DE69917597T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln einer Ladung mit Dehnfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln einer Ladung mit Dehnfolie Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln einer Ladung mit Verpackungsmaterial.
  • Ladungen wurden bisher mit Dehnfolie-Verpackungsmaterial eingewickelt durch Sichern eines vorderen Endes des Verpackungsmaterials an der Ladung oder einer Drehtischklammer, Abgeben des Verpackungsmaterials durch Bereitstellen einer relativen Drehung zwischen der Ladung und einem Verpackungsmaterialspender, um zu bewirken, dass die Ladung von dem Verpackungsmaterial umhüllt wird, und Trennen des Verpackungsmaterials zwischen der Ladung und einem Verpackungsmaterialspender. Die relative Drehung zwischen der Ladung und dem Spender kann entweder durch Drehen der Ladung an einem Drehtisch oder durch Versetzen des Spenders um eine stationäre Ladung herum erfolgen. Beim Verpacken mit Dehnfolie wird normalerweise eine Bahn einer Dehnfolie als Verpackungsmaterial verwendet und der Mechanismus kann entweder automatisch oder halbautomatisch sein.
  • Bei halbautomatischen Dehnfolie-Verpackungsmechanismen muss der Bediener für jede zu verpackende Ladung ein vorderes Ende des Verpackungsmaterials an der Ladung befestigen. Normalerweise erfolgt dies durch Bilden eines "Seils" im vorderen Ende der Folie und nachfolgendes Einführen des vorderen Endes zwischen die Schichten der Ladung oder durch Befestigen des Endes des Verpackungsmaterials am Rand der stützenden Holzpalette oder einem geeigneten Vorsprung an der Ladung. Diese Befestigung muss relativ stark sein, da sie die Reaktionskraft bereitstellt, die erforderlich ist, um die Folie von dem Folienspender während des Beginns der relativen Drehung zwischen der Ladung und dem Folienspender abzuziehen. Das Befestigen oder Verknüpfen der Folie erschwert das Entfernen der Folie, wenn die Ladung ihr Ziel erreicht hat.
  • Automatische Dehnfolie-Verpackungsmaschinen sind deutlich teuerer als halbautomatische Maschinen. Bei den automatischen Maschinen werden normalerweise Folienklammern verwendet, die die Folienbahn zwischen zwei gegenüberliegenden Oberflächen greifen, wobei elektrische oder pneumatische Betätigungselemente verwendet werden, um die Klammern zu öffnen und zu schließen, und den Betätigungselementen normalerweise elektrische oder pneumatische Leistung auf einem Drehtisch über den Achszapfen des Drehtisches zugeführt wird und Heißdrähte oder andere teuere Schneidvorrichtungen verwendet werden, um die Folie abzuschneiden. Solche Folienklammern erzeugen während des Verpackens einen „Zelt"effekt aufgrund des Abstands zwischen der Klammer und der Ladung während des Verpackens, wodurch Folie verschwendet wird und die Ladungen locker verpackt sind.
  • Die EP-A-0 897 368 offenbart eine Verpackungsvorrichtung mit einem Verpackungsmaterialhalter, der an einem drehbaren Drehtisch befestigt ist. Der Verpackungsmaterialhalter hält ein vorderes Ende des Verpackungsmaterials und gibt das Verpackungsmaterial automatisch in Reaktion auf die Kraft frei, die von dem um die Ladung gewickelten Verpackungsmaterial ausgeübt wird.
  • Angesichts der Kosten solcher automatischer Maschinen besteht ein Bedarf an einem Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken einer Ladung mit Verpackungsmaterial, welche so effektiv arbeitet wie die früher entwickelten, und eine automatische Freigabe und Festklemmen von Abschnitten des Verpackungsmaterials erlaubt, jedoch mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln einer Ladung mit Verpackungsmaterial, die Vorteile gegenüber früheren Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken einer Ladung bereitstellen und sämtliche Probleme von früheren Verfahren und Vorrichtungen lösen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie hier ausgeführt und umfassend beschrieben ist, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Einwickeln einer Ladung mit Verpackungsmaterial, die aufweist: einen Spender zum Abgeben von Verpackungsmaterial; einen drehbaren Drehtisch zum Bereitstellen einer relativen Drehung zwischen dem Spender und der Ladung zum Wickeln von Verpackungsmaterial um die Ladung; und einen Verpackungsmaterialhalter, der an dem drehbaren Drehtisch befestigt ist und von jeglicher elektrischen oder Fluid-Energiequelle durch den drehbaren Drehtisch isoliert ist, zum automatischen Greifen und Freigeben von Abschnitten des Verpackungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsmaterialhalter eine Einrichtung beinhaltet zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie, um den Verpackungsmaterialhalter zu bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einwickeln einer Ladung mit Verpackungsmaterial bereitgestellt, das aufweist:
    Halten eines vorderen Endes des Verpackungsmaterials mit einem Verpackungsmaterialhalter, der an einem drehbaren Drehtisch befestigt und von jeglicher elektrischen oder Fluid-Energiequelle durch den drehbaren Drehtisch isoliert ist; Abgeben von Verpackungsmaterial von einem Verpackungsmaterialspender und Drehen des Drehtischs zum Wickeln von Verpackungsmaterial um die Seiten der Ladung; und automatisches Schneiden mindestens eines Abschnitts des Verpackungsmaterials zwischen der Last und dem Verpackungsmaterialspender, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin aufweist: automatisches Aufbauen und Speichern von Energie in dem Verpackungsmaterialhalter und automatisches Freigeben der gespeicherten Energie, um den Verpackungsmaterialhalter zu bewegen.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung aufgeführt und ergeben sich teils aus der Beschreibung oder können durch Anwendung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch das Verfahren und die Vorrichtung realisiert und erzielt werden, die speziell in der Beschreibung und in den Ansprüchen sowie in den beiliegenden Zeichnungen ausgeführt sind.
  • Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung sowie die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erklärend sind und eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung geben sollen. Die beiliegenden Zeichnungen sind beigefügt, um die Erfindung besser verständlich zu machen, sind in der Beschreibung beinhaltet und bilden Teil derselben, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht der Ladungs-Verpackungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine Draufsicht auf die Ladungs-Verpackungsvorrichtung von 1A;
  • 2 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht einer in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht des Verpackungsmaterialhalters der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht des Verpackungsmaterialhalters von 3A, der an einem Drehtisch montiert ist;
  • 3C ist eine Draufsicht auf den Verpackungsmaterialhalter von 3A;
  • 3D ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des Verpackungsmaterialhalters von 3C;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht des Verpackungsmaterialhalters von 3 von einer gegenüberliegenden Seite;
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht des Verpackungsmaterialhalters von 4A, der an einem Drehtisch montiert ist;
  • 5A ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Verpackungsmaterialhalters der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist eine Draufsicht auf den Verpackungsmaterialhalter von 5A, der an einem Drehtisch montiert ist; und
  • 612 sind schematische Darstellungen, die eine Bewegung des Verpackungsmaterialhalters während des Verpackungsvorgangs der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der folgende Text und die beiliegenden Zeichnungen zeigen Beispiele der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verpacken einer Ladung mit Verpackungsmaterial vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung, gezeigt auch in 1 und 2, ist eine Vorrichtung zum Verpacken einer Ladung mit Verpackungsmaterial generell mit Bezugszeichen 100 bezeichnet und beinhaltet einen Verpackungsmaterialspender, eine Einrichtung zum Bereitstellen einer relativen Drehung zwischen einer Ladung und dem Spender und einen Verpackungsmaterialhalter.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Spender 102 zum Abgeben von Verpackungsmaterial vorgesehen. Der Verpackungsmaterialspender 102 gibt einen Bogen des Verpackungsmaterials 116 in Bahnenform ab und beinhaltet einen Rollenwagen 109, der eine Rolle des Verpackungsmaterials 108 stützt. Der Rollenwagen 109 des Spenders 102 ist an einem Masten 104 befestigt und daran vertikal beweglich, gezeigt in 1, um Verpackungsmaterial 116 schraubenförmig um eine Ladung 124 abzugeben, wenn eine Rotation zwischen der Ladung 124 und dem Spender 102 bereitgestellt wird. Der Rollenwagen 109 in der vorliegenden Ausgestaltung und wie in 1 gezeigt, beinhaltet eine Stütze für eine Verpackungsmaterialrolle 108 und eine Einrichtung zur Bewegung an dem Masten 104. Alternativ kann der Rollenwagen 109 einen Behälter zum Halten der Verpackungsmaterialrolle 108 und einen Schlitz zur Abgabe von Verpackungsmaterial 116 von einer Verpackungsmaterialrolle 108 beinhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Dehnfolie-Verpackungsmaterial verwendet. Bei den bekannten Dehnfolie-Verpackungen hat das Dehnfolie-Verpackungsmaterial bekannterweise einen hohen Plastizitätskoeffizienten, damit das Material sich während des Verpackens stark dehnen kann. Es können auch verschiedene andere Verpackungsmaterialien verwendet werden, die generell nicht als Dehnfolie-Verpackungsmaterialien betrachtet werden, wie Netze, Riemen, Bänder und Streifen. Der Spender 102 kann auch eine Vielzahl von Rollen beinhalten, wahlweise einschließlich vorgespannter Rollen zum Dehnen des Verpackungsmaterials in Längs- und/oder Querrichtung, um das Verpackungsmaterial anzuordnen, abzugeben und zu dehnen, wenn das Verpackungsmaterial 116 von der Verpackungsmaterialrolle abgegeben wird.
  • Bei der Erfindung beinhaltet die Vorrichtung 100 eine Einrichtung zum Bereitstellen einer relativen Rotation zwischen dem Spender und der Ladung zum Wickeln von Verpackungsmaterial um die Ladung. Wie hier ausgeführt und in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet die Einrichtung zum Bereitstellen einer relativen Rotation eine herkömmliche Drehtischanordnung 120 mit einem drehbaren Drehtisch 122. Die Drehtischanordnung 120 kann nahe eines Förderers angeordnet werden, um eine zu verpackende Ladung 124 von einem Ladung bildenden Bereich aufzunehmen. Die Ladung 124 wird durch den drehbaren Drehtisch 122 der Drehtischanordnung 120 gedreht, um eine relative Bewegung zwischen dem Spender 102 und der Ladung 124 bereitzustellen.
  • Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, kann die Drehtischanordnung 120 eine obere Förderfläche mit einer Mehrzahl von angetriebenen Rollen beinhalten. Als Alternative zu der Drehtisch-Ausführungsform kann eine relative Rotation durch einen sich um eine stationäre Ladung drehenden Spender 102 erreicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verpackungsmaterialhalter zur automatischen Freigabe und Greifen von Abschnitten des Verpackungsmaterials bereitgestellt. Wie hier ausgebildet und in 15B gezeigt ist, beinhaltet der Verpackungsmaterialhalter einen Verpackungsmaterialhalter 110, der an einem drehbaren Drehtisch 122 einer Drehtischanordnung 120 befestigt ist, und beinhaltet eine Klammer zum Greifen, Halten und Freigeben des Verpackungsmaterials 116 sowie eine mechanische Bewegung zum Betätigen der Klammer. Eine Einrichtung zum Aufbauen und Speichern von Energie und zur Freigabe der gespeicherten Energie zum Bewegen des Verpackungsmaterialhalters und ein Verpackungsmaterialschutz zum Schützen der Klammer des Verpackungsmaterialhalters und zum Bereitstellen eines gleichmäßig großen greifbaren Endes des Verpackungsmaterials, das sich von dem Spender erstreckt, sind ebenfalls bereitgestellt. Außerdem können bei dieser Ausführungsform eine Einrichtung zum Formen eines Seils aus dem Verpackungsmaterial und ein Verpackungsmaterial-Schwächungsmittel zum Schwächen des Verpackungsmaterials vor dem Trennen vorgesehen sein.
  • Die Klammer zum Halten und Freigeben des Verpackungsmaterials 116, gezeigt in 15B, beinhaltet vorzugsweise einander gegenüberliegende Oberflächen zum Greifen des Verpackungsmaterials 116, wie Backen 112, 114. Die Backen 112, 114 können aus einem beliebigen geeigneten Material, wie Metall oder Kunststoff und in einer beliebigen geeigneten Form gefertigt sein, die den Backen das Greifen und Halten des Verpackungsmaterials ohne dieses zu trennen, ermöglicht. Die Backen 112, 114 sind vorzugsweise an einer Schiene befestigt, die an dem Drehtisch befestigt ist, um den Backen 112, 114 eine Übertragung relativ zum Drehtisch zu ermöglichen. Andere alternative Ausführungsformen des Verpackungsmaterialhalters können andere Anordnungen beinhalten, wie eine einzelne ungehinderte Verpackungsmaterial-Eingriffsfläche, eine haftende oder klebrige Oberfläche zum Halten des Verpackungsmaterials oder in einigen Fällen eine Vakuumfläche.
  • Wie in 3 bis 5B gezeigt ist, ist die mechanische Bewegung an dem drehbaren Drehtisch montiert und beinhaltet eine freibewegliche Nocke in Form einer Rampe 150, die mit dem drehbaren Drehtisch 122 zum Stützen des Verpackungsmaterialhalters 110 an der Drehtischanordnung 120 befestigt ist. Die obere Fläche der Rampe 150 bildet einen stromabwärts angeordneten Pfad 152 in einer ersten Höhe und die untere Fläche der Rampe 150 bildet einen stromaufwärtigen Pfad 154 in einer zweiten geringeren Höhe.
  • Die hier verwendeten Begriffe „stromaufwärts" und „stromabwärts" sind in Bezug auf die Bewegungsrichtung relativ zum Fluss des Verpackungsmaterials von dem Spender 102 definiert. Somit ist eine Bewegung in Richtung des Spenders und entgegen des Flusses des Verpackungsmaterials von dem Spender als „stromaufwärts" definiert, da das Verpackungsmaterial von dem Spender fließt, und eine Bewegung von dem Spender weg und mit dem Fluss des Verpackungsmaterial von dem Spender als „stromabwärts" definiert. Bei der vorliegenden Verwendung befindet sich das vordere Ende 30 des Verpackungsmaterials 116 stromabwärts des hinteren Endes 32 des Verpackungsmaterials 116.
  • Wie hier ausgeführt ist, beinhaltet die mechanische Bewegung auch einen Nockenstößel 158, welcher ermöglicht, dass die Backen 112, 114 sich auf den Pfaden 152, 154 der Rampe 150 bewegen. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Nockenstößel 158 an einem stromaufwärtigen Ende der Rampe 150 angeordnet, wenn das Verpackungsmaterial während des Einwickelns gehalten wird. Bei Betätigung des Verpackungsmaterialhalters 110 bewegt sich der Nockenstößel 158 nach oben zum stromaufwärtigen Ende der Rampe 150 und bewegt sich dann entlang des stromabwärtigen Pfads 152. Eine Bewegung des Nockenstößels 158 nach oben auf die obere Fläche der Rampe 150 bewirkt automatisch, das sich die Backen 112, 114 des Verpackungsmaterialhalters 110 öffnen. Die Backen 112, 114 bleiben so lange offen, bis sich der Nockenstößel 158 entlang des stromabwärtigen Pfads 152 der Rampe 150 bewegt. Sobald der Nockenstößel 158 das Ende des stromabwärtigen Pfads 152 der Rampe 150 erreicht hat, rollt der Nockenstößel 158 von dem Ende der Rampe 150 ab. Der Nockenstößel 158, der von dem Ende der Rampe 150 abrollt, bewirkt automatisch ein Schließen der Backen 112, 114. Der Begriff „automatisch" bedeutet hier, dass normalerweise keine manuelle Unterstützung erforderlich ist.
  • Wie hier ausgeführt ist, beinhaltet die mechanische Bewegung einen Zahnradmechanismus 132, der sich mit dem Verpackungsmaterialhalter 110 dreht, wenn sich der Drehtisch 122 dreht. Der Zahnradmechanismus 132 hat ein Eingriffselement 134 und ein Kettenelement 136. Das Kettenelement 136 bildet eine vollständige Schleife, die an jedem ihrer Enden mit dem Eingriffselement 134 befestigt ist. Das Kettenelement 136 ist in Eingriff mit Getrieberädern, die entlang der Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 angeordnet sind und ist entlang der Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 bewegbar. Das Kettenelement 136 ist in Eingriff mit den Getrieberädern und treibt diese an, welche entlang der Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 angeordnet sind, und diese Getrieberäder sind wiederum in Eingriff mit dem Nockenstößel 158 und treiben diesen an.
  • Wie in 3C und 3D gezeigt ist, beinhaltet der Verpackungsmaterialhalter auch eine Einrichtung zum Aufbauen und Speichern von Energie in dem Verpackungsmaterialhalter 110 und zum Freigeben der gespeicherten Energie zum Bewegen des Verpackungsmaterialhalters 110. Wie hier gezeigt ist, beinhaltet die Einrichtung zum Aufbauen und Speichern von Energie in dem Verpackungsmaterialhalter 110 und zum Freigeben der gespeicherten Energie zum Bewegen des Verpackungsmaterialhalters 110 vorzugsweise eine Feder 200. Die Feder 200 hat generell zwei unterschiedliche Zustände, einen unbelasteten „Ruhe"zustand und einen belasteten Zustand. Die Feder ist zwischen dem unbelasteten Zustand und dem belasteten Zustand beweglich, indem die Feder durch ihren gesamten Bewegungsbereich bewegt wird, entweder sich ausdehnt oder zusammenzieht, je nachdem welche Art von Feder verwendet wird. Wenn die Feder 200 von dem unbelasteten Zustand in den belasteten Zustand geht, ist sie gespannt oder sie wird gespannt und wenn die Feder 200 von dem belasteten Zustand in einen nicht belasteten Zustand geht, ist sie entspannt oder sie wird entspannt. Die Feder 200 baut Energie auf und speichert diese, während sie belastet wird, und die Feder 200 gibt die gespeicherte Energie ab, wenn sie entlastet wird. Die Feder 200 baut die Energie auf und speichert sie, wenn sie in eine erste Richtung bewegt wird (Belastung) und gibt die gespeicherte Energie frei, wenn sie sich in eine entgegengesetzte Richtung bewegt (Entlastung). Wenn die Feder 200 z. B. eine komprimierbare Feder aufweist, wäre der nicht belastete Zustand der Feder 200 ein nicht komprimierter Zustand und die Feder würde belastet, während sie über einen gesamten Bewegungsbereich hinweg komprimiert wird, wobei sie Energie aufbaut und speichert, während sie komprimiert wird. Die Feder wäre in einem belasteten Zustand sobald sie komprimiert ist und die Feder würde entladen während sie über den gesamten Bewegungsbereich hinweg dekomprimiert würde, wobei sie die gespeicherte Energie während der Dekompression freigibt. Während es generell erwartet wird, dass sich die Feder 200 über ihren gesamten Bewegungsbereich hinweg bewegt, bis sie z. B. nicht weiter expandiert oder komprimiert werden kann, ist es nicht erforderlich, dass sie sich über ihren gesamten Bewegungsbereich hinweg bewegt. Die Feder 200 hat zu jedem Zeitpunkt, wenn sie belastet wird, immer Energie gespeichert. Die Feder bleibt nur in dem belasteten Zustand, solange sie physisch gezwungen ist, in einem solchen Zustand zu bleiben. Wenn die Feder nicht mehr gezwungen ist, in dem belasteten Zustand zu verbleiben, gibt sie die gespeicherte Energie frei, um in ihren nicht belasteten Zustand zurückzukehren.
  • Die Feder 200 ist an einem Ende mit dem Zahnradmechanismus 132 und an einem zweiten Ende mit einem nicht bewegbaren Rahmenabschnitt 290 des Verpackungsmaterialhalters 110 verbunden. Die Feder 200 bewegt sich mit dem Zahnradmechanismus 132, so dass sie Energie aufbaut und diese speichert (d. h. belastet wird), wenn sich der Zahnradmechanismus 132 in eine Richtung bewegt, und gibt die gespeicherte Energie frei (wird entlastet), wenn sich der Zahnradmechanismus 132 in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Obwohl die Einrichtung zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie vorzugsweise eine Feder beinhaltet, kann die Einrichtung zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie alternativ verschiedene entsprechende Strukturen beinhalten, wie ein elastomerisches Material, einen Retraktor oder Gasstoß oder andere Arten von Federn, wie Schraubenfedern oder Bandfedern. Ein beliebiges Element, welches zwischen zwei Punkten bewegbar ist und Energie aufbaut und speichert, wenn es in eine erste Richtung zwischen den zwei Punkten bewegt wird und die gespeicherte Energie freigibt, wenn es sich in eine entgegengesetzte Richtung zwischen den zwei Punkten bewegt, kann als die Einrichtung zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie wirken.
  • Obwohl die Feder 200 vorzugsweise mit dem Zahnradmechanismus 32 verbunden ist, ist es ebenfalls möglich, die Feder 200 direkt mit dem beweglichen Klemmabschnitt des Verpackungsmaterialhalters 100 zu verbinden. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Feder aufgrund der Bewegung der Klammer belastet und entlastet werden. Wenn alternativ dazu die Feder ein Element wie beispielsweise ein Retraktor ist, welcher sich ausdehnt und dann in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, könnte der Retraktor die Klammer tatsächlich zwischen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Position bewegen.
  • Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bewegt die Feder 200, wenn sie die gespeicherte Energie freigibt, den Verpackungsmaterialhalter in Richtung des Spenders in eine Rückstell-Position. Eine Rückstell-Position ist definiert als die stromaufwärts angeordnete Position des Verpackungsmaterialhalters, die normale Position vor dem Verpacken einer neuen Ladung, in welcher der Verpackungsmaterialhalter ein vorderes Ende des Verpackungsmaterials hält. In diesem Fall kann die sich aufbauende Speicherenergie den Verpackungsmaterialhalter stromabwärts in eine vollkommen ausgestreckte Position bewegen oder auch nicht. Das Gegenteil ist jedoch auch möglich, d. h. dass die Feder den Verpackungsmaterialhalter von dem Spender weg in eine vollkommen ausgestreckte Position bewegt, wenn sie die gespeicherte Energie freigibt. Die vollkommen ausgestreckte Position ist die stromabwärtige Position des Verpackungsmaterialhalters, in welcher der Verpackungsmaterialhalter sich entlang dem stromabwärtigen Weg 152 zum Ende des stromabwärtigen Pfads 152 bewegt hat, jedoch vor dem Verlassen der oberen Fläche der Rampe 150. In dieser Position hat sich die Klammer des Verpackungsmaterialhalters in die aufrechte Position bewegt und ist bereit zum Schneiden oder schneidet bereits einen Abschnitt des Verpackungsmaterials. In diesem Fall kann die Aufbau- und Speicherenergie den Verpackungsmaterialhalter in die Rückstell-Position bewegen oder auch nicht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Betätigungselement für die mechanische Bewegung vorgesehen. Vorzugsweise ist das Betätigungselement von dem drehbaren Drehtisch 122 und der mechanischen Bewegung beabstandet angeordnet, so dass das Betätigungselement sich nicht mit dem drehbaren Drehtisch 122 dreht. Wie gezeigt ist, beinhaltet das Betätigungselement einen Stift 130. Das Eingriffselement 134 ist im Eingriff und wird von dem Stift 130 angetrieben, der mit dem sich nicht drehenden Abschnitt der Drehtischanordnung 120 befestigt ist. Der Stift 130 ist zwischen einer nicht aufrechten Position und einer aufrechten Position bewegbar und der Stift 130 kann durch eine Steuervorrichtung so betätigt werden, dass er sich in die aufrechte Position bewegt. In der aufrechten Position ist der Stift 130 in Eingriff mit einem Eingriffselement 134 des Zahnradmechanismus 132, wenn sich der Zahnradmechanismus 132 mit dem drehbaren Drehtisch 122 dreht, wodurch der Zahnradmechanismus 132 in eine Richtung entgegengesetzt zur Rotation angetrieben wird. Wenn der Zahnradmechanismus 132 entlang der Länge der Rampe 150 des Verpackungsmaterialhalters 110 angetrieben wird, bewegt sich das Ende der Feder 200, die mit dem Zahnradmechanismus 132 verbunden ist, mit dem Zahnradmechanismus 132. Die Feder 200 ist in Bezug auf den Zahnradmechanismus 132 so angeordnet, dass die Feder 200 belastet wird und eine Energie in der Feder 200 aufgebaut wird, wenn sie sich mit dem Zahnradmechanismus 132 bewegt, wenn der Zahnradmechanismus 132 sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der Rotation des Drehtischs bewegt. In Abhängigkeit der verwendeten Art von Feder kann die Feder 200 sich entweder ausdehnen oder zusammenziehen, wenn sich der Zahnradmechanismus 132 bewegt. Wenn der Zahnradmechanismus 132 entlang der Länge der Rampe 150 des Verpackungsmaterialhalters 110 angetrieben wird, wird der Nockenstößel 158 entlang der Länge der Rampe 150 in die entgegengesetzte Richtung entlang dem stromabwärtigen Pfad 152 angetrieben. Die Backen 112, 114 des Verpackungsmaterialhalters 110 bewegen sich mit dem Nockenstößel 158 entlang des stromabwärtigen Pfads 152.
  • Der Zahnradmechanismus 132 beinhaltet auch ein Freigabeelement 138, das mit der Drehfläche 122 des Drehtischs 120 befestigt ist. Das Freigabeelement 138 ist an dem stromaufwärtigen Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 angeordnet. Das Freigabeelement 138 ist so angeordnet, dass es den Stift 130 aus dem Zahnradmechanismus 132 hinausschlägt oder löst, sobald sich der Zahnradmechanismus 132 von dem stromabwärtigen Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 zu dem stromaufwärtigen Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 bewegt hat. Da die Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 vorzugsweise den gesamten Bewegungsbereich für den Zahnradmechanismus 132 und die Feder 200 definiert, ist es erforderlich, den Zahnradmechanismus 132 und die Feder 200 freizugeben, sobald sie das Ende ihres Bewegungsbereichs erreicht haben. Das Freigabeelement 138 dient diesem Zweck, indem es den Stift 130, welcher den Zahnradmechanismus 132 und die Feder 200 antrieb, freigibt. Sobald der Stift 130 freigegeben ist, wird die in der Feder 200 gespeicherte Energie freigegeben und die Feder 200 wird entlastet, entweder durch Zusammenziehen oder Ausdehnen in ihren ursprünglichen unbelasteten Zustand, und bewegt sich zurück in ihre ursprüngliche Position und in eine Richtung entgengengesetzt zu der, in welcher sie von dem Zahnradmechanismus 132 und dem Stift 130 angetrieben wurde. Wenn die Feder 200 in ihren unbelasteten Zustand zurückkehrt, bewirkt sie, dass sich der Zahnradmechanismus 132 mit ihr bewegt.
  • Die Backen 112, 114 des Verpackungsmaterialhalters 110 erreichen das Ende des stromabwärtigen Pfads 152 (die vollkommen ausgestreckte Position), wenn der Zahnradmechanismus 132 das Ende seines Bewegungsbereichs erreicht. Die Backen 112, 114 bewegen sich von dem Ende des stromabwärtigen Pfads 152 weg und dann entlang des stromaufwärtigen Pfads 154, nachdem sie das Ende des stromabwärtigen Pfads 152 erreicht haben. Der Nockenstößel 158 wird entlang des stromaufwärtigen Pfads 154 durch zwei separate Kräfte bewegt: (1) der Nockenstößel 158 wird entlang des stromaufwärtigen Pfads 154 durch die auf das in den Backen 112, 114 gehaltene Verpackungsmaterial 116 durch die Rolle des Verpackungsmaterials in dem Spender 102 ausgeübte Kraft gezogen und (2) der Nockenstößel 158 wird entlang dem stromaufwärtigen Pfad durch Freigeben der Energie in der Feder 200 angetrieben, wenn die Feder 200 entlastet wird und in ihren unbelasteten Zustand zurückkehrt. Wenn die Feder 200 in ihren unbelasteten Zustand zurückkehrt, bewegt sie den Zahnradmechanismus 132 mit sich und das Kettenelement 136 des Zahnradmechanismus 132 kommt in Eingriff mit den Getrieberädern und treibt diese Getrieberäder, die entlang der Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 angeordnet sind, an und diese Getrieberäder kommen wiederum mit dem Nockenstößel 158 in Eingriff und treiben diesen an, so dass dieser sich entlang des stromaufwärtigen Pfads 154 bewegt und der Verpackungsmaterialhalter in die Rückstell-Position zurückgebracht wird. Wie in 3 bis 5B gezeigt ist, ist der stromabwärtige Pfad 152 oberhalb des stromaufwärtigen Pfads 154 so angeordnet, dass der Verpackungsmaterialhalter 110 sich in einer ersten Höhe stromabwärts und in einer zweiten niedrigeren Höhe stromaufwärts bewegt.
  • Wie oben erörtert wurde, ist der Verpackungsmaterialhalter 110 an der Oberfläche des drehbaren Drehtischs 122 befestigt und die Backen 112, 114 des Verpackungsmaterialhalters 110 werden betätigt, so dass sie sich automatisch an vorbestimmten Stellen entlang der Länge der Rampe 150 des Verpackungsmaterialhalters 110 öffnen und schließen. Bei dieser Ausführungsform ist der Verpackungsmaterialhalter 110 von jeglicher elektrischen oder Fluid-Energiequelle durch den Drehtisch isoliert im Gegensatz zu herkömmlichen Vorrichtungen, bei welchen der Verpackungsmaterialhalter mit einer elektrischen oder Fluid-Energiequelle durch den Drehtisch verbunden ist, wie einen Netzanschluß über den Achszapfen des Drehtischs mit dem Verpackungsmaterialhalter. Dies bedeutet, dass der Verpackungsmaterialhalter auch keine elektrische oder Fluid-Energie von Bürsten oder dergleichen um einen Umfang des Drehtischs herum erhält. Der drehbare Drehtisch 122 trägt somit keine elektrischen oder Fluid-Energiequellen mit sich während der Rotation und wirkt als Barriere zwischen dem Verpackungsmaterialhalter und jeglicher elektrischer oder Fluid-Energiequelle.
  • Dadurch kann mittels der vorliegenden Erfindung das Ändern des Winkels des Verpackungsmaterials relativ zur Ladung (oder zu einem distalen Abschnitt des Verpackungsmaterialhalterschutzes, der im Folgenden erörtert wird) ausgenutzt werden, wenn sich der Drehtisch dreht. Das Drehen des Drehtisches wird genutzt, um den Verpackungsmaterialhalter linear entlang der Drehtischfläche zu bewegen. Während der letzten Drehung des Drehtisches, wenn der Winkel kleiner wird und das Verpackungsmaterial sich der Seite der Ladung (oder des Schutzes) nähert, wird der Verpackungsmaterialhalter durch die Drehung des Drehtisches in eine Position getrieben, in welcher er mit dem hinteren Ende des Verpackungsmaterials in Eingriff kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, wird die Bewegung des Drehtisches ausgenutzt, um die Backen 112, 114 zu bewegen, die Backen 112, 114 zu öffnen und zu schließen, um das Verpackungsmaterial 116 automatisch freizugeben bzw. zu greifen. Wie oben erörtert ist, arbeitet der Zahnradmechanismus 132 mit dem Stift 130 zusammen, um die Backen 112, 114 relativ zu dem drehbaren Drehtisch 122 zu bewegen und dadurch die Backen 112, 114 zu öffnen und zu schließen. Der Stift 130 kann betätigt werden, um von der Steuervorrichtung von der nicht aufrechten Position in die aufrechte Position an einem vorbestimmten Punkt in dem Verpackungszyklus bewegt zu werden. Vorzugsweise wird der Stift 130 während der letzten Rotation in dem Verpackungszyklus betätigt und, am meisten bevorzugt, während der letzten Vierteldrehung des Verpackungszyklus, um in Eingriff mit dem Zahnradmechanismus 132 zu kommen. Da der Zahnradmechanismus 132 sich mit der drehbaren Fläche 122 des Drehtischs 120 bewegt, kann die Rotation des Drehtischs verwendet werden, um den Zahnradmechanismus 132 zu bewegen. Der Zahnradmechanismus 132 ist beweglich mit den Backen 112, 114 verbunden, so dass, wenn der Zahnradmechanismus 132 sich nach links bewegt, die Backen 112, 114 sich nach rechts bewegen. Wenn sich der Zahnradmechanismus 132 alternativ nach rechts bewegt, bewegen sich die Backen 112, 114 nach links. Somit wird die Rotation des Drehtisches und nicht eine elektrische oder Fluid-Energiequelle, die von dem drehbaren Drehtisch getragen wird, zur Bewegung und dadurch zum automatischen Öffnen und Schließen der Backen 112, 114 verwendet.
  • Andere mechanische Bewegungen einschließlich verschiedener Kombinationen von mechanischen oder elektrischen Vorrichtungen können verwendet werden, um eine Bewegung und ein Öffnen und Schließen der Backen 112, 114 zu bewirken. Alternativ kann der Drehtisch 122 sich nicht drehen, während das Verpackungsmaterial automatisch freigegeben wird und von dem Verpackungsmaterialhalter gegriffen wird. In dieser Situation könnte der Verpackungsmaterialhalter 110 von einer separaten Energiequelle angetrieben werden, wie beispielsweise einem Motor, der auf dem Boden oder in der Nähe des Drehtisches angeordnet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann ein Schutz vorgesehen sein, um die Klammer des Verpackungsmaterialhalters zu schützen. Wie in 5A und 5B gezeigt und hier dargestellt ist, ist der Schutz 300 an dem Drehtisch 120 angeordnet. Der Schutz 300 trennt den Abschnitt des Drehtisches 122, der den Verpackungsmaterialhalter 110 stützt, von dem Rest der Drehtischfläche 122, welche eine Ladungs-Stützfläche zum Stützen der Ladung 124 während des Einwickelns bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Schutz 300 einen verlängerten hinteren Anschlag-Abschnitt 302, welcher sich entlang der gesamten Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 erstreckt. Der hintere Anschlag 302 ist so geformt, dass er dem Pfad der Klammer zum Halten und Freigeben des Verpackungsmaterials folgt. Wenn die Klammer, normalerweise die Backen 112, 114, eine Übertragung relativ zu dem Drehtisch bereitstellt, um die Backen 112, 114 stromabwärts zu bewegen, bewegt sich die Klammer vertikal und auch horizontal, und bildet einen Bewegungspfad, der einer quadratischen Sinuswelle gleicht. Um die Klammer zu schützen, ist der hintere Anschlag 302 so geformt, dass er dem Bewegungspfad der Klammer folgt und hat eine Form, die der einer quadratischen Sinuswelle ähnelt. Der hintere Anschlag 302 erstreckt sich ebenfalls oberhalb des Bewegungspfads der Klammer, so dass entlang jeglichem Abschnitt der Länge des Verpackungsmaterialhalters der hintere Anschlag 302 der höchste Punkt des Verpackungsmaterialhalters ist. Vorzugsweise erstreckt sich der hintere Anschlag 302 zwei Inch oberhalb des Bewegungspfads der Klammer entlang des gesamten Bewegungspfads der Klammer. Der Abstand, in welchem sich der hintere Anschlag 302 oberhalb des Bewegungspfades der Klammer erstreckt, kann aufgrund des Designs eines bestimmten Verpackungsmaterialhalters variieren und sich mehr oder weniger als zwei Inch oberhalb des Pfads der Klammer erstrecken. Außerdem kann die Form des hinteren Anschlags 302 ebenfalls variieren so lange der hintere Anschlag eine solche Größe und Form hat, dass er immer zwischen der zu verpackenden Ladung und der Klammer des Verpackungsmaterialhalters verbleibt, selbst wenn die Klammer in ihrer komplett aufrechten Position ist. Der hintere Anschlag 302 sollte sich immer oberhalb des Pfads der Klammer erstrecken.
  • Der hintere Anschlag 302 beinhaltet einen oberen Walzmetallabschnitt und einen unteren Blechabschnitt. Der obere Walzmetallabschnitt bildet einen Umriss des Klammerpfads und steigt von dem Drehtisch nach oben und erstreckt sich entlang der Länge des Verpackungsmaterialhalters 110 in einer größeren Höhe als der von der Klammer verfolgte Pfad und erstreckt sich nach unten zurück zum Drehtisch. Der obere Walzmetallabschnitt bildet zwei Ecken oder Endabschnitte des hinteren Anschlags 302 an jedem Ende des Klammerpfads. Walzmetall wird in dem oberen Walzmetallabschnitt verwendet, welches ermöglicht, dass das Verpackungsmaterial leicht über den hinteren Anschlag 302 während des Verpackungsvorgangs passieren kann. Der untere Blechabschnitt ist an dem Walzmetallumriss des Klammerpfads befestigt und füllt den Innenraum, der durch den Umriss definiert ist, um einen festen hinteren Anschlag 302 zu erzeugen. Der untere Blechabschnitt soll den Verpackungsmaterialhalter vor der Ladeausrüstung schützen, wenn eine Ladung auf die Ladungs-Stützfläche des Drehtischs gelegt wird oder davon entfernt wird. Herkömmlicherweise werden z. B. Gabelstapler verwendet, um Ladungen vor dem Einwickeln auf den Drehtisch zu legen. Der untere Blechabschnitt verhindert, dass die Zinken des Gabelstaplers unbeabsichtigt in Kontakt mit dem Verpackungsmaterialhalter 110 kommen und diesen beschädigen.
  • Die zwei Ecken oder Endabschnitte des hinteren Anschlags werden als proximale und distale Ecken des Schutzes (proximale und distale Endabschnitte des Schutzes) in Bezug auf den Verpackungsmaterialspender bezeichnet. Das distale Eck oder Abschnitt des Schutzes bietet einen einheitlichen Rahmen zum Unterstützen des Abreißens des Verpackungsmaterials, nachdem die Last verpackt wurde. Bei bekannten Vorrichtungen ist es erforderlich, die zu verpackende Ladung innerhalb einer bestimmten Zone auf dem Drehtisch anzuordnen, um sicherzustellen, dass das Verpackungsmaterial die Ecken der Ladung richtig berührt, um einen bearbeitbaren Folienpfad zwischen dem Spender und der Ladung in einem Winkel zu bilden, welcher ermöglicht, dass die Klammer des Verpackungsmaterialhalters das Verpackungsmaterial abfängt. Vor der vorliegenden Erfindung war es z. B. erforderlich, dass eine Ecke einer zu verpackenden Ladung in dem schraffierten Bereich des Drehtischs angeordnet wurde, was in 5B gezeigt ist. Wenn die Ecke der Ladung in dem schraffierten Bereich angeordnet war, war sichergestellt, dass, wenn sich der Drehtisch drehte, der Winkel des Folienpfads des Verpackungsmaterials die Klammer des Verpackungsmaterialhalters abfängt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bestimmt das Verpackungsmaterial, das die distale Ecke oder Abschnitt des Schutzes und nicht die Ecke der Ladung abfängt, den Winkel des Folienpfads. Dies zerstreut die Bedenken über die Anordnung der Ecke der Ladung und bietet auch einen gleichmäßigen Winkel der Folie von dem distalen Eck des Schutzes bis dorthin, wo die Folie zwischen der Ladung und dem Spender schließlich abgeschnitten wird. Dieser gleichmäßige Winkel hat ein gleichmäßig großes greifbares Ende des Verpackungsmaterials zur Folge, das sich von dem Spender nach jedem Verpackungszyklus erstreckt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann eine Einrichtung zum Bilden eines Seils aus Verpackungsmaterial vorgesehen sein. Wie hier erörtert, bedeutet „Bilden eines Seils" des Verpackungsmaterials das Rollen oder Drehen oder Kollabieren eines Abschnitts der Bahn des Verpackungsmaterials 116, um es in Seilform zu bringen. Um einer Anfangskraft während des Verpackens standzuhalten, sollte mindestens 20% der Bahn des Verpackungsmaterials 116 von dem Verpackungsmaterialhalter gehalten sein. Eine Bahn von Verpackungsmaterial von einer Höhe von zwanzig (20) Inch kann z. B. einen Abschnitt von fünf (5) oder sechs (6) Inch haben, der zu einem Seil gebildet ist. Dadurch können die Backen 112, 114 in Eingriff mit einem Seil 118 und einem Abschnitt der Bahn des Verpackungsmaterials 116 kommen und nicht nur einen kleinen Abschnitt des Verpackungsmaterials 116 zwischen den gegenüberliegende Oberflächen halten. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, können die Backen 112, 114 einen wesentlichen Querschnitt der Bahn des Verpackungsmaterials 116 greifen, wenn dieses zu einem Seil geformt wurde. Dadurch erhält der untere Abschnitt der Bahn des Verpackungsmaterials 116 zwischen den Backen 112, 114 und dem Spender 102 die dreieckige Form, gezeigt in 1 und 2. Wie hier verkörpert und in 4 gezeigt ist, beinhaltet die Einrichtung zum Bilden eines Seils ein Formelement 140, welches an Backen 112, 114 des Verpackungsmaterialhalters 110 befestigt ist und mit diesen bewegbar ist. Wenn sich die Backen 112, 114 und das Formelement 140 entlang eines stromabwärtigen Pfads 152 bewegen, bewegen sie sich von einer flachen Position in eine aufrechte Position. Wenn das Formelement 140 seine Position verändert, fängt es die Bahn des Verpackungsmaterials 116 und rollt das Verpackungsmaterial 116 zu einem Seil 118, wenn dieses sich in die vollkommen aufrechte Position (die vollkommen ausgestreckte Position) bewegt.
  • Obwohl bei der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt ist, ein Formelement zum Bilden eines Seils verwendet wird, ist es möglich ein Rad zu verwenden, um den unteren Rand des Verpackungsmaterials nach oben zu rollen, um ein Seil aus Verpackungsmaterial zu bilden, oder eine Kombination eines Formers und eines Rads zu verwenden. Alternativ können andere Mittel, wie z. B. eine Rampe verwendet werden, um das Verpackungsmaterial zum Bilden eines Seils zusammenzuraffen. Außerdem ist es möglich, obwohl bevorzugt nur ein Abschnitt der Bahn des Verpackungsmaterials zu einem Seil geformt wird, die gesamte Bahn des Verpackungsmaterials zu einem Seil zu formen, um ein einziges Seil aus Verpackungsmaterial zu bilden.
  • Eine Positioniervorrichtung kann vorgesehen sein, um das Verpackungsmaterial während des Einwickelns über den Verpackungsmaterialhalter zu führen. Wie hier ausgeführt und in 3 und 4 gezeigt ist, beinhaltet die Positioniervorrichtung zum Führen des Verpackungsmaterials über den Verpackungsmaterialhalter ein Rad 141. Das Rad 141 rollt einen unteren Rand des Verpackungsmaterials 116, wenn es über das Rad 141 läuft wodurch es über den Verpackungsmaterialhalter 110 gehoben wird. Dadurch wird bewirkt, dass das Verpackungsmaterial 116 über dem Verpackungsmaterialhalter 110 verläuft, wodurch der Zelteffekt der bekannten Halter vermieden wird.
  • Wie hier verkörpert und in 3 gezeigt ist, ist ein Verpackungsmaterial-Schwächungsmittel vorgesehen zum Schwächen des Verpackungsmaterials 116 zwischen der Ladung 124 und dem Spender 102. Der Verpackungsmaterialhalter 110 beinhaltet vorzugsweise ein Schneidgerät 142. Das Schneidgerät 142 kann ein gegenüberliegendes Schneidelement, wie z. B. Scheren oder ein einzelnes Schneidelement, wie eine Rasierklinge, beinhalten.
  • Das Schneidgerät 142 ist mit einem Betätigungshebel 144 verbunden, welcher sich mit den Backen 112, 114 bewegt. Der Betätigungshebel 144 ist zwischen einer freien Position und einer Kontaktposition beweglich. Wenn sich die Backen 112, 114 entlang des stromabwärtigen Pfads 152 bewegen, öffnen sich die Backen 112, 114 und geben automatisch Verpackungsmaterial 116 frei, das Formelement 140 bewegt sich nach oben, um den unteren Rand der Bahn des Verpackungsmaterials 116 in ein Seil 118 zu formen und der Betätigungshebel 144 bewegt sich von der freien Position in die Kontaktposition. Wenn der Betätigungshebel 144 in der Kontaktposition ist, wird das Schneidgerät 142 aktiviert, um das Verpackungsmaterial 116 zu schwächen, indem mindestens ein Abschnitt der Bahn des Verpackungsmaterials 116 einschließlich des Seils 118 des Verpackungsmaterials 116 geschnitten wird. Es ist auch möglich, dass das Schneidgerät 142 die gesamte Bahn des Verpackungsmaterials 116 schneidet, einschließlich des Seils 118, um das Verpackungsmaterial zu trennen. In diesem Zusammenhang bedeutet Trennen des Verpackungsmaterials das Trennen in zwei Abschnitte, wobei durch die gesamte Breite des Verpackungsmaterials geschnitten wird.
  • Alternativ kann das Schneidgerät 142 ein separat betriebenes Gerät beinhalten, wie z. B. einen Heißdraht, der Strom von einer geerdeten Quelle erhält. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Schneidgerät 142 durch einen Abschnitt der Bahn des Verpackungsmaterials einschließlich des Seils 118 schneiden, um das Verpackungsmaterial zu schwächen oder das Schneidgerät 142 kann durch die gesamte Bahn des Verpackungsmaterials 116 schneiden, um das Verpackungsmaterial abzutrennen. Alternativ dazu kann das Schneidgerät 142 durch die gesamte Bahn des Verpackungsmaterials schneiden, wenn die gesamte Bahn des Verpackungsmaterials verseilt wurde, um ein einzelnes Seil 118 aus Verpackungsmaterial zu bilden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung eine Einrichtung zum Sichern eines hinteren Endes des Verpackungsmaterials an der Ladung beinhalten. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Sicherungseinrichtung einen Folienabreibmechanismus zum Abreiben eines Folienendes an der Ladung, nachdem das Verpackungsmaterial geschnitten wurde. Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Folienabreibmechanismus 180 Wischschleifen 182 und einen Wischarm 184. Dadurch kann ein Folienende an einer Ladung 124 abgerieben werden, wenn das Verpackungsmaterial 116 geschnitten wird.
  • Es können auch andere Schneidgeräte und Abreibanordnungen verwendet werden.
  • Ein Verfahren zum Einwickeln einer Ladung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 6 bis 12 gezeigt. Wie in 6 gezeigt ist und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird eine Ladung 124 von einem Fördergerät 118 oder Gabelstapler an eine Drehtisch-Anordnung 120 in der Verpackungsstation befördert und die Ladung 124 wird an einen Ladungs-Stützflächenabschnitt des drehbaren Drehtischs 122 der Drehtischanordnung 120 und nahe dem Verpackungsmaterialschutz 300 positioniert. Die Klammer des Verpackungsmaterialhalters 110 wird vor einem Gabelstapler durch einen hinteren Anschlag 302 des Verpackungsmaterialschutzes 300 geschützt. Die Backen 112, 114 des Verpackungsmaterialhalters 110 halten einen vorderen Endabschnitt 30 einer verseilten Bahn von Verpackungsmaterial 116, vorzugsweise Dehnfolie-Verpackungsmaterial. Der Zahnradmechanismus 132 ist an einem stromabwärtigen Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 positioniert, die Feder 200 ist in ihrem unbelasteten Zustand, die Backen 112, 114 sind an dem stromaufwärtigen Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 in der Rückstell-Position positioniert und der Nockenstößel 158 ist an der stromaufwärtigen Seite der Rampe 150 angeordnet (6).
  • Der drehbare Drehtisch 122 beginnt sich zu drehen und das Verpackungsmaterial 116 wird von dem Spender 102 um eine Ladung 124 herum abgegeben. Wenn das Verpackungsmaterial 116 über den Verpackungsmaterialhalter 110 gelangt, greift das Rad 41 in den unteren Rand des Verpackungsmaterials ein und stellt sicher, dass das Verpackungsmaterial nicht an einem beliebigen Teil des Verpackungsmaterialhalters gefangen wird, sondern über den Verpackungsmaterialhalter 110 und den hinteren Anschlag 302 des Schutzes 300 läuft. Dadurch wird ein „Zelt"effekt vermieden und die Ladung kann fest umwickelt werden. Vorzugsweise bewegt sich der Verpackungsmaterialspender des Spenders 102 von dem Spender 102 zu dem distalen Eck des hinteren Anschlags 302 und von dem distalen Eck des hinteren Anschlags 302 zu der Ladung 124. Die Ladung 124 wird schraubenförmig mit Verpackungsmaterial 116 umhüllt, wenn sich der Spender 102 vertikal entlang dem Masten 104 bewegt, wenn die relative Drehung bereitgestellt wird.
  • Wenn die Ladung umwickelt ist und der drehbare Drehtisch 122 die letzte Drehung des Verpackungszyklus beginnt (siehe 7), wird ein Stift 130, der an einem sich nicht drehenden Abschnitt der Drehtischanordnung 120 befestigt ist, von dem Steuersystem betätigt und bewegt sich von einer nicht aufrechten Position in eine aufrechte Position. Wenn sich der Drehtisch 122 dreht, kommt der Stift 130 in Eingriff mit dem Eingriffselement 134 des Zahnradmechanismus 132, das oben auf dem drehbaren Drehtisch 122 der Drehtischanordnung 120 angeordnet ist. Der Stift 130 bewirkt, dass sich der Zahnradmechanismus 132 stromaufwärts (in eine Richtung entgegengesetzt zur Rotation) entlang der Oberfläche des drehbaren Drehtischs 122 der drehbaren Anordnung 120 bewegt, wenn die Drehung fortgesetzt wird. Wenn sich der Zahnradmechanismus 132 stromaufwärts bewegt, beginnt er die Feder 200 zu laden. Die Feder 200 baut Energie auf und speichert diese während der Belastung und bewegt sich mit dem Zahnradmechanismus 132, wenn sich dieser stromaufwärts bewegt.
  • Wenn sich der Zahnradmechanismus 132 bewegt, bewirkt die Bewegung, dass sich der Nockenstößel 158 nach oben auf den oberen Teil der Rampe 150 zum Beginn des stromabwärtigen Pfads 152 bewegt. Wenn der Nockenstößel 158 sich zum oberen Teil der Rampe 150 bewegt, öffnen sich die Backen 112, 114 und geben automatisch den vorderen Endabschnitt 30 des Verpackungsmaterials 116 frei (8). Außerdem kann der Spender 102 abgeschaltet werden, um die Folie zwischen der Ladung 124 und dem Spender 102 zu spannen. Vorzugsweise ist das Verpackungsmaterial zwischen dem distalen Abschnitt des hinteren Anschlags 302 und dem Spender gespannt.
  • Wenn sich der Zahnradmechanismus 132 bewegt, treibt er die Backen 112, 114 stromabwärts entlang eines stromabwärtigen Pfads 152 der Rampe 150. Wenn sich die Feder 200 weiterhin mit dem Zahnradmechanismus 132 bewegt, baut sie weiterhin Energie auf und speichert diese. Gleichzeitig beginnt das Formelement 140 sich von einer eingezogenen Position in eine aufrechte Position zu bewegen, und formt ein hinteres Ende 32 des Verpackungsmaterials 116 zu einem Seil 118. Wenn sich die Backen 112, 114 weiterhin stromabwärts bewegen, bleiben sie offen und nehmen das hintere Ende 32 des Verpackungsmaterials 116 auf, das zu einem Seil 118 geformt ist, wenn das Formelement 140 seine vollständig aufrechte Position erreicht (9). Wenn der Zahnradmechanismus 132 das stromaufwärtige Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 erreicht, erreicht die Feder 200 vorzugsweise die Grenze ihres Bewegungsbereichs, d. h. erreicht einen vollständig belasteten Zustand und der Nockenstößel 158 erreicht das Ende des Pfads 152 (vollkommen ausgestreckte Position) und rollt von dem Ende der Rampe 150 ab, wodurch sich die Backen 112, 114 automatisch an dem hinteren Ende 32 des verseilten Verpackungsmaterials 116 zuklammern und dieses greifen.
  • Wenn sich das Formelement 140 von der eingefahrenen Position in die vollständig aufgerichtete Position (10) bewegt, bewegt sich der Betätigungshebel 144 von der freien Position in die Kontaktposition, und aktiviert das Schneidgerät 142, um mindestens einen Abschnitt des Verpackungsmaterials 116 zwischen den Backen 112, 114 und der Ladung 124 zu schneiden, nachdem die Backen 112, 114 das hintere Ende 32 des Verpackungsmaterials 116 automatisch ergriffen haben. Gleichzeitig trifft der Stift 130 auf ein Freigabeelement 138 an dem stromaufwärtigen Ende des Verpackungsmaterialhalters 110, welches den Stift 130 in seine nicht aufrechte Position bringt, wodurch er von dem Zahnradmechanismus 132 gelöst wird. Alternativ kann das Formelement die gesamte Bahn des Verpackungsmaterials zu einem Seil 118 formen und das Schneidgerät 142 kann das Seil abtrennen und nicht einen Seilabschnitt schwächen.
  • Sobald die Backen 112, 114 das stromabwärtige Ende des Verpackungsmaterialhalters 110 erreicht haben, greifen und halten sie das hintere Ende 32 des Verpackungsmaterials 116. Das Verpackungsmaterial 116 erstreckt sich zwischen dem Spender 102, den Backen 112, 114 und der Ladung 124. Sobald der Zahnradmechanismus 132 freigegeben ist, ist die Feder 200 nicht mehr physisch gezwungen, in dem belasteten Zustand zu bleiben und beginnt sich zu entlasten, gibt ihre gespeicherte Energie frei und bewegt sich in den nicht belasteten Zustand. Wenn die Feder 200 beginnt, die gespeicherte Energie freizugeben, bewirkt sie, dass sich der Zahnradmechanismus 132 zurück in Richtung des stromabwärtigen Endes des Verpackungsmaterialhalters 110 bewegt. Wenn der Zahnradmechanismus 110 sich durch die freigegebene Energie stromabwärts bewegt, bewirkt dies wiederum, dass der Nockenstößel 158 sich in Richtung des stromaufwärtigen Endes des Verpackungsmaterialhalters 110 entlang einem stromaufwärtigen Pfad 154 der Rampe 150 bewegt. Außerdem kommt die Spannung in dem Verpackungsmaterial 116 zwischen dem Spender 102 und den Backen 112, 114 zu der Spannung hinzu, die durch die Freigabe von Energie und die Bewegung des Zahnradmechanismus 132 erzeugt wird, um die Backen 112, 114 stromaufwärts in Richtung des Spenders (11) zu bewegen. Die Backen 112, 114 bewegen sich stromaufwärts, wenn der Nockenstößel 158 sich entlang einem stromaufwärtigen Pfad 154 der Rampe 150 in Reaktion auf die von dem Verpackungsmaterial ausgeübte Kraft bewegt. Da der Nockenstößel 158 sich unterhalb der Schwimmnocke (Rampe 150) bewegen kann, wenn er stromaufwärts in Richtung seiner Rückstell-Position zurückkehrt, anstelle sich auf die Rampe 150 hinauf zu bewegen, bleiben die Backen 112, 114 geschlossen, wenn sie sich stromaufwärts bewegen. Wenn sich die Backen 112, 114, die das hintere Ende 32 des Verpackungsmaterials 116 halten, stromaufwärts bewegen, wird das Verpackungsmaterial 116 zwischen den Backen 112, 114 und der Ladung 124 gespannt. Aufgrund der relativen Bewegung des Verpackungsmaterialhalters bricht das Verpackungsmaterial 116 dann an dem geschwächten Abschnitt zwischen Ladung 124 und Backen 112, 114 und nicht zwischen dem Verpackungsmaterialhalter und dem Spender. Dies sorgt für einen wirklich automatischen Betrieb, indem das in dem Verpackungsmaterialhalter zu haltende Verpackungsmaterial während und nach dem Trennen gehalten wird.
  • Andere Anordnungen, die ermöglichen, dass sich der Verpackungsmaterialhalter stromaufwärts mit dem Verpackungsmaterial in Richtung des Spenders bewegt, können ebenfalls vorgesehen sein.
  • Obwohl die in den Zeichnungen gezeigte Anordnung das Verpackungsmaterial zwischen der Ladung und den Backen schwächt und dann bricht, liegt es im Rahmen eines Aspektes der Erfindung, die Folie irgendwo zwischen Spender und Ladung zu schwächen und dann die Folie zwischen den Backen und der Ladung zu trennen. Außerdem ist es möglich, das Verpackungsmaterial im Gegensatz zu einer Schwächung einfach zu trennen und dann das Verpackungsmaterial abzubrechen.
  • Alle diese Funktionen können mit einem herkömmlichen Mikroprozessor, elektromechanischem Steuergerät oder anderen Steuervorrichtungen gesteuert werden, die herkömmlicherweise mit Dehnfolie-Verpackungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie hier ausgeführt und oben beschrieben ist, ermöglicht eine vollkommen automatische Verpackung von Ladungen bei drastisch reduzierten Kosten und in extrem effektiver Weise. Die Einfachheit der Vorrichtung und ihrer Funktion ermöglicht das Nachrüsten bei existierenden Dreh-Dehnfolie-Verpackungsvorrichtungen, um diese vollkommen zu automatisieren. Durch Verwenden der Rotation des Drehtisches zum Erleichtern des Freigebens, Greifens und Schneidens des Verpackungsmaterials, besteht kein Bedarf mehr an zugeführter Energie durch den drehbaren Drehtisch der Drehtischanordnung an den Verpackungsmaterialhalter und keine teueren Zeitgeberschaltungen.
  • Es zeigt sich dem Fachmann, dass verschiedene Modifikationen und Variationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne die Idee oder den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung umfasst somit alle Modifikationen und Variationen dieser Erfindung, die sich innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen ergeben.

Claims (52)

  1. Verfahren zum Einwickeln einer Ladung (124) mit Verpackungsmaterial (116), das aufweist: Halten eines vorderen Endes (30) des Verpackungsmaterials (116) mit einem Verpackungsmaterialhalter (110), der an einem drehbaren Drehtisch (122) befestigt und von jeglicher elektrischen oder flüssigen Energiequelle durch den drehbaren Drehtisch (122) isoliert ist; Abgeben von Verpackungsmaterial (116) von einem Verpackungsmaterialspender (102) und Drehen des Drehtischs (122) zum Wickeln von Verpackungsmaterial (116) um die Seiten der Ladung (124); und automatisches Schneiden mindestens eines Abschnitts des Verpackungsmaterials (116) zwischen der Last (124) und dem Verpackungsmaterialspender (102), dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin aufweist: automatischer Aufbau und Speichern von Energie in dem Verpackungsmaterialhalter (110) und automatisches Freigeben der gespeicherten Energie, um den Verpackungsmaterialhalter (110) zu bewegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie beinhaltet, dass die Bewegung des Drehtischs (122) verwendet wird, um eine Feder (200) zu belasten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bewegen des Verpackungsmaterialhalters (110) das Bewegen des Verpackungsmaterialhalters (110) in eine Rückstell-Position beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bewegen des Verpackungsmaterialhalters (110) beinhaltet, dass der Verpackungsmaterialhalter (110) in eine vollkommen ausgestreckte Position bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie in dem Verpackungsmaterialhalter (110) das Drehen des Drehtischs (122) beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie beinhaltet, dass die Bewegung der letzten Drehung des Drehtischs (122) in einem Verpackungszyklus verwendet wird, um eine Feder (200) zu belasten.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie beinhaltet, dass die Bewegung der letzten Viertelsumdrehung des Drehtischs (122) in einem Verpackungszyklus verwendet wird, um eine Feder (200) zu belasten.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet und der automatische Aufbau und das Speichern von Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet, während sich die Backen (112, 114) des Verpackungsmaterialhalters (110) von dem Verpackungsmaterialspender (102) weg bewegen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet und der automatische Aufbau und das Speichern von Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet, während sich die Backen (112, 114) des Verpackungsmaterialhalters (110) stromabwärts bewegen, um das vordere Ende (30) des Verpackungsmaterials (116) automatisch freizugeben und ein hinteres Ende (32) des Verpackungsmaterials (116) zu greifen.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine Rückstell-Position zu bewegen und wobei das automatische Freigeben der gespeicherten Energie das Entlasten der Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine vollkommen ausgestreckte Position zu bewegen.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern von Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine vollkommen ausgestreckte Position zu bewegen, und wobei das automatische Freigeben der gespeicherten Energie das Entlasten der Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine Rückstell-Position zu bewegen.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet zum Halten des Verpackungsmaterials (116), wobei der automatische Aufbau und Speichern von Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet, während sich die Backen (112, 114) stromabwärts bewegen, um das vordere Ende (30) des Verpackungsmaterials (116) automatisch freizugeben und ein hinteres Ende (32) des Verpackungsmaterials (116) zu greifen, und wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten der Feder (200) beinhaltet, um die Backen (112, 114) des Verpackungsmaterialhalters (110) stromaufwärts in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) zu bewegen.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet, um das Verpackungsmaterial (116) an dem Trennabschnitt zu trennen.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in Richtung des Spenders (102) zu bewegen und das Verpackungsmaterial (116) an dem Trennabschnitt zu trennen.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der automatische Aufbau und das Speichern der Energie das Belasten einer Feder (200) beinhaltet und wobei das automatische Freigeben der gespeicherten Energie das Entlasten der Feder (200) beinhaltet.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) zu bewegen, um den Trennabschnitt des Verpackungsmaterials (116) zwischen der Ladung (124) und dem Verpackungsmaterialspender (102) zu spannen, um das Verpackungsmaterial (116) an dem Trennabschnitt zu trennen.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) zu bewegen, um den Trennabschnitt des Verpackungsmaterials (116) zwischen der Ladung (124) und dem Verpackungsmaterialhalter (110) zu spannen, um das Verpackungsmaterial (116) an dem Trennabschnitt zu trennen.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) zu bewegen, um den Trennabschnitt des Verpackungsmaterials (116) zwischen einer Ecke eines Verpackungsmaterialschutzes (300) und dem Verpackungsmaterialspender (102) zu spannen, um das Verpackungsmaterial (116) an dem Trennabschnitt zu trennen, wobei der Schutz (300) an dem Drehtisch (122) zwischen dem Verpackungsmaterialhalter (110) und der Ladung (124) angeordnet ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die automatische Freigabe der gespeicherten Energie das Entlasten einer Feder (200) beinhaltet, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) zu bewegen, um den Trennabschnitt des Verpackungsmaterials (116) zwischen einer Ecke eines Verpackungsmaterialschutzes (300) und dem Verpackungsmaterialspender (102) zu spannen, um das Verpackungsmaterial (116) an dem Trennabschnitt zu trennen, wobei der Schutz (300) an dem Drehtisch (122) zwischen dem Verpackungsmaterialhalter (110) und der Ladung (124) angeordnet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das automatische Schneiden mindestens eines Abschnitts des Verpackungsmaterials (116) das Trennen des Verpackungsmaterials (116) zwischen der Ladung (124) und dem Verpackungsmaterialspender (102) beinhaltet.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das automatische Schneiden mindestens eines Abschnitts des Verpackungsmaterials (116) das Bilden eines Seils und dann Trennen des Verpackungsmaterials (116) zwischen der Ladung (124) und dem Verpackungsmaterialspender (102) beinhaltet.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das automatische Schneiden mindestens eines Abschnitts des Verpackungsmaterials (116) das Schneiden eines seilförmigen ??? Abschnitts des Verpackungsmaterials (116) mit einem gegenüberliegenden Schneideelement (142) beinhaltet.
  25. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verpackungsmaterial (116) zu einem Seil in den Verpackungsmaterialhalter (110) hinein ???? gebildet wird, bevor das Verpackungsmaterial (116) automatisch geschnitten wird.
  26. Vorrichtung (100) zum Einwickeln einer Ladung (124) mit Verpackungsmaterial (116), die aufweist: einen Spender (102) zum Abgeben von Verpackungsmaterial (116); einen drehbaren Drehtisch (122) zum Bereitstellen einer relativen Drehung zwischen dem Spender (122) und der Ladung (124) zum Wickeln von Verpackungsmaterial (116) um die Ladung (124); und einen Verpackungsmaterialhalter (110), der an dem drehbaren Drehtisch (122) befestigt ist und von jeglicher elektrischer oder flüssiger Energiequelle durch den drehbaren Drehtisch (122) isoliert ist, zum automatischen Greifen und Freigeben von Abschnitten (30, 32) des Verpackungsmaterials (116), dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsmaterialhalter eine Einrichtung (200) beinhaltet zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie, um den Verpackungsmaterialhalter (110) zu bewegen.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist, und wobei der Aufbau und das Speichern von Energie die Feder belastet.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist und wobei das Freigeben der gespeicherten Energie bewirkt, dass sich die Feder von einem belasteten Zustand in einen entlasteten Zustand bewegt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Bewegung des Drehtisches (122) verwendet, um die Energie aufzubauen und zu speichern.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist, und wobei die Bewegung des Drehtisches (122) die Energie durch Belasten der Feder aufbaut und speichert.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie die Energie während der letzten Drehung des Drehtischs (122) in einem Einwickelzyklus aufbaut und speichert.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie die Energie während der letzten Viertelumdrehung des Drehtischs (122) in einem Einwickelzyklus aufbaut und speichert.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) aufweist zum Greifen und Freigeben des Verpackungsmaterials (116), und wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist, die bewegbar mit dem Verpackungsmaterialhalter (110) verbunden ist, und wobei die Feder belastet wird, wenn der Drehtisch (122) sich dreht und die Backen (112, 114) sich in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) bewegen.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine Rückstell-Position bewegt, wenn die gespeicherte Energie freigegeben wird.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine vollkommen ausgestreckte Position bewegt, wenn die gespeicherte Energie freigegeben wird.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist und wobei die Feder belastet ist, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine Rückstell-Position zu bewegen, und wobei die Feder unbelastet ist, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine vollkommen ausgestreckte Position zu bewegen.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist und wobei die Feder belastet ist, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine vollkommen ausgestreckte Position zu bewegen, und wobei die Feder unbelastet ist, um den Verpackungsmaterialhalter (110) in eine Rückstell-Position zu bewegen.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet zum Greifen und Freigeben des Verpackungsmaterials (116) und wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist, die beweglich mit den Backen (112, 114) des Verpackungsmaterialhalters (110) verbunden ist, und wobei die Feder belastet ist, wenn sich der Drehtisch (122) dreht und die Backen (112, 114) sich von dem Verpackungsmaterialspender (102) weg bewegen.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet zum Greifen und Freigeben des Verpackungsmaterials (116), wobei die Einrichtung (200) zum Aufbauen und Speichern von Energie und zum Freigeben der gespeicherten Energie eine Feder ist, die beweglich mit den Backen (112, 114) des Verpackungsmaterialhalters (110) verbunden ist, und wobei die Feder die Backen (112, 114) des Verpackungsmaterialhalters (110) in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) bewegt, wenn sie entlastet wird, um die gespeicherte Energie freizugeben.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) aufweist zum Greifen des Verpackungsmaterials (116).
  42. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet zum Greifen des Verpackungsmaterials (116) und wobei die Backen (112, 114) so angeordnet sind, dass sie sich stromabwärts entlang einem Pfad an dem Drehtisch (122) in Reaktion auf die Drehung des Drehtischs (122) bewegen.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) Backen (112, 114) beinhaltet zum Greifen des Verpackungsmaterials (116) und wobei die Backen (112, 114) so befestigt sind, dass sie sich stromaufwärts entlang eines Pfads an dem Drehtisch (122) in Richtung des Verpackungsmaterialspenders (102) in Reaktion auf die Freigabe der gespeicherten Energie bewegen.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin ein Verpackungsmaterial-Schwächungsmittel (142) aufweist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin ein Verpackungsmaterial-Schwächungsmittel (142) aufweist, wobei das Verpackungsmaterial-Schwächemittel ein entgegengesetztes Schneidelement beinhaltet.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin ein Verpackungsmaterial-Schwächungsmittel (142) beinhaltet zum Schwächen des Verpackungsmaterials (116) zwischen der Ladung (124) und dem Verpackungsmaterialhalter (110), wobei der Verpackungsmaterialhalter (110) das geschwächte Verpackungsmaterial (116), wenn es sich stromaufwärts in Richtung des Spenders (102) bewegt, in Reaktion auf die Freigabe der gespeicherten Energie trennt.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin einen Verpackungsmaterialtrenner (142) beinhaltet.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin eine Einrichtung (180) beinhaltet zum Sichern eines hinteren Endes (32) des Verpackungsmaterials (116) an der Ladung (124).
  49. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin eine Einrichtung (140) aufweist zum Bilden eines Seils mit dem Verpackungsmaterial (116) in den Verpackungsmaterialhalter (110) hinein.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin einen Verpackungsmaterialhalterschutz (300) aufweist zum Schützen des Verpackungsmaterialhalters (110).
  51. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin einen Verpackungsmaterialhalterschutz (300) aufweist zum Schützen des Verpackungsmaterialhalters (110), wobei der Verpackungsmaterialschutz (300) einen hinteren Anschlag (302) aufweist, der an dem Drehtisch (122) zwischen dem Verpackungsmaterialhalter (110) und einer Ladungs-Stützfläche des Drehtischs (122) angeordnet ist, um die Ladung (124) während des Einwickelns zu stützen.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 26, die weiterhin einen Verpackungsmaterialhalterschutz (300) aufweist zum Schützen des Verpackungsmaterialhalters (110), wobei der Verpackungsmaterialschutz (300) einen hinteren Anschlag (302) aufweist, der an dem Drehtisch (122) zwischen dem Verpackungsmaterialhalter (110) und einer Ladungsstützfläche des Drehtischs (122) angeordnet ist zum Stützen der Ladung (124) während des Einwickelns, wobei ein distaler Abschnitt des hinteren Anschlags (302) das Verpackungsmaterial (116) zwischen der Ladung (124) und dem Spender (102) fängt, um den erforderlichen Winkel zwischen dem Verpackungsmaterial (116) und dem Verpackungsmaterialspender (102) und ein greifbares Ende des Verpackungsmaterials (116), das sich von dem Spender (102) erstreckt, nachdem das Verpackungsmaterial (116) abgetrennt wurde, bereitzustellen.
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