DE2609106A1 - Vorrichtung zur uebergabe von flachen gegenstaenden in behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von flachen gegenstaenden in behaelter

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DE2609106A1
DE2609106A1 DE19762609106 DE2609106A DE2609106A1 DE 2609106 A1 DE2609106 A1 DE 2609106A1 DE 19762609106 DE19762609106 DE 19762609106 DE 2609106 A DE2609106 A DE 2609106A DE 2609106 A1 DE2609106 A1 DE 2609106A1
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Application number
DE19762609106
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Eric Georges Yvon Lambrechts
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International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/06Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled on edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
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    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
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Description

  • VORRICHTUNG ZUR ÜBERGABE VON FLACHEN GEGENSTÄNDEN IN BEHÄLTER Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur obergabe von auf einer Staplerplatte mit Anschlägen gestapelten flachen GegenstAnden in einen darunter befindlichen und an seiner oberen Seite offenen Behälter.
  • Aus der belgischen Patentschrift 577 751 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von in Taschen eingelegten Dokumenten in Behälter bekannt. Die Taschen weisen seitlich vorsnrincrende Schultern auf, an die Förderbänder angreifen und sie in die Behälter transportieren. Die Behälter haben einen n-fdrmigen Querschnitt und sind an den zwei schmalen Endseiten offen. Die Taschen werden derart durch das eine offene Ende des Behälters in diesen transportiert, daß die seitlich vorspringenden Schultern auf den oberen Kanten der Seitenwände des Behälters zu liegen kommen. Diese Stapelart kann nicht verwendet werden, wenn die Dokumente, bspw. Briefe, nicht in Taschen befördert werden, sondern mit ihren unteren Kanten auf einer Trageplatte stehen und nur oben offene Behälter verwendet werden. In diesem Fall müssen die Dokumente notwendigerweise von oben in die Behälter ein gegeben werden.
  • Es könnte zwar auch fieber die gestop*Xtn Briefe ein nur oben offener Behälter gestülpt werden1 worauf dann der Behälter mit dem Briefstapel umgedreht wird, sodaß der Briefstapel in den Behälter gelangt. Hierbei geht aber die Ausrichtung der Briefe auf ihre untere Kante verloren und es können Briefe verknittert werden, insbesondere wenn es sich um dünne Briefe wie bspw. Luftpostbriefe handelt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Stapeln von flachen GegenstAnden in nur oben offene Behälter anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Weiterhildungen und Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Wenn bspw. eine Endwand des Behälters als ein seitlicher Träger für die Gegenstände nach dem teilweisen Einführen in den Behälter benutzt wird, kann man einen automatischen Stapelvorgang erhalten. Dieser ist besonders in Briefe handlungsmaschinen sehr heikel, da die Briefe, um die weitere Behandlung am Ende des Stapelvorganges zu erleichtern, im Behälter genau mit einer ihrer Kanten auf dem Behälterboden ausgerichtet auf liegen müssen.
  • dieser erste Eingabevorgang abgeschlossen, sollen di;l Briefe ihre Lage behalten, um die nachfolgende brdznt8tche Entladung' auf den Behälterboden sehr su erleichtern.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird eine Stapelung der Briefe erreicht, die den genannten Erfordernissen entspricht, die keine Briefe dabei deformiert oder falsch positioniert und der einen einfachen'Aufbau aufweist. Wird ein Behälter, wie er in den Unteransprüchen vorgeschlagen wird verwendet, dann kann eine einfache Beladung des Behälters durch einen Elevator erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausffihrungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf eine erste AusfUhrunn der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.1, wobei in der H8he der Vorrichtung nur ein Teil dargestellt ist; ,Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.1; Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.1; Fig.5 eine Seitenansicht der Fig.4 von links; Fig.6 bis 13 die Vorrichtung gemaß den Fig.1 bis 5 in aufeinanderfolgenden Arbeitsstellunqen; Fig.14 eine Draufsicht auf einen Behälter ffir eine zweite Ausführung der Vorrichtung; Fig.15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig.14; Fig.16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig.14 und Fig.1? ein Blockschaltbild der elektrischen Steuerung für die Vorrichtung gemäß den Fig.1 bis 5.
  • In den Figuren 1 bis 5 enthält die dargestellte Vorrichtung einen tragenden Rahmen mit den senkrechten Pfosten 1,2,3 und 4, horizontale Balken 5 und 96 zwischen den senkrechten Pfosten und eine horizontale Platte 6, die oben auf den senkrechten Pfosten befestigt ist. Der Rahmen trägt vier U-förmige Führungsschienen, von denen nur die Schienen 7, 8 und 9 sichtbar sind, eine geneigte zylindrische Führungsstange 10 und eine geneigte T-förmige Ffihrungsstange 11, die parallel zur Führunosstange 10, sowie zu den oberen Teilen der vier Führungsschienen, die mit 7 bis 9 bezeichnet sind, verläuft. Nahe dem tieferen Ende der vier Fiihrungsschienen tragen diese, wie bei 7 und 9 sichtbar, Elektromagnete 90 und 91 mit Stößeln, während das tiefere Ende der Fithrungsstange 10 durch ein querlaufendes Teil 92 mit dem horizontalen Balken 5 verbunden ist.
  • Eine Briefeinstapeleinrichtung ist auf der horizontalen Platte 6 montiert, die öffnungen 12 bis 18 aufweist. Ein Paar horizontaler Stangen 19, 20, die als seitliche (1-förmige Führungsschienen 19, 20 ausgebildet sind und viren offene Teile zueinander zeigen, sind an der Unterseite der Platte 6 derart befestigt, daß diese Führungsschienen 19,20 parallel zur längeren Seite der rechteckigen öffnung 12 in der Platte 6 verlaufen. Eine verschiebbare horizontale Staplerplatte 21 ist unterhalb der Platte 6 und zwischen den Führungsschienen 19 und 20 montiert und weist Paare von seitlichen Tragrollen 22, 23 24, 25 und 26, 27 auf, die in die Flansche der U-förmigen Führungsschienen 19 und 20 eingreifen, wobei sich die Staplerplatte 21 langs unter der Platte 6 bewegen kann.
  • Am vorderen oder rechten Ende (Fig.2) trägt die Staplerplatte 21 eine vertikale Druckplatte, die aus drei vertikalen Anschlägen 28, 29 und 30 gebildet ist. An der vorderen Kante ist seitlich ein länglicher Ausschnitt 77 vorhanden, der zum vorderen Ende hin offen ist. Die Staplerplatte 21 trägt schließlich auch Motore 54 und 95, die die Staplerplatte nach vorne bewegen können.
  • Wie in Fig.4 und 5 dargestellt, steht die Tragrolle 27, die zwischen die Flansche der Führungsschiene 20 greifen in Verbindung mit einem Elektromagneten 56, der ein Betätigungsteil 57 aufweist. Das Betätigungsteil 57 greift in die Tragrolle 27 ein um sie zu blockieren, wenn der Elektromagnet arbeitet.
  • Die Stapelvorrichtung enthält auch eine BrieffUhrungseinheit, die aus einer senkrechten Führungsplatte 31 mit einem quer laufenden Teil 97 hesteht und die auf der Platte 6 montiert ist. Sie trägt eine freilaufende Rolle 32, die in Kontakt mit einem Band 33 steht, das von Rollen 34 und 35 getragen wird, wobei die Wolle 35 angetrieben ist.
  • Ein anderes Band 36, das von Rollen, bspw. 37, getragen wird, ist durch nicht gezeigte Mittel fortlaufend im Kontakt mit dem Band 33 und wird von diesem angetri+pen.
  • Die Stapelvorrichtung enthält auch einen Träger, der aus einem Hebelmechanismus gebildet ist und aus zwei im wesentlichen L-förmigen Hebeln 38, 39-besteht, die sich auf beiden Seiten der Staplerplatte 21 ausdehnen und die gemeinsam auf einer Achse 40 montiert sind. Die Achse 40 ist unterhalb der Platte 6 angeordnet und an eine Spindel 93 eines Spindelmdxts41 angelenkt. Das Gehäuse des Spindelmotors 41 selbst ist am tragenden Rahmen durch eine Klammer 42 und eine U-förmige Schiene 43 angelenkt und am Balken 5 gesichert. An dem einen Ende hat jeder Hebel 38, 39 ein Paar von Höckern 44, 45 und 46, 47, die normalerweise durch die entsprechenden Öffnungen 13, 14 in der Platte 6 hindurchtreten. Die anderen Enden 48, 49 der L-förmigen Hebel 38, 39 treten normalerweise durch die entspredhenden Öffnungen 17, 18 in der Platte 6 hindurch und jedes Ende trägt eine frei laufende Rolle 50 bzw..51. Ein Gewicht 53 ist mit einer Schnur 52 auf der Achse der Tragrolle 25 der Staplerplatte 21 befestigt und die Schnur 52 läuft über eine freilaufende fTmlenkrolle 55, die am Pfosten 1 befestigt ist.
  • Die Staplervorrichtung enthält weiterhin einen Behälter träger, der aus Seitenwänden 58, 59, einer Endwand und einem Boden besteht. Die Endwand ist aus einer zylindrischen Stange 60 und der Boden aus drei zylindrischen Stangen 61, 62 und 63gebildet. Nahe ihren Kanten hat jede Seitenwand 58, 59 des Behälterträgers innen eine Nut 64 bzw. 65, die eine nach außen geneigte seitliche Kante 66, 67 eines wannenförmigen Behälters 68 aufnehmen kann. Außen haben die Seitenwände des Behältertrers einen im wesentlichen L-förmig ausgeschnittenen Schlitz 69, 70 (Fig.2), in den die Rollen 50, 51 an den Enden 48, 49 der Hebel 38, 39 eingreifen können. Die Seitenwände 58, 59.des Behälterträgers tragen weiterhin seitlich Stützrollen an ihren oberen und unteren Teilen, wobei diese Stützrollen in die Flansche der U-fOrmigen Führungsschienen 7 Lis 9 greifen. Schließlich ist ein Gewicht 76 an der Stange 60 des Behälterträgers durch eine Schnur 75 angebracht, die auch über die Umlenkrolle 55 läuft.
  • Die Stapelvorrichtung weist weiterhin einen Linearmotor 78 auf, der an der zylindrischen Führungsstange 10 befestigt ist und der an einer Seite durch ein U-fdrmiges Joch 79 mit einer Klammer 80 gesichert ist. Eine FUhrungsplatte 81 istan den Stellen 82, 83 an einem Tragstfick 94 angelenkt und an dem auerstehenden Teil des Joches 79 gesichert u-nd weist nach unten zeigende Lippen 84, 85, 86 auf.
  • Es sei hier angemerkt, daß die Oberflächen der Anschläge ge 28 bis 30 und der Führungsplatte 81 einanderentsprechen. Die andere Seite des tl-fdrmigen Joches 79 hat einen Vorsprung 87, der Rollen 88, 89 trAgt, die im Eingriff mit der T-förmigen Führungsstange 11 stehen und daher das Joch i9 vor dem Verdrehen schützen.
  • Das in Fig.17 dargestellte Schaltbild enthält Mikroschalter 109 und 110 mit Arbeitskontakten, die auch in Fig.2 dargestellt sind, einen Mikroschalter 111 mit einem Umschaltkontakt, der auch in Fig.3 dargestellt ist, bistabile Schaltkreise 112, 113, 114, von denen 113 als ein Teiler mit dem Faktor 2 ausgebildet ist, monostabile Schaltkreise 115 und 116 mit Zeitkonstanten von 4 bzw. 5 Sekunden und Verzögerungsschaltungen 117, 118 mit Beiten von 1 bzw. 2 Sekunden. Der Mikroschalter 109, der während der Vorwärtsbewegung der Staplerplatte 21 betätigt wird, setzt den bistabilen Schaltkreis 112 in seinen 1-Zustand, in dem er die Motore 54 und 95 einschaltet. Hierbei sei angemerkt, daß der Mikroschalter 109 so angeordnet ist, daß er während der Rückwärtsbewegung der Staplerplatte 21 nicht betätigt wird. Der Mikroschalter 110, der von der Staplerplatte 21 in ihrer äußersten Stellung bei der Vorwärtsbewegung betätigt wird, setzt den bistabilen Schaltkreis 112 zurück in seinen O-Zustand und stellt den Teiler 113 um. Wenn dieser daher in seinem 1-Zustand ist, steuert er den Elektromagneten 56 und aktiviert den Eingang 1 des Spindelmotors 41 über die Verzögerunasschaltuna 117 und den monostabilen Schaltkreis 115. Hierdurch dreht der Spindelmotor derart, daß seine Spindel 93 nach oben bewegt wird. Es sei angemerkt, daß beim zweiten Betätigen des Mikroschalters 110 der Teiler 113 wieder umgestellt wird. Der Mikroschalter 111, der vom Behälterträger in dessen unterster Stellung betätigt wird, aktiviert den Eingang 2 des Spindelmotolz;41 über die Verzögerungsschaltung 118, wodurch die Spindel 93 nach unten bewegt wird. Hierbei wird angenommen, daß der Spindelmotor 41 beim Erreichen der oberen bzw. unteren Stellung der Spindel 93 abschaltet. Der Mikroschalter 111 setzt außerdem den bistabilen Schaltkreis 114 in seinen 1-Zustand, in dem dieser den Linearmdhor 78 einschaltet, und triggert den monostabilen Schaltkreis 116 für 5 Sekunden in seinen instabilen Zustand. In diesem Zustand werden die Elektromagnete 90 und 91 vom Schaltkreis 116 mit Strom beaufschlagt. Wenn der Mikroschalter 111 wieder in seine Ruhelage gelangt, wird der bistabile Schaltkreis 114 in seinen O-Zustand gesetzt, in dem der Linearmotor 78 abgeschaltet ist.
  • Mit Bezug auf die Fig.1 bis 13 und 17 ist die Prbeitsweise der Vorrichtung folgende: Es sei angenommen, daß alle bi- und monostabilen Schaltkreise in ihrem O-Zustand sind, während die Mikroschalter sich in der in Fig.17 dargestellten Stellung hefinden.
  • In der Ruhelage der Vorrichtung ist die Staplerplatte 21 in einer Stellung, in der die Anschläge 28 bis 30 dicht an der Führungsplatte 31 anliegen. Die Anschläge 28 bis 30 stehen hierbei in einem Winkel zur Staplerplatte 31, der zum Einstapler hin geöffnet tat. Wenn die Vorrichtung dann eingeschaltet wird, bewegen sich die Bänder 33 und 36 in der in Fig.1 angegebenen Richtunq, so daß jederzeit ein Brief in den Einstapler geführt werden kann. Dabei wird der Brief zwischen den Bondern gehalten und auf seiner unteren Kante vorwärts bewegt, bis seine vordere Kante gegen das querstehende Teil 97 der Fiihrunqsplatte 31 stößt. Der Brief bewegt hierbei die Staplerplatte 21 und die Anschläge 28 bis 30 auf das Joch 79 zu und die angelenkte Pührungsplatte 81 hebt hierbei das Gewicht 53 an. Dadurch wird ein Stapel von Briefen 119 (nicht in Fig.1 und 3 dargestellt) auf der Staplerplatte 21 gebildet und zwischen der testen Führungsplatte 31 und den Anschlägen 28 bis 30 gehalten.
  • Wenn die Anschläge 28 bis 30 eine Stellung erreicht haben, in denen sie coplanar mit den Lippen 84 bis 86 der angelenkten Führungsplatte 81 sind, wird der Mikroschalter 109 betätigt, wodurch der bistabile Schaltkreis 112 in seinen 1-Zustand gebracht wird. In diesem Zustand wird auf nicht gezeigte Weise die Brief zuführung unterbrochen und die Motore54 und 95 eingeschaltet. Beide Motore rücken die Staplerplatte 21 weiter in die in Fig.1 bis 3 gezeigte Stellung vor, in der die Achse 40 mit den Hebeln 38, 39 in den Ausschnitt 77 der Staplerplatte 21 eingreift. Dadurch ist die Staplerplatte vor einer weiteren Bewegung geschützt.
  • Aus obigem folgt, daß durch die Bewegung der Anschläge 28 bis 30 durch die Führunqsplatte 81 das rechte Ende des Briefstaplers 119, das zuerst von den Anschlägen 28 bis 30 gehalten wurde, nun durch die FUhrungsplatte 81 gehalten wird.
  • Der Briefstapel 119 wird nun auf die folgende Weise in den Behälter 68 entladen, der durch den Behälterträger 58 bis 63 gehalten wird.
  • Am Ende der Vorwärtsbewegung der Staplerplatte 21 wird der Mikroschalter 110 betätigt, wodurch der bistabile Schaltkreis 113 in seinen 1-Zustand gesetzt und der Elektromagnet 56 aktiviert wird. Gleichzeitig wird der Schaltkreis 112 zurückgesetzt und schaltet die Elektromagnete 54 und 95 ab, während der Stößel 57 des Elektromagneten 56 in die Tragrolle 27 der Staplerplatte 21 eingreift, um diese Tragrolle und damit die Staplerrolle 21 vor einer Rückwärtsbewegung zu schützen. Von diesem Augenblick an bilden der Hebelmechanismus 38 bis 40 und die Staplerplatte 21 eine Einheit. Der Mikroschalter 110 hatte auch den monostabilen Schaltkreis 113 angestoßen, der nach einer Verzögerungszeit von einer Sekunde, wieder zurückschaltet, wenn man sicher sein kann, daß die Staplerplatte 21 durch den Elektromagneten 56 angehalten wird. Der monostabile Schaltkreis 15 verbleibt in seinem'instabilen Zustand für 4 Sekunden und während dieser Zeit ist der Eingang 1 des Spindelmotors 41 aktiviert, wodurch die Spindel 93 nach oben bewegt wird. Dies wirkt so, daß die aus dem Hebelmechanismus 38 bis 40 und der Staplerplatte 21 gebildete Einheit über die Tragrollen 26, 27 dieser Platte im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig.6). Während dieser Verschiebung greifen die Rollen 50, 51 an den Enden 48, 49 der Hehelarme 38, 39 in die im wesentlichen L-fHrmigen Schlitze 69, 70 in den Seitenwänden 58, 59 des Behälterträgers 58 bis 63.
  • Solange jedoch diese Rollen 50, 51 in den vertikalen Ebschnitten dieser Schlitze gleiten, bleibt der Behälter träger 58 bis 63 stationär. Erreichen die Rollen 50, 51 den Boden dieser vertikalen Abschnitte, nimmt die Stapplatte 21 die in Fig.6 gezeigte Stellung ein, worin die linke Kante der Staplerplatte 21 im wesentlichen den Boden des Behälters 68 berührt. Es ist klar, daß beim Verdrehen der Staplerplatte 21 diese teilweise in den Behälter 68 gelangt, so daß auch der daraufbefindliche Briefstapel 119 teilweise in den Behälter gelangt. Das linke Ende des Briefstaplers 119 kommt dabei an der inneren angrenzenden Wand des Behälters zu liegen. Während der Verdrehung der Staplerplatte 21 bewegen sich der Linearmotor 78 und das Joch 79, von denen die angelenkte Führungsplatte 81 getragen wird, unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes nach unten.
  • Hierbei gleitet der Linearmotor 78 auf der Führungsstange 10, während die angelenkte Führungsplatte 81 dauernd im Kontakt mit der Staplerplatte 21 verhleibt und sich leicht im Uhrzeigersinn dreht (Fig.6). Die Fiihrungsplatte 81 lieqt auch immer am rechten Ende des Briefstapeis 119, so daß dieser auf beiden Seiten gehalten und dadurch vor dem Umkippen geschützt wird.
  • Während der weiteren Bewegung der Spindel 93 des Spindelmotors 41 nach oben wird die erwähnte Einheit im entgegengesetzten Uhrzeigersinn weitergedreht, so daß die Rollen 50, 51 am Ende der Hebelarme 38, 39 in die im wesentlichen waagrechten Abschnitte der Schlitze 69, 70 des Behälterträgers 58 bis 63 eingreifen. Der Behälterträger rollt entlang den vier Führungsschienen 7 bis 9 nach unten und hierbei wird das dem Träger zugefügt Gewicht 76 angehoben. Fig.7 zeigt dies und die Stellung des Jochs 79, der Filhrungsplatte 81 und des Linearmotors 78. Während dieser trer drehung ist die Staplerplatte 21 nach und nach unter dem Briefstapel 119 hinweggezogen worden, beginnend bei der Stellung nahe der Endwand des Behälters 68.
  • Dabei ist der Briefstapel 119 vor dem Umfallen geschützt, da sein rechtes und linkes Ende dauernd durch die Endwand des Behälters und die angelenkte Führungsplatte 81 gehalten werden.
  • Wenn die Spindel 93 des Spindelmotors 41 ihre obere Stellung erreichthat, wurde die Einheit aus dem Hebelmechanismus 38 bis 40 und der Staplerplatte 21 um einen Winkel von mehr als 900 aus ihrer horizontalen Stellung heraus gedreht. Die verschiedenen Teile der Einheit nehmen dann die in Fig.8 dargestellte Stellung an, worin der Linearmotor 78 das Ende der Führungsstange 10 erreicht hat, die angelenkte Führungsplatte 81 senkrecht steht und die Rollen 50, 51 an den Enden 48, 49 der Hebelarme 38, 39 nicht mehr in die Schlitze 69, 70 des Behälterträgers 58 bis 63 eingreifen. In dieser Stellung ist der Briefstapel 119 komplett in den Behälter 68 entladen.
  • Unter dem Einfluß ihres Gewichtes bewegen sich der BehAltertrAger 58 bis 63 und der beladene Behälter 68 weiter nach unten, bis der Behälterträger auf der Platte 98 liegt (Fig.9). In dieser Stellung wird der Mikroschalter 111 betätigt, so daß der bistabile Schaltkreis 114 in seinen 1-Zustand gesetzt wird, wodurch der Linearmotor 78 eingeschaltet wird, während der monostabile Schaltkreis 116 in seinen instabilen Zustand getrigggert wird, in einer er 5 Sekunden verbleibt und dabei die Elektromagnete 90 und 91 aktiviert. Während dieses Zeitintervalls von 5 Sekunden schützen die Stößel dieser Elektromagnete den Träger vor jeder Bewegung nach oben, so daß der beladene Behälter 68 entnommen und durch einen leeren ersetzt werden kann (Fig.10). Der Linearmotor 78 fahrt an der FUhrungsstange 10 bis zu seiner Ausgangsruhelage nach oben, in der auch das Joch 79 und die angelenkte Führungsplatte 81 ihre Ausgangsstellungen erreicht haben. Der betätigte Mikroschalter 111 aktiviert über die Verzögerungsschaltung 118 mit einer Verzögerungszeit von 2 Sekunden auch den Eingang 2 des Spindelmotors 41.
  • Diese 2 Sekunden sind vorgesehen, um die Drehung der erwähnten Einheit im Uhrzeigersinn nicht durch den Linearmotor 78 zu behindern. Die Drehung im Uhrzeigersinn wird vom eingeschalteten Spindelmotor 41 gesteuert, der die Einheit in ihre Ausgangslage zurückbringt (Fig.11). In dieser Stellung wird wieder der Mikroschalter 110 betätigt und damit der Teiler 113 in seinen 0-Zustand zurückgesetzt, wodurch der Elektromagnet 56 abgeschaltet wird. Dies entfernt die Blockierung der Tragrolle 27 der Staplerplatte 21, so daß die Staplerplatte dann unter dem Einfluß des Gewichts 53 beginnt sich rllckwärts in ihre Ausgangsstellung zu bewegen. Andererseits werden nach Ablauf von 5 Sekunden die Elektromaanete 90 und 91 abgeschaltet und geben dadurch den Behälterträger 58 bis 63 frei, der sich dann auch unter dem Einfluß des Gewichts 76 in seine Ausgangsstellung bewegt (Fig.12).
  • Am Ende der Bewegung der verschiedenen Teile wird die in Fig.13 dargestellte Stellung von der Vorrichtung etngenommen. Verläßt der Behälterträger seine untere Stellung, so wird der Mikroschalter 111 in seine Ruhelage gebracht und damit der bistabile Schaltkreis 114 zurückgesetzt, wodurch der seine oberste Stellung erreicht und der Linearmotor 78 abgeschaltet wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat den Vortitl, daß sie mit Behältern des klassischen Typs beladen werden kann.
  • Wenn die Benutzung dieser Behälter nicht unbedingt erforderlich ist, kann ein in den Fig.14 bis 16 dargestellter Behälter benutzt werden, der nur eine sehr einfache Ladevorrichtung benötigt.
  • Der Behälter 100 hat einen festen Boden 101 itit vier Öffnungen 105 bis 108 und einen beweglichen Boden 102, der über Arme 103 und 104 am festen Boden 101 angelenkt ist. Die Ladevorrichtung für diesen Behälter 100 hraucht nur ein Elevator zu sein, der Mittel aufweist, die durch die Öffnungen 105 bis 108 den beweglichen Boden verschieben. Mit solch eine Elevator wird der bewegliche Boden 102 zuerst nach oben verschoben (Fig.14, 15), dann der Briefstapel abgesetzt und danach der Boden 102 in den Behälter 100 nach unten bewegt.
  • Es sei angemerkt, daß der Behälter 100 auf die gleiche leichte Weise vom selben Elevator auch wieder entladen werden kann. Daher ist dieser Behälter und Elevator bei der Eingabe und bei der Ausgabe von Briefen in einer Briefbehandlungsanlage einsetzbar 22 Ansprilche 10 Bl.Zeichnungen

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Übergabe von auf einer Staplerplatte mit Anschlägen gestapelten flachen Gegenständen in einen darunter befindlichen und an seiner oberen Seite offenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die eine derartige relative Bewegung zwischen dem Behälter (68) und der Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) veranlassen, daß die flachen Gegenstände (119) auf der Staplerplatte von oben in den Behälter (68) zumindest teilweise eingeführt werden, bis sie an einer inneren Wand des Behälters zur Anlage kommen-und daß danach die flachen Gegenstände in den Behälter (68) entladen werden, während die tragenden Mittel aus dem Behälter bewegt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Mittel zur relativen Bewegung in den Behälter (68) eingeführte Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) unter den flachen Genenständen (119) allmählich weggezogen und dabei die flachen Gegenstände (119) in den Behälter entladen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung nur durch die einwirkende Schwerkraft geschieht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) Filhrungsmittel (79, 81) vorhanden sind, die die flachen Gegenstände (119) während des Einführens und des Entladens in den Behälter (68) zwischen sich und der inneren Wand des Behälters halten.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur relativen Bewegung die Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) unter den flachen Gegenständen (119) hinwegbewegen, in dem sie die Staplerplatte (21) allmählich nach unten drehen und dabei den Behälter (68) und die-Führangsmittel (79, 81) nach unten bewegen bis alle flachen Gegenstände (119) in den Behälter (68) entladen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) bei noch feststehenden Behälter (68) nach unten gedreht wird und dann der Behälter (68) und die Führungsmittel (79, 81) nach unten bewegt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Staplerplatte (21) mit ren Anschlägen (28 bis 30)um eine horizontale Achse (26, 27) gedreht und der Behälter (68) und die Führungsmittel (79, 81) auf der durch die horizontale Achse verlaufende vertikalen Ebene nach unten bewegt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenazeichnet, daß der Behälter (68) und die Führungsmittel (79, 81) während der Beladung des Behälters (68) auf geneigten geradlinigen Wegen (7 bis 11) bewegt werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsmittel (79, 81) aus einem Joch (79) und einer Führungsplatte (81) bestehen, und daß die Führunasplatte (81) frei beweglich an einem zentralen Teil des Jochs (79) angelenkt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (79) in Bezug auf die Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) so montiert ist, daß bei der Abwärtsdrehung der Staplerplatte die Führungsplatte (81) durch ihr eigenes Gewicht in Kontakt mit der Staplerplatte bleibt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (79) an beiden Seiten durch je eine zueinander parallele erste (10) und zweite Führungsstange (11) geführt wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Führungsstange (10) ein mit der einen Seite des Jochs (79) verbundener Linearmotor (78) angebracht ist, der die Führungsmittel (79, 81) abwärts bewegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur relativen Bewegung einen drehbaren Träger (38 bis 40) enthalten, der eine Winkelbewegung ausführen kann und dabei silber Mitnehmer mit der Staplerplatte (21) mit den Anschlägen (28 bis 30) verbunden ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eichen BehAltertrRger (58 bis 63) enthält, der mit dem drehbaren Träger (38 bis 40) während der nach unten gerichteten Drehbewegung im Eingriff steht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daR der Behälterträger (58 bis 63) mindestens einen im wesentlichen L-förmigen seitlichen Schlitz (69, 70) und daß drehbare Träger (38 bis 40) mindestens einen Hebel (38, 39) aufweisen, wobei ein Ende (So, 51) des Hebels (38, 39) in den Schlitz (69, 70) eingreift und nur dann der Behälterträger bewegt wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch aekennzeichnet, daß die Anschläge (28 bis 30) auf der Stanlernlatte (21) horizontal beweglich sind, daß ihnen eine Stapeleinrichtung (31 bis 37) mit einer festen vertikalen Fflhrungsplatte (31, 97) vorgeschaltet ist und daß ein Stapel der flachen Gegenstande (119) zwischen der festen Ffihrungsplatte (31,97) und den beweglichen Anschlägen (28 bis 30) gehalten wird und daß heinUfbergeben des Stapels der flachen Gegenstände (119) diese von der festen Führungsplatte (31, 97) und der angelenkten Führungsplatte (81) gehalten werden.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (28 bis 30) und die FUhrungsplatte (81) zueinander komplementäre Oberflächen haben.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führungsplatte (31) und die Anschläge (28 bis 30) miteinander einen zur Stapeleinrichtung (31 bis 37) geöffneten Winkel bilden.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterträger (58 bis 63) als Mittel zur relativen Bewegung ein erstes Gewicht angebracht ist, das sich nach oben bewegt, wenn der Behälterträger nach unten bewegt wird und das die Aufwärtsbewegung des Behälterträgers steuert 20. 5rorrichtunq nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Staplerplatte (21) ein zweites Gewicht (53) angebracht ist, das sich nach oben bewegt, wenn sich die Anschläge (28 bis 30) von der festen Filhrunasplatte (31) wegbewegen und das die Rückwärtsbewegung der Stanlerplatte (21) steuert.
    21. Behälter für die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (100) einen beweglichen Boden (102) aufweist, der von einem Elevator nach oben und nach unten bewegt werden kann.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (100) darüberhinaus einen festen Boden (101) mit darin befindlichen Affnungen (105 bis 108) aufweist, durch die der Elevator den beweglichen Boden (102) verschieben kann.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3823644A1 (de) * 1988-07-13 1990-01-18 Licentia Gmbh Einrichtung fuer direktes stapeln in behaelter
DE102006031121B3 (de) * 2006-07-05 2007-11-29 Siemens Ag Sendungsbehälter zum Transport von Sendungen und Vorrichtung zum Entleeren eines oben offenen Sendungsbehälters
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