DE1586401A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Umhuellungen,Etiketten oder dergleichen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Umhuellungen,Etiketten oder dergleichen Gegenstaenden

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Publication number
DE1586401A1
DE1586401A1 DE19671586401 DE1586401A DE1586401A1 DE 1586401 A1 DE1586401 A1 DE 1586401A1 DE 19671586401 DE19671586401 DE 19671586401 DE 1586401 A DE1586401 A DE 1586401A DE 1586401 A1 DE1586401 A1 DE 1586401A1
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DE
Germany
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labels
transport member
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stack
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Pending
Application number
DE19671586401
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Pechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Strunck and Co
Original Assignee
H Strunck and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by H Strunck and Co filed Critical H Strunck and Co
Publication of DE1586401A1 publication Critical patent/DE1586401A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/1807Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred directly from the cutting means to an article

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Umhüllungen, Etiketten oder dgl. Gegenständen.
  • Zusatz zu DBP ... (Patentanmeldung St 26 921 VIIb/8lb) Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von Umhüllungen, Etiketten oder dgl. Gegenständen. Dabei werden die Etiketten in Form eines Bandes von einer Vorratsrolle abgezogen, worauf jeweils ein einzelnes Etikett abgetrennt und an den damit zu versehenden Gegenstand geführt wird. Das Neue gemass dem Hauptpatent besteht darin, dass die vom Band abgetrennten Einzeletiketten zunächst gestapelt und erst dann dem zu etikettierenden Gegenstand zugeführt werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere AusgeS;altung des dem Hauptpatent zu Grunde liegenden Gedankens. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und dabei zugleich eine erhebliche Leistungssteigerung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zwei oder mehr Bonder gleichzeitig abgezogen und die Etiketten gemeinsam abgetrennt und gestapelt werden. Dabei können die Bander auch gemeinsam abgezogen werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemass der Erfindung weist z-eckmassig eine Vorratsrolle, eine die einzelnen Etiketten davon attrennenden Schneideinrichtung und ein die abgeschnittenen Etiketten aufnehmendes Transportglied auf, dem eine Halterung für einen Etikettenstapel nachgeschaltet ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, iss zwei @ oder mehr zusammen auf einer Vorratsrolle aufgewickelt sind. in diesem Falle ist also nur eine Vorratsrolle vorhanden. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass in der üblichen Weise nur ein Band zu einer Vorratsrolle aufgewickelt und dann eine der Anzahl der Pänder und der gemeinsam abzutrennenden und zu stapelnden Etiketten entsprechende Anzahl von Vorratsrollen vorgesehen ist.
  • Das Transportglied ist im allgemeinen plattenförmig ausgebildet. Dabei können gemass einem weiteren Vorschlag der Erfindung an seiner die Etiketten aufnehmenden Seite ITalterungen für dieselben voresehen sein. Es ist möglich, diese Halterungen als vorzugsweise in den Eck- oder Randbereichen angeordnete feine Nadeln auszubilden, die sich senkrecht zur Ebene des Transportgliedes erstreclen. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dem Transportglied ein vorzugsweise senkrecht zur Etikettenebene verschiebbares Teil zugeordnet sein, durch welches die abgetrennten Etiketten mit dem Trans-Fortglied bzw. der Halterung an demselben vetindbar sind. Das würde also beispielsweise bedeuten, dass dieses Teil, das als Schieber oder dgl. ausgebildet sein kann, die abgetrennten Etiketten auf die feinen Nadeln drückt oder schiebt. Selbstverstandlich ist es auch möglich, die Halterungen in anderer Weise auszubilden.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht unter anderen darin, dass mit einer Bewegung des Transportgliedes in Richtung auf den Stapel gleichzeitig mehrere Etiketten an diesen Stapel abgegeben werden. Daraus ergibt sich, dass gegenüber der Lehre nach dem Hauptpatent bei gleichbleibender Anzahl der Bewegungen des Transportgliedes pro Zeiteinheit mehr Etiketten transportiert werden können oder aber bei gleichbleibender Anzahl der pro Zeiteinheit zu stapelnden Etiketten der Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Transportgliedes wesentlich verringert werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Schema den Vorratsrollen, Etikettenbänder und Schneideinrichtungen betreffenden Teil einer Etikettiervorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht auf den anderen Teil der Etikettiervorrichtung.
  • Fei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Etikettiermaschine sind zwei Etikettenrollen lOa und 10b vorgesehen, von denen die Etiketten jeweils in Form eines Fandes lla und llb abgezogen werden. Dies geschieht bei jeder der beiden Rollen lOa und lOb unter Verwen-lung dreier Walzen 12a, 13a und 14a bzw. 12b, 13b und 14b absatzweise. Die Walzen 12a und 13a bzw. 12b und 13b sind paarweise derart angeordnet, dass das -tikettenband 11 zwischen ihnen hindurchläuft. aie Steuerung des Vorschubs der Etikettenbänder lla hzw. llb geschieht mittels jeweils einer Fotozelle 22a, 22b. Diese Fotozellen sprechen auf Markierungen an den Etikettenbändern lla, llb an.
  • In Vorschubrichtung 16 der beiden Bänder lla und llb hinter den beiden Walzen 12b und 13b ist eine Schneideinrichtung 19 angeordnet, die auf einer feststehenden Leiste und einem hin- und herbewegbaren Messer 21 besteht. Unterhalb der beiden Båndem lla und llb zugeordneten Schneideinrichtung 19 ist ein plattenförmiges Transportglied 24 vorgesehen, das, bezogen auf die Darstellung gemss Fig. 1, sowohl senkrecht zur Bildebene als auch in derselben hin- und herbewegbar ist. Dieses Transportglied 24 tragt an seiner den Etiketten 17a und 17b zugekehrten Seite nadelförmige Stifte 56, auf die die Etiketten aufgeschoben werden. Dazu dient ein schieberartiges Teil 57, das in Richtung der Pfeile 58 hin-- und herbewegbar ist. Die Etiketten 17a und 17b werden also auf die spitzen Stifte 56 aufgeschoben. Dabei entstehen zwar in den Etiketten Löcher, die jedoch so klein sind, dass die später, wenn das Etikett mit dem zu etikettierenden Gegenstand verbunden ist, nicht mehr auffallen.
  • Sobald die beiden Etikettenbander lla und llb durch die Walzen 12a, 13a und 14a bzw. 12b, 13b und 14b soweit vorgezogen sind, dass jeweils ein einem Linzeletikett entsprechender Abschnitt, insgesamt also zwei Abschnitte, vor dem Transportglied 24 und damit unterhalb der Schneideinrichtung 19 liegt bzw. liegen, werden diese Ab schritte durch das Messer 21 von den Bändern lla bzw. llb abgetrennt. Zuvor sind die beiden Abschnitte durch den Schieber 57 gegen das Transportglied 24 und auf die bereits erwahnten k Stifte 2 56 geschoben worden, so dass die resultierenden Einzeletiketten 17a und 17b am Transportglied 24 anliegen bzw. mit diesem verbunden sind. Letzteres wird nunmehr aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage zunächst senkrecht zur Bildebene soweit verschoben, bis es die in Fig. 2 strichpunktierte Lage 24a vor einer Halterung 45 für einen Etikettenstapel 46 einnimmt. Alsdann wird das Transportglied 24 in Richtung des Pfeiles 47 in die Halterung 45 verschoben, und zwar soweit, dass die vom Transportglied 24 getragenen Etiketten 17a und 17b hinter elastisch nachgiebige Anschläge 48 zu liegen kommen. Diese aus dünnem Federstahl oder dgl. bestehenden Anschläge 48 werden durch das Transportglied 24 nach aussen gedrückt, so dass die Etiketten 17a und 17b ungehindert passieren können. Bei der Rückwärtsbewegung des Transportgliedes 24 entgegen der Pfeilrichtung 47 federn die Anschläge 48 wieder in ihre ;qirksame, in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Lage zurück, so dass die soeben dem Etikettenstapel 46 hinzugefügten Etiketten und auch der gesamte Etikettenstapel 46 in der in der Zeichnung (Fig. 2) dargestellten Lage gehalten werden.
  • Die Anschläge 48 stehen unter der Einwirkung von Federelementen 48a, die an der Halterung 45 befestigt sind und die Anschläge 48 n Richtung auf die zu etikettierenden Gegenstände zu ziehen suchen. Diese Anordnung ist gewährleistet, dass die Anschläge 48 immer am Stapel 46 bzw. an den zuletzt eingebrachten Etiketten desselben anliegen. Die Anschläge 48 sind dabei in langlochartigen Führungen 45a, die an den Seitenwandungen der Halterung 45 angebracht ist, hin- und herverschiebbar angeordnet. Auf Grund der Tatsache, dass beim Hineinfahren des Transportgliedes 24 in die Halterung 45 der darin befindliche Stapel 46 immer noch eine gewisse zusätzliche Pressung erfährt, ist in jedem Fall eine Gewähr dafür gefieXbeR, dass nach der Rückbewegung des Transportgliedes 24 aus der Halterung heraus die nunmehr wieder nach innen, also in die Halterung hinein vorstehenden Anschläge 48 den gesamten Stapel, also auch das zuletzt in die Halterung 45 eingeführte Etikett, hinterfassen. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Anschläge 48 in ihrer durch das Transportglied 24 nach aussen verschobenen Lage daran gehindert sind, durch die federelemente 48a nach rechts (Fig. 2) verschoben zu werden.
  • Bei Anwendung der Lehre gems der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, das Transportglied 24 an seiner den zu transportierenden Etiketten 17a und 17b zugekehrten Seite mit Öffnungen zu versehen, die an eine Unterdruck- und/oder DruckluStauelle anschliessbar sind. Der Unterdruck würde dazu benutzt, nach dem bereits beschriebenen Iibtrennvorgang unter Verwendung des Messers 21 die am Transportglied 24 befindlichen Etiketten zusätzlich zu halten. Wenn dann das Transportglied in die Halterung 45 für den Etikettenstapel 46 hineingefahren ist, können diese Cffnungen an eine Druckluftquelle angeschlossen werden, so dass auf diese eise die beiden Etiketten vom Transportglied 24 und den beiden Stiften 56 gelöst werden.
  • Der Halterung 45 sind zwei Endschalter 51 und 53 zugeordnet, die in der Bewegungsbahn eines Fortsatzes 52 liegen, der von einem der Anschläge 48 getragen ist. Durch die Teile 51, 52 und 53 erfolgt eine Steuerung der Etikettenzufuhr vo@n den Vorratsrollen £Ga und 10b in Abhängigkeit vom Füllungsgrad der Halterung 45. en diese nur soweit gefüllt ist, dass der Fortsatz 52 den Endschalter r3 betätigt, wird die vorgeschaltete Einrichtung, durch die die einzelnen Etiketten 17a und 17b von den Vorratsrollen 10a und 10b zugeführt werden, in Gang gesetzt. Umgekehrt wird diese vorgeschaltete Einrichtung abgestellt, wenn der Endschalter 51 durch den Fortsatz 52 betätigt wird. In diesem Fall ist die Halterung 45 nahezu ganz gefüllt.
  • Der Halterung 45 mit dem Etikettenstapel 46, der von den Rollen lOa und lOb gespeist wird, ist eine Etikettierstation nachgeschaltet, wie sie beispielsweise für das Anbringen von Etiketten an Dosen verwendet wird. Diese wird entlang einer Führungsbahn 32 mittels eines rotierenden Tellers 33 an dem innerhalb der Halterung 45 befindlichen Etikettenstapel 46 vorteigeführt, nachdem sie zuvor beleimt worden sind. Die beleimten Gegenstande 36 kommen beim Passieren der Halterung 45 mit dem darin tefindlichen jeweils ersten Etikett des stapels 46 in Berührung. Das erste Etikett wird dabei vom Gegenstand mitgenommen, wie das bei 50 in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Auf Grund der Rotation des Gegenstandes 36 um seine Längsachse wird das Etikett an die Mantelfläche des Gegenstandes angelegt.
  • Da Fig 1 der eichnung eine Seitenansicht, Fig. 2 dagegen eine Draufsicht darstellt, sind die teiden in diesen Figuren dargestellten Bereiche der Etikettiervorrichtung senkrecht zueinander angeordnet.
  • Mithin erfahren die abgetrennten rinzeletiketten 17a und 17@ durch das Transportglied 24 zunächst eine Fewegung, die etwa rechtwinklig zu der Richtung steht, in der die @andabschnitte 18a bzw. 18b der Binder lla bzw. 11b vorgezogen erden. Die Kanten 3ta bzw. 3Ck der einzelnen Etiketten 17a bzw. 17b, die während der Bewegung des Transportgliedes 24 von der Lage gemäss Fig. 1 in die gemass Fig. 2 vorn liegen, bildeten zuvor die Seitenkanten der Bänder lla bzw. llb.
  • Durch diese @nderung der Bdwegungsrichtung besteht die Möglichkeit, die jeweils ein Etikett darstellenden Abschnitte der Bänder lla und llb quer zur Längsrichtung desselben anzuordnen und die Bedruckung der Etiketten ebenfalls quer zur Längsrichtung der Bänder lla und llb verlaufen zu lassen, um auf diese Weise eine möglichst grosse Anzahl von Etiketten in den Vorratsrollen unterbringen zu können.
  • Die dabei gegebenenfalls in Kauf zu nehmende grössere Breite der Bänder lla und llb und der Rollen lOa und'lOb fällt dabei nichts ins Gewicht.
  • Selbstverstandlich ist die Erfindung nicht auf die vorbeschriebene Art der Bewegung des Transportgliedes 24 beschränkt. Es besteht vielmehr genauso gut die Möglichkeit, die Bänderlla und lib bzw. die Abschnitte 18a und 18b derselben und somit die Schneideinrichtung 19 unmittelbar oberhalb der Halterung 45 anzuordnen, wobei dann das Transportglied 24 nur in Richtung des Pfeiles 27 und entgegengesetzt dazu bewegbar zu sein braucht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Anbringen von Umhüllungen, Etiketten oder dgl. an Gegenständen, bei dem die Etiketten in Form eines Bandes von einer Vorratsrolle abgezogen und die davon abgetrennten Einzeletiketten zunächst gestapelt und erst dann dem zu etikettierenden Gegenstand zugeführt werden, nach DBP ... (Patentanmeldung St 26 921 VIIb/8lb), dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Bänder gleichzeitig abgezogen und die Etiketten gemeinsam abgetrennt und gestapelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bánder gemeinsam abgezogen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemss Anspruch 1 oder 2, die eine Vorratsrolle, eine die Einzeletiketten abtrennende Schneideinrichtung und ein die abgeschnittenen Etiketten aufnehmendes Transportglied aufweist, dem eine Halterung für einen Etikettenstapel nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Bänder auf der Vorratsrolle aufgewickelt sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 oder 2, die eine Vorratsrolle, eine die Etiketten abtrennende Schneideinrichtung und ein die abgeschnittenen Etiketten aufnehmendes Transportglied aufweist, dem eine Halterung für einen Etikettenstapel nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Vorratsrolw len (10a, lOb) vorgesehen sind.
  5. 5.. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, deren Transportglied plattenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner die Etiketten (17a, 17b) auSnehmenden'Zeite mit Halterungen (56) für die Etiketten (17a, 17b) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dddurch gekennzeichnet, dass die Halterungen als vorzugsweise in den Eck- oder Randbereichen angeordnete feine Nadeln (g6) ausgebildet sind, die sich senkrecht zur Ebene des Transportgliedes (24) erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportglied (24) ein vorzugsweise senkrecht zur Etikettenebene verschiebbares Teil (57) zugeordnet ist, durch welches die abgetrennten Etiketten (17a, 17b) mit dem Transportlied (24) bzw. der Halterung (56) an demselben verbindbar sind.
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DE2913538C2 (de) * 1979-04-04 1983-04-07 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Etikettierstation für Gegenstände, wie Flaschen
DE4027247A1 (de) * 1990-02-26 1991-08-29 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum foerdern von banderolen zwecks uebergabe an eine (zigaretten-)packung

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