DE2322841C3 - Maschine zum Einfüllen von Stückgut in Säcke und zum Verschließen derselben - Google Patents

Maschine zum Einfüllen von Stückgut in Säcke und zum Verschließen derselben

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DE2322841C3
DE2322841C3 DE19732322841 DE2322841A DE2322841C3 DE 2322841 C3 DE2322841 C3 DE 2322841C3 DE 19732322841 DE19732322841 DE 19732322841 DE 2322841 A DE2322841 A DE 2322841A DE 2322841 C3 DE2322841 C3 DE 2322841C3
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sack
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piece goods
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DE19732322841
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DE2322841A1 (de
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Lasse; Rimpinen Heikki Dipl.-Ing.; Orsma Tauno; Peurala Aimo; Mänttä Turunen (Finnland)
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GA Serlachius Oy
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GA Serlachius Oy
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Description

)ie Erfindung betrifft eine Maschine zum Einfüllen Stückgut in aus geschmeidigem Material bestehen-Säcke, beispielsweise Plastiksäcke, und zum Verließen der Sacköffnung unter gleichzeitiger Bildung eines Traggriffs, mit einer Sortiervorrichtung zum Auf stapeln des Stückguts in der gewünschten Einfüilform einer Fülleinrichtung zum Einfüllen des Stückguts in di< Säcke und einer auf diese folgenden Verschließvorrich tung zum Zufalten und Verschließen der öffnung de: gefüllten Sackes durch eine Nah«.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DT- PJ 6 7? 037) sind die Füllstelle, Beleim- und Verschlußstelh sowie die Andrückstelle ganz oder annähernd kreisför mig um einen hin- und herschwingenden Doppelgreifei angeordnet Diese Anordnung der einzelnen Arbeits Stationen erschwert jedoch den Einbau des Füllvor gangs in den Verfahrensablauf der übrigen vorausge henden und nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen Insbesondere in den Fällen, in denen bestimmte Gegen stände aus irgendeinem Grund nicht in Säcke verpack werden sollen, müssen die anders gearteten Verpak kungsmittel bei der bekannten Maschine in einer sepa raten Bewegungsbahn um die Maschine herumgeführ werden, da diese selbst nicht in der Lage ist, diese an ders gearteten Verpackungsmittel durchzuschleusen.
Diese Nachteile treten auch bei einer anderen be kannten Einrichtung der genannten Art auf (DT-Gbrr 18 03 064), bei der eine kreisbahnförmige Anordnung von Beutelförder- und Verschließvorrichtungen vorge sehen ist, die dadurch bedingt ist, daß sich diese Vor richtungen auf einer Drehscheibe befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Maschine der genannten Art so auszubilden, daß sie sich ohne Schwierigkeit in den Verfahrensablauf einei Reihe Bearbeitungsmaschinen einfügen läßt und auch Gewähr dafür bietet, daß nicht aus Säcken bestehende Verpackungsmittel die Bearbeitungsstraße, in die eine solche Maschine eingebaut ist, durchlaufen können ohne daß konstruktive Änderungen an der Maschine vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Sortiervorrichtung, die Fülleinrichtung unc die Verschließvorrichtung hintereinander auf einer ge radlinigen Bewegungsbahn angeordnet sind, und da[ sich zwischen ihnen eine mit Abfüligestellen versehene Umlaufvorrichtung befindet, die in einer quer zu dei Bewegungsbahn verlaufenden Ebene zwischen einet Bereitschaftsstellung, in der sich die Abfüllgestelle zwecks Aufnahme eines leeren Sackes seitlich außer halb der Bewegungsbahn befinden, und einer Abfüll stellung, in der sie sich zum Einfüllen des zu verpacken den Stückguts und Verschieben des gefüllten Sackes ir Richtung auf die Verschließvorrichtung auf der geradlinigen Bewegungsbahn befinden, hin- und herbewegbai ist.
Wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Ma schine ist also die Tatsache, daß die Sortiervorrichtung die Fülleinrichtung und die Verschließvorrichtung au ein und derselben geradlinigen, horizontalen Bewe gungsbahn hintereinander angeordnet sind, und da[ ferner eine Umlaufvorrichtung vorgesehen ist, die ir einer quer zur Bewegungsbahn verlaufenden Ebene ar beitet. Dadurch, daß die in Säcke zu verpackenden Ge genstände in gerader Linie durch die Abfüllvorrichtung hindurchlaufen und die Säcke aus einem seitlich vor dieser Bewegungsbahn befindlichen Lager entnommer werden, ist die Möglichkeit gegeben, auch solche Ge genstände, die nicht in Säcke verpackt werden sollen auf dieser Bewegungsbahn durch die Füllmaschine hin durchzuschleusen, so daß sich eine Umgehung diesel Maschine auf einer separaten Bahn erübrigt, da in die sem Falle nur die Umlaufvorrichtung und die Ver
schließvorrichtung außer Betrieb gesetzt zu werden »rauchen. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit der Maschine an unterschiedliche Verpackungsvorgänge and Verpackungsgüter erheblich erweitert, ohne daß kostspielige und mehr Grundfläche erfordernde Umbauten innerhalb solcher Verpackuitgs- bzw. Abfüllstraßen, von denen die erfindungsgemäße Maschine ein Teil ist, notwendig werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, F i g. 2 eine Draufsicht der Maschine, F i g. 3 eine Stirnansicht der Maschine, Fig.4 eine Stirnansicht der mit den Abfüllgestellen versehenen Umlaufvorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Umlaufvorrichtung, F i g. 6 eine Draufsicht der Umlaufvorrichtung und F i g. 7 eine Stirnansicht des Schwenkwerks der Umlaufvorrichtung.
Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Verpackungsmaschine umfaßt die Sortiervorrichtung A, mit der die Gegenstände in der gewünschten Form zusammengestellt werden (gewünschte Anzahl nebeneinander-, übereinander- und hintereinanderliegende Reihen) und die Umlaufvorrichtung B zum Transportieren der Säcke an die Abfüllmaschine, wo sie mit den entsprechenden Waren bzw. Gegenständen gefüllt werden, sowie die Verschließvorrichtung C zum Verschließen der Sacköffnung.
Wie aus F i g. 1 bis 3 hervorgeht, ist zwischen der Sortiervorrichtung A und der Verschließvorrichtung C die Umlaufvorrichtung B angeordnet. Diese Umlaufvorrichtung ist in den Fig.4 bis 7 detaillierter darge stellt und umfaßt wenigstens zwei Abfüllgestelle £, deren jedes wiederum aus mindestens zwei Backen (Spannbacken) 2 und 3 besteht. Beide Gestelle sind auf der Grundplatte 4 so befestigt, daß die Backe 3 gegenüber der Platte stationär, die Backe 2 jedoch zur Backe 3 hin und von diesem weg verschiebbar ist. Die Grundplatte 4 einschließlich der Gestelle Eist um ihre zentrale Achse 5 vor und rückwärts um 180° drehbar, so daß die Gestelle abwechselnd in Bereitschafts- und in Füllstellung gebracht werden können. In F i g. 12 befindet sich das rechte Gestell in Füllstellung, das linke Gestell hingegen in Bereitschaftsstellung.
Die Backe 2, die bei beiden Gestellen gegenüber der stationären Backe 3 verschoben werden kann, ist mit ihrem der Platte 4 zugewandten Ende am Bügel 6 befestigt, dessen zur Backe 3 hin gerichtete Schenkel 6' und 6" von an der Platte 4 befestigten Stangen 7 geführt werden. Der Rahmen selbst ist in der Mitte an der Kolbenstange eines doppeltwirkenden Kolbens 8 befestigt, welcher den Bügel 6 und die Backe 2 abwechselnd nach oben und nach unten drückt. Das Druckmittel für den Kolben wird über die Leitungen 9, 10 zugeführt, die durch das Drehzentrum der Platte 4 und die Achse 5 laufen und mit einer geeigneten Druckmittelquelle in < >o Verbindung stehen.
Die Achse 5 ist über die Lager 11 an einer hinter der Platte 4 befindlichen stationären senkrechten Fläche befestigt; an der gleichen Fläche ist auch der Rahmen 13 der Schutzvorrichtung (Verkleidung) des die Achse ^ 5 hin- und herbewegenden Kolbens 12 befestigt.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, ist der Zylinderkopf des Knlhens 12 an der stationären Platte 14 und das Kolbenstangenende an der Kurbel 15 beweglich befestigt, welche letztere mit Hilfe der Hülse 16 auf der Achse 5 festgekeilt ist. Tritt der Kolben 12 in Tätigkeit, so werden die Kurbel 15 und die Achse um 180° gedreht, wobei sich die Platte 4 einschließlich der Gestelle t hin- und zurückbewegt, so daß die Gestelle abwechselnd in Füllsteliung und in Bereitschaftsstellung gebracht werden.
Befindet sich das Gestell E in Bereitschaftsstellung, d. h. links in F i g. 4, hat der Kolben 8 den Bügel 6 und die Backe 2 zur Backe 3 hin gedrückt und damit die von den Backen begrenzte Querschnittsfläche verkleinert, so daß der Plastsack leicht von Hand oder maschinell über die Backen 2, 3 gestülpt werden kann und der Sackboden möglichst dicht gegen die freien Enden der Backen zu liegen kommt und das zum Verschließen des Sackes erforderliche öffnungsseitige Randteil in Falten gegen die Platte 4 zu liegen kommt. Nach dem Aufziehen des Sackes zieht der Kolben 8 die Backe 2 zurück, wobei der Sack um die Backen 2, 3 gespannt wird und die linke Backenvorrichtung in die rechts gezeigte Stellung geht. Gleichzeitig geht die in Stellung rechts gewesene Backenvorrichtung in Bereitschaftsstellung, und der dazugehörige Kolben drückt die Backe 2 zur Backe 3 hin. Diese Backenbewegungen können zeitlich eingestellt und automatisch ausgeführt werden; in dem Falle jedoch, daß der leere Sack von Hand aufgezogen wird, kann der Bedienungsmann vorzugsweise mit einer geeigneten Vorrichtung und zu den passenden Zeitpunkten den Kolben 12 bzw. die Kolben 8 in Bewegung setzen.
In den in Abfüllstellung befindlichen Plastiksack, der über die auseinandergefahrenen Spannbacken 2, 3 gespannt ist, wird ein bestimmter Posten hinter der Platte 4 in der Sortiervorrichtung A aufgeschichteter Einzelpackungen mit Hilfe einer plattenartigen Schiebeeinrichtung geschoben. Eine solche Schiebeeinrichtung 16, die in F i g. 6 nur angedeutet ist, bewegt sich auf die Platte 4 zu und schiebi dabei eine für den Einzelsack vorgesehene Warenmenge vor sich her, um sodann zurückzukehren und den folgenden Posten in den folgenden Sack zu befördern. Die Platte 4 ist an beiden Bakkenpaaren mit einer der gespreizten Sacköffnung entsprechenden öffnung 17 versehen, vgl. F i g. 4. An der Rückseite der Platte 4 ist ein die öffnung umgebender trichterförmiger Rand 18 befestigt, so daß der Warenposten in der richtigen Stellung in den Sack gelangt.
Nach dem Abfüllen wird der Sack einschließlich Inhalt vom Backenpaar abgenommen und zur Verschließvorrichtung C transportiert. Im Hinblick auf den Weitertransport des Sackes ist die Schiebeeinrichtung 16 bezüglich Form und Hublänge so ausgelegt, daß sie nach dem Füllen des Sackes ihre Bewegung fortsetzi und dabei den soeben verpackten Warenposten ein schließlich Sack.von den Backen 2, 3 herunter und ir die Verschließvorrichtung drückt. In diesem Zusam menhang ist zu bemerken, daß die Backen 2, 3 am be sten einen U-förmigen Querschnitt haben, so daß si( zusammen dem aufgezogenen Sack eine quadratischi oder rechteckige Querschnittsform geben, welche wie derum ein schnelles und effektives Einfüllen gewährlei stet.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann bezüglic ihrer Details in vielerlei Weise modifiziert werden. S< können z. B. mehr als zwei Abfüllgestelle vorhande sein; diese können dann in gleichmäßigen Abstände am Rahmen der um das Drehzentrum drehbaren Platt 4 angeordnet sein. Die Platte 4 wird dabei am beste
stets in gleicher Richtung bewegt, was voraussetzt, daß die Druckmediumleitungen 9, 10, z. B. mit Hilfe geeigneter Ventile, abwechselnd an die von der Druckmediumquelle kommende Leitung angeschlossen werden. Weiter besteht auch die Möglichkeit, die Abfüllgestelle aus mehr als zwei Backen aufzubauen, wobei dann ein oder mehrere dieser Backen beweglich sind, so daß die gemeinsame Querschnittsfläche der Backen in Bereitschaftsstellung der Gestelle in passender Weise reduziert werden kann. Bedarfsfalls können auch alle Bakken beweglich sein, was jedoch einen komplizierteren Bau der Vorrichtung zur Folge hat. Die Backen brauchen auch nicht unbedingt einen U-förmigen Querschnitt zu haben; ihre Form kann vielmehr der abzufüllenden Ware und dem als Sackmaterial verwendeten Plastikmaterial angepaßt sein, so daß, ist der Sack auf das Abfüllgestell aufgezogen, stets ein möglichst reibungsloses Abfüllen gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Einfüllen von Stückgut in aus geschmeidigem Material bestehende Säcke, beispielsweise Plastiksäcke, und zum Verschließen der Sacköffnung unter gleichzeitiger Bildung eines Traggriffs, mit einer Sortiervorrichtung zum Aufstapeln des Stückguts in der gewünschten Einfüllform, einer Fülleinrichtung zum Einfüllen des Stückguts in die Säcke und einer auf diese folgenden Verschließvorrichtung zum Zufalten und Verschließen der öffnung des gefüllten Sackes durch eine Naht, d a durch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (AX die Fülleinrichtung (16) und die Verschließvorrichtung (C) hintereinander auf einer geradlinigen Bewegungsbahn angeord.iet sind und daß sich zwischen ihnen eine mit Abfüllgesteilen (E) versehene Umlaufvorrichtung (B) befindet, die in einer quer zu der Bewegungsbahn verlaufenden Ebene zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der sich die Abfüllgestelle zwecks Aufnahme eines leeren Sackes seitlich außerhalb der Bewegungsbahn befinden, und einer Abfüllstellung, in der sie sich zum Einfüllen des zu verpackenden Stückguts und Verschieben des gefüllten Sackes in Richtung auf die Verschließvorrichtung auf der geradlinigen Bewegungsbahn befinden, hin- und herbewegbar ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufvorrichtung (B) rnindestens zwei, abwechselnd in Bereitschaftsstellung und in Abfüllstellung bringbare Abfüllgestelle, von denen jedes mindestens zwei Backen (2, 3) umfaßt, deren gemeinsamer Querschnitt zwecks Aufspannens des leeren Sackes auf die Backen in der Abfüllstation vergrößert bzw. zwecks Aufziehens eines leeren Sackes in Bereitschaftsstellung reduziert werden kann, sowie eine Schiebeeinrichtung (16) zwecks Einschiebens des Stückgutpostens in den Sack bei Abfüllstellung des Gestells und zwecks Weiterschiebens des gefüllten Sackes sowie des Warenpostens von dem Gestell herunter und in die Verschließvorrichtung mit dem gleichen Kolbenhub umfaßt.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2,3) von zwei Bügeln (6), die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und deren Länge etwa der freien Füllänge des Sackes entspricht, gebildet werden.
4. Maschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Backe (2) gegenüber der anderen (3) oder den anderen stationären Backen bewegt werden kann.
5. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllgestelle auf einer drehbaren, zur Abfüllrichtung rechtwinklig verlaufenden Basisplatte (4) befestigt sind, die aus der Bereitschaftsstellung schrittweise gedreht werden kann, um jeweils ein Gestell (E) und den auf dieses aufgezogenen Sack in Abfüllstellung zu bringen.
DE19732322841 1973-05-07 1973-05-07 Maschine zum Einfüllen von Stückgut in Säcke und zum Verschließen derselben Expired DE2322841C3 (de)

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JP5061274A JPS5031990A (de) 1973-05-07 1974-05-07
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