DE2022194A1 - Verfahren und Maschine zur Verpackung von Packstuecken in dehnbaren Folien aus Weichkunststoff - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Verpackung von Packstuecken in dehnbaren Folien aus Weichkunststoff

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DE2022194A1 DE19702022194 DE2022194A DE2022194A1 DE 2022194 A1 DE2022194 A1 DE 2022194A1 DE 19702022194 DE19702022194 DE 19702022194 DE 2022194 A DE2022194 A DE 2022194A DE 2022194 A1 DE2022194 A1 DE 2022194A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

)' J
Patentanwalt
Haus-Jo·^;-?·' Kästner
' DIPLOM-IM.T-ENlEUR
6OM FEAWi^iJRr AM Main
GEORG-VOlGr-STRASSB 17
Telephon: (O611)-7746O4
AUTOIMC Industrie Itallana Costruzioni Macchine
Automatiche di Fabbri Ermanno e C. S.a.S.» in Vignola " (Italien)
"Verfahren und Maschine zur Verpackung von Fackstücken in dehnbaren Pollen aus WeichkunststoffM
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Verpackung von Paclcstücken in dehnbaren Folien aus Weichkunststoff.
Die als "stretch films" bekannten Folien aus dehnbarem Weichkunststoff sind wegen ihrer grossen Dehnbarkeit
(bis über 300 $) und ihres mehr oder weniger starken
Haftvermögens, sowie wegen ihrer Verformbarkeit und ihres guten Anpassungsvermögens an unrege!massige Formen der PacketUcke hervorragend als Verpackungsmaterial geeignet.
009848/1180 %
Andererseits weisen diese Folien den Nachteil auf, dass sie gerade wegen der genannten Eigenschaften d.h. wegen ihrer Weichheit, Dehnbarkeit, Verformbarkeit, Klebrig-Kait, und Tendenz zur Faltenbildung sehr schwer gehandhabt und verarbeitet werden können. Sie bisher bekannten Verfahren und Maschinen zur Verpackung von Gegenständen in gewöhnlichen Kunststoff-Folien können deshalb für die genannten Folien aus dehnbarem Weichkunststoff nur unter grösseren Schwierigkeiten bzw. überhaupt nicht angewendet werden. Das Einwickeln der Packstücke in solchen dehnbaren Folien aus Weichkunststoff wird infolgedessen vorwiegend handmSssig mit entsprechend gross am Zeit-» Arbeitsund Kostenaufwand bzw. mit oft unvertretbar hohem Arbeitskraft βeinsätζ durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren und eins Maschine zu entwickeln, die es ermöglichen, Packstück® verschiedenster, auch sehr unregelmässiger und stark vom Sollwert abweichender Form bzw. GrSsse, insbesondere auf einem Tragtablett od.dgl. angeordnete Packst Gelee, maschinell bzw. automatisch unter Ausschluss jeglicher Handarbeit in dehnbaren Folien aus Weichkunststoff (stretch films) zu verpacken und dabei eine straff üfeer das Packstück gespannte, eng anliegende, faltenlose, möglichst regelmässig gedehnte Folienhülle zu erzielen. Gleichzeitig soll die Folie möglichst schonend, ohne Bissgefahr od. dgl, behandelt werden. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSsa dadurch gelöst, dass
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ein zur Bildung der Verpackungshülle bestimmtes, von einer kontinuierlichen Folienbahn abgetrenntes Folienblatt unter e iner waagerechten Faltmatrizenplatte mit βiner dem Packst Uck entsprechenden Durchtrittsöffnung gespannt eingestellt wird, und dann das Packstuckbei gleichzeitigem Festhalten mindestens zweier entgegengesetzter Folienblattränder in vertikaler Bichtung vonunten nach oben durch die Durchtrittsöffnung der Faltmatrizenplatte durchgeschoben und dadurch das Folienblatt unter Bildung einer etwa sackförmigen Hülle gedelmt und über das PackstUck gezogen wird, und anschliessend die FolienblattrMnder unter das Packst Uck eingeschlagen und gegen dessen äussere Bodenfläche gedrückt werden, wonach das PackstUek parallel zu der Oberfläche der Faltmatrizenplatte von dieser abgeschoben wird. Vorzugsweise und insbesondere Im Falle von Packstucken mit etwa rechteckiger Grundrissform, werden zunächst bei über der Faltmatrizenplatte feststehendem PackstUck die etwa parallel zu der Abschubrichtung des PackstUcks verlaufenden SeltenrBnder und der in dies er Abschubrichtung hintere Quer rand des Folienblatte eingeschlagen, wonach der in der. | Abschubrichtung des PackStücks vordere Querrrnd des Folienblatt s beim Abschieben des PackstückB von der,Faltmatrizenplatte durch dl« entsprechende, als Faltkante wirkende Vorderkante der Durchtrittsöffnung eingesdhlagen wird«
Sine beeondera schonende Behandlung der dehnbaren folie ana Weichkunstetoff kann in Weiterentwicklung des erfindungsgemfiesen Verfahrene dadurch erzielt werden, dass das zur Bildung der Verpackungehttlle bestimmte Folienblatt zu-
nächst durch Perforierung von der kontinuierlichen, von einer Vorratsrolle abgewickelten Folienbahn abgegrenzt und dann durch beschleunigten zwangsläufigen Vorschub gegenüber der Folienbahn von dieser längs der Perforierung abgerissen wird.
erfindungsgemässe Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine waagerechte Faltmatrizenplatte mit einer dem Grundriss des Packstücks entsprechend geformten Durchtrittsöffnung, eine Abtrenn- und Iransportvorrichtung zum Abtrennen eines Folienblatts von einer kontinuierlichen, von einer Vorratsrolle abgewickelten Folienbahn und zum Einstellen dieses Folienblatts unter der Faltmatrizenplatte im Bereich der Durchtrittsöffnung derselben, eine Greifvorrichtung zum Festhalten mindestens zweier entgegengesetzter Bänder des Folienblatte, einen unter der Faltmatrizenplatte angeordneten Hebetisch zur Auflage des Packet ticke und zum Durchschieben desselben in vertikaler Richtung von unten nach oben durch die Durchtritts3ffnung der Faltmatrizenplatte, eine über äer Faltmatrizenplatte angeordnete Faltvorrichtung zum Einschlagen der Folienblattränder .unter das vom Hebetisch durch die Durchtrittsöffnung der Faltmatrizenplatte angehobene Packstück und eine im Abstand über der Faltmatrizenplatte angeordnete Förderyorri- vttmg zum Abschieben des Packetücke von der Faltmatrizenplatte parallel zu der Oberflieh« derselben.
feit·!« Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachstehender Beschreibung einiger schematisch in \ der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele· Ss zeigen :
Pig. 1 - eine erfindungsgemSsse Verpackungsmaschine in vertikalem Längsschnitt;
Fig. 2 - eine Ansicht auf die Bückseite der Verpackungsmaschine nach Pig. 1, teilweise im Schnitt; |
Pig. 3 - einen Querschnitt nach d--er Linie III-III der Pig. 1, in grosserem Massiab;
Pig. 4 - eine Draufsicht auf die Faltmatrizenplatte der Verpackungsmaschine nach Pig. 1 bis 3, mit den zugeordneten Transport- und Faltvorrichtungη für das Folienblatt;
Fig. 5 bis 8 - einige aufeinanderfolgende Arbeitephasen *
der Folienfaltvorrichtung/voreinfachter schaubildlicher Darstellung;
Fig. 9 bis 12 - einige aufeinanderfolgende Arbeitsphasen
der Abtrenn- und Transportvorrichtung für das Folienblatt, in vertikalem, teilweise abgebrochenem Längsschnitt;
Fig. 13■ - das Folienperforiergerät, im Aufriss;
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Fig. 14 - eine abgewandelte Ausführungsform der Über der Faltmatrizenplatte angeordneten Fördervorrichtung zum Abschieben des FackstUcks, im Aufriss und teilweise im Schnitt;
Fig. 15 - eine abgewandelte AusfOhrungsform des Hebetisches für das PackstSck, in teilweise abgebrochenem Aufriss;
Fig. 16 - eine Draufsicht auf die FaItmatrizenplatte einer abgewandelten AusfUhrungsform der Verpackungsmaschine;
Fig· 17 - einen vertikalen Querschnitt durch die verschiebbare Faltleiste der Auafilhrungsform nach Fig. 16;
Fig. 18 bis 24 - einige aufeinanderfolgende.Arbeitsphasen
der Verpackungsmaschine nach Fig. 16 und 17, in vereinfachter schaubildlicher Darstellung;
Fig. 21A bis 24A ■? die den Arbeitsphasen nach Fig. 21 bis
24 entsprechenden Verpackungszustände . des Packetücks, in schaubildlicher Darstellung (Fig. 21A bis 23A) bzw. von unten gesehen (Fig. 24A); y ^ .;
Fig. 25 bis 28 - einige aufainanderiolgende Arbeitaphasen '■■'--.'. der Faltvorrichtung in
zu der Abschubrichtung des Packstücka verlaufendem Schnitt;
Fig. 29 bie 32 - einige aufeinanderfolgende Arbeitspha-
een der Faltvorrichtung in vertikalem, länge der Abechubrichtung dee Packst ticks verlaufendem Schnitt.
Bie in den Figuren 1 bie 13 dargestellte Haschine ist da- JJ au bestimmtv FäckatScke P verschiedenster Art undGrosse, insbesondere Packstücke, die aus einem !Dragtablett und einem oder mehreren, darin angeordneten Gegenständen, z. B. Früchten, od.dgl. bestehen, in Folien aua dehnbarem Weichkunststoff zu verpacken. Die Verpackungsmaschine besteht aus einem hohlen Ständergestell 1, en dem eine konsole nart ig vorspringende, waagerechte FaItmatrizenplatte 2 befestigt ist. Die Faltmatrizenplatte 2 weist eine Durchtrittsöffnung 3 auf, die entsprechend dem Grundriss des PackstUcks P geformt und derart bemessen ist, dass m
das PacketUck P frei hindurchtraten kann. In dem dargestellten Aueführungsbeispiel weist das Packe tllck Pein rechtfckigee Tragtablett auf, ao dass die Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrieenplatte 2 entsprechend rechteckig aueg«bildet
D«» Folienblatt F, in d·« das PackstUck P eingewickelt werdtn soll, wird von einer kontinuierlichen Folienbahn B aus dehnbarem Weichkunstetoff abgetrennt. Die Folien-B wird von einer Vorratsrolle A mit Hilfe «ineβ
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intermittierend antreibbaren Einzugswalzenpaares 4, 5 abgewickelt. Im Anschluss an das Einzugswalzenpaar 4, 5 ist eine waagerechte Förderstrecke I3 angeordnet, die sich dicht unterhalb der Faltmatrizenplatte 2 erstreckt und aus einem oberen, von Umlenk- und.Führungswalzen 6, 7, 8 10 geführten Endlosriemenpaar 11 und einem damit zusammenwirkenden, unteren,von Umlenk- und Führungswalzen 106, 107, 108, 110 geführten Endlosriemenpaar 111 besteht. Ein weiteres oberes Endlosriemenpaar 12 und ein damit zusammenwirkendes, unteres, in den Figuren nicht sichtbares Endlosriemenpaar sind an dem Einlaufende der Förderstrecke 13 um die beiden entsprechenden Umlenk- und Führungswalzeη
6, 7 bzw. 106, 107 gelegt. Die Umlenkwalzen 6, 106 am Einlaufende der Förderstrecke 13 sind in einem grösseren Abstand voneinander als die nachgeschalteten Führungswalzeη
7, 107 angeordnet, so dass die übereinanderliegenden Riemenpaare 11, 111 in Richtung auf das Einlaufende der Förderstrecke 13 V-fÖrmig auseinanderlaufen. Der eigentliche Eingriffspunkt der Förderstrecke I3, d.h. der Punkt, in dem eine in die Förderstrecke 13 einlaufende Folie von den übereinander liegenden Biemenpaaren 11, 111 ergriffen und mitgenommen wird» liegt etwa im Bereich der Führungswalzeη 71 107. Anschliessend bleiben die übereinander liegenden Riemenpaare 11, 111 untereinander mit leichtem Anpressdruck bis zum anderen Umleiikwalzenpaar 10, 110 im Eingriff und laufen dabei möglichst dicht an die Unterseite der FaItmatrizenplatte 2 vorbei.
Zwischen dem Einzugswalzenpaar 4» 5 und der Förder strecke
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13 ist eine Perforiervorrichtung 14 für die Folienbahn B angeordnet. Diese Vorrichtung besteht aus zwei übereinander angeordneten, von und zueinander bewegbaren Anpressplatten 15, 115» zwischen welche die Folienbahn B durchlauft. Die Anpressplatten 15* 115 weisen je einen zu der" Folienbahn B quergerichteten Schlitz bzw. eine entsprechende Bohrungsreihe 16 bzw· 116 auf, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 9 ersichtlich ist. Durch diese Schlitze bzw. Bohrungsreihen 16, 116 kann ein in vertika- . ä ler Richtung von und zu der Folienbahn B bewegbares Perforiergerät 17 greifen, das vorzugsweise aus einem etwa wellen- oder zickzackförmig gebogenen, quer zu der Folienbahn B verlaufenden, elektrischen Glühdraht 18 bestäht, wie insbesondere in Fig. 13 dargestellt ist. Die obere Einzugswalze 4 und die obere Anpressplatte 15 der Perfor-, riervorrichtung 14 sowie die obere Umlenkwalze 6 am Einlaufende der Förderstrecke 13 sind auf einem um die Drehachse der oberen Führungswalze 7 hochklappbaren Tragrahmen 19 gelagert, um den Zugang zu den zugeordneten unte- Λ ren Teilen 5, 115, 106 zu ermöglichen, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Abstand zwischen dem Perforiergerät 17 und dem Eingriffspunkt der übereinander, liegenden Riemenpaare 11, 111, d.h. dem Führungswalzenpaar 7, 107 ist grosser als die Länge eines von der Folienbahn B abzutrennenden, zum Einwickeln eines Packstücks P bestimmten Folienblatts F. Ausserdem werden die Riemen 11, 111 der Förderstrecke 13 mit grösserer Laufgeschwindigkeit als das Einzugswalzen-
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paar 4, 5 angetrieben, und zwar derart, dass sich folgende, insbesondere in den Figuren 9 bis 12 veranschaulichte Wirkungsweise ergibt.
Am Anfang jedes Arbeitsgangs der Verpackungsmaschine ist die zwischen den Einzugswaisen 4» 5 und die voneinander abgehobenen Anpreasplatten 15, 115 äer Perforiervorrichtung 14 durchgeführte Folienbahn* B nur eo weit von der Vorratsrolle A abge sogen, dass ihr vor&ires Ende nicht bis zur Eingriffsstelle 7, 107 der übereinander liegenden Riemenpaaren 11, 111 der Förderstrecke 13 reicht, wie insbesondere in Fig« 9 dargestellt Ist, Der vorder©, sich nach hinten bis zum P@rf@rlergerlt 17 erstreckende Abschnitt der Folienbahia B antsprlclit dem von dar Folienbahn abzutrennenden Folieablatt F* ias als Verpackungshülle für das Paekstüek P benutst werden soll. In dieser Stellung werden die Anpressplatten 15» Ή5 gegeneinander gedrückt und das Perforiergerät 17 wird so weit angehoben, dass die nach oben vorspringenden Spitzen des elektrischen Glühdrahts 18 durch den Querschlitz 116 der unteren Anpressplatte 113 und teilweise auch in den Querschlitz 16 der oberen Anpressplatte 15 greifen und die Folienbahn B entsprechend perforieren, wie insbesondere in den Figuren 10 und 13 dargestellt ist. Anschliessend werden die Anpressplatten 15» 115 wieder geöffnet und das Perforiergerät 17 wird abgesenkt, wahrend das Einzugswalzenpaär 4, 5 und die Biemenpaare 11, 141 in der in Fig. 11 angegebenen Laufrichtung in Bewegungί gesetzt werden. Die Folienbalm B wird inf ofcgß®&äa@m> In Pfeilrich·*· tung C von der Vorratsrolle A abgezogen und läuft weiter
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in die Förderstrecke 13 ein, wobei sie zunächst frei auf , ' dem unteren Biemenpaar 111 liegt und noch nicht mit dem darüberliegenden, d.h. oberen Biemenpaar 11 in Berührung kommt. Da die Fördere trecke 13mit grösserer Geschwindigkeit als das Einzugswalzenpaar 4* 5 angetrieben wird, läuft das untere Biemenpaar 111 gegenüber der Folienbahn B vor und zieht diese sanft und schonend in leicht gespanntem, glatt ausgebreitetem Zustand in die Förderstrecke 13 ein. V/enn das vordere Ende der Folienbahn B die |
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Eingriffeteile 7, 107 der zwei übereinander liegenden Biemenpaare 11, 111 erreicht, wird es von diesem erfasst und mit grösserer Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit des Einzugswalzenpaares 4» 5 nach vorn gezogen. Infolgedessen wird der vordere Abschnitt der FolienbahnB von dieser längs der perforierung abgerissen, wie insbesondere in Fig. 11 dargestellt ist. Das abgetrennte Folienblatt F wird zwischen den Biemenpaaren 11, 111 liegend von diesen bis unterhalb der Faltmatrizenplatte 2 transportiert und dabei von.dem vorderen Ende der Folienbahn B distanziert. ~.g Gleichzeitig wird die frei auf dem unteren Biemenpaar liegende Folienbahn B durch das Einzugswaizenpaar 4,5 weiter in die Förderstrecke 13 eingeführt. Wenn das Folienblatt F genau unter der Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 liegt, ist die Folienbahn B so weit in die Forderstrecke 13 eingelaufen, dass ihr vorderer, sich nach hinten bis zum Perforiergerät 17 erstreckender Abschnitt nieder einen als Verpackungshülle für ein Packstück P be- ' ■timmten Folienblatt F entspricht. In dieser in Fig* 12 dargestellten Lage werden die Kiemenpaare 11, 111 und das
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Einzugswalzenpaar 4» 5 abgestellt und es wird der eigentliche Einwickelvorgang des Packstücks P in das abgetrennte Folienblatt F eingeleitet.
Unter der Faltmatrizenplatte sind zwei Anpressleisten 20 angeordnet, die sich in der Einlaufrichtung C des Folienblatts F erstrecken und auf den entsprechenden entgegengesetzten Seiten der Durchtrittsöffnung 3 liegen, jede Anpressleiste 20 ist auf einem abgewinkelten Schwinghebel 21 befestigt, der um eine Drehachse 121 schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Unter der Faltmatrizenplatte 2 ist ausserdem ein Hebetisch 22 vorgesehen, der mit Hilfe von parallelen, am Maschinenständer 1 schwenkbar ge· lagerten Lenkern 23 durch die Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 hindurch auf und ab bewegt werden kann. In seiner abgesenkten, in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausgangsstellung liegt der Hebetisch 22 bündig mit einem Förderkettenpaar 24, das quer zu der Einlaufrichtung C des Folienblatts F gerichtet ist und zur intermittierenden Zuführung der Packstücke P dient. In seiner angehobenen Stellung liegt dagegen der Hebetisch 22 etwa bündig mit einem quer zu der Einlaufrichtung C des Folienblatts F gerichteten Förderband 25, das über dem Förderkettenpaar 24 angeordnet und zur Abführung des fertig eingewickelten PacketUcks P bestimmt ist. Die einzuwickelnden Packstücke P werden also durch das Förderkettenpaar 24 in der Pfeilrichtung D dem abgesenkten Hebetisch 22 zugeführt, während die fertig eingewickelten Packstücke in der Pfeilrichtung E auf das Förderband 25 abgeschoben
und in der selben Richtung E abgeführt werden.
über der Faltmatrizenplatte 2 ist eine Paltvorrichtung angeordnet, die zwei flacheV winkelförmige, um vertikale Drehachsen 2? parallel zu der Faltmatrizenplatte 2 auf . ■ dieser schwenkbar gelagerte Falthebel 26 aufweist* Die Schwenkachsen 27 dieser Falthebel 26 sind im mittleren Bereich der in der Abschubrichtung E des Packst ticks P vorderen Querkante 103 der Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 angeordnet. Die Falthebel 26 sind an ihren gegeneinander zugekehrten Enden z.B. mit Hilfe von Zahnsektoren oder Zahnrädern 28 derart miteinander gekuppelt, dass sie gleichzeitig aus einer ausserhalb der Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 liegenden, in den Figuren 4, 5 und 8 dargestellten Ausgangsstellung zangenartig über die Durchtrittsöffnung 3 eingeschwenkt d.h. geschlossen und dann wieder in ihre Ausgangsstellung ausgeschwenkt d.h. geöffnet werden können. Dabei weist jeder Falthebel 26 in der ausgeschwenkten Ausgangsstellung einen etwa parallel zu der vorderen Kante 103 der Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 verlaufenden Schenkel und einen anschliessenden, naoh hinten abgewinkelten,.etwa parallel zu der zugeordneten seitlichen Kante der Durchtrittsöffnung 3 verlaufenden Schenkel auf, wie insbesondere iA Fig. 4· dargestellt ist. Ausserdem weist die Faltvorrichtung eine quer zu der Abschubrichtung E des Packetiicks P verlaufende und in dieser Bichtung E parallel zu der Fa3rtmatrizenplatte 2 Über die Falthebel 26 hinweg vor und ,ziirück., verschiebbare ^Faltleiste 29 auf ,die als Bundstange ausgebildet und auf zwei seitlichen, iiä Maschi-
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nenständer 1 verschiebbar gelagerten Haltestangen 30 befestigt ist. Die Faltleiste 29 kann aus einer hinteren, ausserhalb der Durchtritts'öffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 zurückgezogenen, in den Figuren 4» 5 und 8 dargestellten Ausgangsstellung aber die Durchtrittsöffnung 3 und die Falthebel 26 hinweg nach vorn in der Abachubriehtung E des Packstücks P etwa bis jsup vorderen Kante 103 der Durchtrittsöffnung 3 und zurück verschoben werden kann·
• ■ ■' ■ ■ :
Im Abstand über der Faltvorrichtung 26, 29 ist ein endloses^ auf Umlenkwalzen 31, 32 gespanntes Förderband 33 angeordnet, das sich in der Absehtibriehtung Έ des Packst ticks F erstreckt und mit ©In« dicken Polsterbelag aus weichem, elastisch nachgiebigem Werkstoff» insbesondere Schaumgummi oiedgle versehen ist» Des? Tragrahmen 35 dieses Förderbandes 33 ist um die Drehachse ct©r in der Absehubrichtung E das Packstlicks vorderen Umlenkwalze 32 an einem HilfsStänder 34 des Maschinengestell schwenkbar gelagert m und stützt sich mit seinem entgegengesetzten, d.h. hinterem Ende mittels einer Stellschraube 36 auf eine im Maschinenständer 1 auf und ab bewegbare Stösselstange 37 ab. Das Förderband 33 ist .in der Abführungsrichtung E der Packstücke P antreibbar und dient zum Abschieben der Packstücke von der Faltmatrizenplatte 2 auf das Abführungs-Förderband 25.
Das von der Folienbahn B abgetrennte Folienblatt F wird bei abgesenkte» Anpreasleisten 20 unter die Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 befördert« 1NaM dem
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Abschalten der Förderstrecke 13 v/erden die Anpressleisten 20 angehoben und drücken die beiden zugeordneten, entgegengesetzten Bänder des Folienblatts F fest gegen die Unterseite der Faltmatrizenplatte 2 an, wie insbesondere in Fig· 3 dargestellt ist. Während der Abtrennung und Zuführung des Folienblatts F wird ein PackstUck P von dem Förderkettenpaar 24 auf den abgesenkten Hebetisch 22 geschoben. Anschliessend wird der Hebetisch 22 angehoben und schiebt das auf ihm liegende PackstUck P in vertikaler ßichtung % von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 hindurch. Dabei wird das unter der Durchtrittsöffnung 3 gespannte und immer noch durch die Anpressleisten 20 an seinen Bändern, festgehaltene Folienblatt F gedehnt und straff Über das PackstUck P gezogen, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. In der über die Faltmatrizenplatte 2 angehobenen Endstellung des Hebetisches 22 wird das obere, vorläufig noch nicht angetriebene und bisher angehobene Förderband 33 abgesenkt, so dass es mit dem Packstück P in Berührung kommt und auf die- 'm see einen sanften Druck ausübt. Anschliessend werden die bisher in Ausgangsstellung, ausgeschwenkten d.h. geöffneten Falthebel 26 gegensinnig über die Durchtrittsöffnung 3 eingeschwenkt, d.h. geschlossen. Etwa gleichzeitig bzw. vorzugsweise mit einer geringen Verspätung gegenüber dem Schliessbewegungsbeginn der Falthebel 25 werden die Anpressleisten 20 abgesenkt und die entsprechenden Bänder des Folienblatts F freigegeben. Diese Bänder des Folienblatte F werden infolgedessen durch die Falthebel 26 unter das Packetuck P eingeschlagen und gleichzeitig infolge der
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abstreifenden Wirkung dieser Palthebei 26 und des vom oberen, gepolsterten Förderband 33 ausgeübten Drucks gegen •die Unterseite des Packstücks P gedrückt. Der Hebetisch 22 wird abgesenkt, sobald die Falthebel 26 am Anfang ihrer Schliessbewegung das PackstUck P teilweise untergreifen und die Unterstützung desselben übernehmen, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist. Während der weiteren Schliessbewegung der Falthebel 26 steht also der Hebetisch dem Einschlagen der Folienblattränder nicht hindernd entgegen. Zu diesem Zweck kann die Auflagefläche des Hebetisches 22 kleiner als die Grundfläche des Packstücks P bemessen sein, so dass dieses zumindest auf den den Falthebeln 26 zugeordneten Seiten Über die Hebetischkanten hinaus vorspringt, wie insbesondere Fig. 4 erkennen lässt. Nach dem vollständigen Einschwenken der Falthebel 26 wird die bisher in Ausgangsstellung zurückgezogene Faltleiste 29 in der Abschubrichtung E des Packstucks P etwa bis zur vorderen Kante 103 der Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizeplatte 2 vorgeschoben, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. Dadurch wird der entsprechende hintere Rand des Folienblatts F unter das Packstück P eingeschlagen und gegen die Unterseite desselben gedrückt. Anschliessend wird das obere gepolsterte Förderband 33 in Bewegung gesetzt, welches das PackstUck P in der Pfeilrichtung E von der Faltmatrizenplatte 2 auf das Abführungsförderband 25 abschiebt, wie insbesondere in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei wird der vordere Band des Folienblatts F durch die entsprechende, als Paltkante wirkende Vorderkante 103 der Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 unter das Packstück P eingeschlagen. Die Palthebei 26,
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die Faltleiste 29 und das obere gepolsterte Förderband 33 kehren dann in ihre Ausgangsstellungen zurück und die Verpackungsmaschine ist für den folgenden Arbeitsgang bereit.
Es ist auch möglich, das obere gepolsterte -Förderband 33 erst nach dem Einschwenken der Falthebel 26 und dem Vorschieben der Faltleiste 29 abzusenken und mit dem Fackstück P in Eingriff zu bringen. In diesem Fall erfolgt das Einschlagen der seitlichen Bänder und des hinteren Bandes des Folienblatts F ohne zusätzlichen Anpressdruck auf das Packstück P, während das obere Förderband 33 nur zum Abschieben des Packstücks und zum gleichzeitigen Einschlagen des vorderen Folienblattrandes dient.
Im Falle von dehnbaren Weichkunststoff-Folien, die ein grösseres Haftvermögen aufweisen, verkleben sich die eingeschlagenen Bänder des Folienblatts F ausreichend fest miteinander und mit der Unterseite des Packstücks P, so dass die Verpackung keine weitere Behandlung bedarf. Im . i Falle von Weichkunststoff-Folien mit kleinerem Haftvermögen bzw. wenn die einfache Selbstverklebung für die zu erwartenden Beanspruchungen der Verpackung ungenügend erscheint, können die sich auf der Unterseite des Packstu'cks P überlappenden Teile der eingeschlagenen Folienblattränder zusätzlich miteinander verschweisst werden. Zu diesem Zweck kann z.B. unter dem oberen Trum des Abführungs-Förderbandes 25 eine Heizvorrichtung 38 angeordnet sein, welche die Unterseite der vorbeigleitenden Packstücke P kurzzeitig erwärmt und dadurch die eingeschlagenen Bänder der
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Folienhülle verschweigst.
Die beschriebenen Bewegungen der einzelnen Teile bzw. Vorrichtungen der Verpackungsmaschine können mit Hilfe von beliebig ausgebildeten Getrieben und Steuermitteln, z.B. durch ein elektrisches Programmsteuergerlt erzielt und in der gewünschten Folge bzw. Dauer aufeinander abgestimmt werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. Ί bis 3, weist die Verpackungsmaschine einen Elektromotor 39 auf» der über ein nicht dargestelltes untersetzungsgetriebe ein Kettenrad 40 antreibt· Das Kettenrad 40 steht mit einer !Treibkette 41 im Eingriff, die i1a©r Kettenroder 42, 43,
44 sowie über ein frei drehbar gelagertes Umlenk-Kettenrad
45 geführt ist. Mit dem Kettenrad 44 ist ©ine Kurvenscheibe
46 drehfest verbunden, &i@ über einen an einem öer Lenta· 23 angreifenden Seiiwinghebel 47 di© auf- und abgehende Bewegung des Hebetisches 22 bewirkt. Das Kettenrad 43 ist über ein Kegelradpaar 48 mit einer Nockenwelle 49 gekuppelt.
Auf dieser Welle 49 ist ein Nocken 50 befestigt, der die St'dsselstange 37 zum Auf- und Abschwenken des oberen gepolsterten Förderbandes 33 bewegt. Die Traghebel 21 der Anpressleisten 20 sind durch je eine Betätigungsstange 51 mit je einem Schwinghebel 52 verbunden, der auf einer ortsfesten Achse 53 frei schwenkbar gelagert ist und durch eine zugeordnete, auf der Nockenwelle 49 befestigte Kurvenscheibe 54 betätigt wird. Die verschiebbaren Haltestangen 30 der Faltleiste 29 sind an zugeordneten Schwinghebeln 55 ange- ^ lenkt, die ebenfalls frei schwenkbar auf der Achse 49 gelagert sind und durch entsprechende Kurvenscheiben 56 der
Λ ■
KockonwQlle 49 betätigt werden. Ein weiterer, auf der Achse 53 gelagerter und von einer zugeordneten Kurvenscheibe 57 der Hockenwelle 49 betätigter Schwinghebel 58 ist über eine Schiebestange 59 (Fig. 4) mit einem der Falthebel 26 verbunden und bewirkt die Schwenkbewegung beider untereinander durch die Zahnräder bzw. Zahnsektoren 28 gekuppelter Falthebel 26.
Sas Kettenrad 42 ist Über eine nicht dargestellte elektro- g magnetische Kupplung mit einem koaxialen Kettenrad 60 verbindbar. Mit diesem Kettenrad 60 steht eine Treibkette 61 im Eingriff, die über zwei weitere Kettenräder 62, 63 und ein frei drehbares Kettenspannrad 64 geführt ist. Lit dem Kettenrad 62 ist eine Kurvenscheibe 65 (Fig. 1) verbunden, die das Perforiergerät 17 bewegt. Sas Kettenrad 63 treibt dagegen eine Kurbel 66 an, die über eine Pleuelstange 67 einen als Zahnsektor ausgebildeten Schwinghebel 68 betätigt. Sie beiden Umlenkwalzen 10, 110 der Riemenpaare 11, 111 am Auslaufende der Förderstrecke 13 sind mit- g einander durch Zahnräder 70, 170 gekuppelt. JHs eine Zahnrad 170 steht mit einem Antriebszahnrad 71 im Eingriff, das über eine nicht dargestellte Freilaufkupplung mit einem koaxialen Ritzel 69 gekuppelt ist. Sas Ritzel 69 steht mit dem schwingenden Zahnsektor 68 im Eingriff.
Ser Antrieb des Einzugswalzenpaares 5, 4 ist von der Förderstrecke 13 abgeleitet. Zu diesem Zweck ist auf der Welle der unteren Einzugswalze 5 ein Kettenrad 72 befestigt, das über eine Treibkette 73 mit einem auf der Welle der unteren
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Umlenkwalze 106 der Riemenpaare 111 auf der Einlaufseite der Förderstrecke 13 befestigten Kettenrad 74 verbunden ist. Die obere Einzugswalze 4 ist in nicht dargestellter Weise, z.B. durch Zahnräder mit der unteren Einzugewalze 5 gekuppelt. Das Förderkettenpaar 24 .zur Zuführung der Packstücke P wird über einen Kettentrieb 76 von der Nockenwelle 49 angetrieben. Der Antrieb des oberen, gepolsterten Förderbandes 33 und des Förderbandes 25 zur Abführung der Packstucke ist über einen Kettentrieb 77 mit Hilfe von nicht dargestellten elektromagnetischen Kupplungen vom unteren Zufuhrungs-Kettenpaar 24 abgeleitet. Jeder Arbeitsgang der Verpackungsmaschine wird durch einen elektrischen Schalter 78 eingeleitet, der von den zugeführten Packst ticken P betätigt wird.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsvariante, ist der Tragrahmen 35 des oberen, gepolsterten Abschub-FÖrderbandes 33 mit seinem in der Abschubrichtung E des Packstücks hinteren Ende 135 in vertikaler Richtung- frei schwenkbar und verschiebbar an einer oberen Säule 79 des Maschinenständers 1 gelagert. Das Abschub-Förderband 33 stützt sich infolgedessen in Buhestellung mit seinem entgegengesetzten, d.h. vorderen. Ende auf die darunterliegende Faltmatrizenplatte 2 ab, wi« in Fig. 14 dargestellt ist. Beim Anheben des Hebetisches 22 wird das zunächst noch nicht angetriebene Abschub-Förderband 33 von dem durch die Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 durchgeschobenen Packstück hoch^gedrückt und lastet während des FaItvorgänge mit seinem Eingengewicht auf dem
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Packstück. Nach dem Einschlagen der seitlichen Bänder und des hinteren Randes der Folienhülle wird das Förderband 3 in Bewegung gesetzt und schiebt das Packst'dck von der Paltmatrizenplatte 2 in der Pfeilrichtung B auf das ansciiliesr sende Abführungs-Förderband 25. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, dass sich das obere gepolsterte Abschub-Forderband 33 in seiner Lage selbsttätig den verschiedenen Höhen der Packstücke P anpasst und nicht besonders eingestellt zu werden braucht. Ausserdem ist die Schaumgummi- " polsterung des Abschub-Pörderbandes 33 mit vorspringenden Mitnehmernocken 133 versehen, die einen sicheren und gleichzeitig schonenden Abschub der Packstücke gewährleisten.
Bei der Ausbildung nach Pig. 15 ist der Hebetisch 22 auf seiner Oberseite mit nach oben vorspringenden Stlitzstegen bzw. Stutzfingern 80 für das Packstück versehen, die um je eine untere Kippachse 81 entgegen der aufrichtenden Wirkung einer zugeordneten Feder 82 umklappbar sind. Bei dieser Ausführung greifen durch die Durchtrittsöffnung 3 I der Paltmatrizenplatte 2 nur die in Ruhestellung nach oben vorspringenden Stützstege 80 mit dem darauf gelagerten Packstück, während der eigentliche Hebetisch 22 in angehobener Stellung unter der Paltmatrizenplatte 2 bleibt, wie in Pig. 15 mit teilweise gestrichelten Linien dargestellt_. ist. Während des Paltvorgangs, d.h. beim Einschwenken der Falthebel 26 und Vorschieben der Faltleiste 29 werden die Stützstege 80 von den Palthebein 26 bzw. der Faltleiste ?* 29 in der jeweiligen Bewegungsrichtung d.h. in der Einschlagrichtung der- betreffenden Bänder des Folienblatts
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-ZZ-
federnd umgekippt» wie in Figo 15 alt ausgezogenen Linien dargestellt ist» Diese iinordüösig gewährleistet ©in Störungefreies Einschleusen der F&ltnebol 26 baw. der Faltleiste 29 und-der ent apre dieaä.©» einsiasolilageaslen Blöder des Folienblatts unter das Paelsstsels pe j^gssefräem- ist es muglieh, den selben. Hebetisch 22_fli5? BÄstlekep mit verschieden grosser Grund- bzw. AuflagsfUMm. se toaatzei?.» Di® Wirkungsweise der federnd Kmfels|plba5?Qiä Stitsstege bstv· -iiiager 30 ■· ist insbesonöere aus i@a J*£§aE;©iii SS feie 29
In dem lusflihTftiigaisoäspi©! aaefe fig» 16"Isis 32 siad die Schwingachsen 2? der awei. saageeaiittgaA Paltäebel 26 im mittleren Bereich <ä@r ia de?* /JißciusteÄohteng E des lackstiicl£s P hintere» Quarkaiate des? Mtm&^stttaMfmmg 3 ies» -Fsltnatrizenplatte 2' aEgaeröae*, M© bogenflisaig aa3geliiliöteaf u^«tereinanA@2P dar&li lie ZsimsMims 2$ gÄuppslttja Falth0- ' bei 2β ea?s*teec?l£@s BiQh in itte©3?-8tis§eßefew©a1rl6Ji iusgangsatellung etwa V-fttrrnig a&ah vorn in i©r ibschubrichtung" S des Packstüeks P$ wie insbesondere in Pig. 16 dargestellt ist. Jeder PaXthebel 26 weist an seinem vorderen freien Ende einen ' gegßn die Durchtrittsöffnung 3 der PaItmatrizenplatt® 2 ¥or@pring@ndeKy vorzugsweise abgerundeten Faltnocken 12^ sowie einen von ciesen durch eine Einbuchtung 226 getrennten, nacH vorn vorspringenden Faltfinger J 326 auf. Die ^etltigung der Faltbebel 26 erfolgt durch die \ bereits beschriebene Schiebestang© 59 über einen mit dem einen Zahnrad 28 drehfest verbundenen Schwinghebel 83 ο
Die verschiebbare, in itaer Gesamtheit mit 290 bezeichnete
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Faltloistebesteht in diesem Fall aus einer vorderen, rund- · profliierten, an den Haltestangen 30 befestigten Querstange 29 und einer dazu parallelen, weiter hinten an den Haltestangeη 30 frei drehbar gelagerten Umlenkwalze 84, wie insbesondere in Fig. 17 dargestellt ist. Ua die vordere Querstange 29 und die hintere Umlenkwalze 84 ist ein endloses, gespanntes Teflonband 85 freilaufend herumgeführt. Die Umlenkwalze 84 weisteinen grösseren Durchmesser als die vordere Querstange 29 auf, so dass das Teflonband 85 im Querschnitt ein keilförmiges Profil annimmt. Diese Ausbildung weist den Vorteilauf, dass beim Vorschieben de r Faltleiste 290 und be im Einschlagen dös betreffenden, hinteren Randes der Folienhülle keine Reibung zwischen der Folie und der Faltleiste auftritt, da das Teflonband 85 entsprechend der Vorschubbewegung der Paltleiste 290.umläuft und auf der Folie abrollt·
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 16 bis 32 sind ausserdem auf der Unterseite der Paltmatrizenplatte 2 vier Anpressleisten 120, 220, 320, 420 vorgesehen, die Je einer " Kante der rechteckigen DurchtrittÖffnung 3der Paitmatrizenplatte 2 zugeordnet sind und sich etwa parallel zu den betreffenden Kanten der Durchtrittsöffnung erstrecken. Diese Anpressleisten 120, 220, 320, 420 sindunabhängig ' voneinander, z.B. &it Hilfe von getrennten Kurvenscheibenentrieben der in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 beschriebenen Art auf und ab bewegbar und ihre Bewegungen sind derart aufeinander und auf die Betätigung der FaIthebel 26, der Faltleiste 290 und des Abschub-Pörder bandes 33
abgestimmt, dass sich folgende, in den Figuren 18 bis 32 veranschaulichte Y/irkungsweise ergibt.
Nach dem Einstellen des von der Folienbahn B abgetrennten Folienblatts F unter der Faltmatrizenplatte 2 im Bereich der Durchtrittsöffnung 3 derselben, werden alle vier Anpressleisten 120, 220, 320, 420 gleichzeitig angehoben und setzen die entsprechenden Ränder F1, F2, F3, F4 des Folienblatts F auf der Unterseite der Faltmatrizenplatte 2 fest (Fig. 18 und 25). Das Packstück P wird dann senkrecht von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung 3 der Faltmatrizenplatte 2 geschoben, wobei sich das immer noch an seinen vier Rändern FI, F2, F3, F4 festgehaltene Folienblatt F entsprechend dehnt und eine sackartige, straff über das Packstück P gezogene und gespannte FolienhUlle bildet (Fig. 19 und-26). Anschliessend beginnt die Einschwenk- bzw. Schliessbewegung der Falthebel 26, wobei zunächst die entsprechenden seitlichen Ränder F2, F3 des Folienblatte F durch die zugeordneten Anpressleisten 220, 230 weiter festgehalten werden. Infolgedessen wird das Folienblatt F durch die Falthebel 26 zusätzlich in der Schliessrichtung derselben über das Packstück P gezogen und gespannt (Fig. 20 und 27). Erst nach dieser teilweisen Schliessbewegung der Falthebel 26 werden die seitlichen Anpressleisten 220, 320 abgesenkt und die Falthebel 26 werden um einen weiteren Schritt eingeschwenkt, wobei sie die entsprechenden, nun freigegebenen, seitlichen Ränder F2, F3 des Folienblatts F vollständig einschlagen und infolge der dabei ausgeübten, spatelnden Wirkung
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die äussere untere Seite des PackstCicks P andrücken 28). Die Falthebel 26 werden jedoch dabei vorzugsweise noch nicht vollständig geschlossen, sondern nur bis einer, halbgeöffneten Stellung eingeschwenkt, wie insbesondere in Pig. 21 dargestellt ist. In dieser Stellung beginnt die Vorschubbewegung der Faltleiste 2$0 in der Abschabrichtung E des Packstücks P. Dabei wird zunächst der entsprechende hintere. Band F4 des Folienblatts P durch die zugeordnete Anpressleiste 420 weiter festgehalten, so dass sich das I Polienblatt P infolge der Vorschubbewegung der Faltleiste 290 zusätzlich über das Packstück P spannt (Pig. 21, 21A und 29). Nach einer teilweisen Vorschubbewegung der Faltleiste 290 v/ird die hintere Anpressleiste 420 angesenkt und gibt den entsprechenden hinteren Band F4 des Folienblatts P frei, der durch die weitere Vorschubbewegung der Faltleiste 290 vollständig unter das Packstück P eingeschlagen und gegen die äussere Bodenfläche desselben ge-' drückt wird (Fig. '22, 22A und 30). Gleichzeitig werden . auch die FaIthebei 26 vollständig geschlossen, während | der Hebetisch 22 abgesenkt wird. Nun tritt das obere, gepolsterte Förderband 33 in Wirkung und schiebt das Pack-, stück P in der Pfeilrichtung E von der Faltmatrizenplatte 2 auf das anschliessende. Abfuhrungs-Förderband 25 ab. Dabei bleibt vorläufig die vordere Anpressleiste 120 noöh in ihrer angehobenen Druckstellung und hält den entsprechenden vorderen Band P1 des Folienblatts F an der Faltmatrizenplatte 2 fest (Fig· 23, 23A, 31). Infolgedessen -wird das Folienblatt F durch die als Faltkante wirkende Vorderkante 130 der Durchtrittsöffnung 30 der Faltmatrizen- ■
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« „2β - "
platte 2 sausMtzlieh über das PaekstUeüE P gesogen und ge- spannt. Erst nach· einer teilweisen Bewegung d@s Packstück® P in der Absahubrichtung B unter liawirlrang das Absehub-Furderbandea 33 wird auch die vorder© lapreasleiste 1.20 abgeeenkt uni gibt den entsprechenden ¥@3?ierea Band F1 des Polienblatts f frei. Das FaokstSäk P wird., dann, vollständig" von der Faltmatrlisenplatte 2 aaf äss AMIteßfigs-P'drclerband 25 abgescfeobeÄj, wobei öl©'v©3p€©s·© Kante-130 der Durchtrittsöffnung 30 dem vorderen · IaM Fs. c!©3 ^olienblatte P nach hinten unter das PackstSek S2 ©xaseMIgt- and gegen die BodenilHclie desselben ärleirt (Fige 24 $ 2A& and 32)»
Die Erfindung ist selbstverstiÄilicM nicht auf .die Sargestallten Ausffflhr.ungsbeispiei© beeohrS&kt« sondern es eind im Rahmen dee allgemeinen Jfffiadunfogeieiak.ei» mehrere,
to imuiLloher'Hlneioht'iintersoliledliohe liöaunlaäareraeit® kSsaea sämtiiehes der Beschreibung entnehmtere UWkmml@9 aipsehlieselich der konstruktiven Merkmale» in beliebiger Kombination erf indungewesent-
lieh sein.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. PA T K K T A N S P B U C HE
    BSSSStSSSBCSSSSSBSSSSnSSSSSSB
    Ί·)- Verfaliren zur Verpackung von PackstUckenin dehnbaren Folien aus Weichkunatatoff, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Bildung der Verpackungshülle bestimmtes, ■'■■■ von einer kontinuierlichen Polienbahn abgetrenntes Folienblatt unter einer waagerechten Faltmatrizenplatte mit einer dem Packstück entsprechenden Durchtrittsöffnung gespannt eingestellt wird, und dann das f PackstUck bei gleichzeitigem Festhalten mindestens zweier entgegengesetzter Folienblattrander in vertikaler Eicht ung von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung der Faltmatrizenplatte durchgeschoben und dadurch das Folienblatt unter Bildung einer etwa sackförmigen Hülle gedehnt und über das Packstiick gezogen wird, und anschlieesend die Folienblattränder unter das Packstück eingeschlagen und gegen dessen Mussere Bodenfläche gedrückt werden, wonach das PackstUck parallel zu der Oberfläche der Faltoatrizenplatte von * dieser abgeschoben wird.
    2. -Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bildung der Verpackungshülle bestimmte Folienblatt zunächst durch Perforierung von der kontinuierlichen, von einer Vorratsrolle abgewickelten Folienbahn abgegrenzt und dann durch beschleunigten zwangsläufigen Vorschub gegenüber der Folienbahn von dieser längs der Perforierung abgerissen wird·
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    3· - Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Verpackung von Packstücken mit etwa rechteckiger Grundrissform, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Folienblatts auf paarweise entgegengesetzten, etwa parallel zu der Abschubrichtung des Packstiicks und etwa quer zu dieser Richtung verlaufenden Seiten des Packstücks festgehalten und zunächst an den zu der Abschubrichtung des Packstücks parallelen Seiten, dann an der quer gerichteten hinteren Seite und schliesslich während der Abschubbewegung des Packstücks an der quergerichteten vorderen Seite unter das Packstück eingeschlagen werden.
    4. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 'die festgehaltenen Bänder des Folienblatts erst nach jeweils teilweisem Einschlagen unter das Packstück und entsprechendem Spannen dee Folienblatts über das Packstück freigegeben werden.
    5. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Packst lick während des Einschlagvorgangs der Folienblattränder, zumindest aber beim Abschieben von der Faltmatrizenplatte von oben gegen diese gedrückt wird.
    6. - Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
    nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine waagerechte Faltmatrizenplatte (2) mit einer dem Grundriss des Packetücks (P) entsprechend geformten
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    ■ ■ ■- 29 -
    Durchtrittsöffnung (3), eine Abtrenn- und Transportvorrichtung (13, H) zum Abtrennen eines Folienblatts (F) von einer kontinuierlichen, von einer Vorratsrolle (a) abgewickelten Folienbahn (B) und zum Einstellen dieses Folienblatts (F) unter der Faltmatrizenplatte (2) im Bereich der Durchtrittsöffnung (3) derselben, eine Greifvorrichtung (20, bzw. 120, 220, 320, 420) zum Festhalten mindestens zweier entgegengesetzter Ränder (F1, F2f F3, F4) des Folienblatts (F), einen unter der Faltmatrizenplatte (2) angeordneten Hebetisch (22) zur Auflage des FackstUcks (?) und zum Durchschieben desselben in vertikaler Richtung von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung (3) der Faltmatrizenplatte , eine über der Faltmatrizenplatte (2) angeordnete Faltvorrichtung (26, 29) zum Einschlagen der Folienblattränder unter das vom Hebetisch (22) durch die Durchtrittsöffnung (3) der Faltmatrizenplatte angehobene Packstück (P) und eine im Abstand über der Faltmatrizenplatte (2) angeordnete Fördervorrichtung (33) zum Abschieben des Packstücks (P) von der Faltmatrizenplatte (2) parallel zu der Oberfläche derselben,
    7. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenn- und Transportvorrichtung für das Folienblatt (F) ein Einzugswalzenpaar (4, 5) und eine nächgeschaltete, aus zwei übereinanderliegenden Endlosriemensätzen (11, 111) bestehende, mit grösserer Laufgeschwindigkeit als das Einzugswalzenpaar
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    angetriebene Förderstrecke (1.3), sowie eine zwischen dieser Förderstrecke (13) und dem Einzugswalzenpaar (4·» 5) angeordnete Perforiervorrichtung (ΤΦ) aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Perforiergerät (17) dieser Perforiervorrichtung (Η) und der Eingriffst eile (7, 107) der beiden übereinander liegenden Endlosriemensätze (11, 111) grosser als die Länge des von der Folienbahn (B) abzutrennenden Folienblatts (F) ht und durch einen die Folienbahn (B) bzw. das Folienblatt (F) unterstützenden, mit der selben !laufgeschwindigkeit der Förderstrecke (13) angetriebenen, unteren EndlosriemenfOrderer (111) überbrückt Wird.
    8. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung zum Festhalten mindestens zweier entgegengesetzter Bänder des Folienblatts (F) als Anpressvorrichtung zum Andrücken der Folienblattründer gegen die Unterseite der Faltmatrizenplatte (2) ausgebildet ist.
    9. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 und 8,- dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung zum Andrücken und Festhalten der Bänder des Folienblatts (F) gegen die Unterseite der Faltmatrizenplatte (2) mindestens zwei auf entgegengesetzten Seiten der Durchtrittsöffnung (3) der Faltmätrizenplatte (2) angeordnete, von und zu dieser beweglich gelagerte Anpressleisten (20) aufweist.
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    10.- Verpackungsmaschine nach Anspruch β, 8 und 9» insbe- ' sondere für Fackstücke mit etwa rechteckiger Grundrissform, gekennzeichnet durch zwei auf ent ge gangeeetzten Seiten der DurchtrittsSffnung (3) der FaItmatrizenplatte (2) angeordnete, etwa parallel zu der Abschubrichtung (B) des Packst ticks (P) gerichtete AnpreBGleisten (220, 320) und durch weitere zwei auf entgegengesetzten Seiten der DurchtrittsSffnung (3) der Paltmatrizenplatte (2) angeordnete, quer zu der Abschubrichtung (S) des FackstUcks (P) gerichtete .Anpressleisten (i2Ot 420), wobei zumindest die vordere und die hintere Anpressleiste (120, 420) einzeln und unabhängig von den beiden eeitlichen Anpressleisten (220, 320) von and su der Unterseite der Paltmatrizenplatte (2) bewegbar sind.
    11.- Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtung zum Einschlagen der Bänder des Folienblatts (F) unter das Packgut (p) (j swei flache, winkel- oder bogenförmige, um vertikale Achsen (27) parallel su der Faltmatrizenplatte (2) schwenkbar gelagerte und zangenartig über die Durchtritteöffnung (3) der Faltmatrizenplatte (2) bzw. seitlich neben diese ein- und ausschwenkbare Falthebel (26) aufweiet.
    12.- Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass di« Falthebel (26) im mittleren Bereich
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    der in der Abschubrichtung (E) des Packstlicks (P) vorderen Querkante (130) der Durchtrittsöffnung (3) der Faltmatrizenplatte (2) auf dieser schwenkbar gelagert sind und in ausgeschwenkter Buhestellung jeweils einen etwa parallel zu dieser vorderen Kante (i3O)der Durchtrittsöffnung (3) verlaufenden Schenkel und einen anschlieseenden, nach hinten abgewinkelten, etv/a parallel zu der zugeordneten seitlichen Kante der Durchtrittsbohrung (3) verlaufenden Schenkel aufweisen.
    13.-Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Falthebel (26) im mittleren Bereich der in Abschubrichtung (E) des Packstlicks (P) hinteren Quer kante der Durchtrittsöffnung (3) der Faltmatrizenplatte (2) auf dieser schwenkbar gelagert sind und sich in ausgeschwenkter Buheetellung etwa V-förmig gespreizt • in der Abschubrichtung (E) des Packstlicks (P) nach vorn erstrecken.
    14.-Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Falthebel (26) an seinem vorderen freien Ende einen gegen die Durchtrittsöffnung (3) der Faltmatrizenplatte (2) vorspringenden Faltnocken (126) und einen von diesem durch eine Einbuchtung (226) getrennten, nach..vorn.vorspringenden Faltfinger (326) aufweist.
    15.-Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 und einem der An-. eprilche 11 bis H1 dadurch gekennzeichnet, dass die
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    Faltvorrichtung 'zum Einschlagen der Ränder des Folienblatts (F) eine quer zu der Abschubrichtung (E) des Packstücks verlaufende und in dieser Abschubrichtung parallel zu der Faltmatrizenplatte (2) vor und auriick verschiebbare Faltleiste (29 bzw. 290) aufweist.
    16.-Verpackungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltleiste (29) als rund profilierte Faltstange ausgebildet ist.
    17«-Verpackungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Faltleiste (290) aus einem endlosen Band (85) besteht, das um zwei, quer zu der Abschubrichtung (E) des Packstücks (P) gerichtete und gemeinsam in dieser Abschubrichtung vor und zurück verschiebbare Umlenkstangen bzw. -rollen (29, 84-) frei umlaufend herumgeführt ist.
    18.-Verpackungsmaschine nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, dass der Hebetisch (22) zur Auflage und zum Durchschieben des Packstücks (P) νort. unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung (3) der Faltmatrizenplatte (2) auf seiner Oberseite mit nach oben vorspringenden, federnd in der jeweiligen Einschlagrichtung der FoIienstUckränder (F1, F2, F3, F4) umkippbaren Stützstegen bzw. -fingern (81) für das Packstück (P) versehen ist.
    nach ^Anspruch:; β, gekennzeichnet
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    durch eine in der Höhe des abgesenkten Hebetisches (22) angeordnete Fördervorrichtung (24) stir intermittierenden Zuführung der Packstücke (p) und durch eine in der Höhe des angehobenen Hebetisches (22) angeordnete Fördervorrichtung (25) zur Abführung der von der Faltmatrize nplat te (2) abgeschobenen Packstücke (P).
    2O.-rVerpackungsmaschine nach «Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung sum Abschieben der: Packstücke (P) von der Faltmatrizenplatte (2) als in vertikaler Sichtung verstellbarf insbesondere schwenkbar gelagertes, von oben auf das Packstück (P) drückendes und in dar Abschubrichtung (E) desselben umlaufend antreibbares endloses Förderband (33) ausgebildet ist, das mit einer Polsterung aus weichem, elastisch nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Schaumstoff, sowie vorzugsweise mit Mitnahmervorsprüngen (133) versehen ist.
    .-Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fördervorrichtung (25) zur Abführung des von der Faltmatrizenplatte (2) abgeschobenen Packstücks (P) eine Heizvorrichtung (38) . zur Erwärmung und Yerschweissung der übereinander geschlagenen Bänder (F1, 12, F3, F4) des Folienblatts (F) angeordnet ist.
    22.-Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Perforiervorrichtung (14) aus
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    einem etwa wellen- oder ziekzackförmig gebogenen, quer zu der Folienbahn (B) verlaufenden, von und zu dieser bewegbaren elektrischen Gltihdraht (18) besteht.
    Hans-Joachim KantnM
    Dr LCM .Ingenieur «rc FnArJiTiJr1T am Main
    6EOB3-VüI3T-STHAS5E 1?
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DE19702022194 1969-05-20 1970-05-06 Verfahren und maschine zur verpackung von packstuecken in dehnbaren folien aus weichkunststoff Granted DE2022194B2 (de)

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