CH390776A - Einwickelmaschine für insbesondere prismatische Gegenstände - Google Patents

Einwickelmaschine für insbesondere prismatische Gegenstände

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CH390776A
CH390776A CH478361A CH478361A CH390776A CH 390776 A CH390776 A CH 390776A CH 478361 A CH478361 A CH 478361A CH 478361 A CH478361 A CH 478361A CH 390776 A CH390776 A CH 390776A
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CH
Switzerland
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wrapping
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CH478361A
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Mauch Werner
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Drohmann Gmbh C
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Description


  
 



  Einwickelmaschine   finr    insbesondere prismatische Gegenstände
In Versandbetrieben kommt es fast immer vor. dass die zum Versand kommenden einzelnen Gegenstände oder Stapel derselben beispielsweise Zeitschriftenstapel, eine mehr oder weniger grosse von Fall zu Fall sich stark ändernde Formathöhe aufweisen, so dass bisher ein automatisches Verpacken praktisch unmöglich gewesen ist, insbesondere auch deshalb, weil für sehr flache Gegenstände bzw. für sehr niedrige Stapel eine andere Faltart verwendet werden muss als für Gegenstände bzw. Stapel grosser Höhenabmessung. Derartig unterschiedlich hohe Gegenstände oder Stapel mussten daher von Hand verpackt werden, was jedoch sehr zeitraubend und damit teuer ist.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einwickelmaschine zu schaffen, welche sich automatisch auf unterschiedliche Formathöhen der Gegenstände oder Stapel derselben bei beliebiger, insbesondere jedoch prismatischer Form einstellt und dabei einwandfrei gefaltete Einwicklerpackungen liefert.



   Gemäss der Erfindung kennzeichnet sich eine derartige Maschine durch die gleichzeitige Anordnung von mehreren in Förderrichtung der Maschine einander nachgeordneten Faltwerkzeugsätzen zur Durchführung unterschiedlicher Einschlag- bzw.



  Faltarten für den der betreffenden Formathöhe entsprechend zugeführten und bemessenen Einwickler der Gegenstände oder Stapel, sowie durch eine sämtlichen Faltwerkzeugsätzen gemeinsame Tastvorrichtung für die Feststellung der jeweiligen Formathöhe, deren Taster sich entsprechend der abgetasteten Formathöhe in unterschiedliche Höhenlagen einstellt und über eine Steuereinrichtung die für die betreffende Formathöhe bestimmten Werkzeugsätze wahlweise zum Einsatz bringt.



   Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Einwicklerzuführung eine Tastvorrichtung zugeordnet ist, welche die Formathöhe der zugeführten Gegenstände oder Stapel abtastet und über ein elektrisches oder mechanisches Relais die Steuereinrichtung einer stufenlos einstellbaren   Vorzugsvorrich-    tung für die Einwicklerbahn derart selbsttätig einstellt, dass der Einwickler in einer Länge entsprechend der jeweiligen Formathöhe des einzuwickelnden Gegenstandes oder Stapels von der Einwicklerbahn abgetrennt wird.



   Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemässe Maschine so ausgebildet ist, dass an der die Gegenstände oder Stapel zuführenden Fördereinrichtung zwei unterschiedliche Werkzeugsätze für eine besondere Einschlagart vorgesehen sind und zwar für    hohe ,    eine bestimmte Höhenmarke überschreitende Gegenstände ein Werkzeugsatz für Stirnkreuzfaltung und für  niedrige , die Höhenmarke unterschreitende Gegenstände ein Werkzeugsatz für Zipfelfaltung.



   Gegenüber dem bekannten Vorschlag in einer Verpackungsmaschine die Höhe und Breite der zu behandelnden Gegenstände abzutasten und dadurch die Bearbeitungswerkzeuge einzustellen, wobei stets die gleichen Werkzeuge eingesetzt und nur entsprechend den gegebenen Massen eines zu verklebenden Pakets gesteuert werden, d.h. die Art des Verschlusses der Pakete also stets die gleiche bleibt, findet bei der erfindungsgemässen Einwickelmaschine eine selbsttätige Auswahl des am besten geeigneten Verschlusses unter wenigstens zwei verschiedenen Arten statt, wobei wahlweise verschiedene Werkzeuge zum Einsatz gelangen. Hierdurch wird erstmals das Problem gelöst, auch dann maschinell verpacken zu können, wenn die Formate der zu verpackenden Gegenstände derart voneinander abweichen, dass auch  die Art des Einwickelns unterschiedlich gewählt werden muss.



   Durch die Ausführung verschiedener Einschlagarten auf ein und derselben Maschine ist es möglich, die unterschiedlichen Formathöhen berücksichtigen zu können, ohne dass die Einwicklerbahn in ihrer Breite zu verändern ist.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer schematischen Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil der Einwickelmaschine des Ausführungsbeispiels im Längsschnitt.



   Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Stationen für die Faltvorgänge der Einwikkelmaschine nach Fig. 1.



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden   Zeitschriftenstapel    S unterschiedlicher Formathöhe der Reihe nach verpackt. Bevor die Stapel S den eigentlichen Einwickelstationen zugeführt werden, erhalten sie auf den Stationen I und II eine Banderole B. Da die Länge der um die Stapel umzulegenden Banderole B von der wechselnden Höhe der Stapel S abhängt, wird die Höhe jedes Stapels S zunächst auf der Station I mittels eines Tasters 1 festgestellt.



  Über ein mechanisches oder elektrisches Relais an sich bekannter Art steuert dann der Taster 1 eine ebenfalls an sich bekannte Regeleinrichtung für eine stufenlos einstellbare   Bahnvorzugsvorrichtung    derart, dass letztere eine bestimmte Banderollänge fördert, die nach ihrem Abschneiden und Umlegen um den Stapel S auf der Station II eine gewisse   Über-    lappung der Banderolenden ergibt. Das Umlegen der Banderole B erfolgt in bekannter Weise durch das Tiefstossen des Stapels S zusammen mit der Banderole B in einem Faltschacht oder dergleichen und durch das anschliessende Umlegen der überstehenden beiden Enden der Banderole B mittels zweier   Faltelemiente    2 und 3 auf die Oberseite des Stapels S.

   Anschliessend wird mittels eines geeigneten Klebstreifenapparates 4 auf die   Oberlappung    der Banderole B ein Klebstreifen K aufgebracht.



   Der eigentliche Einwickelvorgang erfolgt dann auf den Stationen III-VII. Auf der Station III wird in ähnlicher Weise wie bei der Banderolenzuführung mittels eines Tasters 5 die Höhe des banderolierten Stapels oder des Pakets festgestellt und dementsprechend die erforderliche Länge des Einwicklers E festgelegt und ausgeführt. Während der Einwickler E von einer Vorratsrolle 6 durch einstellbare Vorziehwalzen 7, 8 abgezogen und unter einen Faltschacht 9 vorgeschoben sowie von einer Schneideinrichtung 29 von der laufenden Bahn abgetrennt wird   (Fig.    1), fördert ein Schieber 10 in geeigneter Weise den bereitsgestellten Stapel S auf einen Vertikalschieber 11 und damit ebenfalls unter den Faltschacht 9 und den Einwickler E.



   Dann wird in an sich bekannter Weise durch
Hochstossen des Schiebers 11 von der Station IV zur Station V der Einwickler E U-förmig um den Stapel S herumgelegt, wobei ein Gegenhalter oder Taster 12 den Einwickler E fest auf dem Stapel S angedrückt hält.



   Auf der Station V stellt der Taster 12 fest, ob die Höhe des jeweiligen Stapels S eine bestimmte, einstellbare Höhenmarke überschreitet bzw. unterschreitet. Für    hohe ,    d.h. diese nicht dargestellte Höhenmarke überschreitende Stapel S oder sonstige Gegenstände ist in der Maschine auf der Station VI ein   Werkzeugs atz    für   Stirnkreuzfaltung    vorgesehen, während für  niedrige , d.h. die genannte Höhenmarke unterschreitende Stapel S oder Gegenstände auf der Station VII ein Werkzeugsatz für Zipfelfaltung vorgesehen ist, bei der die Faltzipfel auf die Unterseite der Packung umgelegt werden.

   Der Taster 12 bestimmt nun die jeweils vorzusehende Ein  schlag- bzw.    Faltart dadurch, dass es je nach seiner Höhenlage eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine mit einem Mitnehmer 13 ausgestattete, in an sich bekannter Art eine wahlweise Strecke fördernde Förderkette 14 über geeignete Steuermittel so betätigt, dass je nach der Höhe der Stapel S oder Gegenstände eine Förderung zur Station VI oder VII erfolgt und der entsprechende Werkzeugsatz um Einsatz kommt.



   Zuvor wird jedoch mittels eines Faltschiebers 15 zunächst der abstehende hintere Lappen des Einwicklers E und dann beim Weiterfördern dessen abstehender vorderer Lappen umgelegt, so dass der Stapel S oder Gegenstand vom Einwickler E schlauchförmig umgeben ist.



   Der auf der Station VI für die  hohen  Gegenstände vorgesehene Werkzeugsatz ist für die Ausführung einer beidseitigen Stirnkreuzfaltung ausbebildet und besteht in an sich bekannter Weise aus beidseitig der Förderbahn (in der Zeichnung nur auf einer Seite dargestellt) je paarweise angeordneten Schmalseitenfaltern 16, 17 und Breitseitenfaltern 18, 19.



  Nach der Fertigstellung der Stirnkreuzfaltungen werden dieselben mittels eines Klebstreifens L, den Klebstreifenapparate 20 anbringen, verklebt.



    Niedrige  Stapel S oder Gegenstände werden auf der Station VII mittels des (in der Zeichnung nur auf einer Seite dargestellten) Werkzeugsatzes für Zipfelfaltung ebenfalls beidseitig der Förderbahn der Förderkette 14 bearbeitet, so dass in an sich bekannter Weise zunächst mittels Vertikalfaltern 21 die Enden des Einwicklerschlauches senkrecht nach unten umgelegt, anschliessend mittels Faltschiebern 22, 23 zu dreieckförmigen Zipfeln gefaltet und diese mittels   Honzontalfaltern    24 auf die Unterseite der Packungen umgelegt werden. Dort werden sie dann mittels eines Klebestreifens M, den ein Klebestreifenapparat 25 in geeigneter Weise anbringt, verklebt.



  Die so verpackten Gegenstände bzw. Stapel S gelangen anschliessend in den Auslauf 26 der Einwickelmaschine.



   Selbstverständlich ist es möglich, bei entspre chender Ausrüstung mit bestimmten weiteren Falt werkzeugen auch noch sonstige Einschlagarten mit  der erfindungsgemässen Einwickelmaschine durchzuführen.



   Ausserdem kann die Maschine bei der Einwicklerbahnzuführung noch zwei zusätzliche Schneidrollenpaare 27, 28 aufweisen, die vom Taster 5 gesteuert gegeneinanderbewegt werden, so dass beim   Bahnvorzug    beidseitig der Bahn je ein Randstreifen vom Einwickler E abgeschnitten wird. Dies kann erforderlich sein, wenn bei einer bestimmten Pakkungshöhe unerwünscht lange Faltzipfel vermieden werden sollen.



   Die Steuerung der einzelnen Vorrichtungen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel je von einem Taster 1, 5, 12 gesteuert werden, kann auch von einer allen diesen Vorrichtungen gemeinsamen Tastvorrichtung aus erfolgen, wobei dann die Impulse entsprechend lang gespeichert werden.



   Abweichend vom Ausführungsbeispiel können die verschiedenen Werkzeugsätze auch an getrennten Förderbahnen für die einzuwickelnden Gegenstände oder Stapel angeordnet sein. In diesem Falle steuert dann die entsprechende Tastvorrichtung 12 verschiedene Fördereinrichtungen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einwickelmaschine für insbesondere prismatische Gegenstände oder Stapel solcher Gegenstände jeweils unterschiedlicher Formathöhe, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung von mehreren in Förderrichtung der Maschine einander nachgeordneten Faltwerkzeugsätzen (16 bis 20; 21 bis 25) zur Durchführung unterschiedlicher Einschlag- bzw.
    Faltarten für den der betreffenden Formathöhe entsprechend zugeführten und bemessenen Einwickler (E) der Gegenstände oder Stapel (S), sowie durch eine sämtliche Faltwerkzeugsätzen gemeinsame Tastvorrichtung (12) für die Feststellung der jeweiligen Formathöhe, deren Taster sich entsprechend der abgetasteten Formathöhe in unterschiedliche Höhenlagen einstellt und über eine Steuereinrichtung, die für die betreffende Formathöhe bestimmten Werkzeugsätze wahlweise zum Einsatz bringt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einwickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugsätze (16 bis 20; 21 bis 25) an einer gemeinsamen Förderbahn für die einzuwickelnden Gegenstände oder Stapel (S) auf unterschiedlichen Stationen (VI, VII) vorgesehen sind, denen die Gegenstände oder Stapel durch das Tastelement (12) gesteuert wahlweise zugeführt werden.
    2. Einwickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugsätze (16 bis 20; 21 bis 25) je an gesonderten Förderbahnen bei zugeordneten Stationen für die betreffenden Einwickelarten angeordnet sind, denen die Gegenstände oder Stapel (S) wahlweise durch das Tastelement der Tastvorrichtung (12) gesteuert zugeleitet werden.
    3. Einwickelmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Werkzeugsätze (16 bis 20) eine Stirnkreuzfaltung oder ein weiterer Werkzeugsatz (21 bis 25) eine Zipfelfaltung herstellt.
    4. Einwickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einwicklerzuführung eine Tastvorrichtung (5) zugeordnet ist, welche die Formathöhe der zugeführten Gegenstände oder Stapel (S) abtastet und über ein elektrisches oder mechanisches Relais die Steuereinrichtung einer stufenlos einstellbaren Vorzugsvorrichtung für die Einwicklerbahn derart selbsttätig einstellt, dass der Einwickler (E) in einer Länge entsprechend der jeweiligen Formathöhe des einzuwickelnden Gegenstandes oder Stapels (S) von der Einwicklerbahn abgetrennt wird.
    5. Einwickelmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Einwicklerzuführung Schneidrollenpaare (26, 27) angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand ebenfalls von der Tastvorrichtung (5) gesteuert wird derart, dass beim Vorzug der Einwicklerbahn diese Schneiderollenpaare (26, 27) den geförderten Einwickler an dessen Seitenrändern beschneiden.
    6. Einwickelmaschine nach Patentanspruch für banderolierte Gegenstände oder Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass den Einwickelstationen (III bis VII) eine Banderoliervorrichtung (I, II) mit einem Taster (1) vorgeschaltet ist, welcher die Länge des Vorzugs der Banderolenbahn in Abhängigkeit von der abgetasteten Formathöhe des zu banderolierenden Gegenstandes oder Stapels (S) steuert.
    7. Einwickelmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine dem Banderolenabzug, der Einwicklerzuführung und den Faltwerkzeugsätzen gemeinsame, eingangs der Maschine angeordnete Tastvorrichtung für die Feststellung der Formathöhe des zu banderolierenden und einzuwickelndien Gegenstandes oder Stapels (S), die zur Steuerung der Arbeitsweise dieser Maschineneinrichtungen entsprechend der abgetasteteten Formathöhe dient.
CH478361A 1960-05-17 1961-04-24 Einwickelmaschine für insbesondere prismatische Gegenstände CH390776A (de)

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