DE69302992T2 - Einheit zum Heisssiegeln von Kunststoffolien zum Umhüllen von palettierten Stapeln von Gegenständen - Google Patents
Einheit zum Heisssiegeln von Kunststoffolien zum Umhüllen von palettierten Stapeln von GegenständenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zum Heißversiegeln von Kunststoffolien, wie sie in Maschinen zum Umhüllen von palettierten Stapeln von Gegenständen verwendet werden.
- Es sind heutzutage zu diesem Zweck zahlreiche Maschinen des betreffenden Typs zu Verfügung, die allgemein aus einem Tragrahmen von einer kranähnlichen Konstruktion bestehen, sowie aus einem Träger mit einem nach oben gerichteten L-Profil, welcher drehbar von der Mitte des Rahmens an dem horizontalen Element des L-Profils getragen und durch ein Antriebssystem in Bewegung gesetzt wird. Das vertikale Element des L-Profils trägt eine Station, die als Halterung für die Spule der Kunststoffolie zum Umhüllen dient. Darüber hinaus ist die gleiche Station ebenfalls in der Lage, eine kontrollierte Gleitbewegung entlang dem vertikalen Element des Trägers auszuführen, so dass die gestapelten Gegenstände in ihrer gesamten Höhe umwickelt werden können.
- Die zum Umhüllen vorgesehenen palettierten Stapel von Gegenständen sind in der Mitte der Maschine positioniert, oder besser in der Mitte des kranartigen Tragrahmens, und zwar entweder durch einen Palettenheber (im Falle von einfacheren Anlagen) oder mit Hilfe eines dauerhaft installierten Transportbandes, das auf Bodenhöhe direkt bis unter des Tragrahmen läuft. Sobald die Palette in der gewünschten Position angehalten hat, wird eine Haltevorrichtung auf solche Weise ausgelöst, dass diese sich senkt und die gesamte Palettenladung durch Drücken auf die Oberfläche des Stapels von Gegenständen festhält. Danach wird das freie Ende der Folie an der Basis der Palette gesichert oder mit Hilfe eines Greifermechanismus gehalten, und das Antriebssystem wird aktiviert. Der nach oben gerichtete L-förmige Träger beginnt sich um die Palette zu drehen und die gestapelten Gegenstände werden allmählich durch die sich abwickelnde Folie umhüllt.
- Wo die Breite der Folie geringer ist als die Höhe der gestapelten Gegenstände (was normalerweise der Fall ist), muss die Folienrolle natürlich an dem vertikalen Element des Trägers auf und ab geführt werden, um auf diese Weise zu sichern, dass die Gegenstände vollkommen von oben bis unten umhüllt werden, das heisst nachdem eine bestimmte Zahl von überlappten Windungen ausgeführt worden sind, um die gewünschte Kompaktierung zu erhalten. Bei einer verbesserten Maschine, beschrieben in der Europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-05 59 994 (von derselben Anmelderin), laut Stand der Technik nach Art. 54(3) EPC und dargestellt in der beiliegenden Abbildung 1 zur Unterstützung der Beschreibung, ist das horizontale Element R des L-förmigen Trägers wiederum auf solche Weise um eine vertikale Achse V drehbar, dass das Umhüllen von Gegenständen P erlaubt ist, die auf einer Palette Pa gestapelt sind, jedoch positioniert unterhalb der Rolle B der Kunststoffolie zum Umhüllen. Genauer gesagt dreht sich das horizontale Element R auf einer Ebene zwischen einem Tragrahmen 1 und einer Plattform A, auf welcher sich die Palette Pa befindet, und zwar auf solche Weise, dass eine Drehmitte festgelegt wird, die unten in der Maschine mit der vertikalen Achse V übereinstimmt, um welche der Träger T in eine erste und in Abbildung 2 mit S1 bezeichnete Richtung gedreht wird.
- Die Maschine enthält ebenfalls Mittel M, durch welche die Plattform, und mit dieser die gesamte Palettenladung, um die gleiche vertikale Achse V in die entgegengesetzte Richtung S2 zu der des Trägers in Umdrehung versetzt wird.
- In den meisten Fällen wird die Kunststoffolie während des Umhüllungsvorgangs straff gezogen (durch die Anwendung einer Bremswirkung auf die Rolle), sei es, um den Materialaustritt so gering wie möglich zu halten, sei es, um die Spannung der Umhüllung zu verstärken mit dem Ziel, eine grössere Festigkeit zu erreichen, insbesondere wo die Gegenstände sehr hoch gestapelt sind.
- Alle diese Maschinen, auf die oben Bezug genommen wird, sind mit Einheiten ausgestattet, durch welche das Endstück der Folie abgeschnitten und an der Palette befestigt oder an der darunterliegenden Lage der Umhüllung heissversiegelt wird. In dem Falle der Heissversiegelung (das Verfahren, auf welches sich die Beschreibung speziell bezieht) enthalten solche Einheiten einen Support, eingeschlossen in ein Gehäuse und dazu bestimmt, ein Gegendruckelement aufzunehmen, das im wesentlichen an der Seite des von der sich drehenden Palette belegten Platzes positioniert ist, angeordnet entlang der Folienbahn und als Anschlag für die Heissversiegelungsplatte dienend, an die sich in Drehrichtung gesehen die Schneidvorrichtung anschliesst.
- Herkömmlicherweise ist die Höhe der Heissversiegelungseinheit innerhalb von vernünftigen Grenzen gehalten durch die Reduzierung der Folie zum Umhüllen in der Breite entlang einem Abschnitt des Endstückes und unmittelbar bevor mit dem Versiegelvorgang begonnen wird, und zwar durch die Wirkung eines Halteelementes, welches typischerweise als ein Haken ausgebildet ist, in der Lage, eine Bewegung in vertikaler Richtung auszuführen. Bei dem horizontalen Element des L-förmigen Trägers im Stillstand wird die obere Kante der Folie von dem Haken ergriffen und nach unten gezogen, und zwar auf solche Weise, dass die verformbare Folie gerafft und somit ihre Breite reduziert wird, wonach dann Hitze angewandt wird, um den geraffien Abschnitt zu versiegeln und die Umhüllung an der Palette zu sichern.
- Solch eine Einheit weist aber trotzdem gewisse Nachteile auf, die zum Teil auf den begrenzten Platz zurückzuführen sind, der von der Arbeitsfläche aufgewiesen ist, auf welcher die verschiedenen, oben beschriebenen Elemente montiert und in Betrieb genommen werden müssen. Dies kann tatsächlich ein kritischer Faktor sein beim Ermöglichen des schnellen und präzisen Arbeitens der in Abbildung 1 gezeigten Lösung, in der zwei sich gegeneinander drehende Ebenen vorhanden sind. Ein weiterer negativer Faktor ist zurückführbar auf die Verwendung des beweglichen hakenartigen Elementes, welches beim Ergreifen der Folie stets dazu neigt, ungenau zu sein, wobei dieses entweder in die bereits angeordneten Lagen der Umhüllung eindringt oder das Endstück der Folie selbst zerreißt, und zwar deshalb, weil die Hakenwirkung nicht gleichmäßig über die Breite der Folie angewendet wird, sondern sich auf die obere Seite konzentriert.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Anwendung einer Lösung, bei welcher das Endstück einer Kunststoffolie zum Umhüllen gerafft und heissversiegelt ist durch eine Einheit, welche im Verhältnis zu dem von der Arbeitsfläche aufgewiesenen Platz Kompaktheit bietet und in der Lage ist, einen präzisen und gleichmässigen Griff auf die Folie auszuüben, um diese auf die notwendige Reduzierung in der Breite zu bringen.
- Der gewünschte Zweck ist erreicht durch eine Einheit zum Heissversiegeln, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
- Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen, von denen
- Abb. 1 eine Maschine von herkömmlicher Ausführung zum Umhüllen von palettierten Gegenständen von der Seite gesehen zeigt, an welcher die Einheit zum Heissversiegeln nach der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann;
- Abb. 2 zeigt ein perspektivische Darstellung der Einheit zum Heissversiegeln nach der vorliegenden Erfindung, befestigt an einer Maschine wie in der Abbildung 1, und zwar mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
- Abb. 3, 4 und 5 zeigen weitere Seitenansichten, jeweils in einer anderen operativen Darstellung der Einheit zum Heissversiegeln, bei welcher einige Teile entfernt sind, um andere besser hervorzuheben.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die Einheit zum Heissversiegeln, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, dazu bestimmt, in einer Maschine zum Umhüllen von palettierten Gegenständen zu arbeiten und enthält im wesentlichen einen Rahmen 1 und einen Träger 2 mit einem L-Profil, der drehbar an dem Rahmen 1 montiert ist und in einer ersten und mit S1 (s. Abb. 2) bezeichneten Umdrehungsrichtung durch einen Getriebemotor (hier nicht gezeigt) angetrieben wird. Der L-förmige Träger 2 besteht aus einem vertikalen Element 3 und einem horizontalen Element 11, von denen das vertikale Element 3 die Halterung für eine Rolle 4 von dehnbarer Kunststoffolie 5 bildet, montiert auf solche eine Weise, dass es sich um seine eigene vertikale Achse dreht und ebenfalls in der Lage ist, eine kontrollierte Gleitbewegung in vertikaler Richtung auszuführen, die durch Mittel bewirkt wird, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind (da sie von herkömmlicher Art sind und nicht Teil der Ertindung bilden).
- Der Rahmen 1 trägt ebenfalls eine horizontale Plattform 6, auf welcher eine Palette 7 positioniert wird, auf der Gegenstände 8 gestapelt sind. In dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel enthält die horizontale Plattform einen Rollentisch 34 sowie auf der einen Seite des Tisches Mittel, die in ihrer Gesamtheit init 10 bezeichnet sind und deren Zweck es ist, das vordere Ende der Folie 5 an der Palette zu befestigen, wenn der Umhüllungsvorgang beginnt, und ebenso das Endstück C zu sichern und abzuschneiden, sobald der Umhüllungsvorgang vervollständigt ist. Diese Befestigungsmittel 10 belegen im wesentlichen eine Position am äusseren Umlauf der horizontalen Plattform 6, welche in der gezeigten Lösung auf dem Rahmen 1 drehbar ist, und zwar um die vertikale Achse V und auf die Weise des L-förmigen Trägers 2, jedoch in der entgegengesetzten Richtung S2 (wie in dem oben erwähnten EP-A-05 59 994 beschrieben), und sie bestehen im wesentlichen aus: einem Gegendruckelement 12, einem Festhalteelement 13, das dazu dient, eine Reduzierung in der Breite L des Endstückes C der Folie 5 zu bewirken, und ein Heiz- und Abtrennelement 14, durch welches die Folie versiegelt und abgetrennt wird. Die Tatsache, dass die Plattform 6 in einer drehbaren Ausführung mit den Befestigungsmitteln 10 permanent an ihrem Umlauf montiert dargestellt wird, flilirt zu keinerlei Begrenzung der Einheit auf ausschliesslich diese Art von Anwendung.
- Genauer gesagt (s. Abb. 2) weist das Gegendruckelement 12, wenn es im Schnitt betrachtet wird, ein U-förmiges Profil auf und ist in der Lage, eine Bewegung innerhalb einer Ebene parallel zu den vertikalen Abmessungen des Stapels von Gegenständen 8 auszuführen (s. Pfeil F), hervorgerufen durch einen Zylinder 27, von welchem das eine Ende drehbar an die Basis des Elementes 12 selbst angeschlossen ist und das andere Ende an ein Gehäuse 19, welches die gesamte Einheit zum Heissversiegeln aufnimmt, wobei es sich zwischen einer horizontal angeordneten Ruheposition und einer vertikalen Arbeitsposition bewegt, flankiert von einem bereits umhüllten unteren Abschnitt des Stapels von Gegenständen 8 auf der einen Seite und von dem Endstück C der Folie 5 auf der anderen Seite.
- Das Heiz- und Abtrennelement 14 belegt praktisch eine Position zwischen dem Gegendruckelement 12 und dem Festhalteelement 13 und ist dazu bestimmt zu arbeiten, wenn die Folie 5 mit zu dem Zweck der Sicherung der Umhüllung eine verengte Darstellung annimmt. Das betreffende Element 14 ist in seiner Ausführung herkömmlich und besteht im wesentlichen aus einer flachen beheizten Platte, bezeichnet mit 14p, und einem Schneidinesser 14c, das an der einen Seite der Platte montiert ist.
- Die Heiz- und Abtrennvorrichtung 14 ist ebenfalls mit einem entsprechenden Zylinder 28 verbunden, der mit dem Ende seiner Stange an dem Element 14 selbst verankert ist und mit dem verbleibenden Ende an dem Gehäuse 19, und ist in einer Richtung lotrecht zu der des Gegendruckelementes 12 drehbar (s. Pfeil F1, Abb. 2).
- Die Aufgabe des Festhalteelementes 13, welches eine Position im wesentlichen entlang dem Gegendruckelement 12 belegt und frei ist, sich in axialer wie auch in winkelmässiger Richtung zu bewegen, ist es, eine Reduzierung in der Breite der Folie 5 von einem maximalen Wert L herunter auf einen minimalen und mit 1 bezeichneten Wert zu bewirken, wobei der geraffie Zustand des Materials hergestellt wird.
- Tatsächlich besteht das Festhalteelement 13 aus Greifmitteln, die sich seitlich an der Folie 5 und quer über deren Breite L erstrekken und, wo angemessen, eine Bewegung zu der Folie hin und von dieser fort ausführen können. Das Festhalteelement 13 ist ebenfalls auf solche Weise ausgelegt, dass es möglich ist, seine maximale Ausdehnung in Längsrichtung zu reduzieren, das heisst parallel zu der Ebene, die von dem Endstück C der Folie 5 belegt wird und mit der Breite L gleichläuft, und zwar von einer Greifposition, in welcher die Greifmittel sich in ihrer maximalen Ausdehnung und gleichmäßig im Kontakt mit dem Endstück C der Folie 5 in ihrer maximalen Breite L befinden, in eine zusammengezogene Position, in welcher die Greifmittel sich in ihrer minimalen Ausdehnung beftnden und die Breite der Folie 5 gleichmäßig auf den zuvor erwahnten minimalen Wert 1 reduziert ist.
- Wie aus der Abbildung 2 ersichtlich ist, sind diese Festhaltemittel 13 aus einer zylindrisch ausgehöhlten Basis 54 gebildet, welche einen Teleskopzylinder 15 trägt, in der Lage, sich axial auszudehnen und zusammenzuziehen durch die Wirkung von entsprechenden Druckluftmitteln 16 (der Zylinder wird über einen Luftschlauch an Drehverbindungen angeschlossen, die in den Zeichnungen nicht gezeigt werden, da sie beiläufig zu der Erfindung sind), und zwar zwischen den vorgenannten Positionen der maximalen und minimalen Breite, sowie aus einer Schneckenfeder 17, die den Zylinder 15 umfasst und fest mit ihren Enden jeweils mit der ausgehöhlten Basis 54 und mit dem teleskopischen Ende des Zylinders 15 verbunden ist, und zwar auf solche Weise, dass während dem Übergang von der maximalen zur minimalen Ausdehnung ein gleichmässiger Kontakt zwischen der Folie 5 und den einzelnen Windungen der Feder 17 besteht und dadurch eben diese geraffte Reduzierung in der Weite erfolgt.
- Ebenfalls in der Abbildung 2 dargestellt sind Antriebsmittel 18, die auf die zylindrische ausgehöhlte Basis 54 wirken, durch welche das Festhalteelement 13 und damit die Greifmittel gedreht werden können zwischen einer horizontal angeordneten Position und entfernt von dem Endstück C der Folie 5 und einer vertikalen Position dicht an der Folie 5. Solche Mittel 18 bestehen aus einem entsprechenden Zylinder 22, der über einen ersten Hebel 23 mit der ausgehöhlten Basis 54 verbunden und auf solche Weise angeordnet ist, dass eine Drehung der Greiftnittel zwischen den beiden betreffenden Positionen erlaubt wird.
- Die drei wichtigsten Bestandteile der Einheit zum Heissversiegeln, nämlich das Gegendruckelement 12, das den Teleskopzylinder 15 und die Schneckenfeder 17 enthaltende Festhalteelement 13 und das Heiz- und Abtrennelement 14 sind im Inneren des Gehäuses 19 angeordnet (praktisch eine Grundplatte mit vertikalen Schutzwänden), welche wiederum an einem überstehenden Abschnitt 20 der horizontalen Plattform 6 montiert und mit Mitteln 21 verbunden ist, durch welche der Abstand der Einheit von den gestapelten Gegenständen 8 je nach der Form oder den Abmessungen der beladenen Palette reguliert werden kann.
- Diese Einstellmittel 21 enthalten einen zweiten Hebel 24 mit einem L-förmigen Profil, der mit seinen Enden jeweils an eine feste Verankerung 25, die unter der horizontalen Plattform 6 herausragt, und an die untere Fläche des Gehäuses 19 angeschlossen ist, sowie einen entsprechenden Zylinder 26, dessen Stangenende an einem mittleren Punkt entlang des zweiten Hebels 24 und dessen verbleibendes Ende an der horizontalen Plattform 6 befestigt ist, und zwar auf solche Weise, dass die Umdrehung des zweiten Hebels 24 die Verschiebung des Gehäuses 19 zu der Palette hin und von dieser fort zur Wirkung hat (Pfeil F4 in Abb. 2).
- Der Betrieb der Einheit zum Heissversiegeln wird nun hier nachstehend näher beschrieben.
- Die ersten Schritte in dem Verfahren zum Umhüllen der Stapel von Gegenständen 8 sind bekannt und werden daher nicht beschrieben. Bevor jedoch die Anbringung der vorletzten Windung der Umhüllungsfohe 5 um den unteren Abschnitt des Stapels erfolgt, wird das Gegendruckelement 12 in die vertikale Betriebsposition angehoben (s. Pfeil F in Abb. 2) und dann zwischen den bereits umwickelten Gegenständen 8 und den letzten beiden Lagen von Folie 5 angeordnet.
- Sobald die Plattform 6 und der L-förmige Träger 2 mit ihrer Umdrehung aufgehört haben, wird das Festhalteelement 13 nach oben in Richtung des Endstückes C der Folie 5 gedreht (s. Pfeil F2, Abb. 2) und gleichzeitig dehnt sich die Feder 17 durch den Teleskopzylinder 15 aus (Pfeil F3, Abb. 2). An diesem Punkt ist die Feder 17 tangential zu dem Endstück C der Folie 5 angeordnet, und zwar in gleichmäßigem Kontakt über die volle Breite L (Abb. 4). Der Zylinder 15 zieht sich dann zurück und drückt die Feder 17 zusammen mit dem Ergebnis, dass die Folie zwischen den Windungen eingeklemmt und gerafft und die Breite des Endstükkes C auf den in Abbildung 5 angegebenen mininialen Wert 1 reduziert wird.
- Wenn das Endstück C der Folie 5 nun gleichmäßig gerafft ist, dreht sich das Heiz- und Abtrennelement 14 in die vertikale Position (Pfeil F1, Abb. 2), wonach der verengte Abschnitt des Endstückes C an der darunterliegenden vorletzten Umhüllungslage heissversiegelt und dann abgetrennt wird, und zwar mit Hilfe der stabilen Fläche, die von dem Gegendruckelement 12 aufgewiesen wird. Ist dies getan, so kehren das Gegendrückelement 12 und das Heiz- und Abtrennelement 14 in ihre unteren Positionen zurück, wobei sie es dem Stapel von Gegenständen 8 erlauben, den Palettierbereich zu verlassen, während das Festhalteelement 13 in seiner aufrechten Position bleiben kann, bis eine neue Palette in den Arbeitsbereich gebracht ist, um das geschnittene Endstück C der Folie zu halten, welches nun zum vorderen Ende für eine weitere Umhüllung wird.
- Die beschriebene und dargestellte Einheit zum Heissversiegeln kann als eine Gesamtheit gesehen werden, die aus einzelnen Bestandteilen zusanmengefügt ist, die eine ausgesprochene Kompaktheit in den vertikalen Abmessungen aufweist sowie eine deutlich begrenzte Masse, wenn alle betreffenden Bestandteile in ihrer Ruhestellung angeordnet sind, und die daher speziell geeignet ist zur Anwendung bei gegeneinander drehenden Palettenwicklern vom Typ, auf den sich in der Beschreibung bezogen wurde.
- Die Lösung mit der Schneckenfeder hat den Vorteil, ein sicheres Greifen der Umhüllungsfolie zu bewirken und folglich eine optimale und gleichmässige Reduzierung in der Breite, ohne das Risiko, dass das Material bei jedem Arbeitsgang reißt.
Claims (6)
1. Einheit zum Heißversiegeln von Kunststoffolien vom Typ, mit
welchen palettierte Stapel von Gegenständen tnnhüllt werden, und
zwar durch eine Maschine enthaltend einen Rahmen (1), einen
Träger (2) mit einem L-förmigen Profil, gebildet aus einem
horizontalen Element (11) und einem vertikalen Element (3), welches
Profil an dem Rahmen (1) verankert ist und an diesem in
Umdrehung versetzt wird und dessen vertikales Element (3) eine Rolle
(4) mit Kunststoffolie (5) trägt, die um ihre eigene vertikale Achse
drehbar und in der Lage ist, eine gesteuerte Hebe- und
Senkbewegung an dem vertikalen Element auszuführen, sowie eine
horizontale Plattform (6), auf welcher eine Palette (7) mit gestapelten
Gegenständen (8) steht und, verbunden mit der Plattform, Mittel
(10), durch welche das vordere Ende der Folie (5) beim Starten
mit dem Umhüllungsvorgang an den Gegenständen (8) befestigt
und das Endstück (C) nach Beendigung des Vorgangs
verschweisst und abgeschmtten wird, bestehend aus:
- einem Gegendruckelement (12), in der Lage, eine Umdrehung
zwischen einer Ruhestellung, in welcher es im wesentlichen
horizontal und eben zu der Plattform (6) angeordnet ist, und einer
Betriebsposition auszuführen, in der es im wesentlichen vertikal
angeordnet ist und sich zwischen dem Endstück (C) der Folie auf
der einen Seite und einem bereits umhüllten unteren Abschnitt des
Stapels von Gegenständen (8) auf der anderen Seite befindet;
- einem Festhaltelement (13), angrenzend an das
Gegendruckelement
(12) angeordnet, und zwar zwischen dem
Gegendruckelement und der Folienrolle (4) und in der Lage, wenigstens eine
vertikale Bewegung auszuführen, bei welcher die Folie (5) in
Querrichtung gerafft und in ihrer Breite von einem maximalen
Wert (L) auf einen minimalen Wert (l) reduziert wird, ohne dass
dabei die geraffte Darstellung verlassen wird;
- einem Heiz- und Abtrennelement (14), angeordnet zwischen dem
Gegendruckelement (12) und dem Festhalteelement (13), durch
welches die Folie (5) heißversiegelt und abgetrennt wird, während
sie sich in der gerafften Darstellung befindet, so dass die
Umhüllung um den Stapel von Gegenständen (8) vervollständigt und
gesichert ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteelement
(13) aus Greifmitteln besteht, die seitlich entlang der Folie (5) und
sich gleichmäßig verteilt quer über deren Breite (L) erstreckend
angeordnet und zu den palettierten Gegenständen (8) hin und von
diesen sich entfernend beweglich sind, und dass es eine maximale
Längenabmessung aufweist, verlaufend parallel zu der von dem
Endstück (C) der Folie belegten Ebene und mit der
Breitenabmessung (L) derselben übereinstimmend, welche reduziert werden
kann als Ergebnis der Bewegung aus einer Position des Erfassens,
in welcher sich die Greifmittel in ihrer maximalen Ausdehnung
und gleichmäßig im Kontakt mit der Folie (5) befinden, und zwar
quer über deren maximale Breite (L), in eine Position des
Festhaltens, in welcher sich die Greifmittel in ihrer minimalen
Ausdehnung befinden und die Folie (5) gleichmäßig gerafft und in der
Breite auf den minimalen Wert (1) reduziert ist.
2. Einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Greifmittel (13) aus einem Teleskopzylinder (15) gebildet
werden, welcher in der Lage ist, sich axial unter der Wirkung von
entsprechenden Druckluftmitteln (16) auszudehnen und
zusammenzuziehen, und zwar zwischen den Positionen einer maximalen
und einer minimalen Breite, wobei den Zylinder eine
Schneckenfeder (17) umfasst, deren Enden jeweils an einer ausgehöhlten
zylindrischen Basis (54) und an dem Teleskopende des Zylinders
(15) verankert sind, und zwar auf solche Weise, dass ein
gleichmässiger Kontakt zwischen der Folie (5) und den eiuzelnen
Windungen der Feder (17) während des Übergangs von der
maximalen Ausdehnung zur minimalen Ausdehnung gewährleistet wird,
und wobei Antriebsmittel (18) der zylindrischen Basis (54)
zugeordnet sind, durch welche der Zylinder (15) und die Feder (17)
zwischen einer horizontalen Position, entfernt von dem Endstück
(C) der Folie, und einer vertikalen Position dicht an dem Endstück
der Folie gedreht werden kann.
3. Einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegendruckelement (12), das Festhalteelement (13) und
das Heiz- und Abtrennelement (14) im Inneren eines
Schutzgehäuses (19) angeordnet sind, welches gleitbar an einem Abschnitt
(20) der horizontalen Plattform (6) montiert und mit Mitteln (21)
ausgestattet ist, durch welche der Abstand des Gehäuses (19) von
dem Stapel von Gegenständen (8) in Übereinstimmung mit der
Grösse oder der Geometrie des Stapels reguliert werden kann.
4. Einheit nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsmittel (18), die den Greifmitteln (13) zugeordnet
sind, aus einem Zylinder (22) bestehen, der an einen ersten Hebel
(23) angeschlossen ist, verankert an der zylindrischen Basis (54)
auf solche Weise, dass das Ausführen der Umdrehung zwischen
der horizontalen und der vertikalen Position, jeweils von der Folie
(5) entfernt und dicht an dieser liegend, erlaubt wird.
5. Einheit nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Reguliermittel (21) aus einem gewinkelten zweiten Hebel
(24) bestehen, dessen entgegengesetzte Enden jeweils an eine
feststehende Verankerung (25), die unterhalb der horizontalen
Plattform (6) hervorsteht, und an die untere Fläche des Gehäuses
(19) angeschlossen sind, und aus einem Zylinder (26), dessen
Stangenende an einen mittleren Punkt entlang dem zweiten Hebel
(24) angeschlossen ist und das verbleibende Ende an die
horizontale Plattform (6), und zwar auf solche Weise, dass die
Umdrehung des zweiten Hebels (24) die Verschiebung des Gehäuses
(19) zu der Palette hin und von dieser fort bewirkt.
6. Einheit nach Patentanspruch 1 in einer
Palettenumwickelmaschine, deren horizontale Plattform (6) und der L-förmige Träger
(2) um eine gemeinsame Achse (V) und in entgegengesetzten
Richtungen (S2, S1) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel (10) zum Sichern der Umhüllung um den Stapel von
Gegenständen (8) auf der einen Seite mit dem umlaufenden Rand
der Plattform (6) verbunden sind.
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