DE3022369C2 - Verfahren zum Herstellen von Formstücken und Verschlußstücken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formstücken und Verschlußstücken

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    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren gsmäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Während der letzten Jahre sah man auf dem Markt Formstücke (Rondellen) aus Baumwolle oder Watte, die in rohrförmigen Behältern verkauft wurden, wobei etwa vierundzwanzig solcher Rondellen übereinander gestapelt waren. Diese Rondellen wurden insbesondere zum Abschminken verwendet und haben sich hierfür sofort gut beim Publikum eingeführt.
Um die wirtschaftliche Verbreitung dieser Rondellen noch zu verbessern, ist es notwendig ihre Herstellungskosten zu senken, um zu ermöglichen, sie zu einem für den Kunden interessanten Preis auf den Markt zu bringen.
Um die Behälter in einer angemessenen Aufmachung anbieten zu können, muß man sie mittels eines Verschlußstückes verschließen, welches die gleiche Größe wie die Rondellen aus Baumwolle oder Watte hat und aus einem Material möglichst geringer Steifheit besteht.
Um die Herstellungsbedingungen zu verbessern, hat man bereits ein Verfahren angewandt, bei dem im wesentlichen ein Stanzstempel B mit einer Matrize A zusammenwirkt, wobei eine Bahn aus Baumwolle oder Watte C mit Hilfe eines Motors über die Matrize A geführt wird und die bewegung schrittweise mit einer bestimmten Frequenz /erfolgt.
Um die Lage der Bahn C gegenüber der Matrize A und dem Stempel B zu regeln, wird die Bahn zwischen Zuführungswalzen Dzugeführt.
Bei vorgegebener Schrittfrequenz überträgt man auf den Stempel B Impulse, so daß dieser eine Stanzbewegung ausübt und dabei aus der Bahn C eine Rondelle E ausstanzt, die dann entsprechend dem Pfeil X in eine Röhre F fällt, welche unter der Matrize A vorgesehen ist, und anschließend in einem unter der Röhre E vorgesehenen aber nicht dargestellten Behälter gestapelt wird.
Um diese Behälter verschließen zu können, was im allgemeinen von Hand geschieht, ist stromaufwärts des Stempels B, bezogen auf die Verschiebungsrichtung Y der Bahn C, ein Verteiler G für Kartonrondellen H' vorgesehen, die bereits vorher mit Hilfe des Stempels B in der Größe der Rondellen E ausgestanzt worden waren.
Die Verteilervorrichtung G ist eine pneumatische Vorrichtung mit einem Schieber, der veranlaßt wird, eine Rondelle H' der Bahn C in bestimmbaren Zeitabschnitten zuzuführen, und zwar so, daß diese Rondelle H' sich gerade dann unter dem Stempel B befindet, wenn der Behälter mit der vorbestimmten Anzahl von Rondellen aus Watte gefüllt ist.
Dieses Verfahren weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Einmal ist der Selbstkostenpreis für vorab ausgestanzte Kartonrondelle für den Verschluß relativ hoch. Zum anderen muß die Regelung des Verteilers G außerordentlich genau sein und ist damit kostspielig, denn die Kartonrondelle H' müssen sich genau zu dem vorgegebenen Zeitpunkt unter dem Stempel B befinden.
Im übrigen ist es auch außerordentlich schwierig die Rondelle H' genau unter den Stempel B zu bringen. Es bleibt immer eine gewisse Lageunsichei heit bestehen, und es kann sein, daß beim Stanzvorgang der Stempel B einen Teil der Rondelle H' abschneidet, so daß immer noch ein wenig Kartonabfall auf der Baumwoll- oder Wattebahn zurückbleibt, nachdem die Rondellen £ ausgestanzt wurden. Aus diesem Grunde kann die Baumwollbahn nicht unmittelbar wieder verwendet werden.
Nach der DE-PS 6 08 760 ist ein Verfahren bekannt, bei dem aus zwei Bahnen gestanzte Formstücke gemeinsam in einem Behälter gestapelt werden. Die Formstücke der zweiten Bahn dienen lediglich als Zwischenlage, um die Zählung der anderen Formstücke zu erleichtern.
Es handelt sich hier um ein von dem Gegenstand der Erfindung abweichendes Arbeitsgebiet, nämlich der Kartonageindustrie, mit völlig anders gelagerten Problemen als bei der Kosmetikindustrie.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die genannten Nachteile zu beheben und ein Verfahren anzugeben, mit dem man Formstücke aus Baumwolle oder Watte und außerdem Verschlußstücke übereinstimmender Form, die zum Verschließen der mit den Formstücken gefüllten Behälter dienen, ausstanzen kann, wobei Justiermaßnahmen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Lage der Verschlußstücke vermieden werden können, um so den Selbstkostenpreis der Formstücke zu verringern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung löst diese Aufgabe ein gattungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Weiterbildungen des Verfahrens sind im Unteranspruch angegeben.
Man verwendet somit zwei Bahnen, und zwar eine erste Bahn aus Baumwolle oder Watte und eine zweite aus dem zum Verschließen dienenden Material, die beide in vorgegebener Weise aufeinander bezogen bewegt werden. Unter diesen Bedingungen ist es nicht mehr notwendig, leinen pneumatischen Verteiler vorzusehen, dessen Kosten immer relativ hoch sind. Im übrigen ist auf Grund der Tatsache, daß man zwei Bahnen hat, die Lage der Bahnen relativ zueinander und in bezug auf
den Stempel weniger kritisch.
Das zum Verschließen verwendete Material kann be-'iebig gewählt werden, beispielsweise Karton, ABS usw., aber vorzugsweise wird Poyäthylen einer hohen Dichte verwendet, welches erlaubt, daß die Verschli ißrondellen zu einem geringeren Selbstkostenpreis als die herkömmliche Kartonrondellen hergestellt werden können.
Um die Rentabilität der Vorrichtung noch mehr zu erhöhen, kann man mehrere Stanzstempel vorsehen, beispielsweise drei Stempel, die gemeinsam betrieben werden und auf eine Matrize mit drei Stanzlöchern einwirken. Auf diese Weise erhält man gleichzeitig drei Rondellen aus Watte, die getrennt voneinander in drei Behältern gesammelt werden können, indem man sie durch drei rohrförmige Kanäle hindurchleitet.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, anhand der Zeichnung. Hierin zeigen
F i g. 1 eine Vorrichtung, die nach dem bekannten Verfahren arbeitet und
F i g. 2 eine Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Gemäß F i g. 2 umfaßt die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde gelegte Vorrichtung einen Stanzstempel 1, der mit einer Matrize 2 zusammenwirkt. Die Matrize 2 ist mit nicht dargestellten Bohrungen versehen, deren Abmessungen denen der gewünschten Rondellen entsprechen. Der Matrize werden in Richtung des Pfeiles zwei bewegliche Bahnen zugeführt, und zwar eine erste Bahn 3 aus Baumwolle oder Watte und eine zweite Bahn 4 aus Polyäthylen, die schrittweise mit einer Frequenz weiterbewegt wird, welche durch die Vorwärtsbewegung der Bahn 3 bestimmt wird.
Die Lage der Bahn 3 wird durch Walzen 5 in bezug auf die Matrize 2 und den Stanzstempel 1 bestimmt, die ebenfalls dazu dienen die Bahn 4, welche sich von einer Rolle 6 abwickelt und sich anschließend wieder auf eine angetriebene Aufnahmewalze 7 aufwickelt, festzulegen. Der Stempel 1 ist so eingestellt, daß er bei jedem schrittweisen Vorrücken der Bahn 3 eine Stanzbewegung durchführt.
Um Behälter mit vierundzwanzig Rondellen Inhalt zu erhalten, muß die Frequenz der Bewegung der Bahn aus dem zum Verschließen der Behälter bestimmten Material, welches vorzugsweise aus Polyäthylen hoher Dichte besteht, vierundzwanzigmal geringer sein, als die Frequenz der Bewegungsschritte der Bahn 3.
Im Unterschied zu dem Stand der Technik ->ind somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren alle Stanzbewegungen des Stempels 1 effektiv, und darüber hinaus erhält man immer eine Verschlußrondelle, die eine vollkommen runde Form aufweist und es deshalb ermöglicht, Behälter mit ästhetisch zufriedenstellenden Eigenschaften zu erhalten. Im übrigen gelangen keine Abfälle aus Polyäthylen auf die Baumwollbahn, und man kann sie deshalb sofort weiterverwenden.
Nach dem Ausstanzen werden die Baumwoll- oder Watterondellen 8 in Kanäle 9 eingeleitet, in denen sie gemäß Pfeil II in nicht dargestellte Behälter überführt werden, die anschließend von Hand verschlossen werden, sobald eine Verschlußrondelle aus der Bahn 4 zugeliefert wird.
Um die Geschwindigkeit zur Herstellung eines gefüllten Behälters noch zu verbessern, kann man eine Vor- b5 richtung verwenden, die der vorstehend beschriebenen ähnlich ist, die aber drei Stanzst^mpel aufweist, welche mit einer Matrize mit drei Bohrungen zusammenwirkt.
wobei die Bohrungen den Stempeln entsprechen. Die gestanzten Rondellen werden dann gleichzeitig in drei Kanäle 9 überführt, von denen zwei in der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus einer Erzeugnisbahn aus Baumwolle oder Watte als kosmetische Artikel, die in vorgegebener Anzahl einem Behälter zugeführt und mit einem Verschlußstück gleicher Gestalt und Größe abgedeckt werden dadurch gekennzeichnet, daß das für die Herstellung der Verschlußstücke dienende Material in Form einer Verschlußstückbahn und die Erzeugnisbahn übereinander in schrittweiser Bewegung einer Stanze zugeführt und die Schrittfrequenz der Verschlußstückbahn nach Maßgabe der Anzahl der in den Behälter zu füllenden Formstücke aus der Erzeugnisbahn gewählt wird, wobei bei über der Erzeugnisbahn liegender Verschlußstückbahn die Formstücke aus der Erzeugnisbahn durch eine Stanzöffnung der angehalten an Verschlußstückbahn hindurch aus der Erzeugnisbahn gestanzt und bei über der Verschlußstückbahn liegender Erzeugnisbahn die Formstücke aus der Erzeugnisbahn gestanzt und durch eine Stanzöffnung der Verschlußstückbahn hindurchgedrückt und dem Behälter zugeführt werden und jeweils anschließend die Verschlußstücke gestanzt und ebenfalls dem Behälter zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Verschlußstückbahn (Verschlußmaterial) Polyäthylen vorzugsweise großer Dichte gewählt wird.
DE3022369A 1979-10-11 1980-06-14 Verfahren zum Herstellen von Formstücken und Verschlußstücken Expired DE3022369C2 (de)

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DE3022369A1 DE3022369A1 (de) 1981-04-23
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