DE2913203A1 - Vorrichtung zum foerdern und verpacken von quaderfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern und verpacken von quaderfoermigen gegenstaendenInfo
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Description
UHlANDSTRASSE 14c £ Jj I O L U
Beschreibung
Vorrichtung zum Fördern und Verpacken von quaderf örrnigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Die CH-PS Nr. 521 881 beschreibt z.B. eine Vorrichtung, durch
die rechteckige Tafeln mit einer Einschlagfolie einem schrittweise rotierenden Rad mit mehreren Aufnahmeorganen
zugeführt werden, wobei während des Umlaufs zu einer Abgabestelle weitere Bearbeitungsoperatioruen an der Einschlagfolie
vorgenommen werden.
Eine solche Vorrichtung ist im Aufba-u aufwendig, sie ermöglicht
jedoch eine rasche Folge- von Arbeitstakten. Andererseits
gestattet sie jedoch kaum eine Funktionskontrolle während des Betriebes, so dass im Falle einer Störung
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eine grössere Zahl von defekten Packungen anfällt, bevor die Störungsquelle entdeckt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, dass sie unter Verzicht
auf höchste Produktion mit wenigen, einfachen Bauelementen auskommt und zudem eine gute Uebersichtlichkeit für
eine Funktionskontrolle während des Betriebes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs J. gelöst. Die übrigen Ansprüche beschreiben besondere Ausführungsarten
der erfindungsgemässen Vorrichtung. Ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigeni
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Arbeitsphase,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer ersten Arbeitsphase der Vorrichtung,
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Fig. 4 den Grundriss zu Fig. 3,
Fig. 5 eine schematiscbe Seitenansicht einer zweiten Arbeitsphase der Vorrichtung,
Fig. B den Grundriss zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1 und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sollen
Gegenstände bzw. Gegenstandsgruppen 1 mit einer Einschlagfolie versehen und weitergefördert werden. Die Gegenstände
werden von einem vertikalen Stössel 2 in eine Eingangsstation I angehoben. Diese Station befindet sich vor einer
Einschlagfolie 3, die durch Messer 4 von einer vertikalen
Folienbahn 5 abgeschnitten wird. Hinter der Einschlagfolie sind bekannte ortsfeste Faltelemente B, 7 angeordnet, durch
welche die Einschlagfolie 3 U-förmig um den Gegenstand 1
gelegt wird, wenn der Gegenstand 1 durch die Faltelemente 6, 7 hindurchgestossen wird. Ein Zufuhrschieber 9, 9a ist in einer Führungsbahn S horizontal hin- und herbeweglich. Seine Aufgabe besteht darin, den Gegenstand 1 durch die
Faltelemente B, 7 und über Auflagen 7a in die Zwischenstation {II) zu schieben.
gelegt wird, wenn der Gegenstand 1 durch die Faltelemente 6, 7 hindurchgestossen wird. Ein Zufuhrschieber 9, 9a ist in einer Führungsbahn S horizontal hin- und herbeweglich. Seine Aufgabe besteht darin, den Gegenstand 1 durch die
Faltelemente B, 7 und über Auflagen 7a in die Zwischenstation {II) zu schieben.
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-B-
In einer zweiten Führungsbahn 10 ist ein Vorschuborgan 11
horizontal hin- und herbeweglich. Dieses erfüllt drei Funktionen. Es dient als Gegenhaltemittel für die einlaufenden
Gegenstände, als Transportmittel, um die Gegenstände von der Zwischenstation II in die Ausgangsstation III zu
fördern, und als Faltorgan zur Ausführung einer Teilfaltoperation an der Einschlagfolie. Zu diesen Zwecken weist
das Vorschuborgan 11 einen Pufferbalken 11b aus weichem Werkstoff, z.B. Gummi, einen Transportbalken 11a und an
beiden Enden je ein Faltorgan lic auf Cvgl. auch Fig. 7).
Die Zwischenstation II ist als eine Kammer ausgebildet, die einen Boden 12 und einen oberen Träger 13 aufweist, der mit
einem Hebelarm 14 verbunden ist. Dieser ist an einem Achszapfen 15 befestigt und aus der in Fig. 1 dargestellten
Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage und zurück schwenkbar. Am oberen Träger 13 sind Blattfedern 13a angeordnet,
welche die Gegenstände I in der Kammer 12, 13 festklemmen.
Wenn der Zufuhrschieber 9 einen Gegenstand 1 in die Kammer
12, 13 der Zwischenstation II einschiebt, klemmt am Anfang des Vorschubes der Pufferbalken 11b die Einschlagfolie 3
gegen die Vorderseite des Gegenstandes 1. Dann bewegt sich das Vorschuborgan 11 weiter und schiebt den in der Kammer
12, 13 befindlichen Gegenstand 1 nach rechts in die Ausgangs-
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station III. Am letztgenannten Gegenstand wurde Inzwischen ein weiterer Bearbeitungsvorgang in der FaIt- und Siegelstation
ITa vorgenommen. Wenn nämlich das Vorschuborgan 11 sich in der strichpunktiert angedeuteten äussersten rechten
Lage befindet und ein neuer Gegenstand 1 mit nach hinten abstehenden Lappen 3a der Einschlagfolie 3 (Fig. 5, 6) in
der Kammer 12, 13 sitzt, wird diese nach oben in die Station Ha geschwenkt. Dort werden durch an sich bekannte Faltzungen
16 die Lappen 3a der Einschlagfolie eingefaltet und anschliessend durch eine beheizte Siegelbacke 17 zu
einer Seitennaht versiegelt (Fig. 2). Inzwischen ist das Vorschuborgan II in seine Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgekehrt
und der Arm 14 bringt die Kammer 12, 13 wieder in die Zwischenstation II. Diese Arbeitsphase ist in den
Fig. 1, 3 und 4 dargestellt. Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass die Einschlagfolie 3 nun einen Schlauch um
den Gegenstand 1 bildet. Dieser muss nun noch an die Stirnwände des Gegenstandes 1 eingefaltet werden. Dies erfolgt,
wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, vor dem Herausschieben, des jeweiligen Gegenstandes 1 aus der Kammer 12, 13 durch
die erwähnten Faltorgane lic des Vorstrhuborgans 11 und .
durch ortsfeste seitliche Faltorgane 18, die seitlich an der Ausgangsstation III angeordnet sind Cvgl. Fig. 1 und B).
An der Ausgangsstation III werden die Gegenstände 1 einem Förderband 19 übergeben. Wie aus Fig. B ersichtlich, weisen
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-B-
die Gegenstände 1 beim Verlassen der Ausgangsstation III
noch seitlich abstehende Faltlappen 3b auf. Diese werden an -einer nicht mehr dargestellten weiteren Station auf bekannte
Weise eingefaltet und versiegelt.
Die beschriebene Vorrichtung ist einfach aufgebaut und
lässt sich im Betrieb leicht überwachen. Eventuell auftretende Störungen können dank guter Zugänglichkeit zu den
einzelnen Organen leicht behoben werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Fördern und Verpacken von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Biscuitgruppen, mit einem Zufuhrorgan, das die Gegenstände mit einem Einschlagfolienabschnitt von einer Eingangsstation durch ein erstes Faltorgan in eine Zwischenstation fördert, während ein Vorschuborgan die teilweise verpackten Gegenstände von der Zwischenstation auf eine Ausgangsstation bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan CIl) Gegenhaltemittel ClIb) für die einlaufenden Gegenstände Cl) und Transportmittel ClIa) für die zur Ausgangsstation CIII) zu fördernden Gegenstände aufweist, dass ferner die Zwischenstation (II) als eine zwischen zwei Endstellungen CII, Ha) hin- und herbewegliche Kammer C12, 13) ausgebildet ist, wobei in beiden Endstellungen Bearbeitungsvorgänge an der Einschlagfolie (3) ausgeführt werden.Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan (11) seitliche Faltorgane (lic) aufweist, die mit ortsfesten weiteren Faltorganen (16) an der Ausgangsstation (III) zusammenarbeiten.9098B1/0585fNSPECTED3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstation (II) durch eine Kammer (12, 13) gebildet wird, in der die Gegenstände (1) mit der Einschlagfolie (3) durch Federmittel (13a) festgeklemmt werden.4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (12, 13) an einem Hebel (14) befestigt ist, der um einen Achszapfen (15) in die zweite Endstellung (Ha) hochschwenkbar ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Endstellung Faltzungen (16) und ein Heissiegelorgan (17) zur Bildung einer Seitennaht an der Einschlagfolie (3) angeordnet sind.909851/0585
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