DE1944464A1 - Einrichtung zum gleichzeitigen Abrunden von Ecken flacher Zuschnitte - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen Abrunden von Ecken flacher Zuschnitte

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DE1944464A1
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cutting station
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blanks
holder
cross slide
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Application number
DE19691944464
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Inventor
Ernst Schumann
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ALTENBURGER SPIELKARTENFABRIK
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ALTENBURGER SPIELKARTENFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/10Making cuts of other than simple rectilinear form

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Sinrichtung zum Abrunden flacher Zuschnitte Die Erfindung betrifft eine Binrichtung zum gleichzeitigen Abrunden der Ecken an flachen Zuschnitten aus Karton, Pappe, steifen Kunststoffen oder ähnlichem Material.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Zuschnitten, die im weiteren Verlauf beispielsweise zu Buchdecken verarbeitet werden oder als Endprodukt Spielkarten ergeben, die im Arbeitsprozeß sich bildenden Ecken abzurunden. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, daß jede Abrundung übergangslos mit den anliegenden Seiten verläuft. Zur Durchführung dieses Vorganges sind Eckenabrundemaschinen im Gebrauch, die als Winkelstanze ein Ober- und ein Untermesser aufweisen. Das Arbeitsgut wird dabei als einzelnes Stück oder, wie bei Spielkarten, als Stapel mit einer verhältnismäßig geringen Stückzahl in einen Winkelanschlag eingefahrt und jeweils eine Ecke des Stapels abgerundet. Um diesen Arbeitsgang zeitlich gesehen zu verkürzen, wurde bereits vorgeschlagen, gleichzeitig zwei Ecken abzurunden durch die Anordnung einer Zwillingsstanze. Obwohl hiermit die doppelte Leistung erreicht werden konnte, verblieb in beiden fällen das manuelle Einführen des Stapels in die Winkelanschläge, wobei der Stapel solange gehalten werden mußte, bis der Abrundevorgang abgeschlossen war. Verschiebungen einzelner Lagen des Stapelmaterials waren dabei unausbleiblich. Als ein weiterer Flachteil zeigte sich die schwierige Einstellung des Untermessers zum Obermesser, im besonderen dann, wenn sich ein liachschleifen der Messer erforderlich machte. Unter Umständen mußten sogar die Winkelanschläge nachgestellt werden. Wenngleich bei Buchdecken kleine Differenzen bezaglich der Abrundung zu den anliegenden Schnittkanten übersehen werden können, dürfen bei Spielkarten diese in keinem Fall vorhanden sein0 Hier besteht die Forderung, daß die vier Ecken ohne åeden Cbergang von der Rundung zur Geraden in jeder Lage deckungsgleich sein müssen, Um dieser Forderung nachzukommen und gleichzeitig eine rationelle Arbeitsweise zu erreichen, die in weitgehendem Maße von der Geschicklichkeit einer Arbeitskraft unabhängig ist, ergab sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schafen, die es ermöglicht, einen Stapel von etwa 750 - 800 mm Länge, beispielsweise Spielkarten, in einem Arbeitsgang gleichzeitig an allen vier Ecken abzurunden, wobei noch besonderer Wert darauf zu legen ist, daß für jede Schneidstelle nur ein Messer Verwendung findet, also das Gegenmesser entfällt und damit ein besonders leichtes Einstellen des jeweiligen Messers für die in Trage kommende Schnittstelle erreicht wird.
  • Die Aufgabenlösung sieht eine Einrichtung vor, in der entsprechend der abzurundenden Eckenzahl eines Zuschnittes, beispielsweise einer Spielkarte, Schneidmesser tragend und eine Schneidstation bildende Kreuzschlitten kranzförmig um ein endloses Fördermittel angeordnet sind und die zur Aufnahme eines einen Zylinder, vorzugsweise jedoch einen kegeligen Schaft aufweisenden Werkzeuges dienen, daß Serner zur Verstellung der Kreuzsclilittenteile Feingewindespindeln, denen eine Schnellklemmung zugeordnet ist, vorgesehen sind, weiterhin daß sich innerhalb der Schneidstation aus Blachstahlbändern bestehende auswechzelbare Führungen sowie Spannvorrichtungen befinden und daß schließlich zurAufnahme der Zuschnitte eine verriegelbare, mit Schaltkontakten versehene, aufklappbare Winkelführung angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und wird in ergänzenden schematischen Zeichnungen näher dargestellt.
  • Es zeigen: Fig, 1: eine Seitenansicht der gesamten Einrichtung unter Weglassung der nicht direkt die Erfindung berührenden Einzelheiten, iig. 2: einen Querschnitt der -Einlegestelle, Fig. 3: eine Ansicht der Schneidstation in der Durchgangsrichtung gesehen, Bigo 4: eine Draufsicht mit einem Querschnitt eines Messerhalters.
  • In einem nicht näher Eargestellten Maschinengestell befindet sich ein endloses umlaufendes Bördermittel 1, vorzugsweise eine Förderkette, an der eine Anzahl Mitnehmer 2 befertigt sind. Das obere trumm 3 des Fördermittels durchläuft zunächst eine Einlegestelle 4, die sich aus fest angeordneten Suhrungen 5 und 5t und einer wegklappbaren Winkelführung 6 zusammensetzt. Letztere steht mit Schaltkontakten 7 in Verbindung, die durch eine Verriegelung 8 betätigt werden0 An die Einlegestelle 4 schließt sich eine Schneidstation 9 an, die entsprechend dem AusSührungsbeispiel vier Kreuzschlitten 10; 11; 12 und 13 auSweistO Diese Kreuzschlitten bilden eine kranzförmige Anordnung, durch deren Inneres sich gleichfalls das obere Trumm 3 des Fördermittels 1 führt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: In die Einlegestelle 4 werden Zuschnitte 14 in einer Länge von 750 - 800 mm au9 die Führung 5 so aufgesetzt, daß sie sich bereits an die seitliche Führung 5' abstützen. Während dieses Vorganges befindet sich das Fördermittel 1 in Ruhelage. Die vordersten Zuschnitte stützen sich gegen eine lose aufgelegte Anlage 15 ab, die letzten Zuschnitte jedoch gegen einen Mitnehmer 2 unter Zwischenlage eines den fertig abgerundeten Zuschnitten entsprechenden Profilstückes 170 Die eingelegten Zuschnitte werden nunmehr mit einem Egalisierwinkel auf sauberes Anliegen zurechtgestoßen und die Winkelführung 6 umgelegt. Diese arretiert sich dabei selbst durch die Verriegelung 8 mit gleichzeitiger Wiikung eines Schaltkontaktes 7. Nunmehr wird über eine Drucktaste die Einrichtung in tätigkeit gesetzt. Durch einen nicht näher dargestellten Antrieb zieht das Fördermittel 1 mittels des Mitnehmers 2 die gesamten eingelegten Zuschnitte 14 durch die Kreuzschlittenanordnung. Jeder der Kreuzschlitten 10 bis 13 weist anstelle der bekannten \Terkzeugspanneinrichtungen einen Halter 18 auf, der parallel zum J?ördermittel eine vorzugsweise kegelige Bohrung besitzt zur Aufnahme eines Messers 19. Die Bohrung ist so angeordnet, daß etwa drei Viertel ihres Umfanges vom Halter umfaßt werden, damit eine Auskehlung des Messers 19 für den durchzuführenden Eckenbeschnitt freiliegt. Dabei ist es noch von Vorteil, daß der Halter 18 eine parallel zur Achse der Bohrung liegende Abflachung aufweist. Bei dem Durchziehen der Zuschnitte 14 durch die Schneidstation 9 stoßen die Messer 19 gleichzeitig alle vier Ecken sauber ab, da der Stapel einen massiven Materialblock darstellt. Beim Eintreten des Stapels in die Schneidstation geben die flihruien 5 und 5i und -die WinkelSiihrung 6 diesen frei. Er wird jetzt von den mit Spannvorrichtungen 20 versehenen Führungen 21 und 22 übarw nommen, deren Aufgabe darin bastehtD die einzelnen im Stapel zusammengefaßten Zuschnitte auf absolut gleiche Einordnung zu halten, so daß eine übermäßig große Reibung, die zu einem Markieren der einzelnen Zuschnitte führen würde, vermieden wird. Diese Spannvorrichtungen 20 bestehen aus Stahlbändern 25, die auf der den Zuschnitten zugewandten Seite eine Hartverchromung aufweisen. Sie werden an den Kopfseiten der Führungen 21 und 22 angehängt und erhalten die notwendige Spannung durch Spannschrauben, die an den der Eingangsseite der Sciineidstation zu liegenden Führungsenden vorgesehen sind. In gleicher Weise wird die Führung der nach oben weisenden Seiten der Zuschnitte 14 bewirkt, nur daß hier eine Brücke 16 als träger einer Spanneinrichtung 23 dient. Nach dem Durchdrücken des Stapels setzt sich das Fördermittel 1, durch Endschalter bedingt, selbsttätig still, so daß von einer zweiten Arbeitskraft der beschnittene Stapel entnommen werden kann. Gleichzeitig bewirkt dieser Endschalter ein Auslösen der Verriegelung 8 und ermöglicht einöffnen der Winkelführung 6 zwecks erneuter Einlage von Zuschnitten0 Die Messer 19 weisen einen zylindrischen oder vorteilhafterweise einen kegeligen Schaft auf. Damit ist ein fester Sitz gewährleistet, der noch durch Schrauben gesichert ist0 Die mit einem Beingewinde versehenen Spindeln 24 der Ereuzschlitten 10; 11; 12 und 13 lassen ein äußerst genaues Einstellen der Messer zu, die noch durch die Verdrehmöglichkeit der Messer in ihren Haltern 18 verfeinert winde Die Kreuz schlitten selbst werden durch nicht dargestellte Schneliklemmungen so in ihrer eingestellten Lage gehalten, daß der eingestellte Beschnitt in jedem Fall beibehalten bleibt. Es ist denkbar, anstelle des im Ausführungsbeispiel aufgezeigten umlaufenden Fördermittels 1 auch ein nur hin-und hergehendes Mittel in Form eines Druckzylinders mit Kolben und einer Kolbenstange, die die Funktion des oberen Kettentrumms übernimmt, anzuwenden, wobei hydraulische oder pneumatische Druckmittel eingesetzt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile nach beiden Ausführungsarten sind darin zu sehen, daß in einem Arbeitsgang eine erheblich größere Stückzahl von Zuschnitten, beispielsweise von Spielkarten, als nach den bisher bekannten Verfahren bei einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Einrichtung und Arbeitskraft mit hoher Genauigkeit gleichzeitig an allen vier Ecken beschnitten werden könnens Ein weiterer erheblicher Vorteil liegt noch darin, daß nur ein Messer je zu beschneidender Ecke Verwendung findet, und daß das sonst gebräuchliche Untermesser oder eine Matrize in Wegfall kommt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. 0 Sinrichtung zum gleichzeitigen Abrunden aller Ecken flacher Zuschnitte aus Karton, Pappe, steifen Kunststoffen oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere eine Schneidstation bildende Kreuzschlitten bekannter Bauart, im Beispiel vier, in einer Ebene angeordnet sind, deren ein Bearbeitungswerkzeug aufnehmende Schlittenteile als Halter zur Aufnahme eines zylindrischen, vorzugsweise jedoch einen kegeligen Schaft aufweisenden Werkzeuges ausgebildet sind und daß den Kreuzschlitten ein endloses Fördermittel zugeordnet ist, dessen oberes Trumm von den Kreuzschlitten so umfaßt ist, daß sich eine kranzförmige, eine Schneidstation bildende Anordnung ergibt 4 2o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) eines Kreuzschlittenteiles eine außermittige zylindrische oder kegelige Bohrung aufweist und prallel zu ihrer Achse eine etwa ein Viertel des Bohrungsumfanges freigebende Abflachung vorgesehen ist.
  3. 30 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung der Kreuzschlittenteile vorgesehenen Spindeln (24) ein Feingewinde aufweisen und zur Terhinderung einer ungewollten Bewegung der gleichen Kreuzschlittenteile Schnellklemmungen vorgesehen sind0
  4. 4 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schneidstation (9) auswechselbare Führungen angeordnet sind, bestehend aus Flachstahlbändern (25) und Spannvorrichtungen (20, 23).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dinlagestelle eine Seststehendeg das Arbeitsgut an zwei anliegende Seiten umfassende Winkelführung aufweist, der eine weitere afklappbäre, mit Schaltkontakten (7) und einer Verriegelung (8) wersellene Winkelführung (6) zugeordnet ist.
DE19691944464 1969-02-19 1969-09-02 Einrichtung zum gleichzeitigen Abrunden von Ecken flacher Zuschnitte Pending DE1944464A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632247A1 (fr) * 1988-06-04 1989-12-08 Will E C H Gmbh & Co Procede et dispositif pour arrondir les angles de piles de feuilles
EP0430499A2 (de) * 1989-11-22 1991-06-05 Nippon Petrochemicals Company, Limited Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Folien
EP0614734A1 (de) * 1993-01-14 1994-09-14 GRAFISK REPARATION & SERVICE ApS Verfahren und Vorrichtung zum Abrunden von Ecken flacher Zuschnitte
DE19932993C1 (de) * 1999-07-14 2001-05-23 Alfons Knoche Abdichtungselement für eine Traufe

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