DE2947872A1 - Absackvorrichtung - Google Patents

Absackvorrichtung

Info

Publication number
DE2947872A1
DE2947872A1 DE19792947872 DE2947872A DE2947872A1 DE 2947872 A1 DE2947872 A1 DE 2947872A1 DE 19792947872 DE19792947872 DE 19792947872 DE 2947872 A DE2947872 A DE 2947872A DE 2947872 A1 DE2947872 A1 DE 2947872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
bag
edge
conveyor
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792947872
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947872C2 (de
Inventor
Eduard Dipl.-Ing. 3370 Seesen Gerhards
Friedrich 3174 Meine Hauptstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Librawerk Maschinenfabrik 3300 Braunschweig GmbH
Original Assignee
Librawerk Pelz & Nagel & Co KG GmbH
Librawerk Pelz & Nagel & Co Kg 3300 Braunschweig GmbH
Librawerk Pelz & Nagel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Librawerk Pelz & Nagel & Co KG GmbH, Librawerk Pelz & Nagel & Co Kg 3300 Braunschweig GmbH, Librawerk Pelz & Nagel KG filed Critical Librawerk Pelz & Nagel & Co KG GmbH
Priority to DE19792947872 priority Critical patent/DE2947872C2/de
Priority to FR8025488A priority patent/FR2471318B1/fr
Publication of DE2947872A1 publication Critical patent/DE2947872A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947872C2 publication Critical patent/DE2947872C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE '
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Librawerk Pelz & Nagel GmbH & Co. KG Vossenkamp 1, 3300 Braunschweig
"Absackvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Absackvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Massenschüttgüter, wie Düngemittel, Kunststoffgranulate, Salze und dgl., werden in Säcke abgefüllt, die anschließend auf Paletten gestapelt werden. Damit der Sack zum besseren Stapeln im gefüllten Zustand eine möglichst rechteckige Form erhält, werden häufig Ventilsäcke eingesetzt, welche an beiden Seiten kreuzförmig eingefaltet, überlappt und verklebt oder verschweißt sind. Dadurch erhalten diese Säcke eine gute Kastenform und eine sehr hohe Festigkeit. Die Säcke sind jedoch sehr teuer. Außerdem wird die Fülleistung durch die kleine Ventilöffnung sehr beschränkt. Es sind auch einfache Säcke mit eingelegten Tiefseitenfalten für die genannten Abfüllzwecke bekannt. Diese einfachen Säcke sind gegenüber Ventilsäcken um etwa 30 bis l\0% billiger. Durch das Aufspringen der Seitenfalten im gefüllten Zustand des Sackes erhält dieser ebenfalls eine leicht zu stapelnde
ι 130023/021 9
-D-
eckige Form. Jedoch sind die Vorrichtungen zum Pullen und Verschließen dieser Säcke recht aufwendig. Außerdem ist die Pestigkeit der Säcke im gefüllten Zustand gegenüber Ventilsäcken we- I" sentlich geringer, da die einfachen Säcke an den Nähten sehr j
leicht platzen. Hinzu kommt, daß bei den einfachen Säcken mit Seitenfalten der Sack beim Befüllen nahe der Sacköffnung im Bereich der tiefen Seitenfalten fest eingeklemmt wird, um in diesem! Bereich ein Aufspringen der Palten zu verhindern und das Anbrin- , gen der Schließnaht nach Füllen des Sackes zu erleichtern. Dies j hat ebenfalls eine sehr kleine Befüllöffnung zur Folge und führt ! im Nahtbereich zu Spannungen, die zum leichten Bersten eines ge- ' füllten Sackes führen.
Es ist bekannt, den Fülltrichter gegenüber der Zuteilungseinrichtung in horizontaler Richtung verfahrbar auszugestalten, um so der. Fülltrichter zwischen mehreren Positionen hin- und herfahren zu können. In einer dieser Positionen erfolgt das Anbringen des leeren Sackes an dem Auslaufstutzen mit Hilfe der Sackklemmev Eine
i ! weitere Station dient zum Absetzen des gefüllten Sackes und ggf. I
ι auch zum Schließen der Naht. Das Füllen des Sackes erfolgt dabei z.T. während der Bewegung zwischen den genannten Positionen, so daß die Totzeiten beim Befüllen der Säcke gering gehalten werden (vgl. z.B. DE-OS 23 11 728 oder DE-PS 24 2k 631). Es ist weiterhin bekannt, beiderseits des AuslaufStutzens nach außen schwenkbare Spreizarme vorzusehen, die in das offene Sackende eingreifen und beim Spreizen das offene Sackende nach der Befüllung des Sackes in Querrichtung straffen, wenn der Sack von den Sackklemmen frei-
130023/0219
: gegeben und auf den Förderer abgesetzt wird.
t I
j Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe- \
! griff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß die Säcke über eine i ! große Einfüllöffnung rasch und mit hoher Leistung gefüllt werden
i
! können und durch die Schließnaht eine im wesentlichen rechteck-
j förmige Querschnittsgestalt der gefüllten Säcke gewährleistet ist,
! während die Vorrichtung einfach und raumsparend im Aufbau sein
I Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den
; Sackrand straffende Einrichtung Faltelemente aufweist, mit deren
I Hilfe die Seitenbereiche des Sackrandes um die in das Sackende j greifenden Klemmteile der Sackklemmen zur Bildung einer Innenfalte!
einziehbar sind, und daß eine Greifereinrichtung zum Erfassen des j
gestrafften und eingefalteten Sackrandes bis zur Nahtbildung vor- j I ί
j gesehen ist. Die neue Vorrichtung ermöglicht es, selbst bei Verwen-
i ;
dung von einfachen Säcken mit tiefen Seitenfalten, den Sack über :
' den ganzen Öffnungsquerschnitt rasch und mit hoher Leistung zu
befüllen. Der Sack braucht dabei in den Seitenbereichen nicht ein-, ' geklemmt zu werden, so daß von daher eine Einengung des Befüllungs-ί querschnittes nicht eintritt. Der Sack läßt sich damit auch bei sonders leicht auf den insbesondere zusammenklappbaren Auslaufstutzen aufbringen, der durch einfaches Spreizen seiner Teile im
1 Zusammenwirken mit Außenklemmbacken den Sackrand fest einklemmt.
Nach der Befüllung wird der Sackrand nicht durch nach außen
130023/021 9
— ο —
spreizende Teile gestrafft; vielmehr sind Faltelemente vorgesehen, die die Längsseitenbereiche des Sackrandes zwischen den nur mehr schwach gespreizten Teilen des Auslaufstutzens nach innen straffen und dabei eine tief nach innen gelegte Palte bilden. Die Greifereinrichtung sorgt dann dafür, daß in dem ge-
strafften und gefalteten Zustand des Sackrandes die gefalteten J
i Randbereiche zuverlässig erfaßt und in der gestrafften und gefal- j teten Stellung gehalten werden, bis die Nahtbildungseinrichtung j den gefalteten und gestrafften Randbereich sicher erfaßt hat. j Das so verschlossene Ende des Sackes kann somit etwa dem geschlossenen Ende der auf den bisherigen Vorrichtungen gefüllten und verschlossenen einfachen Säcken mit tiefen Seitenfalten entsprechen, wobei im Gegensatz zu den bisherigen Vorrichtungen jedoch während des Befüllens der volle Sackquerschnitt zur Verfügung steht und die tiefen Seitenfalten im Nahtbereich erst nach dem Füllen des Sackes neu gebildet werden. Die neue Vorrichtung zeigt somit eine außerordentlich hohe Fülleistung, wobei die Faltenbildung und das Straffen des Sackrandes während des Absetzens und das Rütteln des Sackes auf einer Rüttelplatte wie bisher erfolgen können, so daß hierfür keine zusätzliche Zeit erforderlich ist.
Vorteilhafterweise sind zwei Faltelemente vorgesehen, die in einer Ebene quer zur Spreizebene der beiden in das Sackende greifenden Klemmteile der Sackklemmen gegenläufig aus einer außenliegenden Ruhestellung in eine Faltstellung zwischen den
130023/0219
I ;
[ ι
■ in das Sackende greifenden Klemmteilen bewegbar sind. Die in J I das Sackende greifenden Klemmteile sind dabei zweckmäßigerweise t
j t
', nicht mehr in der vollen Spreizstellung, sondern in einer nahe- ; zu geschlossenen Zwischenstellung, die genügend Raum zwischen
ι den beiden Klemmteilen bietet, um die Längsrandbereiche des ! Sackes zwischen die Klemmteile faltenmäßig einzuziehen.
! Zweckmäßigerweise besitzen die beiden in das Sackende greifen-
; den Klemmteile der Sackklemmen jeweils im Abstand angeordnete
j Randausnehmungen für den Durchtritt von Greiferelementen der
i Greifereinrichtung, wobei die Faltstellung der beiden Faltele-I mente jeweils zwischen der zugehörigen Randausnehmung und der ; Sackmitte vorgesehen ist.
Eine besonders günstige und haltbare Naht ergibt sich dann, wenn die Faltelemente in ihrer Ebene in radialer Richtung und in
I Längsrichtung des Sackes schräg aus der Ruhestellung in die FaIt-
j Stellung verschiebbar sind. Hierdurch erhält man einen Verlauf ! der inneren Faltkante.der nach innen gezogenen Randfalten schräg zur Längsmittellinie des Sackes, überraschenderweise hat
; sich dabei gezeigt, daß durch diese Faltenausbildung eine enorme [ Entlastung des Nahtbereiches von Spannungen erreicht werden kann,: ι so daß die Festigkeit und der Berstwiderstand des gefüllten Sackes lediglich aufgrund dieser Weiterbildung der Naht wesent-
130023/0219
! lieh höher als bei üblichen einfachen Säcken mit tiefen Seitenfalten sind. Im letzteren Fall kann es zweckmäßig sein, beiderseits der in das offene Sackende greifenden Klemmteile jeweils federnde und in das Innere des Sackes greifende Arme anzuordnen, um die der Sackrand bei Einfahren der Faltelemente gestrafft und gefaltet wird.
Der Fülltrichter weist vorteilhafterweise einen zusammenklappbaren Auslaufstutzen auf, der zusammen mit den Sackklemmen und den Faltelementen absenkbar ist, während die Greifereinrichtungen gestellfest angeordnet sind, und zwar im Bereich der abgesenkten Stellung des AuslaufStutzens. Die Greifereinrichtungen verbleiben so mit dem Sack im Bereich der Absetzstellung, wenn der Auslaufstutzen mit den zugehörigen Teilen wieder angehoben wird.
Der Fülltrichter, der Auslaufstutzen mit den zugehörigen Teilen sowie die Nahtbildungseinrichtung sind zweckmäßig mittels eines gemeinsamen querverfahrbaren Traggestells zwischen einer Sackanbringungsstellung und einer Absetz- und Faltstellung verfahrbar. Auf diese Weise kann die Nahtbildungseinrichtung den durch die gestellfest angeordneten Greifereinrichtungen gestrafft und gefaltet gehaltenen Sackrand zuverlässig erfassen, so daß der gefüllte Sack nach Freigabe durch die Greifereinrichtungen von der Absetzstellung auf den Förderer mit Hilfe des Fahrgestells des Fülltrichters und der zugehörigen Teile verfahren werden kann, während die Nahtbildungseinrichtung
130023/0219
noch zur Fertigstellung der Naht am Sackrand angreift. Zur Überführung des gefüllten Sackes aus der Absetzstellung auf den Förderer ist zweckmäßigerweise an dem Fahrgestell eine Mitnehmereinrichtung angeordnet, die den gefüllten Sack von der Absetztischfläche auf das Beschickungsende des Förderers mitnimmt, wenn der Fülltrichter in seine eine Endstellung verfahren wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die neue Absackvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Absetzposition und das Beschickungsende des Förderers,
Fig. 3 im Ausschnitt eine Ansicht der zum Falten des Sackrandes dienenden Einrichtung,
Fig. 4 die Absackvorrichtung nach Fig. 1 in einer Zwischenposition,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Absetzstelle und das Beschickungsende des Förderers bei der Zwischenposition der Absackvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 die Absackvorrichtung nach Fig. 1 in der dritten Position,
Fig. 7 im Ausschnitt und in Seitenansicht eine Stellung der zur Faltenbildung des Sackrandes dienenden Teile in der Ausgangsstellung,
130023/0219
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf die Teile nach Fig. 7, Fig. 9 die Teile nach Fig. 8 in einer ersten Zwischenstellung, „ Fig.10 die Teile nach Fig. 8 in der Endstellung, Fig.11 die Teile nach Fig. 10 in einer der Darstellung der
Fig. 7 entsprechenden Seitenansicht, ;
Fig.12 in perspektivischer Ansicht einen Sack in einer Form ' der Schließnaht, wie sie mit der Vorrichtung nach den Fig. 7 bis 11 herstellbar ist,
Fig.13 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 12 einen Sack mit einer verbesserten Naht und
Fig. I1J in einer Darstellung ähnlich der nach Fig. 11 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung eines Schließendes des Sackes gemäß Fig.13·
Die in den Figuren dargestellte Absackvorrichtung weist eine Zuteilungseinrichtung 1, z.B. das Auslaufende einer Waage, auf. Unterhalb der Zuteilungseinrichtung sind auf horizontalen | Schienen 2 ein Fahrgestell 3 mit einem festen Fülltrichter/ho- j
rizontal über einen Kurbeltrieb 19 zwischen den Stellungen nach J
I Fig. 1, Fig. Ij und Fig. 6 verfahrbar. Das Gestell 3 läuft mit !
Rollen 17 auf den Schienen 2 und weist nach unten ragende Träger 15 auf, an denen der Kurbeltrieb 19 mit einem Kurbellenker 18 !
angreift. ■
Der Fülltrichter/weist unterhalb seiner Auslauföffnung 5 einen flexiblen Auslaufteil 6 auf, der durch Klappen 7 gemäß Fig.l abgequetscht werden kann. Die Klappen 7 werden durch Druckmittel-
130023/0219
ι i
zylinder 8 betätigt. Die Klappen 7 werden von den beiden spreiz-
S baren flächenmäßigen Teilen 9 eines Auslaufstutzens umgeben. Die f beiden Teile sind mittels Lenker an Tragplatten 12 angelenkt, die !' ihrerseits über Lenker 13 an dem nach unten ragenden Teil 15 des j Fahrgestells 3 angelenkt sind. Mit Hilfe eines an dem Fülltrichter
11 befestigten Druckmittelzylinders I^ lassen sich die Tragteile |
12 aus der aus Fig. 1 ersichtlichen oberen Stellung in die aus ; Fig. 6 ersichtliche untere Stellung absenken. An dieser Bewegung nehmen die Teile 9 des AuslaufStutzens teil. Außen an den Teilen 9, sind jeweils äußere Klemmbacken 1Oa5IOb und zugehörige Betätigungszylinder 11 gelenkig befestigt.
j In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich der Fülltrichter;
J I
H in seiner linken Stellung oder in einer ersten Stellung I. In dieser ist der flexible Auslauf 6 geschlossen. Die Teile 9 sind
: zusammengeklappt und die äußeren Klemmbacken 10a,10b abgespreizt.
Ein leerer Sack 25 kann über die unteren als Klemmteile 9a»9b ausgebildeten Abschnitte der Teile 9 gezogen werden, worauf die durch; die Teile 9a,10a bzw. 9b,10b gebildeten Sackklemmen geschlossen werden.
■ Unterhalb der beschriebenen Vorrichtung ist eine Tischplatte ι 31 vorgesehen, welche eine Absetzfläche für gefüllte Säcke bil- !
det. Man erkennt, daß sich ein gefüllter Sack auf der Tischplatte :
31 befindet, wenn ein leerer Sack 25 auf den Auslaufstutzen ! aufgefädelt wird. Bevorzugt kann die Tischplatte 31 gerüttelt ; werden, wie aus der Darstellung bei 32 ohne weiteres ersicht-
130023/0219
lieh ist. Die Tischplatte 31 ist vor dem Beschickungsende eines 1 die gefüllten und verschlossenen Säcke weitertransportierenden
Förderers 35 angeordnet. Der Förderer 35 weist mehrere im gegenseitigen Abstand synchron laufende Förderriemen auf. Am Beschickungsende liegen zwischen den Förderriemen Leisten 33 einer heb- und senkbaren Uberführungseinrichtung 3^. Man erkennt, daß normalerweise die Tischplatte 31 höher liegt als die Förderebene
des Förderers 35. Diesen Höhenunterschied vermag die Uberführungs-1
ι einrichtung J>k durch Heben und Senken der Leisten 33 zu über- j
brücken. ,
Der nach unten ragende Teil 15 des Fahrgestells 3 weist seitliche schwenkbare großflächige Mitnehmerarme 30 auf, die sich in Fig.l und 2 in der Offenstellung befinden und die an der Verschiebebewegung des Fahrgestells 3 teilnehmen.
In halber Höhe weist der nach unten ragende Teil 15 des Fahrgestells 3 eine Trageinrichtung 36 für scherenartig ausgebildete Schweißbacken 37 einer Nahtbildungseinrichtung auf. Die Nahtbildungseinrichtung nimmt somit an der Bewegung des Fahrgestells 3 teil. Die Nahtbildungseinrichtung befindet sich in der Stellung I des Fahrgestells 3 in einer solchen Stellung, daß die Schweißbacken den gestrafften Randbereich eines gefüllten und auf der Tischplatte 31 abgesetzten Sackes zuverlässig erfassen können.
An den Tragplatten 12 sindtiie oberen Enden von zwei seitlichen Faltelementen kj> angelenkt, von denen in Fig. 3 nur eines erkennbar
130023/0219
j - 15 -
ι
; ist. Die Faltelemente sind jeweils um eine parallel zur Spreiz-
' ebene der Teile 9 des Auslaufstutzens liegende Achse schwenkbar, ·; ! und zwar aus der strichpunktierten Ruhestellung außerhalb des '
:
Sackes in eine ausgezogen dargestellte eingeschwenkte Stellung | j zwischen den Klemmteilen 9a und 9b des AuslaufStutzens. Die Teile
9a und 9b weisen nahe ihren Enden untere Randausnehmungen 4? auf, j
j ;
j wie dies Fig. 3 zeigt. Die innere Einschwenkstellung der FaItj elemente ^3 liegt jenseits dieser Ausnehmungen k2, also zur Sackmitte zu. Nach dem Einschwenken der Faltelemente ^3 können an
' gestellfesten Ständern 40 beiderseits der Tischplatte 31 schwenk- j ! bar angeordnete scherenförmige Greifereinrichtungen ^l aus der in -{
j Fig. 3 gezeigten offenen Stellung nach innen geschwenkt werden,
: so daß sie im Bereich der Randausnehmungen h2 den Sackrand zuverlässig erfassen, wenn der Sack auf der Tischplatte 31 abgestellt
ist.
In Fig. 1J ist der Fülltrichter k in eine Zwischenstellung II
seitlich verfahren worden. Die Sackklemmen sind geschlossen, die
Teile des AuslaufStutzens sind gespreizt, der flexible Auslauf 6
des Fülltrichters 4 ist geöffnet, so daß über den vollen Sackquerschnitt die Befüllung des Sackes 25a rasch und mit hoher
Leistung erfolgen kann. Die Faltelemente ^3 befinden sich in
ihrer ausgeschwenkten Ruhestellung. Vor dem Verfahren des Fülltrichters aus der Stellung I in die Stellung II sind die Mitnehmerarme 30 um den Sack 25b geschwenkt, so daß bei Verfahren
des Gestells in Richtung des Doppelpfeiles 20 der zuvor auf der
Tischplatte 31 abgesetzte gefüllte Sack auf die Uberführungs-
130023/0219
einrichtung 3^ oberhalb des Förderers 35 mitgenommen wird. Die Leisten 33 befinden sich in der angehobenen Stellung. Der zuvor auf den Leisten 33 befindliche Sack 25c wurde inzwischen durch i'
■ ' ' i Absenken der Leisten 33 auf das Beschickungsende des Förderers | 35 gesetzt, der diesen Sack weiterbefördert. Während der überfüh-j rung des gefüllten Sackes 25b ist die Schweißeinrichtung 37 geschlossen. ·
Aus der Stellung II wird der Fülltrichter dann in seine andere · ! Endstellung III gemäß Fig. 6 überführt. Zuvor ist der Füllvor- j gang beendet. Der Auslaufteil 6 ist abgequetscht, wie bei 50 in J
j Fig. 6 gezeigt. Die Sackklemmen sind zusammengefahren, wie dies j bei 51 gezeigt ist. Die Faltelemente kj> sind aus der Ruhestellung! in die eingeschwenkte Stellung nach Fig. 3 überführt, wobei die Seitenwandungen des Sackes um die Teile 9a,9b des AuslaufStutzens gestrafft und nach innen gefaltet sind. Gleichzeitig sind die Tragplatten 12 mit den zugehörigen Teilen aus der angehobenen Stellung nach Fig. 1 und h abgesenkt. Damit wird der gefüllte Sack 25a auf die Tischplatte 31 abgesetzt. Der Sack kann nun-
mehr gerüttelt werden, worauf die Greifereinrichtungen 41 aus der Offenstellung nach Fig. 3 in ihre Schließstellung einschwenken. Nunmehr können die Sackklemmen 10a bzw. 10b öffnen und den Sack freigeben. Die Tragplatten 12 werden angehoben und der Fülltrichter 1I wird aus der Stellung III in die Stellung j
j i
I zurückgefahren. Dabei gelangt die Nahtbildungseinrichtung 37 über den geschlossenen Öffnungsrand des neu auf der Tischplatte 31 abgesetzten Sackes 25a, der von der Greifereinrichtung 4l
130023/0219
gehalten ist. Die Backen können sich über dem Randbereich des Sackes schließen und mit der Nahtbildung beginnen. Damit können die Greifereinrichtungen 41 den Sack freigeben, so daß bei dem nächsten Zyklus der Sack 25a zusammen mit der Nahtbildungseinrichtung wieder seitlich verfahren werden kann.
In den Figuren 7 bis 11 sind verschiedene Phasen der zur Formung des Sackrandes dienenden Teile während des gesamten Arbeitsspiels' gezeigt. '
In Fig. 7 und 8 sind die Faltelemente 43 ebenso wie die Greifer- ! einrichtungen 4l in ihren Offenstellungen oder Ruhestellungen gezeigt. Die zum Auslaufstutzen und zur Sackklemme gehörenden unteren Abschnitte 9a,9b sind zum Spreizen des Randes des Sackes 25 für den Befüllungsvorgang gespreizt. Mit 42 sind die Randausnehmungen dieser Teile wiedergegeben.
Nach Beendigung des Füllvorganges werden bei geschlossener Sack- j klemme die zur Sackklemme gehörenden Teile 9a,9b des Auslauf- j Stutzens einander genähert und gleichzeitig die Faütelemente aus der Ruhestellung nach innen zwischen die Teile 9a,9b eingeschwenkt, und zwar bis in eine Stellung jenseits der Randausnehmungen 42. Dadurch wird der in Fig. 9 angedeutete Sackrand nicht nur um die Außenkanten der Teile 9a,9b gestrafft, sondern die Sackseiten in eine tiefe Falte jeweils nach innen eingezogen. Die Greifereinrichtungen 41 befinden sich noch in der Offenstellung. Sobald die Faltelemente 43 ihre Stellung nach Fig.9
130023/021 9
erreicht haben und die Tragplatten 12 zur Absetzung des Sackes abgesenkt worden sind, können die gestellfesten, der Absetzstellung zugeordneten Greifereinrichtungen 1Jl zangenartig im Bereich der Randausnehmungen k2 geschlossen werden, wie dies Fig. 10 zeigt. Die gleiche Stellung ist in Pig. Il noch einmal in Seitenansicht gezeigt. Man erkennt, daß die Seitenwandungen des Sackes über dem Füllgut unter Bildung einer Faltlinie 53 nach innen eingefaltet werden, und zwar zwischen den Teilen 9a und 9b des AuslaufStutzens.
Die auf diese Weise erzielte und durch eine Naht 55 geschlossene Randausbildung 56 des Sackes 25c ist in Fig. 12 gezeigt. Die Öffnungs-Randkanten des Sackes 25c verlaufen im wesentlichen i parallel zur Längsmittellinie des Sackes.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Ausbildung des Schließendes des Sackes gemäß Fig. 12 erhebliche Spannungen im Nahtbereich besonders an den Punkten A und B auftreten. Dies führt dazu, daß beim Fallen eines solchen Sackes aus einer Höhe von 1,60 m leicht an dieser Stelle die Naht einzureißen beginnt.
überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß diesen Schwierigkeiten weitgehend begegnet werden kann, wenn man den Randbereich des Sackes so ausbildet, wie dies Fig. 13 zeigt. Hier verlaufen die Öffnungs-Randkanten des Sackes im Bereich der Falte 57 schräg nach innen geneigt, während die innere
130023/0219
Faltlinie 53 ebenfalls zur Längsmittellinie des Sackes schräg verläuft, über die so schräg gebildeten Falten 57 wird die Naht 55 gelegt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch eine wesentliche Entlastung des Nahtbereiches erzielt werden kann. Säcke mit einer solchen Ausbildung des Öffnungsrandes überstehen 30 und mehr Würfe aus 1,60 m Höhe, ohne irgendwelche Beeinträchtigungen oder Beschädigungen zu zeigen.
Um den Nahtbereich so ausbilden zu können, wie dies Fig. 13 zeigt, werden die Faltelemente 65 nach Fig. 14 zweckmäßigerweiso nicht, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, eingeschwenkt, sondern aus ihrer Ruhestellung in die Faltstellung schräg zur Längsmittellinie 70 des Sackes nach innen und nach unten entsprechend dem Doppelpfeil 63 eingefahren. Dadurch erhält man den schrägen Verlauf der inneren Faltlinie und der Randkanten im Faltbereich, wie dies anhand der Fig. 13 erläutert worden ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, beiderseits der zum Auslaufstutzen gehörenden beiden in das Innere des Sackes eingreifenden Klemmteile 60 federnde Arme 6l anzuordnen, um die die Faltung mit Hilfe der Faltelemente 65 erfolgt. Bei dieser Art der Faltung ergibt sich in dem darge- j stellten Bereich der Punkte A und B der Fig. 12 eine Entlastun^,:·- falte 71, welche zu einer wesentlichen Entspannung dieses Nahtbereiches führt. Die Greifereinrichtungen ^l erfassen den Sackrand insbesondere im Bereich der Entlastungsfalten 71.
130023/021 9

Claims (1)

  1. DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    Absackvorrichtung, bei der zwischen einer Zuteilungseinrichtung für das abzusackende Gut, z.B. dem Auslauf einer « Waage, und einem darunter angeordneten Förderer für die gefüllten und verschlossenen Säcke ein - vorzugsweise querverfahrbarer - Fülltrichter mit Auslaufstutzen, an diesem angeordnete Sackklemmen mit Betätigungseinrichtungen sowie außen und innen das Sackende ergreifende Klemmteile zum hängenden Befestigen und öffnen des Sackendes, an den Seiten des Sackrandes angreifende, den Rand des gefüllten Sackes straffende Elemente sowie unterhalb des Fülltrichters eine verfahrbare, den Sacküberstand haltende und die Naht bildende Einrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sackrand straffende Einrichtung Faltelemente (^3,65) aufweist, mit deren Hilfe die Seitenbereiche des Sackrandes um die in das Sackende greifendenKlemmteile (9a,9b) der Sackklemme zur Bildung einer Innenfalte einziehbar sind, und daß eine Greifereinrichtung (40,^1) zum Erfassen des gestrafften und eingefalteten Sackrandes bis zur Nahtbildung vorgesehen ist.
    130023/0219
    OP,GINAL INSPECTED
    ί 2. Absackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ,j
    gekennze ichnet, daß zwei Paltelemente (Ό»65) ·|
    vorgesehen sind, die in einer Ebene quer zur Spreizebene der j beiden in das Sackende greifenden Klemmteile (9a,9b) der Sackklemmen gegenläufig aus einer außenliegenden Ruhestellung in eine Faltstellung zwischen de^n in das Sackende greifenden Klemmteilen bewegbar sind.
    3. Absackvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in das Sackende greifenden Klemmteile (9a,9b.bzw. 60) der Sackklemmen (9a,10aL 9b,10b) jeweils im Abstand angeordnete Randausnehmungen (42,60a) für den Durchtritt von Greiferelementen der Greifer einrichtungen (40,41) aufweisen und die Faltstellung der beiden Faltelemente (^3,65) jeweils zwischen der zugehörigen Randausnehmung und der Sackmitte vorgesehen ist.
    k. Absackvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltelemente (6.5) in ihrer Ebene in radialer Richtung und in Längsrichtung des Sackes schräg aus der Ruhestellung in die Faltstellung verschiebbar sind.
    5. Absackvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jedes der beiden in das Sackende greifenden Klemmteile (9a,9b,60)
    130023/0219
    federnde Spreizarme (6l,62) vorgesehen sind, und daß jedes Faltelement (65) den Seitenabschnitt des Sackes zwischen zwei sich gegenüberliegenden Spreizarmen(6l bzw. 62) einzieht.
    6. Absackvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter einen zusammenklappbaren Auslaufstutzen (6,7) aufweist, der zusammen mit den Sackklemmen (9,10) und den Faltelementen (43,65) absenkbar ist, und daß die Greifereinrichtungen (40,4l) gestellfest der abgesenkten Stellung des AuslaufStutzens zugeordnet sind.
    7. Absackvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (4), der Auslaufstutzen (6,7) mit den zugeordneten Vorrichtungen (10,11,43,65) und die Nahtbildungseinrichtung (37) mittels eines gemeinsam querverfahrbaren Traggestells (3,15,17,36) zwischen einer Sackanbringungsstellung (I) und einer Absetz- und Faltstellung (III) verfahrbar sind.
    8. Absackvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetz- und Faltstellung (III) eine außerhalb des Förderers (35) liegende vorzugsweise rüttelbare - Tischfläche (31) aufweist und das verfahrbare Traggestell (3,15) betätigbare Mitnehmer (30)
    130023/0219
    zur Überführung des von der Nahtbildungseinrichtung (37) erfaßten Sackes von der Tischfläche (3D auf das Fördertrum des Förderers (35) aufweist.
    9. Absackvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennze ichnet, daß oberhalb des Beschickungsendes des Förderers (35) eine zwischen der höherliegenden j
    Ebene der Tischfläche (3D und der Förderebene des Förderers:
    j (35) senk- und hebbare Abstützfläche (33) vorgesehen ist. i
    130023/0219
DE19792947872 1979-11-28 1979-11-28 Absackvorrichtung Expired DE2947872C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947872 DE2947872C2 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Absackvorrichtung
FR8025488A FR2471318B1 (fr) 1979-11-28 1980-11-27 Appareil a ensacher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947872 DE2947872C2 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Absackvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947872A1 true DE2947872A1 (de) 1981-06-04
DE2947872C2 DE2947872C2 (de) 1982-11-25

Family

ID=6087064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947872 Expired DE2947872C2 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Absackvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2947872C2 (de)
FR (1) FR2471318B1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140332A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-21 Librawerk Pelz & Nagel Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig "absackvorrichtung"
DE3416567A1 (de) * 1984-05-04 1985-12-05 Rovema Verpackungsmaschinen GmbH, 6301 Fernwald Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken
GB2167035A (en) * 1984-11-13 1986-05-21 Haver & Boecker Installation for filling and closing open top bags
DE3713571A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-10 Haver & Boecker Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken
DE3818910A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Haver & Boecker Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken
EP1535842A2 (de) * 2003-11-29 2005-06-01 CHRONOS RICHARDSON GmbH Sackabnahme- und Packvorrichtung
CN103508003A (zh) * 2013-10-10 2014-01-15 安徽远鸿机械自动化有限公司 用于粉体包装机的升降式提袋机构

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212299C2 (de) * 1982-04-02 1985-08-22 Haver & Boecker, 4740 Oelde Absackstutzen zum Abfüllen staubiger Produkte in oben offene Säcke
DE3537952A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Haver & Boecker, 4740 Oelde Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken
DE3823329A1 (de) * 1988-07-09 1990-01-11 Librawerk Pelz & Nagel Kg Waage fuer in saecken abzufuellende produkte
DE8902159U1 (de) * 1989-02-23 1989-04-06 Haver & Boecker, 4740 Oelde Füllmaschine zum Füllen von offenen Säcken
NZ329864A (en) * 1998-02-27 1998-09-24 Equipment Technology Ltd Packaging apparatus with bag fitted over mouth of station where product is ejected horizontally into bag
DE10213213A1 (de) * 2002-03-25 2003-10-23 Chronos Richardson Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit verfahrbarem Füllstutzen
ES2343661A1 (es) * 2007-07-30 2010-08-05 Talleres Daumar, S.A. Dispositivo colector y plegador de envases tubulares flexibles.
CN101704418B (zh) * 2009-11-03 2011-11-30 无锡力马化工机械有限公司 整体升降的夹钳夹板尖嘴式全自动袋夹装置
CN116081014B (zh) * 2023-03-06 2023-06-13 山西锦泉环保科技有限公司 一种混凝剂定量包装设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3167897A (en) * 1961-11-02 1965-02-02 Bemis Bro Bag Co Automatic bag top forming and sewing apparatus
DE2311728A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Librawerk Pelz & Nagel Kg Absackvorrichtung
DE2424631B2 (de) * 1974-05-21 1978-10-19 Librawerk Pelz & Nagel Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig Absackvorrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1851676A (en) * 1930-04-09 1932-03-29 Bemis Bro Bag Co Intucking mechanism
US3755986A (en) * 1971-09-30 1973-09-04 Olinkraft Inc Gusset reformer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3167897A (en) * 1961-11-02 1965-02-02 Bemis Bro Bag Co Automatic bag top forming and sewing apparatus
DE2311728A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Librawerk Pelz & Nagel Kg Absackvorrichtung
DE2424631B2 (de) * 1974-05-21 1978-10-19 Librawerk Pelz & Nagel Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig Absackvorrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140332A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-21 Librawerk Pelz & Nagel Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig "absackvorrichtung"
DE3416567A1 (de) * 1984-05-04 1985-12-05 Rovema Verpackungsmaschinen GmbH, 6301 Fernwald Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken
GB2167035A (en) * 1984-11-13 1986-05-21 Haver & Boecker Installation for filling and closing open top bags
DE3713571A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-10 Haver & Boecker Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken
DE3818910A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Haver & Boecker Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken
EP1535842A2 (de) * 2003-11-29 2005-06-01 CHRONOS RICHARDSON GmbH Sackabnahme- und Packvorrichtung
DE10355939A1 (de) * 2003-11-29 2005-07-07 Chronos Richardson Gmbh Sackabnahme- und Packvorrichtung
EP1535842A3 (de) * 2003-11-29 2005-11-09 CHRONOS RICHARDSON GmbH Sackabnahme- und Packvorrichtung
CN103508003A (zh) * 2013-10-10 2014-01-15 安徽远鸿机械自动化有限公司 用于粉体包装机的升降式提袋机构

Also Published As

Publication number Publication date
FR2471318B1 (fr) 1986-04-11
FR2471318A1 (fr) 1981-06-19
DE2947872C2 (de) 1982-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085399B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einlegen kastenförmiger Säcke
DE2947872A1 (de) Absackvorrichtung
EP0835829B1 (de) Entleerungsvorrichtung für Bulk-Bags und deren Verwendung
DE69302992T2 (de) Einheit zum Heisssiegeln von Kunststoffolien zum Umhüllen von palettierten Stapeln von Gegenständen
EP1689643B1 (de) Kontinuierlich arbeitende vertikale schlauchbeutelmaschine
DE4017452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen, befuellen und verschliessen von saecken
DE2057998C3 (de) Vorrichtung zum Umhüllen von sperrigen oder auf Paletten gestapelten Gegen standen mit Schrumpffolie
DE4042550C2 (de) Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut
DE3006129C2 (de) Maschine zum Füllen und Verschließen von Säcken aus Kunststoff, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken oder Flachsäcken
DE3220780A1 (de) Vorrichtung zum befuellen von saecken mit fliess- bzw. rieselfoermigem, insbesondere staubfoermigem fuellgut
DE2608456C2 (de) Vorrichtung zum Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn beim Befüllen hergestellter Säcke oder Beutel
DE2950822A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und anlegen von vorgefertigten saecken, vorzugsweise von seitenfaltensaecken
DE3140332C2 (de) Absackvorrichtung
EP0161406B1 (de) Vorrichtung zum Umlegen der einen gefüllten Sack seitlich überragenden Fahnen auf die mit Klebstoffstreifen versehene Sackoberseite
DE3246089C2 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Säcken
AT406252B (de) Vorrichtung zum füllen und verschliessen von offenen säcken
EP1857369B1 (de) Füllmaschine zum Füllen von offenen, schweißfähigen Seitenfaltensäcken
DE2821274C3 (de) Vorrichtung zum Übernehmen und seitlichen Umlegen des flachgelegten Einfüllendes Großsäcken zur Vorbereitung des Sackverschlusses
DE2440491C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzboden-Ventilsäcken
DE4211297A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildung eines Gutstapels
EP0460681B1 (de) Reff- und/oder Stretcheinrichtung für schlauchförmige Stretch-Umhüllungsfolie
DE3338962C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgut in einen Sack, der im Bereich eines seiner Enden in einer Seitenwand einen Füllschlitz aufweist
DE3221436A1 (de) Vorrichtung zum befuellen von saecken
DE2402589C3 (de) Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch
DE2214164A1 (de) Vorrichtung zum anlegen und fuellen eines oben offenen sackes od. dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LIBRAWERK MASCHINENFABRIK GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee