DE3137241A1 - Verfahren und vorrichtung zum einkleben von stoffmuster-proben in kataloge - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einkleben von stoffmuster-proben in katalogeInfo
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Description
Verfahren, und Vorrichtung zum Einkleben von Stoffmuster-Proben
in Kataloge.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen, insbesondere Einkleben von Stoffmuster-Proben in Stoffmuster-Kataloge sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Solche bekannten Stoffmuster-Kataloge enthalten neben den Abbildungen
von Kleidungsstücken insbesondere Stoffmuster-Proben in Form von in die Katalog-Blätter eingeklebten Flecken in einer ungefähren
Größe von 3 cm Höhe und 5 cm Breite. Solche Stoffmuster-Proben können mit ihrer gesamten Fläche auf den aus verhältnismäßig festem und glattem
Papier bestehenden Katalog-Blättern, andererseits aber auch nur
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mit ihrer zum oberen Katalog-Blatt-Rand gelegenen Kante mittels
eines schmalen Klebestreifens aufgeklebt sein, so daß die Stoffmuster-Probe mit den Fingern gegriffen und auf Ihre Qualität geprüft werden
kann
/5 Stoffmuster-Kataloge werden entsprechend den Modewechseln ca. zweimal in einem Jahre neu aufgelegt, wobei insbesondere Wert
darauf gelegt wird, daß diese Kataloge möglichst innerhalb einer kurzen Frist hergestellt werden können.
Es ist üblich, die Stoffmuster-Proben mit der Hand in die vorgegebenen Stellen auf den einzelnen Katalog-Blättern einzukleben.
Es ist üblich, die Stoffmuster-Proben mit der Hand in die vorgegebenen Stellen auf den einzelnen Katalog-Blättern einzukleben.
Es wurden schon Versuche dahingehend unternommen, diese Handarbeit
durch maschinelle Automation zu ersetzen. Hierbei wurde stets davon ausgegangen, daß die benötigte Anzahl der einzelnen Stoffmuster-Proben
aus in mehreren Lagen übereinanderliegenden Stoffbahnen ausgestanzt
bzw. ausgeschnitten wurden, wodurch gleichfalls diese Stoffmuster-Proben ihre charakteristischen Zick-Zack-Kanten erhielten.
Im Rahmen der Automatisation ergaben sich dann regelmäßig Schwierigkeiten
bei der Trennung der einzelnen Stoffmuster-Proben von dem übereinander angeordneten Stapel mit der Folge, daß häufig nicht nur
eine Stoffmuster-Probe, sondern mehrere übereinander in die Katalog-Blätter eingeklebt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren wie auch eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei welchem die
vorstehend geschilderten Nachteile-entfallen,.insbesondere aber ein
paßgenaues Einkleben der einzelnen Stoff-Proben in die Katalog-Blätter gewährleistet ist und-darüber-hinaus der.Einklebevorgang
insbesondere beschleunigt werden kann. .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art ein Stoffmuster-Band, welches bereits die für die Stoffmuster-Proben vorgesehene Breite und den bei diesen
üblichen gezackten Rand aufweist, von einer Vorrats-Haspel mittels
einer Vorschub-Einheit abgezogen und von dieser einer Querschneide-Einheit
zugeführt wird, welche das Stoffmuster-Band in die vorgesehenen Stoffmuster-Proben-Längen mit ebenfalls gezacktem Rand abschneidet,
daß die so erhaltenen Stoffmuster-Proben von einer Stoffmuster-Transport-Einheit
auf eine Maske und dort über eine darin enthaltene Aussparung verbracht werden, welche eine geringere Breite,
aber eine größere Länge als die Stoffmuster-Probe aufweist, und daß
ein Katalog-Blatt des später zusammenzustellenden Stoffmuster-Kataloges
mittels einer Papier-Transport-Einheit unter die Maske befördert
und dort mit seiner für die Stoffmuster-Probe vorgesehenen Stelle unter die Aussparung gehalten wird, welche vorher von einer
Klebstoff-Einheit an der für die Stoffmuster-Probe vorgesehenen Stelle mit einem Klebstoff versehen wurde und daß die Stoffmuster-Probe
durch die Aussparung in der Maske auf das Katalog-Blatt gedrückt
und dort von dem Klebstoff festgehalten wird.
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Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die einzeln von einem Stoffmuster-Band abgeschnittenen Stoffmuster-Proben
unter Zuhilfenahme einer Maske, welche mindestens eine Aussparung enthält, die entsprechend der auf dem Katalog-Blatt
vorgegebenen Stelle für die Stoffmuster-Probe angeordnet ist, an der genau vorgegebenen Stelle im Katalog-Blatt einqeklebt
werden, wobei die Maske im übrigen das Katalog-Blatt vor einer Beschädigung etc. schützt.
Das vorstehend genannte Verfahren wird mittels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchgeführt, welches gekennzeichnet ist durch ein, mindestens eine das Stoffmuster-Band aufnehmende Haspel enthaltendes
Haspel-Gestell, eine das Stoffmuster-Band von der Haspel
zu einer, das Stoffmuster-Band in einzelne Stoffmuster-Proben z<erschneidendenQuerschneide-Einheit
verbringende Vorschub-Einheit, eine die Stoffmuster-Proben auf eine Maske transportierende Stoffmuster-Transport-Einheit,
eine, die mit den Stoffmuster-Proben zu versehenden Katalog-Blätter unter die Maske befördernde und dort
unter die in der Maske enthaltenen Aussparungen anhebende Papier-Transport-Einheit
und einer, die Katalog-Blätter mit an den für die Stoffmuster-Proben vorgesehenen Stellen mit Klebstoff versehende
Klebstoff-Einheit.
Erfindungsgemäß sind Haspel-Gestell, Vorschub-Einheit, Querschneide-Einheit
und Stoffmuster-Transport-Einheit in gerader Transportlinie
nacheinander angeordnet, die Papier-Transport-Einheit jedoch in senkrechter Transportlinie dazu und ist die Klebstoff-Einheit in Trans-
portrichtung der Papier-Transport-Einheit qesehen vor der Stoffmuster-Transport-Einheit
angeordnet.
Diese Anordnung der beiden Transportlinien erlaubt ein störungsfreies,
insbesondere aber übersichtliches und jederzeit leicht kontrollierbares
> 5 Zusammenwirken der Stoffmuster-Proben-Einheit mit der Katalog-Blatt-
Einheit.
Vorteilhaft weist das Haspel-Gestell mindestens eine, auf einer horizontalen
Welle drehbar angeordnete und angetriebene, das Stoffmuster-Band aufnehmende Haspel sowie eine, jeder einzelnen Haspel zugeordnete
Stoffmuster-Band-Spannvorrichtung auf.
Diese Einrichtung gewährleistet, daß der Stoffmuster-Band-Abzug stets
gleichmäßig erfolgt, insbesondere dadurch keine Schlaufenbildung etc.
zwischen Haspel und Vorschub-Einheit entsteht.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist die Querschneide-Vorrichtung
einen, senkrecht zur Transportrichtung des Stoffmuster-Bandes angeordneten Schlitten auf, an welchem ein, eine gezackte Schneidkante
aufweisendes Schneidrad federnd geführt ist.
Bei genügend langer Ausführungsform des Schlittens kann dieser das
Schneidrad über mehr als eine Stoffmuster-Band-Breite, beispielsweise
drei nebene.inanderllegende Band-Breiten führen und so gleichzeitig
mehrere Stoffmuster-Proben schneiden.
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-Al
Vorteilhaft ist dem Schneidrad ein Schabmesser nachgeordnet, welches mittels eines pneumatischen Zylinder und Über ein
Hebel gestänge beim Zurückführen des Schneidrades gegen die Unterlage drückbar ist.
^5 Auf diese Weise wird die Schneidbahn auf der Unterlage von
Stoffresten gereinigt
Erfindungsgemä'ß weist die Stoffmuster-Transport-Einheit mindestens
einen, in Transportrichtung der Stoffmuster-Proben versetzbaren Transport-Arm auf3 welcher an seinem, die einzelne Stoffmuster-Probe
berührenden Ende als Klaue ausgebildete ist, welche die Stoffmuster-Probe
in Querrichtung vollständig über deren Breite, in Transportrichtung jedoch nur teilweise, mindestens jedoch über die Hälfte
ihrer Länge übergreift und daß die Klaue in ihrer Höhe mittels eines Hubzylinders versetzbar und mit variierbarem Druck auf die auf der
Stoffmuster-Proben-Transportbahn aufliegenden Stoffmuster-Proben anpressbar ist.
Weiter weist die Klaue einen Hohlraum auf, welcher mittels Bohrungen
mit der Stoffmuster-Probe in Verbindung steht und in welchem unterschiedliche Druck-Zustände erzeugt werden können.
Vorteilhaft ist der Transport-Arm innerhalb der Stoffmuster-Transport-Einheit
als ein in Transportrichtung des Stoffmuster-Bandes versetzbarer Schlitten ausgebildet.
-I-
In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist die Papier-Transport-Einheit
eine Transportbahn auf, in deren Längsmittelachse ein
Schlitz angeordnet ist, durch welchen versenkbare Transportstifte hindurchragen und die einzelnen Katalog-Blätter in Transportrichtung
verschieben.
Erfindungsgemäß ist die Transportbahn im Kreuzungsbereich mit der Stoffmuster-Transport-Einheit unterhalb der Stoffmuster-Proben-Transportbahn
geführt und diese innerhalb dieses Kreuzungsbereiches als parallele Maske ausgebildet .
Weiter ist die Transportbahn (24) im Kreuzungsbereich (34) mit der
Stoffmuster-Transport-Einheit 68) in einer den Katalog-Blättern (9)
im wesentlichen entsprechenden Größe von der übrigen Einheit getrennt ausgebildet und in ihrer Höhe mittels Hubzylinder (35)
gegen die Maske (7) ausdrückbar.
Diese vorstehend beschriebene Ausbildung der Vorrichtung erlaubt, daß der Transport-Arm mit seiner Klaue die abgeschnittene Stoffmuster-Probe
von der Querschneide-Einheit weg in Richtung auf die über das zu beklebende Katalog-Blatt angeordnete Maske zieht,
insbesondere über die darin befindliche Aussparung. Die Klaue liegt dabei auf der Stoffmuster-Probe auf und drückt diese leicht gegen
die polierte Transport-Fläche. Der Transport-Arm mit Klaue und Stoffmuster-Probe
wird dann in Transportrichtung auf die Maske zu
verschoben und, sobald die Stoffmuster-Probe über der vorgesehenen
Aussparung und die darunter durch die Papier-Transport-Einheit vorbereitete Katalog-Seite positioniert ist, wird in dem Hohlraum
der Klaue ein leichter Überdruck erzeugt, so daß die Stoffmuster-,
5 Probe durch die Aussparung hindurch auf die Klebestellen und das Katalog-Blatt gedrückt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die Maske eine geglätte, ebene Fläche, welche mindestens eine Aussparung aufweist, deren Breite
geringer als diejenige der Stoffmuster-Probe ist, deren Länge aber mindestens gleichgroß, wenn nicht größer als diejenige der Stoffmuster-Probe
ist.
Durch diese spezielle Abmessungen der Aussparung im Verhältnis zu den Stoffmuster-Proben wird erreicht, daß die Klaue des Transport-Armes
die Stoffmuster-Proben auch an ihren linken und rechten Rändern noch faßt und auf der Maske festhält, wenn sich die Stoffmuster-Probe
bereits über der Aussparung befindet. Dadurch aber, daß die Aussparung in der Länge größer als die Stoffmuster-Probe
ist, kann sich insbesondere der untere Rand der Stoffmuster-Probe nicht an der Aussparung in der Maske stauchen und andererseits kann
sich die obere Kante der Stoffmuster-Probe ohne weiteres auf die vorbereitete Klebestellen legen.
Vorteilhaft kann die Maske mehrere Aussparungen aufweisen, welche
■4t-
entsprechend den, auf,den Katalog-Blättern vorgegebenen Stellen für
die Stoffmuster-Proben angeordnet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Maske in ihrer
m5 Ebene allseitig verschieblich gelagert. Hierdurch ergibt sich die
Möglichkeit, daß die Stoffmuster-Proben an jeder vorgesehenen Stelle auf die Katalog-Blätter aufgebracht werden können.
Vorteilhaft ist die Klebstoff-Einheit zwischen der Katalog-Blatt-Aufgabe
des Papier-Transport-Bandes und vor der Stoffmuster-Transport-Einheit angeordnet.
In vorteilhafter Weise kann neben dem Haspel-Gestell der Vorschub-Einheit,
der Querschnitt-Einheit und der Stoffmuster-Transport-Einheit mindestens eine weitere Einheit der jeweils vorstehend
genannten Vorrichtungen angeordnet sein, wobei die, dieser zweiten Gesamt-Einheit zugeordneten Aussparungen in der weiteren Maske
gegenüber den Aussparungen in der ersten Maske versetzt sind.
Vorteilhaft ist dabei jeder Stoffmuster-Transport-Einheit eine separate
Klebstoff-Einheit unmittelbar vorgeordnet.
Ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehen beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gesanitvorri chtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Haspel-Gestells,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Haspel-Gestell,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorschub-Einheit,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4 durch die Vorschub-Einheit,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt durch die Querschneide-
Einheit,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. fa
durch die Querschneide-Einheit, 20
Fig. 8 Ausschnitt aus Fig. 6 betreffend Schneidrad (Rückansicht),
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Stoffmuster-Transport-Einheit3
■Al·
-J4—
Fig. 10 ". einen Schnitt gemäß Linie X - X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Klaue,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII - XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß Linie XIII - XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen tei!weisen Längsschnitt gemäß Linie
XIV-XIV in Fig. 15 durch die Papier-Transport-
Einheit,
Fig. 15 eine Kopfansicht der Papier-Transport-Einheit,
Fig. 16 eine teilweise Draufsicht auf die Papier-Transport-Einheit,
Fig. 17 eine Seitenansicht mit teilweise abgenommenen Verblend-Blechen der Papier-Transport-Einheit.
Fig. 18 eine Draufsicht auf den Kreuzungsbereich zwischen Stoffmuster-Transport-Einheit und Papier-Transport-Ei
nheit und
Fig. 19 einen Schnitt gemäß Linie XIX - XIX in Fig. 18.
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-/ff
zur
Die/Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem, insgesamt drei, wiederum drei unterschiedliche Stoffmuster-Bänder la, Ib bzw. Ic aufnehmende Haspeln 2a, 2b bzw. 2c enthaltendes Haspel-Gestell 3, einer das Stoffmuster-Band la, Ib bzw. Ic von den Haspeln 2a, 2b bzw. 2c zu einer, das Stoffmuster-Band in einzelne Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c zerschneidende Querschneide-Einheit 5 verbringende Vorschub-Einheit 6, einer, die Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c auf eine Maske 7 transportierende Stoffmuster-Transport-Einheit 8 sowie einer, die mit den Stoffmuster-Proben zu versehenden Katalog-Blätter 9 bebefördernden Papier-Transport-Einheit 10 und einer, die Katalog-Blätter 9 mit an den für die Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c vorgesehenen Stellen mit Klebstoff versehenden Klebstoff-Einheit 11. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Stoffmuster-Band- bzw. -Proben-Einheiten mit ihrer Transportlinie senkrechtzu derjenigen der Papier-Transport-Einheit angeordnet und weiterhin ist parallel zu den Stoffmuster-Band- bzw. -Proben-Einheiten 3, 5, 6 und 8 jeweils eine zweite solche Einheit beigeordnet, so daß je Katalog-Blatt mehr als drei Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c auf einem Katalog-Blatt, jedoch in versetzter Linie, angeordnet werden können.
Die/Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem, insgesamt drei, wiederum drei unterschiedliche Stoffmuster-Bänder la, Ib bzw. Ic aufnehmende Haspeln 2a, 2b bzw. 2c enthaltendes Haspel-Gestell 3, einer das Stoffmuster-Band la, Ib bzw. Ic von den Haspeln 2a, 2b bzw. 2c zu einer, das Stoffmuster-Band in einzelne Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c zerschneidende Querschneide-Einheit 5 verbringende Vorschub-Einheit 6, einer, die Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c auf eine Maske 7 transportierende Stoffmuster-Transport-Einheit 8 sowie einer, die mit den Stoffmuster-Proben zu versehenden Katalog-Blätter 9 bebefördernden Papier-Transport-Einheit 10 und einer, die Katalog-Blätter 9 mit an den für die Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c vorgesehenen Stellen mit Klebstoff versehenden Klebstoff-Einheit 11. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Stoffmuster-Band- bzw. -Proben-Einheiten mit ihrer Transportlinie senkrechtzu derjenigen der Papier-Transport-Einheit angeordnet und weiterhin ist parallel zu den Stoffmuster-Band- bzw. -Proben-Einheiten 3, 5, 6 und 8 jeweils eine zweite solche Einheit beigeordnet, so daß je Katalog-Blatt mehr als drei Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c auf einem Katalog-Blatt, jedoch in versetzter Linie, angeordnet werden können.
Die im Haspel-Gestell 3 angeordneten drei Haspeln werden separat
angetrieben, unabhängig von der durch die Vorschub-Einheit 6 auf die Stoffmuster-Bänder la, Ib bzw. Ic ausgeübten Zugkräfte. Jeder der
drei Haspeln ist eine Stoffmuster-Band-Spannvorrichtung 12 zugeordnet,
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welche ermöglicht, daß die Stoffmuster-Bänder der Vorschub-Einheit
gleichmäßig zugeführt werden. Siehe hierzu Fig 2 und 3.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Vorschub-Einheit stellt eine an ,5 sich bekannte Vorrichtung dar, welche jedoch speziell für die hier
nebeneinander parallel geführten drei Stoffmuster-Bänder ausgebildet ist. Diese Vorschub-Einheit transportiert diese Stoffmuster-Bänder
la, Ib bzw. Ic entsprechend der gewünschten Länge der einzelnen,
zu schneidenden Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw: 4c auf die Querschneide-Einheit
5 zu.
In der Querschneide-Einheit 5 ist ein senkrecht zur Transportrichtung
der Stoffmuster-Bänder la, Ib bzw. Ic angeordneter Schlitten 13 vorgesehen, welcher ein mit einer gezackten Schneidkante
14 versehenes Schneidrad 15 führt und welches die einzelnen Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c von den Stoffmuster-Bändern la,
Ib bzw. Ic abschneidet und mit einer gezackten Schneidkante versieht.
Dem Schneidrad 15 unmittelbar nachgeordnet ist ein Schabmesser 29,
welches mittels eines pneumatischen Zylinders 30 und über ein Hebelgestänge 31 so gegen die Unterlage 32 gedruckt werden kann, daß
beim Zurückführen des Schneidrades 15 evtl. auf der Unterlage 32 befindliche Stoffreste beseitigt werden können.
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Die weiter in Fig. 9 bis 11 dargestellte Stoffmuster-Transport-Einheit
8 weist einen Transport-Arm 16 auf, welcher nach Art eines Schlittens in Transportrichtung des Stoffmuster-Bandes versetzt
werden kann, beispielsweise mittels pneumatischerZyIinder 17.
,5 An dem der Querschneide-Einheit 5 zugewandten Ende des Transport-Armes
16 sind drei, die einzelnen Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c erfassende Klauen 18a, 18b bzw. 18c angeordnet. Diese Klauen können
mittels eines Hubzylinders 19 vertikal in ihrer Höhe versetzt werden. Wesentlich dabei ist , daß je nach Dicke und/oder Art des Stoffes
der Muster-Proben der Anpressdruck der Klauen 18a, 18b bzw. 18c auf diese Muster-Probe so eingestellt werden kann, daß diese einwandfrei
von der Querschneide-Einheit 5 über eine glatte Stoffmuster-Proben-Transportbahn
33 hin zur Maske 7 befördert werden können
Die Klauen selbst weisen einen belüftbaren Hohlraum 20a, 20b bzw. 20c
auf, welcher mittels Bohrungen 21 mit den Stoffmuster-Proben in Verbindung steht und in welchem unterschiedliche Druck-Zustände erzeugt
werden können.
Diese Klauen ISa5 18b bzw. 18c werden mittels des Hubzylinders 19
auf die von der Querschneide-Einheit 5 von den Stoffmuster-Bändern la, Ib bzw. Ic abzuschneidenden Stoffmuster-Proben4a, 4b bzw. 4c gesetzt
und halten diese auf der glatten Stoffmuster-Proben-Transportbahn 33 fest. Nachdem die Stoffmuster-Proben durch das Schneidrad 15 abgetrennt
wurden, ziehen die Klauen 18a, 18b bzw. 18c die Stoffmuster-Proben
"15 -
über die glatte Bahn 33 auf die Maske 7, in welcher an den durch
die Katalog-Blätter 9 vorgegebenen Stellen Aussparungen 22a, 22b bzw. 22c eingeschnitten sind.
. 5 Befinden sich die Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c über den Aussparungen
22a, 22b bzw. 22c, werden diese noch an den linken bzw. rechten Rändern von den Klauen gehalten, da die Breite der Aussparungen
geringer als diejenige der Stoffmuster-Proben ist, die Länge dieser Aussparungen aber mindestens gleichgroß, wenn nicht vorteilhaft
etwas größer als diejenige der Stoffmuster-Proben.
Von der Papier-Transport-Einheit 10 werden die, von einer Katalog-Blatt-Aufgagestelle
23 aufgegebenen Katalog-Blätter 9, welche vorher von der zwischen Katalog-Blatt-Aufgabe Z3 und der ersten Stoffmuster-Transport-Einheit
8 angeordneten Klebstoff-Einheit 11 an den für die
Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c vorgesehenen Stellen mit Klebstoff
versehen wurden, unter die Maske 7 befördert und dort gegen diese gedrückt ■
Hierzu weist die Papier-Transport-Einheit 10 eine Transportbahn 24 auf,
in deren Längs-Mittel-Achse eine Schlitz 25 angeordnet ist. Durch diesen ragen versenkbare Transportstifte 26 hindurch, welche auf
einer Schlittenbahn 27 versetzbar angeordnet sind und die einzelnen
Katalog-Blätter über die Transportbahn 24 unter der bzw. den
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Stoffmuster-Transport-Einheiten 8 bzw. 8' und unter den darin
befindlichen Masken 7 bzw. 7' hindurchbefördern und einer Entnahmesteile
29 zuführen. Im Kreuzungsbereich 34 der Papier-Transport-Einheit 10 mit der Stoffmuster-Transport-Einheit 8 ist die Transport-,
bahn 24 in einer den Katalog-Blättern 9 im wesentlichen entsprechenden
Größe von der übrigen Einheit getrennt ausgebildet, so daß dieser Teil der Transportbahn 24 mittels Hubzylinder 35 nach oben gegen die
Maske 7 gedruckt werden kann.
in Die mit Klebstoff versehenen Katalog-Blätter 9 werden so unter die
Maske 7 in der Stoffmuster-Proben-Transport-Einheit 8 gedruckt und die
mit Klebstoff versehenen Stellen auf den Katalog-Blättern entsprechen den in der Maske 7 vorgesehenen Aussparungen 22a, 22b bzw. 22c,wobei
der Klebstoff in die Aussparungen hineinragt. In diesem Moment wird
..,- durch die Hohlräume 20as 20b bzw. 20c in den Klauen 18a, 18b bzw. 18c
überdruck erzeugt, so daß die Stoffmuster-Proben 4a, 4b bzw. 4c durch die Aussparungen hindurch auf die mit Klebstoff versehenen Stellen
auf den Katalog-Blättern gedrückt werden und an diesen haften bleiben.
Nach diesem Vorgang wird das mit Stoffmuster-Proben versehene Katalog-Blatt weiter zu einer nächsten Maske bzw. zur Entnahmesteile
28 transportiert, während gleichzeitig ein neues, mit
Stoffmuster-Proben zu versehendes Katalog-Blatt unter die Maske gebracht wird.
, - 17 _
•ZV"
In den Hohlräumen 20a, 20b bzw. 20c in den Klauen 18a, 18b bzw.18c
kann auch ein Unterdruck hergestellt werden, welcher dann die Stoffmuster-Proben
während des Transportes von der Querschneide-Einheit 5 zur Maske 7 ohne besonderen Anpressdruck hält, beispielsweise dann,
wenn die Stoffmuster aus einem Material bestehen, welches glatt und/oder dünn ist und dadurch allein durch Reibungshaftung nicht
sicher von den Klauen transportiert werden kann.
In der Gesamt-Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist nur eine Klebstoff-Einheit
11 vorgesehen. Es kann aber vorteilhaft sein, wenn jeweils vor einer Stoffmuster-Transport-Einheit 8 bzw. 81 eine gesonderte Klebstoff-Einheit
vorgesehen ist.
■ is-
Leerseite
Claims (19)
1.) Verfahren zum Einbringen, insbesondere Einkleben von Stoffmuster-Proben
in Stoffmuster-Kataloge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoffmuster-Band (la, Ib bzw. Ic),
welches bereits die für die Stoffmuster-Proben (4a, 4b bzw. 4c) vorgesehene Breite und den bei diesen üblichen gezackten Rand
aufweist, von Vorrats-Haspeln (2a, 2b bzw. 2c) mittels einer Vorschub-Einheit
(6) abgezogen und von dieser einer Querschneide-Einheit (5) zugeführt wird, welche das Stoffmuster-Band (la, Ib
bzw. Ic) in die vorgesehenen Stoffmuster-Proben-Längen mit ebenfalls
gezacktem Rand abschneidet, daß die so erhaltenen Stoffmuster-Proben (4a, 4b bzw. 4c) von einer Stoffmuster-Transport-Einheit
(8) auf eine Maske (7) und dort über eine darin enthaltene Aussparung (22a, 22b bzw. 22c) verbracht werden, welche eine geringere
Breite, aber eine größere Länge als die Stoffmuster-Probe aufweist, und daß ein Katalog-Blatt (9) des später zusammenzustellenden
Stoffniuster-Kataloges mittels einer Papier-Transport-Einheit (10) unter die Maske (7) befördert und dort mit seiner
für die Stoffmuster-Probe (4a, 4b bzw. 4c) vorgesehenen Stelle unter die Aussparung (22a, 22b bzw. 22c) gehalten wird, welches
vorher von einer Klebstoff-Einheit (11) an der für die Stoff-, muster-Probe vorgesehenen Stelle mit einem Klebstoff versehen
wurde und daß die Stoffmuster-Probe (4a, 4b bzw. 4c) durch die Aussparung (22a, 22b bzw. 22c) in der Maske (7) auf das Katalog-Blatt
(9) gedrückt und dort von dem Klebstoff festgehalten wird.
2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein, mindestens
eine, das Stoffmuster-Band (la, Ib bzw. Ic) aufnehmende
Haspel (2a, 2b bzw. 2c) enthaltendes Haspel-Gestell (3), eine
das Stoffmuster-Band (la, Ib bzw. Ic) von der Haspel zu einer,
das Stoffmuster-Band (la, Ib bzw. Ic) in einzelne Stoffmuster-Proben
(4a, 4b bzw. 4C) zerschneidende Querschneide-Einheit (5)
verbringende Vorschub-Einheit (6), eine die Stoffmuster-Proben (4a, 4b bzw. 4c) auf eine Maske (7) transportierende Stoffmuster-Transport-Einheit
(8), eine, die mit den Stoffmuster-Proben (4a, 4b bzw. 4c) zu versehenden Katalog-Blätter (9) unter die
Maske (7) befördernde und dort unter die in der Maske (7) enthaltenen Aussparungen (22a, 22b bzw. 22c) anhebende
Papier-Transport-Einheit (10 und einer, die Katalog-Blätter (9) mit an den für die Stoffmuster-Proben ( a, b bzw. c) vorgesehenen
Stellen mit Klebstoff versehende Klebstoff-Einheit (11).
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch qekennz e i c h η e t, daß Haspel-Gestell (3), Vorschub-Einheit (6),
Querschneide-Einheit (5) und Stoffmuster-Transport-Einheit (8) in gerader Transportlinie nacheinander angeordnet sind, die ,
Papier-Transport-Einheit (10) jedoch in senkrechter Transportlinie dazu angeordnet ist und daß die Klebstoff-Einheit (11) in
Transportrichtung der Papier-Transport-Einheit (10) gesehen, vor der Stoffmuster-Transport-Einheit (8) angeordnet ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei
chnet, daß das Haspel-Gestell (3) mindestens eine,
auf einer horizontalen Welle drehbar angeordnete und angetriebene, das Stoffmuster-Band aufnehmende Haspel aufweist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haspel-Gestell (3) eine, jeder einzelnen Haspel zugeordnete Stoffmuster-Band-Spannvorrichtung
(12) aufweist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ e i chnet, daß die Querschneide-Einheit (5) einen,
senkrecht zur Transportrichtung des Stoffmuster-Bandes ( la, Ib bzw. Ic) angeordnetenSchlitten (13) aufweist, an welchem
ein, eine gezackte Schneidkante (14) aufweisendes Schneidrad (15) federnd geführt ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schneidrad (15) ein Schabmesser (29)
nachgeordnet ist, welches mittels eines pneumatischen Zylinders (30) und über ein Hebelgestänge (31) beim Zurückführen
des Schneidrads (15) gegen die Unterlage (32) drückbar ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 2>
da du r.c h g e Le η η ζ
e i cjine t, daß die Stoffmuster-Transport-Einheit (8)
mindestens einen, in Transportrichtung der Stoffmuster-Proben versetzbaren Transport-Arm (16) aufweist, welcher an seinem,
,5 die einzelne Stoffmuster-Probe (4a,4b bzw. 4c) berührenden
Ende als Klaue (18a, 18b bzw. 18c) ausgebildet ist, welche die Stoffmuster-Probe (4a,..4b bzw.-4 c) in Querrichtung vollständig
über deren Breite, in Transportrichtung jedoch nur teilweise, mindestens jedoch über die Hälfte ihrer Länge übergreift
und daß die Klaue (18a, 18b bzw. 18c) in ihrer Höhe mittels eines Hubzylinders (19) versetzbar und mit variierbarem
Druck auf die auf der Stoffmuster-Proben-Transportbahn (33) aufliegenden Stoffmuster-Proben anpressbar ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Klaue (18a, 18b bzw. 18c) einen
Hohlraum (2Oa, 20b bzw. 20c) aufweist, welcher mittels Bohrungen
(21) mit der Stoffmuster-Probe (4a, 4b bzw. 4c) in Verbindung
steht und in welchem unterschiedliche Druck-Zustände erzeugt werden können.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport-Arm (16) innerhalb der
Stoffmuster-Transport-Einheit (8) als ein in Transportrichtung des Stoffmuster-Bandes (la, Ib bzw. Ic) versetzbarer Schlitten
ausgebildet ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz
e i c h η e t, daß die Papier-Transport-Einheit (10) eine Transportbahn (24) aufweist, in deren Längsmittelachse ein
Schlitz (25) angeordnet ist, durch welchen versenkbare Transportstifte (26) hindurchragen und die einzelnen Katalog-Blätter
in Transportrichtung verschieben.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennz
e i c h η e t, daß die Transportbahn (24) im Kreuzungsbereich (34) mit der Stoffmuster-Transport-Einheit (8) unterhalb der Stoffmuster-Proben-Transportbahn
(33) geführt ist und daß diese innerhalb dieses Kreuzungsbereiches als planparallele Maske (7) ausgebildet
ist.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Transportbahn (24) im Kreuzungsbereich (34)
mit der Stoffmuster-Transport-Einheit (8) in einer den Katalog-Blättern
(9) im wesentlichen entsprechenden Größe von der übrigen Einheit getrennt ausgebildet und in ihrer Höhe mittels Hubzylinder
(35) gegen die Maske (7) andrückbar ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (7) eine geglättete, ebene Fläche ist, welche mindestens eine Aussparung (22a, 22b bzw. 22c)
aufweist, deren Breite geringer als diejenige der Stoffmuster-
Probe (4a, 4b bzw. 4c) ist, deren Länge aber mindestens gleich
groß, wenn nicht größer als diejenige der Stoffmuster-Probe (4a, 4b bzw. 4c) ist.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (7) mehrere Aussparungen (22a, 22b bzw. 22c) aufweist, welche entsprechend den, auf den Katalog-Blattern
(9) vorgegebenen Stellen für die Stoffmuster-Proben angeordnet sind.
10
10
16.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Maske (7) in ihrer Ebene allseitig
verschieb!ich gelagert ist.
17.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz
e i c h η e t, daß zwischen der Katalog-Blatt-Aufgabe (23)
der Papier-Transport-Einheit (10) und der Stoffmuster-Transport-Einheit (8) die Klebstoff-Einheit (11) angeordnet ist.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzei chnet, daß neben dem Haspel-Gestell (3), der Vorschub-Einheit
(6), der Querschneide-Einheit (5) und der Stoffmuster-Transport-Einheit (8) mindestens eine weitere
Einheit der jeweils vorstehend genannten Vorrichtungen angeordnet
ist und daß die, dieser zweiten Gesamt-Einheit zuge-
ordneten Aussparungen (22a, 22b bzw. 22c) in der weiteren
Maske (71) gegenüber den Aussparungen in der ersten Maske (7) versetzt sind.
Maske (71) gegenüber den Aussparungen in der ersten Maske (7) versetzt sind.
19.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichne
t, daß jeder Stoffmuster-Transport-Einheit (8) eine separate Klebstoff-Einheit (11) unmittelbar vorgeordnet
ist.
H/Zi/Koll. 1
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JP50288482A JPS58501465A (ja) | 1981-09-18 | 1982-09-16 | 布地見本をカタログの中に貼付けるための方法および装置 |
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