Bandmaterial.
In sämtlichen Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Figur 1 zeigt das von links kommende, längszuteilende Band 4, welches in dem aus oberem Kreismesser 6 und unterem Kreismesser 7 bestehenden Scherenaggregat 1 in die Teilstreifen 4a und 4b zerschnitten wird. Vor dem Scherenaggregat 1 ist ein Paar Schneidstichel 2, 2' angeordnet, wobei je ein Schneidstichel sich an der Oberseite und an der Unterseite des zu teilenden Bandes befindet und zwar auf der Linie des Schnittes, welcher vom nachfolgenden Soherenaggregat 1 vorgenommen wird. Die Schneidstichel 2, 2' graben unter Spanabhebung Rillen 5 bzw. 51 auf Ober- bzw. Unterseite des Bandes 4 ein, wie dies aus Figur 2 und 4 ersichtlich ist. Vorzugsweise bestehen die Schneidstichel 2, 2' aus spitzgeschliffenem Stahl. Sie können aber auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen.
Die Form der Schneidstichel 2, 2' kann selbstverständlich
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beliebig gewählt werden, entsprechned der nach dem Längsteilen des Bandes gewünschten Schnittkantenform, um ;je nach Wunsch echt gebrochene Kanten (z.B. 45°- Schrägen oder 30°- Schrägen) oder ahgerundete Kanten zu erzielen.
Die Figur 3 zeigt, in Blickrichtung A-A von Figur 1, die Längsteilung des erfindungsgemäss vorgekerbten Bandes 4 in der Schnittzone der Kreismesser 6 und 7 des Scherenaggregates 1. Die Schnittkanten der so erfindungsgemäss geteilten Streifen 4a und 4b sind aus Figur 5 ersichtlich. Zum Vergleich sind in Figur 6 die Schnittkanten der Teilstreifen 4a und 4b bei nicht gratfreiem Längsschneiden dargestellt.
Abgesehen von dem bereits oben erwähnten Vorteil, dass beim Verarbeiten in der erfindungsgemässen Vorrichtung das zu schneidende Bandmaterial beim Vorkerben keine Deformierungen erleidet und dadurch die bisher sich ergebenden Zuführungsschwierigkeiten zur Trennschere entfallen, bringt die erfindungsgemässe Vorrichtung den weitere'n Vorteil mit sich, dass der technische Aufwand bei der erfindungsgemässen Vorrichtung durch Fortfall des Anschneide-Scherenaggregats bzw. Ersatz des technisch komplizierten Kerbrollenaggregats durch die einfachen Schneidstichel, stark herabgesetzt ist. Die Vorkerbung des Bandmaterials bringt es ferner mit sich, dass zum Durchteilen des Bandes die Kanten der Kreismesser 6 und 7 des Scherenaggregats 1 sich praktisch nicht zu
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berühren brauchen, sondern sich lediglich in einem Abstand voneinander befinden müssen, welcher geringer ist als die Dicke des Bandmaterials an der Stelle der Kerben 5, 5'. Weil dadurch eine gegenseitige Berührung der Kanten der Kreismesser nicht erfolgt, ist auch der Verschleiss des Scherenaggregats erheblich vermindert. Die erfindungsgemässe spananbhebende Kerbeinrichtung bietet ausserdem noch den bedeutenden Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Kerberollen viel dichter vor den eigentlichen Kreismessern angeordnet werden kann, wodurch die Führung des Materials noch weiter vereinfacht wird.
- Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1.] Vorrichtung zum gratfreien Längsschneiden von bandförmigem Material, insbesondere Metall, durch Einkerben des langszuschneidenden Bandmaterials auf der vorgesehenen Schnittlinie und anschliessendes Durchführen des Schnittvorganges, gekennzeichnet durch ein Scherenaggregat 1 sowie durch eine - in Vorschubrichtung des Bandraaterials 4 gesehen vor dem Scherenaggregat 1 auf der vorgesehenen Schnittlinie angeordnete, spanabhebende Kerbeinrichtung 2 auf mindestens einer Seite des langszuschneidenden Materials 4.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherenaggregat 1 eine Kreismesserschere ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spanabhebende Kerbeinrichtung aus einem Paar sich gegenüberliegender Schneidstichel 2, 2' besteht, welche zur Einritzung von Ri^en 5, 5' auf der vorgesehenen Schnittlinie, beidseitig des zu schneidenden Bandmaterials 4, angeordnet sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidstichel 2, 2' aus spitzgeschliffenem Stahl bestehen,
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- sr -
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Scherenaggregat zum Längsschneiden bandförmigen Materials in mehr als zwei Teilstreifen, vor jedem Scherenmesserpaar 6, 7 je eine spanabhebende Kerbeinrichtung 2 auf mindestens einer Seite des längszuschneidenden Materials 4 angeordnet ist.
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