DE657505C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schachtelzuschnitten aus Pappe, Karton o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schachtelzuschnitten aus Pappe, Karton o. dgl.Info
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Description
- Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schachtelzuschnitten aus Pappe, Karton o. dgl. Vielfach werden Schachtelzuschnitte in der Weise hergestellt, daß zur Erzielung einer höheren Leistung aus einer Bahn mehrere Zuschnitte neben- bzw. hintereinanderliegend ausgestanzt werden. Will man nun Zuschnitte verschiedener Größe herstellen, dann muß entweder ein neues Werkzeug eingesetzt werden, oder es sind sehr komplizierte Einstellvorrichtungen erforderlich. Am einfachsten ist natürlich die Verstellung des Werkzeuges, wenn es nur aus den Messern zum Stanzen eines einzigen Zuschnittes besteht. Allerdings ist bei derartigen einfachen Maschinen die Leistung sehr gering.
- Es sind auch bereits Maschinen zur Herstellung von Briefumschlägen bekannt, bei denen die Zuschnitte aus zwei übereinandergeführten Bahnen ausgestanzt werden. Aus diesen Bahnen werden zwei Zuschnitte nebeneinander ausgestanzt, so daß mit jedem Stanzhub vier Zuschnitte entstehen. Zum Stanzen benutzt man eine Kopfpresse, in die ein sogenannter Komplettschnitt eingespannt ist. Dieses Werkzeug stanzt und rillt die Zuschnitte. Will man nun einen Zuschnitt von einer anderen Größe herstellen, dann muß man zwei neue Komplettwerkzeuge einspannen, also sowohl die Rilleinrichtung als auch die Stanzeinrichtung auswechseln. Es handelt sich also um bekannte Stanzmaschinen in der allgemein üblichen Ausbildung, deren Leistung lediglich dadurch gesteigert wird, daß mehrere Zuschnitte nebeneinander aus zwei übereinandergeführten Bahnen ausgestanzt werden.
- Es sind ferner Maschinen bekannt, die zwei Kartonbahnen gemeinsam bearbeiten, dann auseinanderführen, zwischen die Kartonbahnen eine Papierbahn einführen und durch diese dazwischengebrachte Bahn die Bearbeitung wieder abdecken, worauf alle drei Bahnen gemeinsam und ,als mehrlagiger zusammengehörender Gegenstand ausgestanzt werden. Es gibt Maschinen, die zur Herstellung von Formularen dienen und Schreibpapier-und Durchschlagpapierbahnen einer gemeinsamen Bearbeitungsvorrichtung zuführen, wo das Original und dabei gleichzeitig auch die Kopien beschrieben werden. Ist dies geschehen, werden sämtliche Bahnen wieder auseinandergeführt, die Papierbahnen werden in Zuschnitte zerlegt und das Kohlepapier wieder aufgewickelt. Auch ist es bekannt, getrennt bearbeitete Bahnen zusammenzuführen und dann durch ein gemeinsames Trennmesser in Zuschnitte zu zerlegen und zu falzen. Besonders sind Maschinen für die Herstellung von Papierservietten bekannt, bei denen mehrere Bearbeitungsvorrichtungen hintereinandergeschaltet sind, nämlich ein Prägewerk, das mehrere Bahnen gleichzeitig bearbeitet (gemeinsam prägt), eine Einrichtung, die eine der geprägten Bahnen weiterbearbeitet, in Einzelzuschnitte zerlegt und diese Abschnitte dann auslegt oder eine oder mehrere Bahnen falzt oder zu gleicher Zeit gefalzte und umgefalzte Erzeugnisse herstellt usw.
- Aber alle diese bekannten Einrichtungen dienen nicht dazu, Schachtelzuschnitte in großen Mengen mit Werkzeugen herzustellen, die bei einer Änderung des Zuschnittes nur ganz geringe Kosten verursachen. Gemäß der Erfindung wird von der bekannten Anregung, mehrere Bahnen übereinanderliegend zu verarbeiten, Gebrauch gemacht, aber in einer solchen Art, daß Einrichtungen, die, um einen einwandfreien Ausfall zu gewährleisten, nur eine Bahn bearbeiten können (Rill-, Ritz-, Nuteinrichtungen usw.) und die andererseits für Zuschnitte beliebiger Größe verstellt werden können, mehrfach angeordnet sind, z. B. übereinander; sie arbeiten vor :einer Einrichtung zum Ausstanzen aller Zuschnitte aus den zusammengeführten, übereinanderliegenden Bahnen. Für eine andere Zuschnittform ist dann nur ein anderer Messersatz neu anzuschaffen, während die Rilleinrichtungen usw. für den größeren Zuschnitt lediglich verstellt zu werden brauchen. Wird ein Stanzwerkzeug benutzt, welches aus mehreren Einzelteilen besteht, so genügt es in den meisten Fällen schon, wenn die Stanzmesser auseinandergezogen werden, so daß überhaupt kein Auswechseln erforderlich ist.
- Will man bei Wechsel der Arbeit bzw. des Werkstückes von dem neuen Zuschnitt nur eine kleinere Menge herstellen, so kann man so arbeiten, daß man einen Teil der für jede Bahn getrennt arbeitenden Längs- und Querrillaggregaten stillsetzt und z. B. statt drei nur zwei Bahnen verarbeitet. Kann man schwaches Material auch in mehreren Bahnen übereinander in derselben Vorrichtung biegen oder rillen, so kann diese Arbeit vor dem Stanzen in diesem Sonderfall auch mit einer Vorrichtung an allen oder mehreren der insgesamt verarbeiteten Bahnen zugleich ausgeführt «erden. Andererseits kann man auch die eine Bahn rillen, die andere ritzen usw.; die getrennten Arbeiten vor dem Stanzen können also für jede Bahn andere sein. Maschinen gemäß der Erfindung sind also sehr vielseitig verwendbar. Wesentlich ist bei der Erfindung, daß die am Ende der Zuschnittherstellung erfolgende Stanzung, da die Größe und Form der Zuschnitte übereinstimmt, an allen aufeinanderliegenden Bahnen mit der gleichen Vorrichtung gleichzeitig erfolgt, nachdem jede Bahn vorher die ihr erforderliche Bearbeitung erfahren hat. Posten von Zuschnitten verschiedener Größe lassen sich rasch nacheinander herstellen, da die Verstellbarkeit der Bearbeitungswerkzeuge durch die gekennzeichnete Art der Anordnung der Arbeitsgänge nach der Erfindung für ein Verarbeiten mehrerer Bahnen gleichzeitig ausgenutzt ist.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Abb. r zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem nur ein Stanzen der gemeinsamen Bahn erfolgt, während die sonstigen Bearbeitungsvorrichtungen mehrfach zur Bearbeitung jeder einzelnen Bahn vorgesehen sind; Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem neben den Stanzwerkzeugen noch weitere Vorrichtungen die Bahn gemeinsam bearbeiten; Abb.3 zeigt einen Zuschnitt, wie er beispielsweise mit der Einrichtung gemäß der Erfindung hergestellt werden kann.
- A ist die Stanze, die Zuschnitte laut oder ähnlich Abb.3 aus mehreren Papierbahnen auf einmal ausstanzt. Diese Stanze ist so ausgebildet, daß die Werkzeuge beispielsweise zum Stanzen der Lappen 2, der Steckschlitze 3 und der Schlitze 4. sowie des Kleberandschnittes 5 als Einzelapparate am Maschinenbalken z und am Tisch 2 befestigt sind und für verschiedene Zuschnittgrößen beliebig verstellt werden können. Zweckmäßig sind diese Apparatesätze doppelt angeordnet, so daß in einem Arbeitsgange sowohl die Seite a als auch die Seite b des abgebildeten Zuschnittes oder eines ähnlichen ausgestanzt werden können. Während das Stanzen der Pappe- oder Papierbahnen auf einmal durchgeführt wird, erfolgt nach Abb. z das Längs-und Querrillen jeder einzelnen Bahn für sich. B und B' sind die Querrilleinrichtungen, C und C die Längsrilleinrichtungen. Die Bahnen, die von den Rollen D und D' kommen, werden im Abstand voneinander bewegt. Jede einzelne Bahn besitzt die zugehörigen Einrichtungen, die zum Einprägen der Rilllinien oder zur Vornahme anderer Bearbeitungen dienen; der Antrieb kann gemeinsam sein. Erst hinter diesen Bearbeitungsvorrichtungen, nämlich den Vorschubwalzen 6 und 6', laufen die Bahnen zusammen, um bei den Vorschubwalzen 7, 7' schließlich nur noch eine aus zwei oder mehreren Lagen bestehende Bahn zu bilden. Ist das Material dünn oder finden Biegeeinrichtungen Verwendung, wie es in Abb. 2 das Aggregat i; zeigt, dann kann unter Umständen auch die Doppelbahn mit je einer einzigen Bearbeitungsvorrichtung mit Längsbiegungen versehen werden. Allerdings besteht in diesem Falle der Nachteil, daß die beiden Biegungen verschieden groß ausfallen, weil ja die untere Papierbahn gewissermaßen für die obere beim Biegen als Gegenwerkzeug wirkt. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist die Längsrilleinrichtung C. C zweimal vorgesehen, nämlich für jede Bahn. Es ist dies notwendig, weil beim rotierenden Rillen eine gute Wulstbildung nur bei eirij' fachem Material möglich ist.
- Die Zuschnitte werden, nachdem sie ausgestanzt sind, unmittelbar durch dieses Werkzeug oder durch ein Schneidemesser 8, S' von der Bahn abgetrennt und in einen Stapelkasten 9 abgelegt und hier in bekannter Weise gesammelt.
Claims (1)
- PATENTAN SPRÜCß'R: i. Verfahren zur Herstellung von Schachtelzuschnitten o. dgl. in Maschinen, die mehrere Kartonbahnen verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte o. dgl. aus übereinanderliegenden Kartonbahnen, z. B. mit einem für verschiedene Größen verstellbaren Werkzeugsatz ausgestanzt werden, während Rillen, Ritzen, Biegen o. dgl. jeweils an je einer Bahn vor dem Stanzen bei auseinandergezogenen Bahnen vorgenommen wird mit für jede Bahn angeordneter Bearbeitungsvorrichtung. Maschine zur Herstellung von Schachtelzuschnitten aus mehreren Bahnen laut Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für verschieden große Zuschnitte verwendbaren einstellbaren Bearbeitungsvorrichtungen (Rillvorrichtungen, Biegevorrichtungen usw.) mehrfach übereinander angeordnet sind, izzeiner solchen Art, daß diese jeweils nur eine Bahn bearbeiten, während die Stanzeinrichtung nur einmal vorhanden ist zum Stanzen der Zuschnitte aus den übereinanderliegenden Bahnen. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Bearbeitungsvorrichtungen (Biegeeinrichtung, Rilleinrichtung usw.) gemeinsame Antriebsmittel haben. q.. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von Schachtelzuschnitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei dünnen Papieren ein Teil der vor dem Stanzen auszuführenden Arbeiten (z. B. Rillen o. dgl.) gemeinsam an allen übereinanderliegenden Bahnen mit nur einer Vorrichtung, z. B. der Rillvorrichtung o. dgl., durchgeführt wird. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Bearbeitungsvorrichtungen für sich abstellbar und derart angeordnet sind, daß bei dünnem Material mehrere Materialbahnen mit einer Bearbeitungsvorrichtung bearbeitet (z. B. gerillt o. dgl.) werden können. 6. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von Schachtelzuschnitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Vorrichtungen die Einzelbahnen vor dehn gemeinsamen Stanzen verschieden bearbeiten, z. B. eine Bahn ritzen, die andere rillen o. dgl. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Bearbeitungsvorrichtungen, z. B. die Einrichtungen für das Vorbereiten der Faltstellen o. dgl., derart ausgebildet sind, daß die Bearbeitungsvorrichtung für die eine Bahn mit Werkzeugen o. dgl. zum Rillen, die andere mit Werkzeugen zum Ritzen oder ähnlichen ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114464D DE657505C (de) | 1934-06-24 | 1934-06-24 | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schachtelzuschnitten aus Pappe, Karton o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114464D DE657505C (de) | 1934-06-24 | 1934-06-24 | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schachtelzuschnitten aus Pappe, Karton o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657505C true DE657505C (de) | 1938-03-05 |
Family
ID=7533198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114464D Expired DE657505C (de) | 1934-06-24 | 1934-06-24 | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schachtelzuschnitten aus Pappe, Karton o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657505C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347889A1 (de) * | 1973-09-24 | 1975-04-03 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren zum gleichzeitigen laengsschneiden von wenigstens zwei materialbahnen aus papier, karton od.dgl. |
US4969639A (en) * | 1988-11-07 | 1990-11-13 | Teledyne Industries, Inc. | Method and means of notching sheets |
DE102006045346A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-27 | Hermann Hötten Maschinenbau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Wellpappe o. dgl. Verpackungsmitteln |
-
1934
- 1934-06-24 DE DES114464D patent/DE657505C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347889A1 (de) * | 1973-09-24 | 1975-04-03 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren zum gleichzeitigen laengsschneiden von wenigstens zwei materialbahnen aus papier, karton od.dgl. |
US4969639A (en) * | 1988-11-07 | 1990-11-13 | Teledyne Industries, Inc. | Method and means of notching sheets |
DE102006045346A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-27 | Hermann Hötten Maschinenbau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Wellpappe o. dgl. Verpackungsmitteln |
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