DE4217079A1 - Einrichtung zur selektiven palettisierung von gegenstaenden mit unterschiedlichen eigenschaften - Google Patents

Einrichtung zur selektiven palettisierung von gegenstaenden mit unterschiedlichen eigenschaften

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DE4217079A1
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Verter Cesari
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selektiven Palettisierung von Gegenständen bzw. Arti­ keln mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Die Erfindung löst in einfacher und vollständig automa­ tischer Weise ein Problem, welches bei zahlreichen Fer­ tigungsindustrien üblich ist; sie befaßt sich mit der Schaffung einer Palettisiereinrichtung, welche in der Lage ist, Gegenstände mit unterschiedlichen Eigenschaf­ ten, beispielsweise Schachteln, von einer gemeinsamen Zuführeinrichtung zu entnehmen, diese Gegenstände ent­ sprechend ihren Eigenschaften zu sortieren und die Ge­ genstände mit gleichen Eigenschaften, d. h. Gegenstände, die vom gleichen Typ sind oder zur gleichen "Familie" gehören, miteinander auf Paletten zu gruppieren, die in einer Weise jeweils zugeordneten Ladestationen zuge­ führt werden, daß keine wesentliche Unterbrechung des Produktionszyklus auftritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung für die selektive Palettisierung von Artikeln mit un­ terschiedlichen Eigenschaften vorgesehen, welche durch jeweils zugeordnete Codemarken identifizierbar sind, die eine bestimmte Anzahl von Artikelfamilien bestim­ men, wobei die Einrichtung einen gemeinsamen Zuführför­ derer für die Artikel umfaßt, ferner eine Leseeinrich­ tung für die jeweiligen Codemarken und eine Palettisie­ reinheit für die Artikel; die Palettisiereinheit um­ faßt:
  • - mehrere Verarbeitungsstationen, deren Anzahl zu­ mindest gleich der Anzahl der Familien ist, zum Beladen zugeordneter Paletten und zum Entfernen der jeweils beladenen Paletten;
  • - eine Einheit zum Stapeln unbeladener Paletten;
  • - eine Abführfördereinrichtung zum Überführen der unbeladenen Paletten von der Stapeleinheit zu den Verarbeitungsstationen, die entlang und oberhalb der Abführfördereinrichtung angeordnet sind; und
  • - Aufzugeinrichtungen für die unbeladenen Paletten, wobei die Aufzugeinrichtungen zwischen der Abführ­ fördereinrichtung und der jeweiligen Verarbei­ tungsstation vorgesehen sind, wobei die Einrich­ tung ferner eine automatische, von der Leseein­ richtung gesteuerte Überführungseinrichtung zum selektiven Überführen der Artikel vom gemeinsamen Zuführförderer zu den jeweiligen Verarbeitungssta­ tionen aufweist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Einrichtung ist die Abführfördereinrich­ tung in Segmente unterteilt, von denen jedes mit dem jeweils benachbarten Segment verbunden ist und einen Endabschnitt umfaßt, welcher unterhalb einer jeweiligen Verarbeitungsstation angeordnet ist; jedes dieser Seg­ mente bildet zusammen mit der zugeordneten Verarbei­ tungsstation und mit der zugeordneten Aufzugeinrichtung einen unabhängig betätigbaren Verarbeitungsmodul.
Das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel löst in neuer Weise das Problem, eine Palettisierein­ richtung zu schaffen, die extrem flexibel ist und schnell an jede beliebige Anzahl vorhandener, zu selek­ tierender Artikel angepaßt werden kann, indem bei­ spielsweise ein Teil der vorhandenen Verarbeitungsmodu­ le umgangen wird oder indem weitere Verarbeitungsmodule jederzeit hinzugefügt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeich­ nung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Palettisiereinrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine schema­ tische Perspektive einer ersten Ein­ zelheit der Fig. 1, wobei einige Teile der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen wurden;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine schema­ tische Perspektive einer zweiten Ein­ zelheit der Fig. 1, wobei Einzelhei­ ten aus Gründen einer besseren Über­ sichtlichkeit fortgelassen wurden;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine schema­ tische Perspektive einer Einzelheit der Fig. 3, wobei wiederum einzelne Teile fortgelassen wurden.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ganz all­ gemein eine modulare Einrichtung für die automatische selektive Palettisierung von Artikeln, insbesondere Schachteln 2, die unterschiedliche Eigenschaften sowohl bezüglich ihrer unterschiedlichen Formen und/oder Ab­ messungen sowie bezüglich ihrer unterschiedlichen In­ halte haben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung 1 in der Lage, Schachteln 2, die ent­ sprechend ihren Eigenschaften in vier unterschiedliche Familien getrennt werden können, selektiv zu paletti­ sieren. Wie später noch deutlich gemacht wird, hat die Einrichtung 1 einen modularen Aufbau, welcher eine Er­ weiterung dieser Einrichtung 1 derart ermöglicht, daß diese an jede beliebige Anzahl unterschiedlicher Fami­ lien angepaßt werden kann.
Die Einrichtung 1 umfaßt einen gemeinsamen Förderer 3 zum Zuführen der Schachteln 2, deren jede eine (nicht dargestellte) Codemarke, im allgemeinen einen Strich­ code aufweist. Die Einrichtung 1 umfaßt ferner eine Einheit 4 zum selektiven Palettisieren der Schachteln 2 sowie eine Einheit 5 zum Überführen der Schachteln 2 vom Förderer 3 zur Palettisiereinheit 4.
Die Palettisiereinheit 4 umfaßt mehrere Verarbeitungs­ stationen 6 (im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Stationen), deren Anzahl zumindest gleich der Anzahl der oben genannten Familien ist und die dazu dienen, jeweils unbeladene Paletten 7 zu beladen und die bela­ denen Paletten 7 zu entfernen, ferner eine Einheit 8 zum Stapeln unbeladener Paletten 7, und einen Förderer 9 zum Abtransportieren der unbeladenen Paletten 7 von der Stapeleinheit 8. Die Verarbeitungsstationen 6 sind entlang dem Förderer 9 so verteilt, daß sie die unbela­ denen Paletten 7 von der Stapeleinheit 8 übernehmen können; sie sind auf einem höheren Niveau angeordnet als es der Förderer 9 ist; jede Verarbeitungsstation ist an den Förderer 9 über eine Aufzugeinrichtung 10 angeschlossen, die die unbeladenen Paletten nacheinan­ der vom Förderer 9 auf die Ebene der jeweiligen Verar­ beitungsstationen 6 heben kann.
Der Förderer 9 umfaßt ein Segment 11 (Fig. 4), welches sich durch die Stapelstation 8 hindurch erstreckt, sowie in einer Reihe benachbart und voneinander unab­ hängig angeordnete Segmente 12, deren Anzahl gleich der Anzahl der Stationen 6 ist. Jedes Segment 12 hat ein Ausgangsende, welches unter der zugeordneten Station 6 angeordnet ist, sowie ein Einlaßende, welches anschlie­ ßend an ein Ausgangsende eines benachbarten Segmentes 12 bzw. des Segmentes 11 angeordnet und mit diesem ver­ bunden ist.
Jede Station 6 umfaßt einen Entladeförderer 13 zum Hal­ ten einer Palette 7, während diese gefüllt wird, und eine Rollenplattform 14, die zu dem Ausgangsende des zugeordneten Entladeförderers 13 ausgerichtet und im Anschluß an diesen angeordnet ist, so daß sie aufeinan­ derfolgend vom Entladeförderer 13 die Paletten 7 über­ nehmen kann, wenn diese gefüllt worden sind.
Jede Station 6 bildet zusammen mit der zugeordneten Aufzugeinrichtung 10 und mit dem zugeordneten Segment 12 des Förderers 9 einen unabhängigen Verarbeitungsmo­ dul 15 (Fig. 2), welcher, ausgehend von der Stapelein­ heit 8, in Reihe bezüglich der anderen Verarbeitungsmo­ dule 15 entlang dem Förderer 9 angeordnet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt jeder Verarbeitungsmodul 15 einen Rahmen 16, welcher starr mit den Rahmen 16 der benachbarten Module 15 verbunden ist und welcher zwei übereinander angeordnete Arbeitsflächen bildet; das zu­ geordnete Segment 12 des Förderers 9 ist auf der ersten dieser Flächen, die unterhalb angeordnet ist, montiert; der Entladeförderer 13 ist auf der zweiten Fläche mon­ tiert und liegt über einem End- bzw. Ausgangsabschnitt des zugeordneten Segmentes 12; er bildet zusammen mit diesem Segment 12 einen Kanal 17 zum selektiven Zufüh­ ren der unbeladenen Paletten 7 zu den Verarbeitungssta­ tionen 6.
Das Segment 12 jedes Verarbeitungsmoduls 15 wird durch zwei an sich bekannte Rollenförderer 18 gebildet, die vom Rahmen 16 in horizontaler, zueinander paralleler und koplanarer Anordnung gehalten werden; sie sind mit einer gemeinsamen Betätigungswelle 19 ausgestattet, die mit dem Ausgang eines jeweils zugeordneten Motors 20 verbunden ist, welcher unabhängig von den Motoren 20 der Segmente 12 der anderen Verarbeitungsmodule 15 be­ tätigbar ist. Die beiden Förderer 18 haben einen derar­ tigen Abstand zueinander, daß sie einander abgewandte Seitenbereiche einer Palette 7 unterstützen, die infol­ ge der Betätigung des Motors 20 zum Ausgangsabschnitt der Förderer 18 und mittels der Aufzugeinrichtung 10 in eine Abführposition versetzt wird.
Die Aufzugeinrichtung 10 umfaßt eine Plattform 21 und einen linearen Verstellantrieb 22, welcher die Platt­ form 21 trägt und welcher in der Lage ist, diese Platt­ form 21 zwischen einer abgesenkten, inaktiven Position, bei der die Plattform auf einer der Höhe der Förderer 18 möglichst gleichen Höhe und zwischen den Ausgangsab­ schnitten der Förderer 18 angeordnet ist, sowie einer aktiven, angehobenen Position, bei der die Plattform 21 oberhalb der Höhe des Entladeförderers 13 angeordnet ist, zu verstellen.
Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt der Entladeförderer 13 auch zwei bekannte Rollenförderer 23, die horizontal, zuein­ ander parallel, koplanar und bezüglich der Weite und gegenseitigen Anordnung im wesentlichen identisch zu den beiden Förderern 18 angeordnet sind, sich jedoch quer zu dem Förderer 9 erstrecken. Die Förderer 23 haben jeweils einen Rahmen 24, wobei eine äußere Längskante jedes dieser Rahmen 24 mit dem Rahmen 16 über ein Scharnier 25 verbunden ist, dessen Achse 26 horizontal und quer zum Förderer 9 angeordnet ist. Die Scharniere 25 ermöglichen, daß die Rahmen 24 um die zugeordneten Achsen 26 unter der Wirkung jeweils zugeordneter Betä­ tigungseinrichtungen 27 aus den normal abgesenkten ho­ rizontalen und zueinander koplanaren Positionen (in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellt) in entge­ gengesetzten Richtungen nach oben geschwenkt werden, wobei die Förderer 23 mit einem einzigen Betätigungsmo­ tor 29 mittels einer gemeinsamen Übertragungseinrich­ tung 28 gekuppelt sind und wobei zwischen den abgesenk­ ten Förderern 23 ein Durchlaß gebildet wird, welcher zumindest so groß ist wie die Plattform 21; die Rahmen werden in eine angehobene Position (in Fig. 3 strich­ punktiert dargestellt), geschwenkt, bei der die Förde­ rer 23 im wesentlichen vertikal stehen und wobei ein Durchlaß zwischen den angehobenen Förderern 23 gebildet wird, welcher zumindest so groß ist wie eine Palette 7.
Die Rollenplattform 14 umfaßt eine mit Rollen ausge­ stattete Plattform 30, die koplanar bezüglich des Ent­ ladeförderers 13 ist und im Anschluß an ein Ausgangs­ ende des Förderers 13 angeordnet ist. Die Plattform 30 ist in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig und ist an dem Ende, welches dem dem Förderer 13 zugewandten Ende abgewandt ist, mit zwei Armen 31 ausgestattet, die so angeordnet sind, daß sie zu den Förderern 23 ausge­ richtet sind und daß sie zwischen sich eine Aussparung 32 zum Andocken eines Lastwagens (nicht dargestellt) bilden, welcher zum Entfernen einer von den Förderern 23 auf die Rollenplattform 14 gelieferten beladenen Pa­ lette 7 dient.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, umfaßt die Stapeleinheit 8 einen Eingangsrollenförderer 33, welcher quer zum Seg­ ment 11 des Förderers 9 und in einer Ebene angeordnet ist, die gegenüber dem Förderer 9 um einen Betrag ange­ hoben ist, welcher wenigstens gleich der Dicke einer Palette 7 ist. Der Förderer 33 ist in einer Draufsicht im wesentlichen U-förmig und ist an einem Eingangsende, welches einem dem Segment 11 des Förderers 9 zugewand­ ten Ausgangsende abgewandt ist, mit zwei Armen 34 ver­ sehen, die zwischen sich eine Aussparung 35 zum Andoc­ ken eines (nicht dargestellten) Lastwagens bilden, der dazu dient, auf den Förderer 33 einen (nicht gezeigten) Stapel unbeladener Paletten 7 aufzusetzen.
Die Stapeleinheit 8 umfaßt einen Rahmen 36 (Fig. 1 und 4), welcher das Segment 11 hält; dieses wird ähn­ lich den jeweiligen Segmenten 12 durch zwei an sich be­ kannte horizontale Rollenförderer 37 gebildet, welche zueinander parallel und koplanar sind, welche ferner zu den jeweils benachbarten Förderern 18 ausgerichtet und ebenfalls koplanar sind und welche über eine gemeinsame Betätigungswelle 38 gekuppelt sind, die mit dem Ausgang eines Motors 39 verbunden ist; dieser kann unabhängig von den Motoren 20 der Verarbeitungsmodule 15 aktiviert werden.
Der Motor 39 ist vorzugsweise ein drehrichtungsumkehr­ barer Motor, der es ermöglicht, das Segment 11 wahlwei­ se in der einen Richtung oder der anderen Richtung zu betätigen. Die Drehrichtungsumkehrbarkeit des Motors 39 ermöglicht es, alle Verarbeitungsmodule 15 auf der gleichen Seite der Stapeleinheit 8 anzuordnen, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, oder gemäß einer Ab­ wandlung auf den beiden Seiten der Stapeleinheit 8.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Förderern 37 wird von einer Aufzugeinrichtung 40 eingenommen; diese um­ faßt eine Plattform 41, die von einem Linearverstellan­ trieb 42 gehalten wird. Dieser dient dazu, die Platt­ form 41 zwischen einer abgesenkten Position, bei der eine Oberseite der Plattform 41 so angeordnet ist, daß sie koplanar bezüglich des Förderers 9 ist, ferner einer Zwischenposition, bei der die Oberseite der Plattform 41 oberhalb der Ebene des Förderers 9 ange­ ordnet ist, so daß sie zum Eingangsförderer 33 koplanar ist, und einer oberen Position, bei der die Oberseite der Plattform 41 um einen Betrag, welcher der Dicke einer Palette 7 gleich ist, oberhalb des Eingangsförde­ rers 33 angeordnet ist, zu verstellen.
Die Stapeleinheit 8 umfaßt schließlich eine verstellba­ re Trageinrichtung 43, die ihrerseits zwei Eingriffsga­ beln 44 hat, welche in einer nicht näher dargestellten Weise vom Rahmen 36 an der Außenseite der Förderer 37 gehalten werden und auf einander abgewandten Seiten der Aufzugeinrichtung 40 angeordnet sind. Jede Gabel 44 um­ faßt eine Stange 45, die quer zum Förderer 9 liegt und so am Rahmen 36 gelagert ist, daß sie um ihre eigene Achse unter der Wirkung eines Motors 45a verdrehbar ist, sowie zwei im wesentlichen L-förmige Arme 46, die zwischen sich in jeder ihrer Arbeitsstellungen einen Durchgang bilden, dessen Querabmessungen gleich denen des Kanals 17 sind; auf diese Weise ist jederzeit der Durchtritt einer Palette 7 zwischen den Armen 46 jeder Gabel 44 möglich. Die Arme 46 jeder Gabel 44 sind mit der zugehörigen Stange 45 starr verbunden und können zusammen mit dieser Stange 45 zwischen einer inaktiven Außereingriffsposition (in Fig. 4 strichpunktiert dar­ gestellt) und einer aktiven Eingriffsposition (in Fig. 4 mit durchgehenden Linien dargestellt) verschwenkt werden, wobei jeder Arm 46 mit einem rechtwinklig abge­ bogenen Endfortsatz 47 zum Eingriff in und zur Positi­ onsabstützung einer Palette 7a eines Stapels 48 von Pa­ letten 7 versehen ist, die von der Plattform 41 in ihrer angehobenen Position gehalten werden. In dem Sta­ pel 48 nimmt die Palette 7a die zweite Position von unten ein und liegt direkt oberhalb einer Palette 7b, die direkt auf der Plattform 41 aufliegt und, wie zuvor erwähnt, oberhalb der Ebene des Förderers 9 und in einer Position angeordnet ist, die koplanar bezüglich der Oberseite des Zuführförderers 33 liegt.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Einheit 5 zum Überführen der Schachteln 2 vom Förderer 3 zur Palettisiereinheit 4 eine Leseeinrichtung 49 für die (nicht gezeigten) Codemarken der Schachteln 2, sowie einen Sammelförderer 50, welcher quer vom Förderer 3 fortführt und mit die­ sem vorzugsweise über einen Ausschieber 51 gekuppelt ist, welcher die Schachteln 2 infolge der Steuerung durch die Leseeinrichtung 49 aufeinanderfolgend vom Förderer 3 auf den Förderer 50 überführen kann.
Die Überführungseinheit 5 umfaßt ferner eine Überfüh­ rungseinrichtung 52, die zwischen dem Förderer 50 und der Palettisiereinheit 4 angeordnet ist und eine Füh­ rung bzw. Schiene 53 aufweist, die sich entlang dem Förderer 9 erstreckt, sowie eine an sich bekannte Hand­ habungseinrichtung 54 mit Eigenantrieb; diese umfaßt einen ausfahrbaren Greifarm 55 und kann sich entlang der Schiene 53 infolge der Steuerung durch die Leseein­ richtung 49 zwischen einer Position zum Erfassen einer auf dem Förderer 50 liegenden Schachtel 2 und einer Po­ sition zum Abgeben dieser Schachtel 2 auf jeden verfüg­ baren Abschnitt einer zugeordneten Palette 7 bewegt werden, die auf dem Entladeförderer 13 der zugeordneten Station 6 angeordnet ist.
Während des Einsatzes wird, wenn die Einrichtung 1 leer ist, ein Stapel 48 unbeladener Paletten 7 mittels eines zuvor bereits erwähnten und nicht dargestellten Lastwa­ gens dem Eingangsförderer 33 der Stapeleinheit 8 zuge­ führt, wobei die Aufzugeinrichtung 40 ihre Zwischenpo­ sition einnimmt, die koplanar bezüglich des Förderers 33 ist. Der Förderer 33 trägt den Stapel 48 der Palet­ ten 7 oberhalb der Plattform 41; die Motoren 45a der verstellbaren Trageinrichtung 43 werden so aktiviert, daß die Fortsätze 47 der Gabeln 44 in Eingriff mit der Palette 7a des Stapels 48 gebracht werden und den Sta­ pel 48 mit Ausnahme von dessen unterer Palette 7b in dieser angehobenen Position halten.
Die nachfolgende Rückkehr der Plattform 41 in ihre ab­ gesenkte Position bewirkt, daß die Palette 7b alleine abgesenkt und auf dem Förderer 37 abgesetzt wird; die Aktivierung der Motoren 39 für die Förderer 37 bewirkt eine Überführung der Palette 7b über die Förderer 18 des Verarbeitungsmoduls 15, welcher der Stapeleinheit 8 direkt benachbart ist.
Die Palette 7b wird sodann weiter entlang dem Förderer 9 durch aufeinanderfolgendes Aktivieren des Motors 20 bewegt, bis sie über dem Ausgangsabschnitt des Förde­ rers 18 des Verarbeitungsmoduls 15 stoppt, welcher einen Endabschnitt des Förderers 9 bildet. Die an­ schließende Aktivierung des Verstellantriebes 22 der Aufzugeinrichtung 10 dieses letzten Verarbeitungsmoduls 15 und die gleichzeitige Aktivierung der zugeordneten Betätigungseinrichtungen 27 bewirken die Bewegung der zugeordneten Plattform 21 in ihre aktive, angehobene Position sowie die Aufwärtsschwenkung der Rahmen 24 des Förderers 23, um den Durchtritt der von der Plattform 21 getragenen Palette 7b zwischen den Förderern 23 hin­ durch zu erlauben. Wenn die Palette 7b hindurchgetreten ist, werden die Förderer 23 mittels der Betätigungsein­ richtungen 27 in ihre horizontale Position zurückge­ stellt, so daß sie die Palette 7b in einer Bereit­ schaftsposition in der zugeordneten Verarbeitungsstati­ on 6 halten können. Die Palette 7b wird sodann als Folge der Rückkehr der Plattform 21 in ihre inaktive abgesenkte Position auf die Förderer 23 abgesetzt.
Während der letzte Verarbeitungsmodul 15 die oben be­ schriebenen Operationen ausführt, wird die Plattform 41 der Aufzugeinrichtung 40 der Stapeleinheit 8 in ihre angehobene Position bis zur Berührung mit der Untersei­ te der Palette 7a verstellt. Anschließend werden die Gabeln 44 außer Eingriff von der Palette 7a gebracht, so daß die Plattform 41 in ihre Zwischenposition zu­ rückkehren kann; die Gabeln werden sodann wieder in Eingriff mit der Palette 7 gebracht, die direkt ober­ halb der Palette 7a liegt. Die Palette 7a wird sodann durch die Plattform 41 auf die Förderer 37 abgesenkt und durch anschließende Aktivierung des Motors 39 und der Motoren 20 entlang dem Kanal 17 gefördert, bis sie sich in einer Bereitschaftsposition auf dem Ausgangsab­ schnitt der Förderer 18 dieses letzten Verarbeitungsmo­ duls 15 direkt unterhalb der Palette 7b befindet.
Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt bis zwei Paletten 7 sich jeweils in der oberen und un­ teren Bereitschaftsposition in jedem der Verarbeitungs­ module 15 befinden. Natürlich wird der Stapel 48 nach dem Verbrauch durch einen neuen Stapel 48 ersetzt, welcher in der zuvor beschriebenen Weise auf den Förde­ rer 33 gebracht wird.
In diesem Augenblick wird der Zuführförderer 3, welcher durch ein Karussell gebildet sein kann, aktiviert; die­ ser Förderer fördert aufeinanderfolgend mittels des Ausschiebers 51 die Schachteln 2 auf den Sammelförderer 50, von welchem diese Schachteln 2, nachdem sie von der Leseeinrichtung 49 klassifiziert worden sind, durch die Handhabungseinrichtung 54 entnommen werden, um sodann gemäß einer vorgegebenen Steuerlogik, die im allgemei­ nen auch die zuvor abgelaufenen Bewegungen der Handha­ bungseinrichtung in Betracht zieht, auf vorhandene Freiräume entsprechender Paletten 7 übertragen zu wer­ den, die sich in Bereitschaft auf den Förderern 23 in den entsprechenden Stationen 6 befinden.
Nachdem sie nach und nach gefüllt worden sind, werden die Paletten 7 durch Aktivierung der zugeordneten För­ derer 13 und der zugeordneten Rollenplattformen 14 ent­ fernt und jede wird durch eine Palette 7 ersetzt, die sich in der entsprechenden unteren Bereitschaftspositi­ on befindet.
Diejenige der letzten Positionen, die leer geblieben ist, wird durch Aktivieren der Motoren 20 nur der Ver­ arbeitungsmodule 15, die zwischen dem betroffenen Modul 15 und der Stapeleinheit 8 angeordnet sind, belegt, so daß die innerhalb des Kanals 17 stromauf dieser leeren Position angeordneten Paletten 7 um einen Schritt in Vorschubrichtung des Förderers 9 weitertransportiert werden und innerhalb des Kanals 17 in dem Verarbei­ tungsmodul 15, welcher direkt neben der Stapeleinheit 8 angeordnet ist, eine Leerposition geschaffen wird, die unmittelbar darauf durch eine weitere Palette 7 belegt wird, die von der Stapeleinheit 8 zugeführt wird.

Claims (12)

1. Einrichtung (1) für die selektive Palettierung von Artikeln (2) mit unterschiedlichen Eigenschaften, welche durch jeweils zugeordnete Codemarken iden­ tifizierbar sind, die eine bestimmte Anzahl von Artikelfamilien bestimmen, wobei die Einrichtung (1) einen gemeinsamen Zuführförderer (3) für die Artikel (2) umfaßt, ferner eine Leseeinrichtung (49) für die jeweiligen Codemarken, und eine Pa­ lettisiereinheit (4) für die Artikel (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Palettisiereinheit (4) um­ faßt:
  • - mehrere Verarbeitungsstationen (6), deren Anzahl zumindest gleich der Anzahl der Familien ist, zum Beladen zugeordneter Paletten (7) und zum Entfernen der jeweils beladenen Paletten (7);
  • - eine Einheit (8) zum Stapeln unbeladener Palet­ ten (7);
  • - eine Abführfördereinrichtung (9) zum Überführen der unbeladenen Paletten (7) von der Stapelein­ heit (8) zu den Verarbeitungsstationen (6), die entlang und oberhalb der Abführfördereinrichtung (9) angeordnet sind; und
  • - Aufzugeinrichtungen (10) für die unbeladenen Pa­ letten (7), welche zwischen der Abführförderein­ richtung (9) und der jeweiligen Verarbeitsstati­ on (6) vorgesehen sind, wobei die Einrichtung ferner eine automatische, von der Leseeinrich­ tung (49) gesteuerte Überführungseinrichtung (5) zum selektiven Überführen der Artikel (2) vom gemeinsamen Zuführförderer (3) zu den jeweiligen Verarbeitungsstationen (6) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verarbeitungsstationen (6) oberhalb der Abführfördereinrichtung (9) einen Kanal (17) zum selektiven Zuführen der unbeladenen Paletten (7) von der Stapeleinheit (8) zu den jeweiligen Verarbeitungsstationen (6) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abführfördereinrichtung (9) in Segmente (12) aufgeteilt ist, deren jedes mit dem jeweils benachbarten Segment (12) verbunden ist und jeweils einen Endabschnitt aufweist, wel­ cher unterhalb einer jeweils zugeordneten Verar­ beitungsstation (6) angeordnet ist, wobei jedes dieser Segmente (12) mit unabhängigen Betätigungs­ mitteln (22) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführförder­ einrichtung (9) in Segmente (12) aufgeteilt ist, deren jedes mit dem jeweils benachbarten Segment (12) verbunden ist und jeweils einen Endabschnitt aufweist, welcher unterhalb einer jeweils zugeord­ neten Verarbeitungsstation (6) angeordnet ist, wobei jedes dieser Segmente (12) zusammen mit der jeweils zugeordneten Verarbeitungsstation (6) und mit der zugeordneten Aufzugeinrichtung (10) einen Verarbeitungsmodul (15) mit unabhängiger Betäti­ gung bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der Segmente (12) der Ab­ führfördereinrichtung (9) zwei erste, nebeneinan­ der angeordnete und motorisierte Förderer (18) umfaßt, welche in Stützeingriff mit einander abge­ wandten Seitenbereichen der Palette (7) bringbar sind, wobei die jeweils einer Verarbeitungsstation (6) zugeordnete Aufzugeinrichtung (10) eine Platt­ form (21) umfaßt, die zwischen den ersten Förde­ rern (18) zu einer inaktiven Position hin und von dieser weg verstellt werden kann, die im wesentli­ chen koplanar bezüglich der beiden ersten Förderer (18) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Verarbeitungs­ stationen (6) durch einen Förderer (13) gebildet ist, welcher dazu dient, die jeweiligen Paletten (7) während des Füllens dieser Paletten (7) in dem Bereich der Überführungseinheit (5) zu halten und die Paletten (7) nach dem Beladen abzuführen, wobei der Trage- und Entladeförderer (13) quer zur Abführfördereinrichtung (9) ausgerichtet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der Trage- und Abführförderer zwei zweite, nebeneinander angeordnete, motorisierte Förderer (23) umfaßt, welche in Stützeingriff mit einander abgewandten Seitenbereichen der Paletten (7) bringbar sind, wobei die Plattform (21) der jeweils einer der Verarbeitungsstationen zugeord­ neten Aufzugeinrichtung (10) zwischen den entspre­ chenden beiden zweiten Förderern (23) zwischen der inaktiven Position und einer aktiven, angehobenen Position bewegbar ist, bei welcher diese Plattform (21) auf einer höheren Ebene angeordnet ist als die jeweilige Verarbeitungsstation (6).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden zweiten Förderer (23) einer Verarbeitungsstation (6) relativ zueinander zwi­ schen einer ersten normalen Position verstellbar sind, bei der die beiden zweiten Förderer (23) zwischen sich einen Durchgang bilden, dessen Weite wenigstens gleich der Breite der Plattform (21) der jeweiligen Aufzugeinrichtung (10) ist, sowie einer zweiten Position, bei der die zweiten Förde­ rer (23) zwischen sich einen Durchgang bilden, dessen Weite wenigstens gleich der Breite einer der Paletten (7) ist, wobei Betätigungseinrichtun­ gen (27) zum Verstellen der zweiten Förderer (23) zwischen der ersten und der zweiten Position vor­ gesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abführfördereinrich­ tung (9) ein weiteres Segment (11) umfaßt, welches sich durch die Stapeleinheit (8) hindurch er­ streckt, sowie unabhängige Betätigungsmittel (39) für dieses weitere Segment (11).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungsmittel (39) des weiteren Segmentes (11) richtungsumkehrbare Betätigungsmit­ tel sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stapeleinheit (8) umfaßt:
einen Eingangsförderer (35) zum aufeinanderfolgen­ den Zuführen von Stapeln (48) unbeladener Paletten (7) über das weitere Segment (11) der Abführför­ dereinrichtung (9);
ferner eine Aufzugeinrichtung (40) zum Halten eines dieser Stapel (48) in einer Position, die um einen Abstandsbetrag oberhalb des weiteren Segmen­ tes (11) angehoben ist, welcher wenigstens gleich der Dicke einer der Paletten (7) ist; und
gabelartige Mittel (43), die zwischen einer inak­ tiven, außer Eingriff mit dem Stapel (48) befind­ lichen Position und einer aktiven, im Eingriff mit dem Stapel (48) befindlichen Position verstellbar sind, wobei die gabelartigen Mittel (43) während des Betriebes, wenn sie ihre aktive Position ein­ nehmen, in eine, ausgehend vom unteren Ende zweite Palette (7a) aus einem der seine angehobene Posi­ tion einnehmende Stapel (48) eingreifen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Abschnitt (11) der Abführför­ dereinrichtung (9) zwei nebeneinander angeordnete motorisierte dritte Förderer (37) umfaßt, die in Stützeingriff mit einander abgewandten Seitenbe­ reichen der Paletten (7) bringbar sind, wobei die weitere Aufzugeinrichtung (40) zwischen den drit­ ten Förderern (37) verstellbar ist, und zwar zwi­ schen einer ersten Position, bei der sie einen der Stapel (48) in der angehobenen Position halten kann, einer zweiten Position, bei der sie so ange­ ordnet ist, daß sie im wesentlichen koplanar be­ züglich der dritten Förderer (37) ist, sowie einer dritten Position, bei der sie um einen Abstandsbe­ trag oberhalb der zweiten Position angeordnet ist, welcher gleich der Dicke einer der Paletten (7) ist.
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