DE614933C - Einwickelvorrichtung - Google Patents

Einwickelvorrichtung

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DE614933C
DE614933C DEP60342D DEP0060342D DE614933C DE 614933 C DE614933 C DE 614933C DE P60342 D DEP60342 D DE P60342D DE P0060342 D DEP0060342 D DE P0060342D DE 614933 C DE614933 C DE 614933C
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Description

  • Einwickelvorrichtung Die Erfindung richtet sich auf eine Einwickelvorrichtung der bekannten Gattung, bei der ein Gegenstand mit einer teilweise herumgelegten Hülle durch eine hin und her gehende Einschubvorrichtung einer Aufnahmetasche zugeführt wird, die zur Auf=-nahme des Gegenstandes diesem ungefähr gerade entgegengeführt wird, alsdann den Gegenstand für den weiteren Einwickelvorgang auf einem senkrecht zur Bewegungsrichtung der Einschubvorrichtung verlaufenden geraden und mit Falzern ausgerüsteten Einwickelkanal entlang bewegt und sich nach dieser Vorschubbewegung von dem Gegenstande ab und aus dem Einwickelkanal heraushebt und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Die Erfindung ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Aufnahmetasche an Zapfen sitzt, die exzentrisch auf den umlaufenden Planetenrädern von Planetengetrieben gelagert sind, die ortsfeste, innenverzahnte Räder aufweisen, so daß der Träger und die Tasche auf einer im wesentlichen viereckigen Bahn mit abgerundeten Ecken (Hypozykloide) entlang laufen.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Gegenstand sicher erfaßt und genauer durch die Eimwickelelemente geführt wird, und daß die einzelnen, verschieden gerichteten Bewegungen des Gegenstandes sich fließend aneinanderschließen. Hierdurch wird nicht nur eine höhere Sicherheit des Betriebes, sondern auch eine Steigerung der Maschinengeschwindigkeit, also eine Erhöhung der Leistung erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind Abb. i Seitenansicht einer Maschine, Abb.2 Seitenansicht nach der Schnittlinie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ähnliche Ansicht nach der Linie 3-3 der Abb. i, Abb. 4 Aufsicht nach der Schnittlinie 4.-4 der Abb. i, Abb. 4a Einzelheit, Abb. 5 und 6 Vorderansichten des Förderantriebs, Abb.7 und 8 senkrechte Schnitte zu den Abb. 5 und 6, Abb.9 bis 13 schematische Ansichten zur Darstellung einiger Falzvorgänge, und Abb. 14 und 15 Schaubilder zur Erläuterung, wie eine Umhüllung um den Gegenstand herumgefaltet wird, damit eine eingewickelte Packung entsteht. Ein vorderes Rahmenglied i und ein hinteres Rahmenglied 2 sind an gegenüberliegenden Enden durch Querstücke 3 zusammengeschlossen. Weiter sind zum Aufbau des Maschinengestells andere Glieder in Gestalt von Stützen 4 und 5 an ihren oberen und unteren Enden an dem hinteren Rahmen befestigt (Abb. 1, 2 und 3). In der Längsrichtung im Abstand verlaufende Stangen 6 und 7, die an den unteren Enden der Stützen 4. und 5 befestigt sind, bilden einen Teil des Traggestells und weitere darüber befindliche und zu ihnen parallel verlaufende Stangen 8 und 9 sind mit den oberen Enden der erwähnten Stützen verbunden..
  • Von dem Rahmen i erstrecken sich Stützen 12 und 13 nach oben, die mit ihren unteren Enden an dem Rahmen i sitzen, während an ihren oberen Enden eine andere längsverlaufende Tragstange 14 befestigt ist (Abb. i, 2 und 3). Die zusammengeschlossenen Rahmen, Stützen und Stangen bilden ein festes Gestell zur Aufnahme der verschiedenen Teile der Maschine, die nun erläutert werden.
  • Eine quer zur Maschine angeordnete Haupttriebwelle 20 ist in den Rahmen i und 2 g4 , lagert und kann durch eine Riemenscheibe, einen Motor oder sonstwie angetrieben werden; sie besitzt ein festes Zahnrad 21, das mit einem fest auf der Längswelle 24 angeordneten Zahnräd 22 kämmt, wobei die Welle 24 in den Stützen 4 und 5 gelagert ist.
  • Eine Zuführungsschütte C zum Einbringen der Gegenstände in die Maschine wird durch eine Tragplatte 25 und durch seitliche Führungsglieder 26 gebildet. Die Schütte wird an einem Ende durch den Rahmen i und am anderen Ende durch eine Strebe 27 bekannter Art gehalten (Abb. 3). Bandbetriebene Rollen 29, die auf der Triebwelle 2¢ sitzen, und Umleitungsrollen 3o an der Strebe 27 nehmen die endlosen Förderbänder 31 auf, deren oberer Lauf die Platte 25 der Schütte C bestreicht und die, wenn sie durch die Rollen 29 angetrieben werden, dazu dienen, Gegenstände auf der Schütte entlang in die Maschine zu befördern.
  • Ein Aufzug E zur Ausführung einer Auf-und Abbewegung zwischen den Bändern besitzt eine obere Tragplatte 35 (Abb. 3) und eine winkelförmige Haltplatte 36, die an einer Zahnstange 38 sitzen, die in Führungen 3g einer an den Tragstangen 6 und 7 angebrachten Stütze 4o zu gleiten vermag (Abb. 3). Die Stütze 4o dient außerdem als Lager für eine Welle 42, die sich rechts von dem Aufzug befindet (Abb. i) und die auf der anderen Seite in einem an den Längsstangen 6 und 7 befestigten Lager 43 gelagert ist. Ein fest auf der Welle 42 sitzendes Zahnrad 44 wirkt mit den Zähnen der Stange 38 zusammen, um, wenn sich die Welle in der einen oder anderen Richtung dreht, den Aufzug zu heben und zu senken.
  • Der Antrieb der Welle 42 geschieht folgendermaßen: Ein fest auf der Welle -2.1. sitzendes Zahnrad45 kämmt mit einem von ihm angetriebenen Rad 46 auf der Welle 4.7, die in den Stützen 4 und 5 gelagert ist. Eine mit dem Rad 46 bei So (Abb. 3) gelenkig verbundene Zahnstange 49 befindet sich an ihrem unteren Ende mit einem Rade 5o1 (Abb. i) am Ende der Welle 42 in Eingriff. Die Zahnstange 49 gleitet in einer an die Welle 42 angelenkten Führung 5 i und wird dadurch mit dem Rad 5o1 in Eingriff gehalten, so daß, wenn sich das Rad 46 dreht, die Zahnstange zurück- und vorgeschwungen wird, um das Rad 5o' und die Welle 42 in der einen oder anderen Richtung zu drehen, wodurch der Aufzug gehoben und gesenkt wird.
  • Querstange 55 und 56 (Abb. i), die an den Längsstangen 9 und 14 befestigt sind und oberhalb der Aufzüge im Abstand verlaufen, führen Seitenplatten 57 und 58, die im Verein mit der hinteren Platte 59 (Abb. 3) zwischen den Stangen 56 und 57 eine Schütte für die Gegenstände bilden, wenn diese durch die Förderbänder in die Maschine gebracht werden. Die Platte 58 dient als Anschlag für den vordersten Gegenstand, der von den.Bändern herangeführt wird, und wenn ein Gegenstand von den Bändern abgehoben wird, dienen ihm die Platten als - Führung, um eine sichere Lage zu gewährleisten. Die hintere Platte 36 des Aufzuges dient, wenn sich der Aufzug oben befindet, dazu, einen Artikelstapel zurückzuhalten, der von den Bändern, die dauernd Gegenstände auf der Schütte entlang fördern, herangeführt werden könnte.
  • Wenn ein Gegenstand von den Bändern abgehoben ist, kommt seine Oberseite mit einem Blatt des waagerecht darüber befindlichen Einwickelstoffes W in Berührung; der durch seitliche Führungen 65 und 66 (Abb. i), die sich quer zur Maschine erstrecken, in der richtigen Lage gehalten wird. Umhüllungsträger 67, die im Abstand voneinander zwischen den Führungen gehalten werden und sich quer zur Maschine erstrecken, finden mit ihren Vorderenden an den Stangen 14 und hinten an den Stangen 9 Halt.
  • Zur aufeinanderfolgenden Abgabe von Bogen des Verpackungsstoffes nach den Führungen und Stützen lassen sich die verschiedenartigsten Vorrichtungen benützen. Eine solche Vorrichtung mag an der Rückseite der Maschine angebracht sein und von der Maschine angetrieben werden, um eine Hülle von passender Größe in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Aufzug abzugeben. Beim Einleiten in die Maschine werden die Ränder der Umhüllung in den Führungen Aufnahme finden, während die Umhüllung zwischen ihren Rändern durch die beschriebenen Träger 67 gehalten wird.
  • Oberhalb der Platte ;7 der Aufzugsschütte ist eine Onertragstange 70 vorgesehen, während eine Stange 72 über der Platte 58 gelagert ist (Abb. i). Die Stange 72 stützt das eine Ende -der Artikeltragplatte 71, deren Oberkante bei 711 (Abb. io) abgerundet ist. Wenn ein Gegenstand und eine Umhüllung nach oben gebracht sind, wirken die Stangen 70 und 72 auf die oberen Kanten des Gegenstandes und legen die Umhüllung gegen seine Seiten; wenn der Gegenstand über den Tisch hinaus gehoben ist, werden seine Seiten von nach unten verlaufenden Platten 75 und 76 an den Armen 77 eines Förderers T erfaßt. Die Platte-76 ist in bekannter Art nachgiebig, so daß sie sich leicht den verschieden großen Packungen anzupassen vermag.
  • Nunmehr soll unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. i und 2 eine mit dem Aufzug zusammenwirkende Einrichtung beschrieben werden, die in der Umhüllung gewisse Falze zu erzeugen hat.
  • Zahnstangen 8o, die im Abstand voneinander in der Längsrichtung der Maschine verlaufen und sich links von dem Aufzug befinden (Abb. i), sind in Führungen 81 und 82 hin und her beweglich, die an Querstangen 83 der Vorder- und Hinterrahmen i und 2 sitzen. Zahnräder 8q., die mit den Zahnstangen 8o kämmen, sind auf einer Welle 85 befestigt, die in Stützen 82 schwingbar ist und ein festes Zahnrad 86 besitzt. Wenn die Welle 85 zurück- und vorbewegt wird, gehen die Zahnstangen gleichfalls hin und her, indem sie die Falzen F an ihren: Vorderenden mitnehmen, die dann bestimmte Falten an den Enden der Umhüllung bilden, was später erläutert wird.
  • Ein unterer Falzer F1 in Gestalt einer waagerecht verlaufenden Platte sitzt mit seiriem hinteren Ende an Längsplatten go, die an auf den Zahnstangen 8o gleitbaren Stützen gi befestigt sind, so daß der Falzen F1 von den Zahnstangen geführt wird, jedoch in bezug auf diese zu gleiten vermag. Federn 92, deren gegenüberliegende Enden mit dem Falzer F und der hinteren Stütze gi verbunden sind, versuchen, den unteren Falzer F' auf den Zahnstangen 8o vorwärts und die Seitenfalzer F nach der gezeichneten Stellung zu drängen; wenn die Zahnstangen vorwärts bewegt werden, vermögen diese und die Falzer F über den Falzer F' hinauszugelangen, wenn an dem letzteren sitzende Prellstücke 95 gegen an der Stützplatte gi befestigte Puffer 130 treffen. Eine an den Enden der Stangen 6 und ; befestigte Stütze ioo besitzt oben einen Zalifen ioi (Abb. 2), auf dem ein Kegelrad tot drehbar gelagert ist, das von einem mit ihr=. kämmenden Kegelrad 103 angetrieben wird, welches auf dem Ende der Triebwelle 2q. sitzt. Eine Zahnstange 104, die mit dem Kegelrad io2 gelenkig verbunden ist, befindet sich im Eingriff mit dem Zahnrad 86 auf der Welle 85 üiid gleitet in einer Führung 861, die auf der Welle 85 schwingbar ist, so daß, wenn sich das Kegelrad 103 dreht, die Zahnstange 104 zurück- und vorbewegt wird, um die Welle 85 und dadurch auch die Zahnstangen 8o und die Falzer zurück- und vorzubewegen.
  • Der Förderer T besitzt einen Längsbalken i io mit daran befestigten nach unten im Abstand verlaufenden Gliedern 77, die mit Querplatten i i i, 112 und i 13 ausgerüstet sind, zusätzlich zu den bereits erwähnten Platten 75 und 76. Die Platten 75 und 76 bilden eine Tasche zur Aufnahme eines Gegenstandes, während die anderen dazu dienen, die Gegenstände zu erfassen und sie auf dem Tisch entlang zu bewegen.
  • Die gegenüberliegenden Enden des Förderers (Abb. 5, 6, 7 und 8) sind an Zapfen i 1 5 angelenkt, die sich exzentrisch auf Zahnrädern i 16 befinden, welche drehbar auf Hebeln 117 gelagert sind. Die Hebel 117 sind an Wellen i 18 befestigt, die in an dem hinteren Rahmenglied 2 befestigten Trommelgliedern iig drehbar sind, während Gegengewichte 1171 das Gewicht des Förderers und seiner Teile ausgleichen. Die Trommelglieder i 19 sind mit einer Innenverzahnung i 2o ausgerüstet, die mit den Zähnen der Zahnräder 116 kämmt und die Zahnräder um ihre Achse dreht, wenn sie durch die Hebel 117 herumgeführt werden. Während die Zahnräder 116 die Wellen 118 umlaufen, drehen sie sich infolge der Innenverzahnungen izö um ihre eigene Achse und bringen die exzentrischen Zapfen 115, mit denen der Förderer T gelenkig verbunden ist, in eine durch die Zusammensetzung dieser Bewegungen gebildete Bahn.
  • Eine der Wellen 118 besitzt ein Zahnrad 121, das durch eine Kette 122 mit einem Antrieb verbunden ist, dessen Beschreibung folgt. Abkröpfungen 123 der beiden Wellen 118 sind an ihren Außenenden durch eine Stange 12¢ verbunden.
  • Wenn sich die Hebel 117 entgegengesetzt dem--Uhrzeiger in Richtung des Pfeiles.adrehen, werden die Zahnräder i i-6 auf eine kreisförmigen Bahn bewegt, die durch die strichpunktierte Linie 1161 angedeutet ist, während sie in Richtung des Pfeiles y um ihre eigene Achse rotieren. Die Zahnräder 116 und 12o sind so bemessen, daß die Zapfen 115 und der Förderer eine rechtwinklig geformte Bahn beschreiben, die durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist; im einzelnen besteht diese Bahn aus oberen und unteren waagerechten Teilen t' und t2 sowie aus senkrechten Seitenteilen t3 und t3, die durch Abrundungen s und s' miteinander verbunden sind. Wenwder Förderer auf der beschriebenen Bahn läuft, erfassen Arie und Platten einen Gegenstand und führen ihn auf dem Tisch entlang, um sich dann davon abzuheben und wieder nach rückwärts und unten zurückzukehren, damit eine weitere Vorwärtsbewegung erfolgen kann.
  • Die Bewegung der Hebel 117, der Zahnräder 116 und folglich auch des Förderers ist zeitlich so bemessen, daß sich der Förderer auf seiner abwärts gerichteten Bahn 0 befindet, während der .Aufzug einen Artikel nebst Umhüllung zwischen der Stange 70 und Platte 71 nach oben führt, so daß die die Tasche bildenden Platten 7!; und 76 des Förderes in Linie mit dem Gegenstand sind und diesen aufnehmen und umfassen, um eine Umhüllung um den Gegenstand zu legen (Abb. 1o). Wenn sich der Förderer auf der Kurve s seiner Bahn entlang bewegt und demgemäß nach unten und vorwärts läuft, bringen seine Platten 7 5 und 7 6 den Gegenstand `sauf den Aufzug, der sich zur selben Zeit gehoben und das Ende seiner Aufwärtsbewegung erreicht hat.
  • Förderer uni Aufzug arbeiten miteinander und mit der gekrümmten Fläche 7 1' der Stützplatte zusammen, so daß die untere Rechtskante des Gegenstandes über die gekrümmte Fläche 71' gezogen wird, während sich das freie Ende w2 der Umhüllung um die Ecke des Gegenstandes legt. Der Gegenstand wird dann entgegen der abwärts gerichteten Kraft seines Eigengewichtes und der Reibung an den Seiten der Tasche, wenn diese ihre Abwärtsbewegung fortsetzt, an der einen Kante von der Platte 71, an zwei Seiten von den Platten 75 und 76 und an der anderen Kante von der Falzplatte F' gehalten. Wenn der Aufzug seine Abwärtsbewegung beginnt, setzen die die unteren und Seitenfalzer F' und F tragenden Zahnstangen 8o ihre gleichzeitige Vorwärtsbewegung fort; der untere Falzer F' gelangt unter den Gegenstand (_Abb. 13) und legt das Ende w' gegen dessen Unterseite. Der Falzer F' dient sowohl dazu, auf die Platte des Aufzuges zu wirken und den Gegenstand zu stützen, als auch das Hüllblatt zu falten, während der Gegenstand durch den Förderer vorwärts bewegt wird. Wenn das Ende des Falzers auf einen Anschlag 130 trifft, der an der Platte 71 sitzt, setzen die Zahnstangen 8o ihre Vorwärtsbewegung fort, so daß auch die Seitenfalzer F in ihrer Vorwärtsbewegung fortfahren, um auf die Umhüllung zu wirken und die Seitenumschläge ioder -klappen 131 an der Tückwärtigen. Seite der Enden des Gegenstandes zu bilden.
  • Die Federn 92, die die Falzer F und FL verbinden, lassen eine relative Gleitbewegung zu, so daß die Falzer F in ihrer Vorwärtsbewegung fortzufahren vermögen, nachdem die Falzer F' auf den Anschlag getroffen sind und die hergestellten Umschläge halten können, bis der Gegenstand nebst Umhüllung von anderen festen Seitenfalzern übernommen wird, deren Beschreibung folgt. Bei seiner Vorwärtsbewegung gelangt der Förderer auf den Teil t2 seiner Bahn und kommt nach oben durch die Kurve s' und den Teil t3 zu dem oberen rückwärtigen Bahnteil t'.
  • Im Gegensatz zu einer gleichmäßigen Bewegung des Förderers auf seiner ganzen Bahn ist gemäß der Erfindung Vorsorge getroffen, daß der Förderer mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben wird, wenn er sich auf der Kurve s seiner Bahn befindet. Dies ist aus dem Grunde erwünscht, damit Aufzug und Förderer gemeinsam den Gegenstand auf und über den abgerundeten Teil der Platte 71 zu führen vermögen und Zeit für die Falzer bleibt, in der beschriebenen Weise die Falten bzw. Klappen zu bilden. Die Geschwindig# keitsverminderung des Förderers wird durch eine Vorrichtung erzielt, die insbesondere in den Abb. 6 und 8 dargestellt ;st und d18 eine der Wellen 118 bedient.
  • Ein Gewichtshebel 14o dreht sich in einem Lagerglied 141, das an dem Hinterrahmen 1 sitzt und wird durch eine Kette 14a angetrieben, die sich im Eingriff mit einem an der Triebwelle 2o befestigten Zahnrad 143 befindet, während ein Zahnrad 144 an dem Gewichtshebel 140 sitzt, so daß der Hebel 140 durch die erwähnte Triebwelle 2o gedreht wird. Eine in dem Lagerglied 141 gelagerte Welle 145 besitzt an einem Ende ein festes Zahnrad 14.6, das sich im Eingriff mit der bereits erwähnten Kette 122 befindet, so daß die Welle 145 die oberen Wellen Z18 in dem Maße antreibt, wie sie ihrerseits durch den Hebel 14o und den dazwischenliegenden noch zu beschreibenden Gliedern angetrieben wird.
  • Ein ortsfestes, nicht drehbares Zahnrad i So ist an dem Lagerglied 141 befestigt; mit diesem Zahnrad kämmt ein an dem Hebel 140 drehbares Zahnrad 151. Das Zahnrad 151 dreht sich um seine Achse in Richtung des Pfeiles x', wenn es durch den Hebel 140 um das Zahnrad 15o herum geführt wird, wobei die Achse des Zahnrades 151 die Bahn y' beschreibt.
  • Von einem an der Welle 145 sitzenden Glied 16o geht eine feste Stange 161 aus, die von einem drehbar auf dem Zapfen 163 gelagerten Halter 162 gleitbar geführt wird, wobei der Zapfen 163 exzentrisch auf dem Zahnrad 151 angeordnet ist, so daß dadurch die Welle 145 durch das Rad 151 gedreht wird. Wenn sich der Arm 14o so entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um die Welle 145 dreht, wird das Zahnrad 151 dadurch um das ortsfeste Zahnrad 15o herumgeführt und gezwungen, während eines vollständigen Umlaufs des Armes i4o sich einmal entgegengesetzt dem Uhrzeiger um seine eigene Achse zu drehen.
  • Wenn die "feile die in Abb. 6 gezeigte Lage einnehmen, ist der Zapfen 163 der Welle 145 am nächsten; bei der Drehung des Zahnrades 151 wird er von der Welle abgeführt. Wenn sich der Hebelarm 14o entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne von der gezeigten Lage entfernt, bewegt das Zahnrad 151, das sich ebenfalls entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um seine Achse dreht, den Zapfen 163 in bezug auf den Hebel nach einer Richtung, die der Bewegungsrichtung des Hebels entgegengesetzt ist und setzt diese Bewegung fort, bis seine Achse die Drehbahn y' des Zahnrades 151 schneidet; dieser Schnittpunkt ist in Abb.6 mit u2 bezeichnet.
  • Während sich der Zapfen 163 in einer Richtung bewegt, die der des Hebels 14o ent-;;:gengesetzt ist, läuft er durcli einen gerinzferen Winkel als der Hebel 14o, so daß während dieses Zeitabschnittes die Stange 161 und demzufolge auch die Welle 145 mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die geringer ist, als diejenige des Hebels 140. Derjenige Teil der Bahn des Zapfens 163, auf dem die Geschwindigkeitsverzögerung erfolgt, ist in Abb. 6 mit z4 bezeichnet. Die Anordnung ist so getroffen, daB der Verzögerungsabschnitt des Antriebes mit dem Lauf des Förderers zusammenfällt, wenn dieser sich abwärts bewegt, um den Gegenstand aufzunehmen und ihn mit verminderter Geschwindigkeit vorwärts zu führen, so daß ein Zusammenwirken mit dem Aufzug gewährleistet ist und die Falzer in der beschriebenen Weise zu arbeiten vermögen.
  • Ortsfeste Seitenfalzer F2 bekannter Art werden durch Stützen 17o gehalten, die an der Platte 71 sitzen; sie befinden sich im Abstand voneinander, um zwischen sich einen Gegenstand aufzunehmen, sobald dieser durch den Förderer in die gestrichelte, mit A2 bezeichnete Lage gekommen ist. Die Falzer bilden iii üblicher Weise an der Vorderseite der Umhüllung zu beiden Enden des Gegenstandes einen Einschlag 172. Obere Falzer F3 und untere FalzerF4 von der üblichen Gestalt, die von den Stützen 17o gehalten werden, erstrecken sich von diesen nach rückwärts und legen die überstehenden Enden 174 und 175 der Umhüllung unter flberlappung derselben gegen die Enden des Gegenstandes, wenn der Gegenstand und die Umhüllung danach durch den Förderer in die Stellung A3 gebracht werden.
  • Nachgiebig an den Stangen 177 sitzende Niederhaltplatten 176, die an den oberen Falzern F3 befestigt sind, dienen dazu, auf die gegenüberliegenden Oberenden des Gegenstandes zu drücken und diesen gegen den Tisch zu pressen. Zwischen den angrenzenden Enden der Platten und Stangen sind freie Räume vorgesehen, so daß die Förderplatten 76, 111, 112 und 11_3 nach jeder Gegenstand-Vorschiebebewegung nach oben hindurchtneten und wieder nach unten gelangen können, um auf die Rückseite der Gegenstände zu wirken.
  • Ein Etikett oder Endsiegel L wird zu beiden Enden des Ge-enstandes auf die sich überlappenden Umhüllungsklappen 174 und 175 gelegt, und zwar in üblicher Weise -durch die nachstehend kurz beschriebene Einrichtung: Magazine 18o zur Aufnahme eines Etikettsstapels sind an jeder Seite der Maschine vorgesehen, die innen mit einem schwingbaren Etikettsauger 18i ausgerüstet sind (Abb. 4a). Dieser Sauger vermag den Rand des vordersten Etiketts des Stapels zu erfassen und ihn so vorzubringen, daß er für den Greifer 183 einer drehbaren Etikettauflegetrommel 186 erreichbar- ist. Wenn das Etikett aus dem Magazin entnommen und durch die Troriime1186 der Auflegevorrichtung gedreht ist, befindet es sich in Rollberührung mit einem senkrecht angeordneten drehbaren Gummirad 187. eines Gummitopfes 188 und wird dabei mit Gummi versehen. Der Etikettsauger 181 ist mit einem vorspringenden Arm 182 ausgerüstet, auf den eine Rolle wirkt, die fest an einem Zahnrad 184 an der Unterseite der Etikettauflegetrommel sitzt. Diese Rolle schwenkt den Saugerarm um seine Achse, so daß ein Etikett dadurch einem der Greifer 183 dargeboten wird.
  • Auf einer senkrechten Achse gelagerte Rollen igo sind durch eine Welle 192 und Zahnräder igi für den gleichzeitigen Antrieb endloser Förderbänder 195 verbunden, die über Rollen 198 laufen. Die Bänder vermögen gegenüberliegende Enden der Gegenstände zu erfassen, um das Etikett dagegen zu pressen, während Platten Zoo durch Federn 2o1 nach vorn gedrängt werden, so daß ein Gegenstand zwischen den Bändern durch diese nachgiebig erfaßt und nach vorn geführt wird. Die Auf legetrommeln für die Etikette und die Rollen igo stehen durch Zahnräder z84, 1881 und 189 miteinander in Verbindung. Die Etikett,-reifer sind durch biegsame Rohre 2o5 an eine Vakuumpumpe 2o51 angeschlossen, die mit einer zwischen den Rahtuen i und 2 verlaufenden Stange 2o6 verbunden ist. Der Kolben toi der Pumpe wird durch eine Stange 2o8 hin und her bewegt, die von dem Glied 16o des Förderantriebes bedient wird. Ein Ventil 2o9 zum öffnen und Schließen der Enden des Vakuumpumpzylinders wird durch einen Hebel 2io nebst Gelenk 211 in die Auf- und Schließstellung bewegt. Das obere Ende2i2 des Hebels 21o wirkt in einem Schlitz des Tisches und kann darüber hinaustreten (Abb. q.); durch einen auf dem Tisch ,entlang geführten Gegenstand vermag das Ende 212 heruntergedrückt zu werden, um dadurch das Ventil zu schließen, während es durch ein Gewicht 214 gehoben wird, wenn sich über ihm auf dem Tisch keine Packung befindet, so daß das Ventil geöffnet wird.
  • Wenn das Ventil offen ist, also wenn sich das Ende 212 des Hebels 2io oben befindet,. erzeugt der hin und her gehende Kolben kein Vakuum, so daß der Sauger in diesem Falle nicht das letzte Etikett des Stapels erfaßt und es dem Greifer der Etikettauflegevorrichtung darbietet. Durch dieses Ventil, das sich so unter dem Einfluß der einzuwickelnden Gegenstände befindet, wird also die Arbeitsweise der Pumpe geregelt, so daß kein Etikett von dem Stapel abgezogen wird, ehe nicht ein Gegenstand da ist, um es aufzunehmen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist kurz folgende: Wenn der Förderer einschließlich der die Tasche bildenden Platten 75 und 76 nach j unten bewegt wird (Bahnteil t3' in Abb. 5), geht der Aufzug nach oben, bringt den Gegenstand und die Umhüllung zuerst zwischen die Führungen 70 und 72 und dann in die sich nach unten bewegende Tasche. Etwa in der Stellung der Abb. i i beginnt der Zapfen i 15 die Ecke s (Abb. 5) einzunehmen, so daß seine Geschwindigkeit in diesem Augenblick durch die Vorrichtung gemäß Abb. 6 vermindert wird. Dies führt den Gegenstand nebst Umhüllung nach der oberen abgerundeten Kante des Randes 72, wodurch die Umhüllung fest um die untere Rechtskante des Gegenstandes gefaltet wird (Abb. i i).
  • Praktisch zur selben Zeit beginnen die Falzer F1 und F ihre Vorwärtsbewegung; der Falzer F1 tritt unter den Gegenstand, wodurch beide die Klappe w1 erzeugen und den Gegenstand halten. Die Bewegung des Falzers F1 hört auf, wenn er auf den Anschlag i3o trifft, jedoch läuft der Falzer F infolge der Federverbindung 92 weiter. - Während dieser Bewegung der Falzer wird der Gegenstand durch den Förderer T in Abb. 1 nach rechts in den Falzkanal geführt. Zuerst wird diese Bewegung durch die Taschenglieder 75 und 76 erteilt. -und danach durch die Stoßglieder 111, 112, 113 fortgesetzt, um den Gegenstand hinter die FalzerF3 und F1, welche die überstehenden Enden 174 und 175 falten und hinter die Etikettaufbringungsv orrichtung zu führen. Wenn sich-der Förderer nach oben bewegt, wird der Gegenstand durch die Kopfplatten 176 in dem Falzkanal gehalten, wo er bleibt, bis ihn das nächstfolgende Stoßglied des Förderers erfaßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einwickelvorrichtung, bei der ein Gegenstand mit einer teilweise herumgelegten Hülle durch eine hin und her gehende Einschubvorrichtung einer Aufnahmetasche zugeführt wird, die zur Aufnahme des Gegenstandes diesem ungefähr gerade entgegengeführt wird, alsdann den Gegenstand für den weiteren Einwickelvorgang auf einem senkrecht zur Bewegungsrichtung der Einschubvorrichtung verlaufenden, geraden und mit Falzern ausgerüsteten Einwickelkanal entlang bewegt und sich nach dieser Vorschubbewegung von dem Gegenstande ab und aus dem Einwickelkanal heraushebt und in ihre Ausgängsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) für die Aufnahmetasche (76, 77) an Zapfen (115) sitzt, die exzentrisch auf den umlaufenden Planetenrädern (116) von Planetengetrieben gelagert sind, die ortsfeste, innenverzahnte Räder (i2o) aufweisen, so daß der Träger und die Tasche auf einer im wesentlichen viereckigen Bahn mit abgerundeten Ecken (Hypozykloide) entlang laufen.
  2. 2. Einwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk der Planetengetriebe (116, i2o) eine Welle (1q.5) mit einem daran befestigten Glied (161) aufweist, das in einer Muffe (162) gleitet, die auf einem Zapfen (163) sitzt, der exzentrisch auf dem umlaufenden, mit einem ortsfesten Rad (i5o) kämmenden Planetenrad (151) gelagert ist, um eine Verzögerung des umlaufenden Planetenrades (116) zu bewirken, wenn die den Gegenstand aufnehmende Tasche auf dem gekrümmten Teil ihrer Bahn in den Einwickelkanal geführt wird.
  3. 3. Einwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (75, 76), die nach der senkrechten Bewegung zum Erfassen des Gegenstandes unter Beschreibung einer kurzen Kurve in die Richtung des Einwickelkanals einschwenkt, die Einschwenkbewegung beginnt, ehe die Einschubvor= richtung (E) ihre Einschubbewegung beendet hat, wodurch der Gegenstand von der Oberfläche der Einschubvorrichtung (E) aus über einen gekrümmten Falzrand (71i) hinweg ebenfalls unter Beschreibung einer kurzen Kurve in den Einwickelkanal geschoben wird.
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