DE2322841C3 - Maschine zum Einfüllen von Stückgut in Säcke und zum Verschließen derselben - Google Patents
Maschine zum Einfüllen von Stückgut in Säcke und zum Verschließen derselbenInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Maschine zum Einfüllen Stückgut in aus geschmeidigem Material bestehen-Säcke,
beispielsweise Plastiksäcke, und zum Verließen der Sacköffnung unter gleichzeitiger Bildung
eines Traggriffs, mit einer Sortiervorrichtung zum Auf stapeln des Stückguts in der gewünschten Einfüilform
einer Fülleinrichtung zum Einfüllen des Stückguts in di< Säcke und einer auf diese folgenden Verschließvorrich
tung zum Zufalten und Verschließen der öffnung de: gefüllten Sackes durch eine Nah«.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DT- PJ 6 7? 037) sind die Füllstelle, Beleim- und Verschlußstelh
sowie die Andrückstelle ganz oder annähernd kreisför mig um einen hin- und herschwingenden Doppelgreifei
angeordnet Diese Anordnung der einzelnen Arbeits Stationen erschwert jedoch den Einbau des Füllvor
gangs in den Verfahrensablauf der übrigen vorausge henden und nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen
Insbesondere in den Fällen, in denen bestimmte Gegen stände aus irgendeinem Grund nicht in Säcke verpack
werden sollen, müssen die anders gearteten Verpak kungsmittel bei der bekannten Maschine in einer sepa
raten Bewegungsbahn um die Maschine herumgeführ werden, da diese selbst nicht in der Lage ist, diese an
ders gearteten Verpackungsmittel durchzuschleusen.
Diese Nachteile treten auch bei einer anderen be kannten Einrichtung der genannten Art auf (DT-Gbrr
18 03 064), bei der eine kreisbahnförmige Anordnung von Beutelförder- und Verschließvorrichtungen vorge
sehen ist, die dadurch bedingt ist, daß sich diese Vor richtungen auf einer Drehscheibe befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die
Maschine der genannten Art so auszubilden, daß sie sich ohne Schwierigkeit in den Verfahrensablauf einei
Reihe Bearbeitungsmaschinen einfügen läßt und auch
Gewähr dafür bietet, daß nicht aus Säcken bestehende Verpackungsmittel die Bearbeitungsstraße, in die eine
solche Maschine eingebaut ist, durchlaufen können ohne daß konstruktive Änderungen an der Maschine
vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Sortiervorrichtung, die Fülleinrichtung unc
die Verschließvorrichtung hintereinander auf einer ge radlinigen Bewegungsbahn angeordnet sind, und da[
sich zwischen ihnen eine mit Abfüligestellen versehene Umlaufvorrichtung befindet, die in einer quer zu dei
Bewegungsbahn verlaufenden Ebene zwischen einet Bereitschaftsstellung, in der sich die Abfüllgestelle
zwecks Aufnahme eines leeren Sackes seitlich außer halb der Bewegungsbahn befinden, und einer Abfüll
stellung, in der sie sich zum Einfüllen des zu verpacken den Stückguts und Verschieben des gefüllten Sackes ir
Richtung auf die Verschließvorrichtung auf der geradlinigen Bewegungsbahn befinden, hin- und herbewegbai
ist.
Wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Ma schine ist also die Tatsache, daß die Sortiervorrichtung
die Fülleinrichtung und die Verschließvorrichtung au ein und derselben geradlinigen, horizontalen Bewe
gungsbahn hintereinander angeordnet sind, und da[ ferner eine Umlaufvorrichtung vorgesehen ist, die ir
einer quer zur Bewegungsbahn verlaufenden Ebene ar beitet. Dadurch, daß die in Säcke zu verpackenden Ge
genstände in gerader Linie durch die Abfüllvorrichtung hindurchlaufen und die Säcke aus einem seitlich vor
dieser Bewegungsbahn befindlichen Lager entnommer werden, ist die Möglichkeit gegeben, auch solche Ge
genstände, die nicht in Säcke verpackt werden sollen auf dieser Bewegungsbahn durch die Füllmaschine hin
durchzuschleusen, so daß sich eine Umgehung diesel Maschine auf einer separaten Bahn erübrigt, da in die
sem Falle nur die Umlaufvorrichtung und die Ver
schließvorrichtung außer Betrieb gesetzt zu werden »rauchen. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit der
Maschine an unterschiedliche Verpackungsvorgänge and Verpackungsgüter erheblich erweitert, ohne daß
kostspielige und mehr Grundfläche erfordernde Umbauten innerhalb solcher Verpackuitgs- bzw. Abfüllstraßen,
von denen die erfindungsgemäße Maschine ein Teil ist, notwendig werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, F i g. 2 eine Draufsicht der Maschine,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Maschine, Fig.4 eine Stirnansicht der mit den Abfüllgestellen
versehenen Umlaufvorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Umlaufvorrichtung, F i g. 6 eine Draufsicht der Umlaufvorrichtung und F i g. 7 eine Stirnansicht des Schwenkwerks der Umlaufvorrichtung.
F i g. 5 eine Seitenansicht der Umlaufvorrichtung, F i g. 6 eine Draufsicht der Umlaufvorrichtung und F i g. 7 eine Stirnansicht des Schwenkwerks der Umlaufvorrichtung.
Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Verpackungsmaschine umfaßt die Sortiervorrichtung A, mit der die Gegenstände
in der gewünschten Form zusammengestellt werden (gewünschte Anzahl nebeneinander-, übereinander-
und hintereinanderliegende Reihen) und die Umlaufvorrichtung B zum Transportieren der Säcke an
die Abfüllmaschine, wo sie mit den entsprechenden Waren bzw. Gegenständen gefüllt werden, sowie die
Verschließvorrichtung C zum Verschließen der Sacköffnung.
Wie aus F i g. 1 bis 3 hervorgeht, ist zwischen der Sortiervorrichtung A und der Verschließvorrichtung C
die Umlaufvorrichtung B angeordnet. Diese Umlaufvorrichtung
ist in den Fig.4 bis 7 detaillierter darge
stellt und umfaßt wenigstens zwei Abfüllgestelle £, deren jedes wiederum aus mindestens zwei Backen
(Spannbacken) 2 und 3 besteht. Beide Gestelle sind auf der Grundplatte 4 so befestigt, daß die Backe 3 gegenüber
der Platte stationär, die Backe 2 jedoch zur Backe 3 hin und von diesem weg verschiebbar ist. Die Grundplatte
4 einschließlich der Gestelle Eist um ihre zentrale Achse 5 vor und rückwärts um 180° drehbar, so daß
die Gestelle abwechselnd in Bereitschafts- und in Füllstellung gebracht werden können. In F i g. 12 befindet
sich das rechte Gestell in Füllstellung, das linke Gestell hingegen in Bereitschaftsstellung.
Die Backe 2, die bei beiden Gestellen gegenüber der stationären Backe 3 verschoben werden kann, ist mit
ihrem der Platte 4 zugewandten Ende am Bügel 6 befestigt, dessen zur Backe 3 hin gerichtete Schenkel 6' und
6" von an der Platte 4 befestigten Stangen 7 geführt werden. Der Rahmen selbst ist in der Mitte an der Kolbenstange
eines doppeltwirkenden Kolbens 8 befestigt, welcher den Bügel 6 und die Backe 2 abwechselnd nach
oben und nach unten drückt. Das Druckmittel für den Kolben wird über die Leitungen 9, 10 zugeführt, die
durch das Drehzentrum der Platte 4 und die Achse 5 laufen und mit einer geeigneten Druckmittelquelle in <
>o Verbindung stehen.
Die Achse 5 ist über die Lager 11 an einer hinter der
Platte 4 befindlichen stationären senkrechten Fläche befestigt; an der gleichen Fläche ist auch der Rahmen
13 der Schutzvorrichtung (Verkleidung) des die Achse ^ 5 hin- und herbewegenden Kolbens 12 befestigt.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, ist der Zylinderkopf des Knlhens 12 an der stationären Platte 14 und das Kolbenstangenende
an der Kurbel 15 beweglich befestigt, welche letztere mit Hilfe der Hülse 16 auf der Achse 5
festgekeilt ist. Tritt der Kolben 12 in Tätigkeit, so werden die Kurbel 15 und die Achse um 180° gedreht, wobei
sich die Platte 4 einschließlich der Gestelle t hin- und zurückbewegt, so daß die Gestelle abwechselnd in
Füllsteliung und in Bereitschaftsstellung gebracht werden.
Befindet sich das Gestell E in Bereitschaftsstellung, d. h. links in F i g. 4, hat der Kolben 8 den Bügel 6 und
die Backe 2 zur Backe 3 hin gedrückt und damit die von den Backen begrenzte Querschnittsfläche verkleinert,
so daß der Plastsack leicht von Hand oder maschinell über die Backen 2, 3 gestülpt werden kann und der
Sackboden möglichst dicht gegen die freien Enden der Backen zu liegen kommt und das zum Verschließen des
Sackes erforderliche öffnungsseitige Randteil in Falten gegen die Platte 4 zu liegen kommt. Nach dem Aufziehen
des Sackes zieht der Kolben 8 die Backe 2 zurück, wobei der Sack um die Backen 2, 3 gespannt wird und
die linke Backenvorrichtung in die rechts gezeigte Stellung geht. Gleichzeitig geht die in Stellung rechts gewesene
Backenvorrichtung in Bereitschaftsstellung, und der dazugehörige Kolben drückt die Backe 2 zur
Backe 3 hin. Diese Backenbewegungen können zeitlich eingestellt und automatisch ausgeführt werden; in dem
Falle jedoch, daß der leere Sack von Hand aufgezogen wird, kann der Bedienungsmann vorzugsweise mit
einer geeigneten Vorrichtung und zu den passenden Zeitpunkten den Kolben 12 bzw. die Kolben 8 in Bewegung
setzen.
In den in Abfüllstellung befindlichen Plastiksack, der
über die auseinandergefahrenen Spannbacken 2, 3 gespannt ist, wird ein bestimmter Posten hinter der Platte
4 in der Sortiervorrichtung A aufgeschichteter Einzelpackungen mit Hilfe einer plattenartigen Schiebeeinrichtung
geschoben. Eine solche Schiebeeinrichtung 16, die in F i g. 6 nur angedeutet ist, bewegt sich auf die
Platte 4 zu und schiebi dabei eine für den Einzelsack vorgesehene Warenmenge vor sich her, um sodann zurückzukehren
und den folgenden Posten in den folgenden Sack zu befördern. Die Platte 4 ist an beiden Bakkenpaaren
mit einer der gespreizten Sacköffnung entsprechenden öffnung 17 versehen, vgl. F i g. 4. An der
Rückseite der Platte 4 ist ein die öffnung umgebender trichterförmiger Rand 18 befestigt, so daß der Warenposten
in der richtigen Stellung in den Sack gelangt.
Nach dem Abfüllen wird der Sack einschließlich Inhalt
vom Backenpaar abgenommen und zur Verschließvorrichtung C transportiert. Im Hinblick auf den
Weitertransport des Sackes ist die Schiebeeinrichtung 16 bezüglich Form und Hublänge so ausgelegt, daß sie
nach dem Füllen des Sackes ihre Bewegung fortsetzi und dabei den soeben verpackten Warenposten ein
schließlich Sack.von den Backen 2, 3 herunter und ir die Verschließvorrichtung drückt. In diesem Zusam
menhang ist zu bemerken, daß die Backen 2, 3 am be sten einen U-förmigen Querschnitt haben, so daß si(
zusammen dem aufgezogenen Sack eine quadratischi oder rechteckige Querschnittsform geben, welche wie
derum ein schnelles und effektives Einfüllen gewährlei stet.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann bezüglic ihrer Details in vielerlei Weise modifiziert werden. S<
können z. B. mehr als zwei Abfüllgestelle vorhande sein; diese können dann in gleichmäßigen Abstände
am Rahmen der um das Drehzentrum drehbaren Platt 4 angeordnet sein. Die Platte 4 wird dabei am beste
stets in gleicher Richtung bewegt, was voraussetzt, daß die Druckmediumleitungen 9, 10, z. B. mit Hilfe geeigneter
Ventile, abwechselnd an die von der Druckmediumquelle kommende Leitung angeschlossen werden.
Weiter besteht auch die Möglichkeit, die Abfüllgestelle aus mehr als zwei Backen aufzubauen, wobei dann ein
oder mehrere dieser Backen beweglich sind, so daß die gemeinsame Querschnittsfläche der Backen in Bereitschaftsstellung
der Gestelle in passender Weise reduziert werden kann. Bedarfsfalls können auch alle Bakken
beweglich sein, was jedoch einen komplizierteren Bau der Vorrichtung zur Folge hat. Die Backen brauchen
auch nicht unbedingt einen U-förmigen Querschnitt zu haben; ihre Form kann vielmehr der abzufüllenden
Ware und dem als Sackmaterial verwendeten Plastikmaterial angepaßt sein, so daß, ist der Sack auf
das Abfüllgestell aufgezogen, stets ein möglichst reibungsloses Abfüllen gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Maschine zum Einfüllen von Stückgut in aus geschmeidigem Material bestehende Säcke, beispielsweise
Plastiksäcke, und zum Verschließen der Sacköffnung unter gleichzeitiger Bildung eines
Traggriffs, mit einer Sortiervorrichtung zum Aufstapeln des Stückguts in der gewünschten Einfüllform,
einer Fülleinrichtung zum Einfüllen des Stückguts in die Säcke und einer auf diese folgenden Verschließvorrichtung
zum Zufalten und Verschließen der öffnung des gefüllten Sackes durch eine Naht, d a durch
gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (AX die Fülleinrichtung (16) und die Verschließvorrichtung
(C) hintereinander auf einer geradlinigen Bewegungsbahn angeord.iet sind und
daß sich zwischen ihnen eine mit Abfüllgesteilen (E) versehene Umlaufvorrichtung (B) befindet, die in
einer quer zu der Bewegungsbahn verlaufenden Ebene zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der
sich die Abfüllgestelle zwecks Aufnahme eines leeren Sackes seitlich außerhalb der Bewegungsbahn
befinden, und einer Abfüllstellung, in der sie sich zum Einfüllen des zu verpackenden Stückguts und
Verschieben des gefüllten Sackes in Richtung auf die Verschließvorrichtung auf der geradlinigen Bewegungsbahn
befinden, hin- und herbewegbar ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufvorrichtung (B) rnindestens
zwei, abwechselnd in Bereitschaftsstellung und in Abfüllstellung bringbare Abfüllgestelle, von
denen jedes mindestens zwei Backen (2, 3) umfaßt, deren gemeinsamer Querschnitt zwecks Aufspannens
des leeren Sackes auf die Backen in der Abfüllstation vergrößert bzw. zwecks Aufziehens eines
leeren Sackes in Bereitschaftsstellung reduziert werden kann, sowie eine Schiebeeinrichtung (16)
zwecks Einschiebens des Stückgutpostens in den Sack bei Abfüllstellung des Gestells und zwecks
Weiterschiebens des gefüllten Sackes sowie des Warenpostens von dem Gestell herunter und in die
Verschließvorrichtung mit dem gleichen Kolbenhub umfaßt.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2,3) von zwei Bügeln
(6), die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und deren Länge etwa der freien Füllänge des
Sackes entspricht, gebildet werden.
4. Maschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Backe (2) gegenüber
der anderen (3) oder den anderen stationären Backen bewegt werden kann.
5. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllgestelle auf einer drehbaren,
zur Abfüllrichtung rechtwinklig verlaufenden Basisplatte (4) befestigt sind, die aus der Bereitschaftsstellung
schrittweise gedreht werden kann, um jeweils ein Gestell (E) und den auf dieses aufgezogenen
Sack in Abfüllstellung zu bringen.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732322841 DE2322841C3 (de) | 1973-05-07 | Maschine zum Einfüllen von Stückgut in Säcke und zum Verschließen derselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2322841A1 DE2322841A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2322841B2 DE2322841B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2322841C3 true DE2322841C3 (de) | 1976-11-04 |
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