DE1267163B - Verpackungsmaschine fuer etwa quader-, wuerfel- oder eifoermige Gegenstaende bzw. Gegenstandsgruppen - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer etwa quader-, wuerfel- oder eifoermige Gegenstaende bzw. Gegenstandsgruppen

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DE1267163B
DE1267163B DEC34088A DEC0034088A DE1267163B DE 1267163 B DE1267163 B DE 1267163B DE C34088 A DEC34088 A DE C34088A DE C0034088 A DEC0034088 A DE C0034088A DE 1267163 B DE1267163 B DE 1267163B
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DE
Germany
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paper
conveyor
sheet
drum
packaged goods
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Pending
Application number
DEC34088A
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English (en)
Inventor
Agostino Billi
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Carle and Montanari SpA
Original Assignee
Carle and Montanari SpA
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Publication date
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Publication of DE1267163B publication Critical patent/DE1267163B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/22Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine für etwa quader-, würfel-oder eiförmige Gegenstände bzw.
  • Gegenstandsgruppen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine für etwa quader-, würfel- oder eiförmige Gegenstände bzw. Gegenstandsgruppen, mit einer etwa waagerecht angeordneten, endlosen Zuführungsvorrichtung für die im Abstand aufeinanderfolgenden Packgüter, einer mit Abstand über der Zuführungsvorrichtung etwa waagerecht angeordneten, geraden Faltbahn, einer entlang der Faltbahn gegenläufig zu der Zuführungsvorrichtung laufenden, mindestens einen Faltgreifer aufweisenden, endlosen Fördervorrichtung und einer zwischen der Zuführungsvorrichtung und der Fördervorrichtung angeordneten umlaufenden Fördertrommel, die mindestens eine schaufelartige Aufnahmetasche zur Aufnahme je eines Packgutes und einen zugeordneten, vorgeschalteten Greifer zum Erfassen und Festhalten eines Papierbogens od. dgl. aufweist, wobei die einzelnen Packgüter der Zuführungsvorrich tung durch die Fördertrommel abgenommen und zusammen mit einem vor jedem Packgut liegenden, ein-oder mehrlagigen Papierbogen od. dgl. der Fördervorrichtung übergeben werden.
  • Bei einer durch die deutsche Patentschrift 606 423 bekanntgewordenen Verpackungsmaschine dieser Art sind die auf der umlaufenden Fördertrommel angeordneten Greifer zum Erfassen und Festhalten des Papierbogens als Zangen ausgebildet. Diese Ausbildung weist den Nachteil auf, daß die Greifsicherheit der Zangen, insbesondere bei dünnerem Papier und bei Auftreten eines gewissen, durch Verschleiß bedingten Spieles zwischen den Zangenbacken bzw. im Zangengetriebe, nicht sehr groß ist. Insbesondere ist dabei die Greifwirkung nicht gleichmäßig über die ganze Breite des Papierbogens verteilt. Infolgedessen können leicht Störungen auftreten, und insbesondere kann sich der von der Zange ergriffene Papierbogen verdrehen und schief stellen. Außerdem sind komplizierte, aufwendige und störungsanfällige Steuervorrichtungen zum Öffnen und Schließen des zangenförmigen Greifers erforderlich.
  • Bei der bekannten Verpackungsmaschine erfolgt außerdem die Übergabe des Packgutes von der umlaufenden Fördertrommel an die sich anschließende Förder- und Faltvorrichtung dadurch, daß das von einem zangenförmigen Greifer der Fördertrommel gehaltene Packgut im Verlauf der Trommeldrehung in einen offenen zangenförmigen Greifer der sich anschließenden Förder- bzw. Faltvorrichtung zu liegen kommt, wobei dieser Greifer geschlossen und anschließend der Greifer der Fördertrommel geöffnet wird. Bei dieser Ausbildung müssen die öffnungs- und Schließbewegungen der zusammen wirkenden, an der Fördertrommel und an der Förder- bzw. Faltvorrichtung angeordneten Greifer genau aufeinander abgestimmt werden. Zu diesem Zweck sind komplizierte, aufwendige und störungsanfällige Steuervorrichtungen erforderlich. Das Schließen des Abnahmegreifers und das sich anschließende Öffnen des Abgabegreifers an der Übergabestelle des Packgutes erfordern eine verhältnismäßig lange Zeitspanne, so daß die Drehung der Fördertrommel und der sich anschließenden Förder-bzw. Faltvorrichtung in Anbetracht der kurzen ge: meinsamen Wegstrecke der beiden Greifer an der Übergabestelle entweder schrittweise oder kontinuierlich aber verhältnismäßig langsam erfolgen muß. Dadurch verringert sich die Arbeitsgeschwindigkeit der ganzen Verpackungsmaschine erheblich. Es kommt noch hinzu, daß die auf der Fördertrommel angeordnete Haltezange für den Papierbogen genau gleichzeitig mit dem auf der Fördertrommel vorgesehenen Greifer für den Verpackungsgegenstand geöffnet werden muß. Daraus wiederum ergeben sich zusätzliche Synchronisations- und Einstelischwierigkeiten bzw. Störungsursachen.
  • Bei einer bekannten Verpackungsmaschine nach der USA.-Patentschrift 2 723 516 erfolgt die Überführung des Packgutes von der umlaufenden Fördertrommel an die sich anschließende Förder- bzw.
  • Faltvorrichtung durch außerhalb dieser Vorrichtung und der Trommel ortsfest angeordnete schwingende oder rotierende Greif- und Transportvorrichtungen.
  • Diese Vorrichtungen und die entsprechenden Steuerungen behindern den Zugang zu der obere gabestelle des Packgutes von der Fördertrommel an die sich anschließende Förder- bzw. Faltvorrichtung, während gerade diese Stelle wegen der dort öfter vorkommenden Störungen besonders leicht zugänglich sein muß. Außerdem sind die ortsfest angeordneten Greif- und Transportvorrichtungen und ihre Steuerungen ziemlich sperrig und stellen einen erheblichen zusätzlichen Aufwand dar. Gleichzeitig ist die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Greif- und Transportvorrichtungen stark begrenzt, insbesondere wenn diese als schwenkbare Greifzangen od. dgl. ausgebildet sind. Die Arbeitsgeschwindigkeit der ganzen Verpackungsmaschine wird somit bedeutend herabgesetzt. Auch in diesem Fall muß sich nämlich die Fördertrommel entweder sehr langsam oder schrittweise drehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsgeschwindigkeit von Verpackungsmaschinen der eingangs genannten Art in Verbindung mit einer größeren Betriebssicherheit und einer einfacheren und besser zugänglichen Konstruktion bzw. einer leichteren Steuerung dadurch bedeutend zu erhöhen, daß einerseits der Papierbogen sicherer und über die ganze Bogenbreite gleichmäßig unter Ausschluß von Trägheitserscheinungen und entsprechenden Zeitverlusten von dem Greifer der Fördertrommel erfaßt und andererseits das Packgut mit wesentlich größerer Geschwindigkeit aus der Fördertrommel in die sich anschließende Fördervorrichtung übergeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf der Fördertrommel angeordnete Greifer zum Erfassen und Festhalten des Papierbogens als etwa stabförmiger Sauger ausgebildet ist ünd daß die Fördertrommel mindestens einen jeder Aufnahmetasche zugeordneten Ausstoß er zum Heben und Einschieben des Packgutes zusammen mit dem vom Sauger freigegebenen Papierbogen von unten nach oben in den Faltgreifer der Fördervorrichtung aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung ermöglicht die Anordnung des Saugers zum Erfassen und Festhalten des Papierbogens eine sichere und über die ganze Bogenbreite gleichmäßig verteilte Haltewirkung, so daß Verdrehungen des Papierbogens nicht zu befürchten sind. Die Steuerung der Saugluft kann mit besonders einfachen und betriebssicheren Mitteln erzielt und mit den anderen Bewegungsvorgängen synchronisiert werden, wobei die bei den bekannten Zangengreifern unvermeidlichen Trägheitserscheinungen und die entsprechenden Zeitverluste weitgehend ausgeschlossen sind. Es ist daher möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine bedeutend zu steigern.
  • Eine zusätzliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ergibt sich aus der Anordnung der Packgutausstoßer an der Fördertrommel zum Überführen der Packgüter aus den Aufnahmetaschen der Trommel in die Faltgreifer der sich anschließenden Fördervorrichtung. Der auf der Fördertrommel gelagerte, mit dieser umlaufende Ausstoßer kann-nämlich das Packgut mit sehr hoher Geschwindigkeit bzw. schlagartig aus der entsprechenden Aufnahmetasche der Fördertrommel in den Faltgreifer der Fördervorrichtung schieben. Auf jeden Fall wird die tXbergabegeschwindigkeit gegenüber den bekannten, zusammenwirkenden, nacheinander zu schließenden und zu öffnenden Greifern und gegenüber der ebenfalls bekannten, ortsfest angeordneten, schwingenden Greif-und Transportzange ganz bedeutend erhöht. Die Fördertrommel und die anschließende Fördervorrichtung können daher mit wesentlich höherer Laufgeschwindigkeit angetrieben werden. Gleichzeitig bleibt die Übergabestelle frei und leicht zugänglich. Die Steuerung der Ausstoßer bietet ebenfalls keine Schwierigkeiten und kann mit einfachen, in der Fördertrommel selbst eingebauten Getrieben erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäß in der Fördertrommel gelagerten und das Packgut von unten nach oben in den Faltgreifer der über der Fördertrommel angeordneten Fördervorrichtung einschiebenden Ausstoßer haben ferner den Vorteil, daß in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens und insbesondere bei Packgütern mit stark abgerundeten Kanten, wie z. B.
  • Seifestücken od. dgl., der Ausstoßer das Packgut nach dem Einschieben in den Faltgreifer so lange unterstützt, bis das von der Fördervorrichtung mitgenommene Packgut mit einem für seine einwandfreie weitere Unterstützung genügend großen Abschnitt in die Faltbahn, auf dem Boden derselben aufliegend, eingeführt ist.
  • Eine besonders einfache und sichere Steuerung der Aufnahmetaschen und der Ausstoßer läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielen, daß die Aufnahmetasche und der Ausstoßer schwenkbar an der Trommel gelagert und mit Lenkarmen verbunden sind, die von einer ortsfesten Kurvenscheibe gesteuert werden, wobei der Ausstoß er durch eine Bodenausnehmung der Aufnahmetasche greift.
  • Der erfindungsgemäß auf der Fördertrommel angeordnete stabförmige Sauger zum Erfassen und Festhalten des Papierbogens weist seinerseits den weiteren Vorteil auf, daß er ein vollkommen sicheres Erfassen und Festhalten auch von dreilagigen Papierbögen ermöglicht, bei denen die untere Lage breiter als die mittlere, jedoch schmaler als die obere Lage ist. Zu diesem Zweck kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Saugseite des Saugers eine längsgerichtete, trogförmige Vertiefung aufweisen, in der eine Sauglochreihe und an beiden Enden je eine größere Saugöffnung vorgesehen sind, wobei die untere Lage des Papierbogens die seitlichen Saugöffnungen nicht oder nur teilweise überdeckt, während sich die obere Lage über beide Enden der trogförmigen Vertiefung hinaus erstreckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Verpackungsmaschine in schematischem Aufriß, Fig.2 das Beschickungsende der endlosen Zuführungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Teil der Zuführungsvorrichtung im Aufriß, F i g. 4 die Fördertrommel im Längsschnitt, Fig. 5, 6 und 7 einen Sauger der Fördertrommel im Aufriß, Grundriß und Querschnitt, F i g. 8 die Fördertrommel im Aufriß, F i g. 9 einen Faltgreifer der Fördervorrichtung im Aufriß, Fig. 10 bis 15 aufeinanderfolgende Arbeitsgänge beim Verpacken eines Gegenstandes mit der Maschine nach den F i g. 1 bis 9 und F i g. 16 einen Teil der Faltvorrichtung im Grundriß.
  • Die Verpackungsmaschine besteht aus einer endlosen Zuführungsvorrichtung 1, einer darüber gegenläufig angeordneten, endlosen Fördervorrichtung 2 und einer dazwischengeschalteten Fördertrommel 3.
  • Sowohl die Zuführungsvorrichtung 1 als auch die Fördertrommel 3 und die sich anschließende Fördervorrichtung 2 führen kontinuierliche, aufeinander abgestimmte Umlaufbewegungen in den eingezeichneten Pfeilrichtungen aus. Die Fördervorrichtung 2 läuft durch bzw. über eine an sich bekannte Faltbahn 4, die in Fig. 1 strichpunktiert eingetragen ist. Seitlich neben der Fördertrommel 3 ist eine Vorrichtung 5 angeordnet, die die für die Verpackung der einzelnen Gegenstände erforderlichen Papierbogen liefert. Die einzelnen Packgüter, z. B. Seifenstücke 6 od. dgl., werden durch die Zuführungsvorrichtung 1 im Abstand aufeinanderfolgend der Fördertrommel 3 zugeführt und durch diese Trommel, zusammen mit einem von der Vorrichtung 5 gelieferten Papierbogen 7, an die darüberliegende Fördervorrichtung 2 übergeben, die das Packgut durch die Faltbahn 4 zieht. Die Faltung des Papierbogens 7 um das Packgut 6 wird teilweise bereits bei der Überführung des Packgutes von der Fördertrommel 3 an die Fördervorrichtung 2 bewirkt und anschließend beim Durchlaufen der Faltbahn 4 gegebenenfalls unter gleichzeitigem Verkleben oder Verschweißen der Packung vollendet. Die verpackten Gegenstände verlassen die Maschine über einen Bandförderer 8 od. dgl. und eine sich anschließende Rutsche 9.
  • In der weiteren Beschreibung werden die zu verpackenden Gegenstände 6 der Einfachheit halber als Seifenstücke bezeichnet, wobei selbstverständlich dies nur ein Beispiel für die vielen Anwendungsmöglichkeiten der Verpackungsmaschine darstellt. Es ist außerdem zu beachten, daß der Papierbogen durch jede beliebige, faltbare blattförmige Hülle, z. B. durch eine Plastikfolie, ein Zellophanblatt od. dgl., ersetzt werden kann. Der Papierbogen 7 od. dgl. kann ein-oder mehrlagig sein und auch aus materialmäßig verschiedenen Lagen bestehen.
  • Im einzelnen sind die verschiedenen Teile der Verpackungsmaschine folgendermaßen ausgebildet.
  • Die Zuführungvorrichtung 1 besteht aus zwei parallelen endlosen Ketten 10 (F i g. 2), die auf Kettenrädern 11 geführt sind und unterhalb einer ebenen, vorzugsweise in der Förderrichtung nach oben geneigten und mit zwei Seitenwänden 112 versehenen Führungsbahn 12 laufen. Zwischen den zwei Ketten 10 sind in regelmäßigen Abständen Querstäbe 13 befestigt, die je einen verschwenkbaren, gabelförmigen Mitnehmer 14 tragen. Jede Mitnehmergabel 14 weist einen seitlichen radialen Lenkarm 114 auf, der mit einer Lenkrolle 15 versehen ist. Für diese Rolle 15 ist unterhalb der Führungsbahnl2 eine seitliche, etwa U-förmige Führung 16 vorgesehen, wie es insbesondere in F i g. 3 dargestellt ist. Wenn die Lenkrolle 15 in diese Führung 16 eingreift, richtet sich die die entsprechende verschwenkbare Mitnehmergabel 14 etwa senkrecht zu der Ebene des Kettenpaares 10 auf, und die zwei Gabelarme ragen durch zwei entsprechende längsgerichtete Schlitze 17 aus der Oberseite der Führungsbahn 12 heraus. Wenn dagegen die Lenkrolle 15 des Armes 114 nicht in die U-förmige Führung eingreift, sondern auf der Unterseite 116 derselben läuft, legt sich die Mitnehmergabel 14 etwa auf die Ebene des Kettenpaares 10 und läuft unterhalb der Führungsbahn 12 durch, ohne aus der Oberseite derselben herauszustehen.
  • Die zu verpackenden Seifenstücke 6 werden z. B. auf einer Gleitbahn 18 seitlich der Zuführungsvorrichtung 1 zugebracht und durch eine angetriebene Zubringerrolle 19 auf die Führungsbahn 12 geschoben. Auf der der Zubringerrolle 19 entgegengesetzten Seite der Führungsbahn 12 ist ein um den Zapfen 21 verschwenkbarer Tasthebel 20 angeordnet, dessen nach unten über den Rand der Führungsbahn 12 abgebogenes freies Ende 120 die stirnseitige Einlauföffnung der Führung 16 abschließt. Der Tasthebel 20 wird in dieser Schließstellung durch eine Feder 22 gehalten. Vor der Einlauföffnung der Führung 16 ist außerdem ein gekrümmter, um den Zapfen 23 verschwenkbarer Führungshebel 24 angeordnet, der unter Einwirkung einer Feder 25 von unten gegen die untere Einlaufkante der Führung 16 anliegt und eine möglichst stetige Einlaufbahn in diese Führung bildet.
  • Die Zubringerrolle 19 drückt jedes einlaufende Seifenstück 6 gegen den Tasthebel 20, wodurch dieser entgegen der Kraft der Feder 22 derart, z. B. im Uhrzeigersinn in Fig. 2, verschwenkt wird, daß sein abgewinkeltes Ende 120 die Einlauföffnung der Führung 16 freigibt. Die auf den gekrümmten Führungshebel 24 auflaufende Lenkrolle 15 der nächstfolgenden Mitnehmergabell4 läuft infolgedessen in die Führung 16 ein und richtet die entsprechende Gabel 14 auf, so daß diese das eingeführte Seifenstück 6 mitnimmt und auf der Führungsbahn 12 gegen die Fördertrommel 3 verschiebt. Das Seifenstück 6 betätigt dabei einen Steuerschalter ?6, der den Arbeitsgang der Maschine für die Verpackung dieses Seifenstückes einschaltet.
  • Wenn dagegen das Seifenstück 6 noch nicht oder noch nicht vollständig durch die Zubringerrolle 19 auf die Führungsbahn 12 geschoben ist, so bleibt der Tasthebel 20 in seiner Ruhestellung, in der sein abgewinkeltes Ende 120 die Einlauföffnung der Führung 16 verschließt. Die Lenkrolle 15 einer Mitnehmergabel 14 stößt deshalb gegen die abgeschrägte Vorderseite des Tasthebelendes 120 und wird dadurch nach unten abgeleitet, wobei sie den Führungshebel 14 entsprechend entgegen der Kraft der Feder 25 verschwenkt und unterhalb der Führung 16 zu liegen kommt, d. h. auf der Unterseite 116 dieser Führung abrollt. Die entsprechende Mitnehmergabel 14 wird deshalb in ihre liegende Stellung verschwenkt und kann das z. B. nur teilweise eingeschobene Seifenstück 6 nicht mitnehmen.
  • Die Fördertrommel 3 besteht aus einem zylindrischen Trommelkörper 27, der auf einer z. B. durch einen doppelten Kettentrieb 28 angetriebenen und im Maschinengestell 30 gelagerten Welle 29 befestigt ist (F i g. 4 und 8). Auf der äußeren Stirnseite des Trommelkörpers 27 sind einige schaufelartige Aufnahmetaschen 31 in gleichmäßigen Abständen schwenkbar gelagert. Jede Tasche 31 ist zur Aufnahme eines Seifenstückes 6 bestimmt und auf einem Zapfen 32 befestigt, der drehbar in dem Trommelkörper gelagert ist und auf der entgegengesetzten, d. h. inneren Stirnseite desselben vorspringt. Dieses vorspringende Ende des Zapfens 32 weist einen radialen Lenkarm 33 auf, der mit einer Tastrolle 34 in die stirnseitige Führungsnut 35 einer am Maschinengestell 30 befestigten Kurvenscheibe 36 eingreift.
  • Jeder Aufnahmetasche 31 ist auf der äußeren Stirnseite des Trommelkörpers 27 ein verschwenkbarer Ausstoß er 37 zugeordnet, der auf einem im Trommelkörper 27 drehbar gelagerten Zapfen 38 befestigt ist.
  • Das entgegengesetzte Ende des Zapfens 38 springt auf der entsprechenden, inneren Stimseite des Trommelkörpers 27 vor und weist einen radialen Lenkarm 39 auf, der mit einer Tastrolle 40 in eine weitere stirnseitige Führungsnut 41 der Kurven scheibe 36 eingreift.
  • Außerdem ist jeder Aufnahmetasche 31 ein in der Drehrichtung der Trommel3 vorgeschalteter, rohrförmiger Sauger 42 zugeordnet, der im Trommelkörper 27 befestigt ist und auf der äußeren Stirnseite desselben vorspringt. Jeder Sauger 42 weist auf seinem nach außen gerichteten Mantelflächenteil einen längsgerichteten Saugschlitz bzw. eine entsprechende Sauglochreihe auf. Außerdem steht jeder Sauger 42 mit einer entsprechenden Ausnehmung 43 auf der Mantelfläche des Trommelkörpers 27 in Verbindung. Diese Ausnehmung 43 wird bei der Drehung des Trommelkörpers 27 zeitweise von einem bogenförmigen, ortsfest am Maschinengestell30 angeordneten Saugkasten44 abgedeckt, der außen um den Trommelkörper 27 angeordnet ist und sich über ein bestimmtes Winkelmaß erstreckt. Dieser mit einer Saugleitung 45 verbundene Saugkasten 44 ist auf seiner dem Trommelkörper 27 zugekehrten Seite offen ausgebildet und liegt mit dieser offenen Seite dichtend gegen die Mantelfläche des Trommelkörpers 27 an.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Seifenstücke 6 in einem doppellagigen Papierbogen 7 verpackt, der z. B. aus einem äußeren Papierblatt und einem inneren Wachspapierblatt od. dgl. bestehen kann. Die zwei Papierlagen werden mittels eines Zugrollenpaares 46 von entsprechenden Papierrollen 107, 207 abgewickelt, übereinandergelegt und durch eine Schneidvorrichtung 47 auf die erforderliche Papierbogengröße abgeschnitten (Fig.1). Der abgetrennte, doppellagige Papierbogen 7 wird auf einer Auflagefläche 48 der Fördertrommel 3 im Bereich der Sauger 42 zugeführt.
  • Das Ergreifen des Papierbogens 7 durch den Sauger stellt keine Schwierigkeit dar, wenn dieser Bogen einlagig ausgebildet ist oder aus mehreren Lagen besteht, die von unten nach oben eine zunehmende Breite aufweisen. Es ist aber oft erforderlich, einen z. B. dreilagigen Papierbogen 7 zu benutzen, bei dem die mittlere Lage 72 eine geringere Breite als die darunterliegende Lage 71 aufweist, während die oberste Lage 73 am breitesten ist, wie es insbesondere in Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Dies ist z. B. der Fall bei Seifenverpackungen, bei denen die mittlere Lage 72 aus stärkerem Papier bzw. aus dünner Pappe besteht und nur um das Seifenstück gewickelt, aber nicht seitlich gefaltet wird. In einem solchen Fall kann die mittlere Lage 72 von einem gewöhnlichen Sauger 42 nicht erfaßt werden.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung einen rohrförmigen Sauger 142 vor, der auf seiner Saugseite eine längsgerichtete, muldenförmige Ver- tiefung 74 aufweist, in der die Sauglöcher 75 vorgesehen sind. An beiden Enden dieser muldenförmigen Vertiefung 74 sind vorzugsweise größere Saugöffnungen 76 vorgesehen. Die Größenverhältnisse sind dabei so gewählt, daß die untere Lage 71 des Papierbogens die seitlichen Saugöffnungen 76 nicht oder nur teilweise abdeckt, während sich die obere, breiteste Lage 73 über diese Saugöffnungen 76 und vorzugsweise auch an beiden Enden über die muldenförmige Vertiefung 74 hinaus erstreckt, wie es insbesondere in F i g. 6 dargestellt ist.
  • Bei dieser Anordnung wird beim Anlegen des Vakuums an den Sauger 142 die unterste Lage 71 des Papierbogens 7 in die muldenförmige Vertiefung 74 hineingezogen und entsprechend verformt (F i g. 7). Der infolge dieser Ausbiegung zwischen der unteren Lage 71 und der mittleren Lage 72 entstehende Zwischenraum77 steht an beiden Enden mit den seitlichen Saugöffnungen 76 in Verbindung und wird gegenüber der Außenluft durch die obere Lage 73 abgeschlossen. Infolgedessen wird das Vakuum auch in dem genannten Zwischenraum77 wirksam und hält die mittlere Lage 72 fest. Die obere Lage 73 wird direkt durch den davon überdeckten Teil der seitlichen Saugöffnungen 76 festgehalten.
  • Die über der Fördertrommel 3 angeordnete, durch die Faltbahn 4 laufende Fördervorrichtung 2 besteht aus einer endlosen Kette 49 bzw. aus einem entsprechenden Kettenpaar (Fig. 9). Auf dieser Kette 49 sind in regelmäßigen Abständen etwa U-förmige, nach außen offene Faltgreifer 50 befestigt, die aus je zwei, quer zu der Laufrichtung der Förderkette 49 gerichteten Faltbacken 51 und 52 bestehen. Vorzugsweise ist die in Laufrichtung vordere Faltbacke 52 starr, während die hintere Faltbacke 51 um den Zapfen 53 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Der Abstand zwischen den beiden Backen 51, 52 ist so gewählt, daß dazwischen ein Seifenstück 6 bequem Platz finden kann. Außerdem ist zwischen den Backen 51, 52 jedes Faltgreifers 50 ein federnd nachgiebiger Stempel 54 gelagert, der z. B. aus einer durch eine Feder 55 nach außen (nach unten in Fig.9) gedrückten Platte besteht.
  • Jedes durch die Zuführungsvorrichtung der Fördertrommel 3 zugeführte Seifenstück 6 wird durch eine schaufelförmige Aufnahmetasche 31 dieser Trommel hintergriffen und auf eine bogenförmige, um die Trommel 3 herum ortsfest angeordnete und an die Führungsbahn 12 angeschlossene Führungsfläche 56 geschoben, wie insbesondere in F i g. 10 dargestellt ist. Es ist dabei zu beachten, daß in den Fig. 10 bis 13 der Einfachheit halber nur eine einzige Aufnahmetasche 31 mit dem zugeordneten Ausstoßer37 und dem entsprechenden Sauger 42 dargestellt ist.
  • Bei der weiteren Drehung der Fördertrommel 3 löst sich das Seifenstück 6 von der Führungsfläche 56 und wird nur von der Aufnahmetasche 31 getragen.
  • Außerdem kommt die mit dem Sauger 42 verbundene Mantelausnehmung43 der Trommel3 in den Bereich des Saugkastens 44 und wird dadurch an das Vakuum angeschlossen. Der Sauger 42 ergreift deshalb das von der Auflagefläche 48 vorspringende Ende des Papierbogens 7 und zieht diesen bei der weiteren Drehung der Trommel 3 über die Aufnahmetasche 31, wie insbesondere aus Fig.11 ersichtlich ist. Die Abnahme des Seifenstückes 6 von der Zuführungsvorrichtung 1 und das Einsetzen desselben in die Aufnahmetasche 31 werden durch geeignete, von der Kurvenscheibe 36 gesteuerte Schwingbewegungen der Aufnahmetasche 31 bewirkt bzw. unterstützt.
  • Wenn die Aufnahmetasche 31 mit dem Seifenstück 6 etwa den oberen Scheitel der Trommel 3 erreicht, kommt sie in etwa waagerechter Stellung unter einen Faltgreifer 50 der synchron mit der Trommel 3 umlaufenden Fördervorrichtung 2 zu liegen. Der vorher außerhalb der Aufnahmetasche 31 liegende Ausstoßer37 wird nun unter Einwirkung der Kurvenscheibe 36 durch eine entsprechende Boden aus nehmung 131 der Aufnahmetasche 31 hindurch nach oben verschwenkt und drückt das Seifenstück 6 zusammen mit dem darauf eingestellten Papierbogen 6 von unten in den darüberliegenden Faltgreifer 50, wie es insbesondere in F i g. 12 dargestellt ist. Dabei wird der Papierbogen 7 U-förmig um das Seifenstück gefaltet und gleichzeitig durch den Sauger 42 freigegeben, da die Anschlußöffnung 43 des Saugers 42 den Saugkasten 44 verläßt und mit der Außenluft in Verbindung tritt.
  • An der Einführungsstelle des Seifenstückes 6 in den Faltgreifer 50 ist ein in der Laufrichtung der Fördervorrichtung 2 vor und zurück verschiebbares Faltblatt 57 angeordnet (F i g. 8, 13 und 16). Dieses Faltblatt 57 ist an zwei seitlichen Schlitten 58 befestigt, die mit Hilfe von Rollen 59 in teilweise gekrümmten Führungen 60 laufen. Die beiden Schlitten 58 sind an den Armen einer gabelförmigen Pleuelstange 61 angelenkt, die durch eine Kurbel 62 angetrieben wird.
  • Auf der Innenseite der Schlitten 58 sind zwei Faltstücke 63 befestigt.
  • Nach dem Einführen des Seifenstückes 6 in den Faltgreifer 50 wird das Faltblatt 57 mit größerer Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit der Fördervorrichtung 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung vorgeschoben und schlägt das entsprechende hintere Ende des Papierbogens 7 um die hintere Kante des Seifenstückes 6 nach oben um, wie es in F i g. 13 dargestellt ist. Anschließend drücken die Faltstücke 63 den Papierbogen 7 seitlich gegen das Seifenstück 6 an und bewirken dadurch die erste (hintere) Seitenfaltung 64 zur Bildung der seitlichen Klappen 66, 67 der Verpackung (Fig. 14).
  • Das Seifenstück 6 wird vom Faltgreifer 50 der Fördervorrichtung 2 in die Faltbahn 4 eingeschoben und durch diese durchgezogen. Beim Einschieben in die Faltbahn 4 wird zunächst das vordere freie Ende des Papierbogens 7 durch die Einlaufkante des Faltbahnbodens 104 nach hinten auf die Unterseite des Seifenstückes 6 gefaltet, wie es insbesondere in Fig. 13 dargestellt ist. Dabei wird das Seifenstück 6 durch den Ausstoßer 37 infolge der Umlaufbewegung der Trommel3 so lange unterstützt bzw. leicht angehoben, bis es mit einem wesentlichen Teil seiner Länge auf den Faltbahnboden 104 zu liegen kommt. Infolgedessen wird eine einwandfreie Einführung des Seifenstückes 6 in die Faltbahn 4 und eine sichere Abstützung desselben durch den Faltbahnboden 104 auch dann gewährleistet, wenn das Seifenstück 6 stark abgerundete Kanten aufweist bzw. eiförmig ausgebildet ist. Ohne diese nachträgliche Unterstützung des abgerundeten Seifenstückes 6 durch den Ausstoßer 37 könnte dieses vorzeitig absinken und sich gegen die Einlaufkante des Faltbahnbodens 104 verkanten.
  • Beim Durchziehen des Seifenstückes 6 durch die Faltbahn 4 erfolgt zunächst in an sich bekannter Weise mittels seitlicher Faltstücke 68 (Fig.9 und 13) die zweite (vordere) Seitenfaltung 65 des Papierbogens zur Bildung der seitlichen Klappen 66, 67 der Verpackung (Fig. 14). Anschließend werden diese Seitenklappen 66, 67, ebenfalls in an sich bekannter Weise, mittels seitlicher längsgerichteter Faltführunggen 69, 70 auf die entsprechenden Seitenflächen des Seifenstückes 6 umgeschlagen, wie insbesondere in F i g. 14 und 15 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine für etwa quader-, würfel- oder eiförmige Gegenstände bzw. Gegenstandsgruppen, mit einer etwa waagerecht angeordneten, endlosen Zuführungsvorrichtung für die im Abstand aufeinanderfolgenden Packgüter, einer mit Abstand über der Zuführungsvorrichtung etwa waagerecht angeordneten geraden Faltbahn, einer entlang der Faltbahn gegenläufig zu der Zuführungsvorrichtung laufenden, mindestens einen Faltgreifer aufweisenden, endlosen Fördervorrichtung und einer zwischen der Zuführungsvorrichtung und der Fördervorrichtung angeordneten umlaufenden Fördertrommel, die mindestens eine schaufelartige Aufnahmetasche zur Aufnahme je eines Packgutes und einen zugeordneten, vorgeschalteten Greifer zum Erfassen und Festhalten eines Papierbogens od. dgl. aufweist, wobei die einzelnen Packgüter der Zuführungsvorrichtung durch die Fördertrommel abgenommen und zusammen mit einem vor jedem Packgut liegenden, ein- oder mehrlagigen Papierbogen od. dgl. der Fördervorrichtung übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Fördertrommel (3) angeordnete Greifer zum Erfassen und Festhalten des Papierbogens (7) als etwa stabförmiger Sauger (42) ausgebildet ist und daß die Fördertrommel (3) mindestens einen jeder Aufnahmetasche (31) zugeordneten Ausstoßer (37) zum Heben und Einschieben des Packgutes (6) zusammen mit dem vom Sauger (42) freigegebenen Papierbogen (7) von unten nach oben in den Faltgreifer (50) der Fördervorrichtung (2) aufweist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, insbesondere für Packgüter mit stark abgerundeten Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (37) das Packgut (6) nach dem Einschieben in den Faltgreifer (50) so lange unterstützt, bis das Packgut mit einem für seine einwandfreie weitere Unterstützung genügend großen Abschnitt in die Faltbahn (4), auf dem Boden (104) derselben aufliegend, eingeführt ist.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (31) und der Ausstoßer (37) schwenkbar an der Trommel (3) gelagert und mit Lenkarmen (33, 39) verbunden sind, die von einer ortsfesten Kurvenscheibe (36) gesteuert werden, wobei der Ausstoßer durch eine Bodenausnehmung (131) der Aufnahmetasche (31) greift.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere zur Verarbeitung dreilagiger Papierbogen, bei denen die untere Lage breiter als die mittlere, jedoch schmaler als die obere Lage ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sang seite des Saugers (42) eine längsgerichtete, trogförmige Vertiefung. (74) aufweist, in der eine Sauglochreihe (75) und an beiden Enden je eine größere Saugöffnung (76) vorgesehen sind, wobei die untere Lage (71) des Papierbogens (7-) die seitlichen Saugöffnungen (76) nicht: oder nur teilweise überdeckt, während- sich die obere Lage (73) über beide Enden der trogförmigen Vertiefung (74) hinaus erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 030 760, 606 423; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 146 801, 1114433; USA.-Patentschrift Nr. 2723516.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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