DE2913009C2 - Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken - Google Patents
Vorrichtung zum Falten von WäschestückenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
F i g. 6 den Schnitt H-II mit der Darstellung eines auf
den Förderer zu weit rechts aufgelegten Wäschestükkes,
F i g. 7 den Schnitt H-H mit der Darstellung eines zu kleinen Wäschestückes, .
F i g. 8 den Schnitt II—II mit der Darstellung eines in
der Länge L zu kleinen und in der Breite B zu großen Wäschestückes,
Fig.9 und 10 den Schnitt H-II mit der Darstellung
von schräg auf den Förderer aufgelegten Wäschestükken.
Wie aus ana F i g. 1 und 2 entnommen werden kann,
sind innerhalb eines Gestells 1 angetriebene Walzen 2 und 3 angeordnet, um die die Fördergurte 4 laufen. Die
Fördergurte haben dabei die Aufgabe, den Transport der Wäschestücke 5 zur Falteinrichtung durchzuführen.
Oberhalb der Förderebene 4 befinden sich Andruckwalzen 6; 7, die durch einen Arbeitszylinder 8 in die
Arbeitsstellung bewegbar sind. Gleichfalls ist oberhalb der Förderebene der Fördergurte 4 ein Anschlag 9 angeordnet,
dessen Betätigung durch einen Arbeitszylinder 10 erfolgt
Am Ausgang des Gestells 1 befindet sich ein Ablagetisch
11, auf den für die Faltung nicht geeignete Wäschestücke
5 durch die Fördergurte 4 transportiert werden.
Bei der Durchführung der Faltung wird der Transport der Fördergurte 4 abgeschaltet und die Faltwalzen 6; 7
bewegen sich, angetrieben durch den Arbeitszylinder 8 auf das Wäschestück, wodurch dieses durch die Förderebene
der Fördergurte 4 in den Einlaufteil der Faltwalzen 12; 13 gedrückt wird. Das dabei gefaltete Wäschestück
5 wird über die nicht dargestellten Transportmittel dem Tisch 14 zugeführt
Zur Erfassung der Größe und der Lage des Wäschestückes 5 sind ein Abtastelement 15 am Eingang der
Falteinrichtung und in Förderrichtung der Fördergurte 4 vor dem Anschlag 9 ein Abtastelement 1 angeordnet
Des weiteren befinden sich an auf beiden Seiten des Abtastelementes 17 jeweils ein weiteres Abtastelement
16; 18. Die Abtastelemente 15 und 17 haben dabei die Aufgabe, die Breite B des Wäschestückes 5 mit dem
vorgegebenen Abstand, der zwischen den Abtastelementen 15; 17 vorhanden ist, zu vergleichen, während
der Abstand zwischen den Abtastelementen 16 und 18 durch dieselben mit der Länge L des Wäschestückes 5
verglichen wird. Zum anderen haben die Abtastelemente 16 und 18 die Lage des Wäschestückes 5 zu registrieren.
Die Vorrichtuni; zum Falten arbeitet wie folgt:
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird das Wäschestück 5, dessen Breite B geringer ist als der Abstand zwischen
den Abtastelementen 15 und 17 und das rechtwinklig zur Förderrichtung der Fördergurte 4 liegt, durch die
Fördergurte 4 zur Faltstation bewegt. Dabei erfolgt die Betätigung des Abtastelementes 15, wobei der dadurch
entstandene Impuls gespeichert wird. Bei der Weiterbewegung des Wäschestückes wird das Abtastelement 15
wieder freigegeben und die Abtastelemente 16; 17; 18 betätigt. Da die Breite B des Wäschestückes 5 geringer
ist als der Abstand zwischen den Abtastelementen 15 und 17 (Fig.3) und zusätzlich die Abtastelemente 16
und 18 betätigt werden, verbleibt der Wäscheanschlag 9 in der untersten Stellung. Gleichzeitig wird der Antrieb
der Fördergurte 4 gestoppt. Der Nachlauf der Fördergurte 4 ist dabei so gewählt, daß das Wäschestück 5 an
den Anschlag 9 anstößt, um damit eine eventuelle geringe Korrektur in der rechtwinkligen Lage zu erreichen.
Nach Stillstand der Fördergurte 4 erfolgt die Faltung, indem die Andruckwalzen 6; 7 das Wäschestück 5 zwischen
die Faltwalzen 12; 13 drücken. Gleichzeitig erfolgt eine entsprechende Mittenkorrektur, wobei die
Abtastelemente 16 und 18 beim Stillstand der Fördergurte 4 als Abtastelemente für das mittige Falten Anwendung
finden.
Zusammengefaßt werden bei dieser Faltung folgende Abläufe durchgeführt, wobei die verwendeten Symbole
folgende Bedeutung besitzen:
Andruckwalze (6; 7):
O = Andruckwalzen befinden sich im Abstand
zu den Fördergurten 4
L = Andruckwalzen liegen auf dem Wäschestück auf, so daß das Wäschestück von
den Faltwalzen erfaßt und gefaltet wird.
Wäscheanschlag (9):
O = Wäscheanschlag befindet sich unmittelbar
über den Fördergurten 4 und damit in Wirkungsstellung
L = Wäscheanschlag ist angehoben und damit außer Wirkung
Abtasteinrichtung (15; 16; 17; 18):
O = Abtasteinrichtung ist nicht betätigt
L = Abtasteinrichtung ist betätigt
L = Abtasteinrichtung ist betätigt
Wäschestück mit Normalgröße
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- |
O | O | O | anschlag | Walzen | |
15 | L | L | L | 9 | 6; 7 |
L | O | O | |||
O | O | L | |||
Damit wird eine ordnungsgemäße Faltung des Wäschestückes erreicht.
In allen anderen Fällen ist das Wäschstück 5 in der Faltvorrichtung nicht zu falten, d. h. das Wäschestück 5
ist dem Ablagetisch 11 ohne Faltung zuzuführen. Hierfür sollen nachstehend einige Beispiele genannt werden:
Liegt jedoch ein Wäschestück 5 mit einer Breite B von über 700 mm (F i g. 4) vor, so sind die Abtasteinrichtungen
(15; 16; 17 und 10) bedeckt und der Wäscheanschlag 9 wird nach oben gefahren, so daß das zu große
Wäschestück 5 durch die Fördergurte 4 zum Ablagetisch 11 ohne Querfaltung weitergeleitet wird.
Es werden dabei folgende Schaltoperationen ausgeführt:
Wäschestück mit Normalgröße
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- |
O | O | O | anschlag | Wafcen | |
15 | L | L | L | 9 | 6; 7 |
L | O | O | |||
L | L | O | |||
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Wäschestück
5 zu weit links aufgelegt wurde (F i g. 5). Dieses Wäschestück 5 liegt außerhalb des Mittenkorrekturberei^hes
der Faltung und ist ebenfalls auszusondern. Dabei werden nur die Abtasteinrichtungen 17 und 18
überdeckt, während die dritte Abtasteinrichtung 16 frei bleibt. Der Anschlag 9 wird wiederum nach oben gefah-
ren, so daß das Wäschestück 5 ohne Querfaltung die Vorrichtung passiert.
Wäschestück mit Normalgröße
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- |
O | O | O | anschlag | Walzen | |
15 | O | L | L | 9 | 6; 7 |
L | O | O | |||
O | L | O | |||
Aus diesen Beispielen ist ersichtlich, daß in jedem Fall nur rechtwinklig zur Förderebene vorliegende und in
den Abmessungen (Breite B und Länge L) vorgegebene Wäschestücke 5 gefaltet werden, während alle anderen
Wäschestücke 5 ungefaltet die Falteinrichtung durchlaufen und zu dem Ablagetisch U transportiert werden.
In ähnlicher Form kann das Wäschestück — wie in
Fig.6 dargestellt wurde — zu weit rechts aufgelegt sein, wobei gleichfalls, wie in der vorstehend beschriebenen
Möglichkeit, auf Durchlauf geschaltet wird.
Wäschestück mit Normalgröße
Bei der Eingabe eines zu schmalen Wäschestückes 5 (F i g. 7) erfolgt ebenfalls nur die Betätigung des Abtastelementes
17, so daß das Wäschestück 5 ungefaltet weitertransportiert wird.
Wäschestück mit Normalgröße
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- |
O | O | O | anschlag | Walzen | |
15 | L | O | L | 9 | 6;7 |
L | O | O | |||
O | L | O | |||
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- |
O | O | O | anschlag | Walzen | |
15 | O | O | L | 9 | 6; 7 |
L | O | O | |||
O | L | O | |||
Derselbe Arbeitstakt wird bei einem zu schmalen und in der Breite B zu großen Wäschestück 5 durchgeführt
(F ig. 8).
Wäschestück mit Normalgröße
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- |
O | O | O | anschlag | Walzen | |
15 | O | O | L | 9 | 6; 7 |
L | O | O | |||
I. | L | O | |||
Wird das Wäschestück 5 nicht rechtwinklig der Querfalteinrichtung
zugeführt so sind die Abtasteinrichtungen 15; 16; 17; 18 unterschiedlich bedeckt, so daß eine
Aussonderung des Wäschestückes 5 erfolgt Dieses wird in zwei Beispielen dargelegt:
Wäschestück mit Normalgröße
Abtasteinrichtungen | 17 | 18 | 16 | Wäsche | Andruck- | |
O | O | O | anschlag | Walzen | ||
15 | L | O | L | 9 | 6;7 | |
L | L | L | O | O | O | |
O | L | O(Fig.9) | ||||
oder | O | L | O (F ig. 10) | |||
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken, auslösen und alle Wäschestücke mit einer Oberbreite
insbesondere zum Querfalten, bei der mindestens s und/oder Unterlänge oder einer Lageabweichung ohne
zwei in Förderrichtung des Förderers hintereinan- Durchführung einer Faltung die Falteinrichtung passieder
und im Abstand zueinander angeordnete Abtast- ren.
elemente zur Begrenzung des Raumes für die Quer- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem
faltung, in Förderrichtung des Wäschestückes gese- Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnen,
angeordnet sind, gekennzeichnet da- io nende Merkmale gelöst
durch, daß zur Erfassung der Lage des Wäsche- In vorteilhafter Weise besitzt die erfindungsgemäße
Stückes 5 und/oder zur Begrenzung des Raumes Vorrichtung mindestens zwei in Förderrichtung hinterrechtwinklig
zur Förderrichtung des Förderers (2; 3; einander und im Abstand zueinander angeordnete Ab-4)
im Bereich der Fördereinrichtung (2; 3; 4) seitlich tastelemente zur Begrenzung des Raumes für die Querzu
den in Förderrichtung des Förderers (2; 3; 4) 15 faltung, wobei zur Erfassung der Länge L und der Lage
hintereinander und im Abstand zueinander angeord- des Wäschestückes im Bereich der Fördereinrichtung
neten Abtastelementen (15; 17) mindestens eine aus seitlich der in Förderrichtung angeordneten Abtastelezwei
im gleichen Abstand zu den Faltwalzen/12; 13) mente mindestens eine Abtastvorrichtung angeordnet
angeordneten Abtastelementer. (16; 18) bestehende ist Dabei sind die Abtastelemente so angeordnet, daß
Abtastvorrichtung angeordnet ist und die Abtastele- 20 sie sich seitlich des in Förderrichtung nachgeordneten
mente (16; 18) der Abtastvorrichtung seitlich des in Abtastelementes befinden und in einer Linie nebenein-Förderrichtung
dem Abtastelement (15) nachgeord- ander und rechtwinklig zur Förderrichtung angeordnet
neten Abtastelement (17) und in einer Reihe recht- sind. Sie sind ferner bei Querfeldeinrichtungen im gleiwinklig
in Förderrichtung der Fördereinrichtung (2; chen Abstand zu den Faltwalzen angeordnet und sind
3;4) angeordnet sind. 25 bei Vorlage eines zur Faltung geeigneter Wäschestük-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- kes als Abtasteinrichtung für die Mittenkorrektur anzeichnet
dadurch, daß die Abtastelemente (16; 18) wendbar.
beim Stillstand des Förderers (2; 3; 4) als Abtastein- Dabei sind die Abtastelemente so gekoppelt, daß nur
richtung für die Mittenkorrektur einsetzbar sind. bei gleichzeitiger Betätigung des in Förderrichtung
30 nachgeordneten Abtastelementes und der seitlich zu
diesem angeordneten Abtastelemente sowie der Freiga-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum be des in Förderrichtung vorgeordneten Abtastelemen-Falten
von Wäschestücken, insbesondere zum Querfal- tes der Längsförderer abschaltbar und die Falteinrichten,
bei der mindestens zwei in Förderrichtung hinter- tung betätigbar ist
einander und im Abstand zueinander angeordnete Ab- 35 Das auf dem Förderer transportierte Wäschestück
tastelemente zur Begrenzung des Raumes für die Quer- betätigt zuerst das am Eingang der Faltvorrichtung vorfaltung
angeordnet sind (vergl. Oberbegriff des Anspru- handene Abtastelement Der dabei vorhandene Impuls
ches 1). wird gespeichert In Abhängigkeit von der Größe des
Es ist bereits eine solche Faltvorrichtung (Prospekt Wäschestückes und vom Weitertransport erfolgt die
Querfaltmaschinen der Fa. Kannegießer, Vlotho (BRD)) 40 Freigabe des betätigten Abtastelementes unter der Vorbekannt,
die nicht maschinell faltbare Wäschestücke aussetzung, daß die Breite B geringer ist als der Abstand
aussortiert. Hierfür sind unterhalb der Gurte des Längs- zwischen dem bereits betätigten und in Förderrichtung
förderers Mikroschalter so angeordnet, daß der Raum nachgeschalteten Abtastelement,
für eine exakte Querfaltung begrenzt ist. Werden beide Bei einer rechtwinkligen Zuführung eines Wäsche-
für eine exakte Querfaltung begrenzt ist. Werden beide Bei einer rechtwinkligen Zuführung eines Wäsche-
Mikroschalter durch ein zu breites Wäschestück betä- 45 Stückes von einer für die Faltung geeigneten Größe
tigt, dann schaltet sich der Faltmechanismus selbsttätig werden anschließend die Abtastelemente zur Erfassung
ab und das Wäschestück wird ohne Faltung auf einen der Breite Bund der Länge L beziehungsweise der Lage
nachgeordneten Ablagetisch transportiert betätigt. Dadurch erfolgt das Abschalten des Transpor-
Obwohl bei dieser Einrichtung die Breite des Wäsche- tes der Fördereinrichtung und die Betätigung der Faltstückes
B erfaßt wird, ist die Vorrichtung mit dem 50 einrichtung. Bei allen übrigen Schaltfunktionen der AbNachteil
behaftet, daß schräg zur Fördereinrichtung tastelemente wird der Wäscheanschlag außer Betrieb
transportierte Wäschestücke, die zwar die maximale genommen und der Förderer transportiert das Wäsche-Breite
B nicht erreichen und damit beide Abtastelemen- stück ungefaltet zu einem Ablagetisch,
te nicht gleichzeitig betätigen, dennoch gefaltet werden.
te nicht gleichzeitig betätigen, dennoch gefaltet werden.
Damit erfolgt keine rechtwinklige Faltung, so daß die 55 Ausführungsbeispiel
Qualität des gefalteten Wäschestückes nicht den Erfordernissen entspricht. Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
Bei einer weiteren Vorrichtung zum Falten (DD-PS rungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehö-1
00 762) befindet sich oberhalb des Förderers eine Ab- rigen Zeichnung zeigen:
tasteinrichtung zur Erfassung von für die Faltung nicht 60 F i g. 1 die schematische Darstellung der Vorrichtung
geeigneten Wäschestücken. Mit dieser Abtasteinrich- zum Falten,
tung wird jedoch nur eine Maximslhöhs des für die Fi". 2 den Schnitt!!-" pQr>h ·*·" 1
Faltung geeigneten Wäschestückes bestimmt. Nachtei- F i g. 3 den Schnitt II-II mit de^Darstellung eines für
lig ist auch hier, daß die Wäschestücke, die die Maximal- die Faltung geeigneten Wäschestückes,
höhe nicht erreichen, jedoch in ihren übrigen Abmes- 65 Fig.4 den Schnitt II-II mit der Darstellung eines in sungen und/oder in ihrer Lage auf dem Förderer die der Breite B zu großen Wäschestückes,
Anforderungen an eine qualitätsgerechte Faltung nicht F i g. 5 den Schnitt II —II mit der Darstellung eines zu
höhe nicht erreichen, jedoch in ihren übrigen Abmes- 65 Fig.4 den Schnitt II-II mit der Darstellung eines in sungen und/oder in ihrer Lage auf dem Förderer die der Breite B zu großen Wäschestückes,
Anforderungen an eine qualitätsgerechte Faltung nicht F i g. 5 den Schnitt II —II mit der Darstellung eines zu
erfüllen, gefaltet werden. weit links auf den Förderer aufgelegten Wäschestückes,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2913009A1 DE2913009A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2913009C2 true DE2913009C2 (de) | 1986-10-16 |
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ID=5513069
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---|---|---|---|
DE19792913009 Expired DE2913009C2 (de) | 1978-06-15 | 1979-03-31 | Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken |
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DE10038294A1 (de) * | 2000-04-20 | 2001-10-25 | Kannegiesser H Gmbh Co | Verfahren und Vorrichtung zum Falten von textilen Gegenständen insbesondere Bekleidungs-oder Wäschestücken |
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DD100762A1 (de) * | 1972-12-04 | 1973-10-05 | ||
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- 1978-06-15 DD DD20600578A patent/DD139609B1/de unknown
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