DE1114433B - Einwickelmaschine fuer insbesondere prismatische Gegenstaende oder Stapel unterschiedlicher Formathoehe - Google Patents

Einwickelmaschine fuer insbesondere prismatische Gegenstaende oder Stapel unterschiedlicher Formathoehe

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DE1114433B DED33365A DED0033365A DE1114433B DE 1114433 B DE1114433 B DE 1114433B DE D33365 A DED33365 A DE D33365A DE D0033365 A DED0033365 A DE D0033365A DE 1114433 B DE1114433 B DE 1114433B
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für insbesondere prismatische Gegenstände oder Stapel unterschiedlicher Formathöhe In Versandbetrieben kommt es fast immer vor, daß die zum Versand kommenden einzelnen Gegenstände oder Stapel derselben, beispielsweise Seite schriftenstapel, eine mehr oder weniger große, von Fall zu Fall sich stark ändernde Formathöhe aufweisen, so daß bisher ein automatisches Verpacken praktisch unmöglich gewesen ist, insbesondere auch deshalb, weil für sehr flache Gegenstände bzw. für sehr niedrige Stapel eine andere Faltart verwendet werden muß als für Gegenstände bzw. Stapel großer Höhenabmessung. Derartig unterschiedlich hohe Gegenstände oder Stapel mußten daher von Hand verpackt werden, was jedoch sehr zeitraubend und damit teuer ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einwickelmaschine zu schaffen, welche sich automatisch auf unterschiedliche Formathöhen der Gegenstände oder Stapel derselben bei beliebiger, insbesondere jedoch prismatischer Form einstellt und dabei einwandfrei gefaltete Einwicklerpackungen liefert.
  • Nach dem wesentlichen Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich eine derartige Maschine durch die gleichzeitige Anordnung von mehreren vorzugsweise in Ausstoßrichtung der Maschine einander nachgeordneten Faltwerkzeugsätzen zur Durchführung unterschiedlicher Einschlag- bzw. Faltarten für den der betreffenden Formathöhe entsprechend zugeführten und bemessenen Einwickler der Gegenstände oder Stapel sowie durch eine sämtlichen Faltwerkzeugsätzen gemeinsame Tastvorrichtung für die Feststellung der jeweiligen Formathöhe, deren Taster sich entsprechend der abgetasteten Formathöhe in unterschiedliche Höhenlagen einstellt und über eine Steuereinrichtung die für die betreffende Formathöhe bestimmten Werkzeugsätze wahlweise zum Einsatz bringt.
  • Hierbei wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Einwicklerzuführung eine Tastvorrichtung zugeordnet, welche die Formathöhe der zugeführten Gegenstände oder Stapel abtastet und über ein elektrisches oder mechanisches Relais die Steuereinrichtung einer stufenlos einstellbaren Vorzugsvorrichtung für die Einwicklerbahn derart selbsttätig einstellt, daß der Einwickler in einer Länge entsprechend der jeweiligen Formathöhe des einzuwickelnden Gegenstandes oder Stapels von der Einwicklerbahn abgetrennt wird. Als an sich bekannt hat bei dieser Maßnahme zu gelten, die Länge des Einwicklers entsprechend der abgetasteten Höhe des einzuwickelnden Gegenstandes selbsttätig zu regeln.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs- gemäßen Maschine ist dann dadurch allgemein gekennzeichnet, daß an der die Gegenstände oder Stapel zuführenden Fördereinrichtung zwei unterschiedliche Werkzeugsätze für eine besondere Einschlagart vorgesehen sind, und zwar für »hohe«, eine bestimmte Höhenmarke überschreitende Gegenstände ein Werkzeugsatz für Stirnkreuzfaltung und für »niedrige«, die Höhenmarke unterschreitende Gegenstände ein Werkzeugsatz für Zipfelfaltung.
  • Obwohl es weiterhin als bekannt zu gelten hat, in einer Verpackungsmaschine die Höhe und Breite der zu behandelnden Gegenstände abzutasten und dadurch die Bearbeitungswerkzeuge einzustellen, werden in diesem bekanntgewordenen Fall jedoch stets die gleichen Werkzeuge eingesetzt und nur entsprechend den gegebenen Maßen eines zu verklebenden Pakets gesteuert. Die Art des Verschlusses der Pakete bleibt also stets die gleiche.
  • Demgegenüber findet bei der erfindungsgemäßen Einwickelmaschine eine selbsttätige Auswahl des am besten geeigneten Verschlusses unter wenigstens zwei verschiedenen Arten statt, wobei wahlweise verschiedene Werkzeuge zum Einsatz gelangen. Hierdurch wird erstmals das Problem gelöst, auch dann maschinell verpacken zu können, wenn die Formate der zu verpackenden Gegenstände derart voneinander abweichen, daß auch die Art des Einwickelns unterschiedlich gewählt werden muß.
  • Durch die Ausführung verschiedener Einschlagarten auf ein und derselben Maschine ist es möglich, die unterschiedlichen Formathöhen berücksichtigen zu können, ohne daß die Einwicklerbahn in ihrer Breite zu verändern ist.
  • Die Erfindung wird mit der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand einer schematischen Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil der Einwickelmaschine des Ausführungsbeispiels im Längsschnitt; Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Stationen für die Faltvorgänge der Einwickelmaschine nach Fig. 1.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Zeitschriftenstapel S unterschiedlicher Formathöhe der Reihe nach verpackt. Bevor die Stapel 8 den eigentlichen Einwickelstationen zugeführt werden, erhalten sie auf den Stationen I und II eine Banderole B. Da die Länge der um die Stapel umzulegenden Banderole B von der wechselnden Höhe der Stapel S abhängt, wird die Höhe jedes Stapels 8 zunächst auf der Station I mittels eines Tasters 1 festgestellt. Uber ein mechanisches oder elektrisches Relais an sich bekannter Art steuert dann der Taster 1 eine ebenfalls an sich bekannte Regeleinrichtung für eine stufenlos einstellbare Bahnvorzugsvorrichtung derart, daß letztere eine bestimmte Banderollänge fördert, die nach ihrem Abschneiden und Umlegen um den Stapel 8 auf der Station II eine gewisse Überlappung der Banderolenden ergibt. Das Umlegen der Banderole B erfolgt in bekannter Weise durch das Tiefstoßen des Stapels S zusammen mit der Banderole B in einen Faltschacht od. dgl. und durch das anschließende Umlegen der überstehenden beiden Enden der Banderole B mittels zweier Faltelemente 2 und 3 auf die Oberseite des Stapels S. Anschließend wird mittels eines geeigneten Klebstreifenapparates 4 auf die Überlappung der Banderole B ein Klebstreifen K aufgebracht.
  • Der eigentliche Einwickelvorgang erfolgt dann auf den Stationen III bis VII. Auf der Station III wird in ähnlicher Weise wie bei der Banderolenzuführung mittels eines Tasters 5 die Höhe des banderolierten Stapels oder des Pakets festgestellt und dementsprechend die erforderliche Länge des Einwicklers E festgelegt und ausgeführt. Während der Einwickler E von einer Vorratsrolle 6 durch einstellbare Vorziehwalzen 7, 8 abgezogen und unter einen Faltschacht 9 vorgeschoben sowie von einer Schneideinrichtung 29 von der laufenden Bahn abgetrennt wird (Fig. 1), fördert ein Schieber 10 in geeigneter Weise den bereitgestellten Stapel 8 auf einen Vertikalschieber 11 und damit ebenfalls unter den Faltschacht 9 und den Einwickler E. Dann wird in an sich bekannter Weise durch Hochstoßen des Schiebers 11 von der Station zur Station der Einwickler E U-förmig um den Stapel 8 herumgelegt, wobei ein Gegenhalter oder Taster 12 den Einwickler E fest auf dem Stapel 8 angedrückt hält.
  • Auf der Station V stellt der Taster 12 fest, ob die Höhe des jeweiligen Stapels S eine bestimmte, einstellbare Höhenmarke überschreitet bzw. unterschreitet. Für »hohe«, d. h. diese nicht dargestellte Höhenmarke überschreitende StapelS oder sonstige Gegenstände ist in der Maschine auf der Station VI ein Werkzeugsatz für Stirnkreuzfaltung vorgesehen, während für »niedrige«, d. h. die genannte Höhenmarke unterschreitende Stapel 8 oder Gegenstände auf der Station VII ein Werkzeugsatz für Zipfelfaltung vorgesehen ist, bei der die Faltzipfel auf die Unterseite der Packung umgelegt werden. Der Taster 12 bestimmt nun die jeweils vorzusehende Einschlag- bzw. Faltart dadurch, daß es je nach seiner Höhenlage eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine mit einem Mitnehmer 13 ausgestattete, in an sich bekannter Art eine wahlweise Strecke fördernde Förderkette 14 über geeignete Steuermittel so betätigt, daß je nach der Höhe der StapelS oder Gegenstände eine Förderung zur Station VI oder VII erfolgt und der entsprechende Werkzeugsatz zum Einsatz kommt.
  • Zuvor wird jedoch mittels eines Faltschiebers 15 zunächst der abstehende hintere Lappen des Einwicklers E und dann beim Weiterfördern dessen abstehender vorderer Lappen umgelegt, so daß der Stapel S oder Gegenstand vom Einwickler E schlauchförmig umgeben ist.
  • Der auf der Station VI für die »hohen« Gegenstände vorgesehene Werkzeugsatz ist für die Ausführung einer beidseitigen Stirnkreuzfaltung ausgebildet und besteht in an sich bekannter Weise aus beidseitig der Förderbahn (in der Zeichnung nur auf einer Seite dargestellt) je paarweise angeordneten Schmalseitenfalternl6, 17 und Breitseitenfalternl8, 19. Nach der Fertigstellung der Stirnkreuzfaltungen werden dieselben mittels eines Klebstreifens L, den Klebstreifenapparate 20 anbringen, verklebt.
  • »Niedrige« Stapel 8 oder Gegenstände werden auf der Station VII mittels des (in der Zeichnung nur auf einer Seite dargestellten) Werkzeugsatzes für Zipfelfaltung ebenfalls beidseitig der Förderbahn der Förderkette 14 bearbeitet, so daß in an sich bekannter Weise zunächst mittels Vertikalfaltern 21 die Enden des Einwicklerschlauches senkrecht nach unten umgelegt, anschließend mittels Faltschiebern 22, 23 zu dreieckförmigen Zipfeln gefaltet und diese mittels Honzontalfaltern 24 auf die Unterseite der Packungen umgelegt werden. Dort werden sie dann mittels eines Klebstreifens M, den ein Klebstreifenapparat 25 in geeigneter Weise anbringt, verklebt.
  • Die so verpackten Gegenstände bzw. Stapel 8 gelangen anschließend in den Auslauf 26 derEinwickelmaschine.
  • Selbstverständlich ist es möglich, bei entsprechender Ausrüstung mit bestimmten weiteren Faltwerkzeugen auch noch sonstige Einschlagarten mit der erfindungsgemäßen Einwickelmaschine durchzuführen.
  • Außerdem kann die Maschine bei der Einwicklerbahnzuführung noch zwei zusätzliche Schneidrollenpaare 27, 28 aufweisen, die, vom Taster 5 gesteuert, gegeneinanderbewegt werden, so daß beim Bahnvorzug beidseitig der Bahn je ein Randstreifen vom Einwickler E abgeschnitten wird. Dies kann erforderlich sein, wenn bei einer bestimmten Packungshöhe unerwünscht lange Faltzipfel vermieden werden sollen.
  • Die Steuerung der einzelnen Vorrichtungen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel je von einem Taster 1, 5, 12 gesteuert werden, kann auch von einer allen diesen Vorrichtungen gemeinsamen Tastvorrichtung aus erfolgen, wobei dann die Impulse entsprechend lang gespeichert werden.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel können die verschiedenen Werkzeugsätze auch an getrennten Förderbahnen für die einzuwickelnden Gegenstände oder Stapel angeordnet sein. In diesem Falle steuert dann die entsprechende Tastvorrichtung 12 verschiedene Fördereinrichtungen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einwickelmaschine für insbesondere prismatische Gegenstände oder Stapel solcher Gegenstände jeweils unterschiedlicher Formathöhe, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung von mehreren vorzugsweise in Ausstoßrichtung der Maschine einander nachgeordneten Faltwerkzeugsätzen (16 bis 20, 21 bis 25) zur Durchführung unterschiedlicher Einschlag- bzw.
    Faltarten für den der betreffenden Formathöhe entsprechend zugeführten und bemessenen Einwickler (E) der Gegenstände oder Stapel (S) sowie durch eine sämtlichen Faltwerkzeugsätzen gemeinsame Tastvorrichtung (12) für die Feststellung der jeweiligen Formathöhe, deren Taster sich entsprechend der abgetasteten Formathöhe in unterschiedliche Höhenlagen einstellt und über eine Steuereinrichtung die für die betreffende Formathöhe bestimmten Werkzeugsätze wahlweise zum Einsatz bringt.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugsätze (16 bis 20, 21 bis 25) an einer gemeinsamen Förderbahn für die einzuwickelnden Gegenstände oder Stapel (8) auf unterschiedlichen Stationen (VI, VII) vorgesehen sind, denen die Gegenstände oder Stapel, durch das Tastelement (12) gesteuert, wahlweise zugeführt werden.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugsätze (16 bis 20, 21 bis 25) je an gesonderten Förderbahnen bei zugeordneten Stationen für die betreffenden Einwickelarten angeordnet sind, denen die Gegenstände oder Stapel (S) wahlweise, durch das Tastelement der Tastvorrichtung (12) gesteuert, zugeleitet werden.
  4. 4. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Werkzeugsätze (16 bis 20) eine Stirnkreuzfaltung oder ein weiterer Werkzeugsatz (21 bis 25) eine Zipfelfaltung herstellt.
  5. 5. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwicklerzuführung eine Tastvorrichtung (5) zugeordnet ist, welche die Formathöhe der zugeführten Gegenstände oder Stapel (8) abtastet und über ein elektrisches oder mechanisches Relais die Steuereinrichtung einer stufenlos einstellbaren Vorzugsvorrichtung für die Einwicklerbahn in an sich bekannter Art derart selbsttätig einstellt, daß der Einwickler (E) in einer Länge entsprechend der jeweiligen Formathöhe des einzuwickelnden Gegenstandes oder Stapels (8) von der Einwicklerbahn abgetrennt wird.
  6. 6. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Einwicklerzuführung Schneidrollenpaare (26, 27) angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand ebenfalls von der Tastvorrichtung (5) gesteuert wird, derart, daß beim Vorzug der Einwicklerbahn diese Schneidrollenpaare (26, 27) den geförderten Einwickler an dessen Seitenrändern beschneiden.
  7. 7. Einwickelmaschine nach Anspruch 1 für banderolierte Gegenstände oder Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß den Einwickelstationen (III bis VII) eine Banderoliervorrichtnng (I, II) mit einem Taster (1) vorgeschaltet ist, welcher die Länge des Vorzugs der Banderolenbahn in Abhängigkeit von der abgetasteten Formathöhe des zu banderolierenden Gegenstandes oder Stapels (8) steuert.
  8. 8. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine dem Banderolenabzug, der Einwicklerzuführung und den Faltwerkzeugsätzen gemeinsame, eingangs der Maschine angeordnete Tastvorrichtung für die Feststellung der Formathöhe des zu banderolierenden und einzuwickelnden Gegenstandes oder Stapels (S), die zur Steuerung der Arbeitsweise dieser Maschineneinrichtungen entsprechend der abgetasteten Formathöhe dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 050 697; USA.-Patentschrift Nr. 2227398.
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