DE1918297C3 - Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstandes

Info

Publication number
DE1918297C3
DE1918297C3 DE1918297A DE1918297A DE1918297C3 DE 1918297 C3 DE1918297 C3 DE 1918297C3 DE 1918297 A DE1918297 A DE 1918297A DE 1918297 A DE1918297 A DE 1918297A DE 1918297 C3 DE1918297 C3 DE 1918297C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
folding
areas
conveyor
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918297A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1918297A1 (de
DE1918297B2 (de
Inventor
William Charles Lane
Michael John Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reed Paper Group Ltd
Original Assignee
Reed Paper Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reed Paper Group Ltd filed Critical Reed Paper Group Ltd
Publication of DE1918297A1 publication Critical patent/DE1918297A1/de
Publication of DE1918297B2 publication Critical patent/DE1918297B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1918297C3 publication Critical patent/DE1918297C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

F i g. 2 A, 2 B und 2 C aufeinanderfolgende Teile einer Aufsicht der gesamten Vorrichtung, wobei die Figuren von links nach rechts in der angegebenen Reihenfolge zu lesen sind und an den strichpunktierten Linien abgebrochen sind,
Fig. 3 einen vertikalen. Querschnitt längs der Linie Ι1Ι-ΠΙ in F i g. 2 A,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2B,
F i g. 5 A und 5 B sind die beiden Teile eines vertikalen Querschnitts längs der Linie 5 A-5 A und 5 B-5 B in F i g. 2 B; diese beiden Figuren sind in der angegebenen Reihenfolge von links nach rechts zu lesen und sind an den strichpunktieren Linien abgebrochen,
F i g. 6 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
F i g. 7 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie VIT-VII in F i g. 4,
F i ς. 8 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2 C und
Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 2C.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung ist insbesondere zum Verpacken von mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren in Gruppen von 25 Röhren zu fünf Schichten mit je fünf Röhren geeignet.
F i g. 1 zeigt in einem Anordnungsplan die beiden an sich bekannten Zuschnitte 1 und 2, die aus Wellpappe gestanzt und durch Kerbung mit Faltlinien versehen sind und von denen der erste Zuschnitt für den Schachtclkörper und der zweite für den Schachteldeckcl verwendet wird. Das Schachtelkörperstanzstiick 1, von dem bei 3 ein Stapel gezeigt ist, ist rechtwinklig geformt und durch die in seiner Längsrichtung verlaufenden parallelen Faltlinien in drei Scitenwände bildende Felder unterteilt, nämlich in ein mittleres Feld 4 von im wesentlichen der gleichen Breite wie das Schachteldeckelstanzslück und äußere Felder 5 und 6, von denen eines mit je einer Seite des Mittelfeldes verbunden ist und die im wesentlichen die gleiche Breite wie das Mittelfeld aufweisen, sowie zwei äußere Lappen 7 und 8, die als Vcrbindungslappcn dienen. Die drei Felder 4 bis 6 begrenzen drei Scitenwände der zu formenden rohrförmigen Schachtel. Das Schachtcldeckelstanzstück 2, von dem ein Stapel bei 9 gezeigt ist, ist rechteckig geformt und ebenso breit wie eines der die Seitcnwändc bildenden Felder des Schachtelkörperstanzstücks 1. Es ist durch Faltlinien, die quer zu seiner Längsrichtung verlaufen, in fünf Felder eingeteilt, nämlich einem mittleren Feld, das den Deckel bzw. die vierte Wand der zusammengesetzten rohrförmigen Schachtel bildet. zwei äußere Bereiche 11 und 12, die je eine Abschlußwand bilden, und zwei äußeren Verbindungslappen 13 und 14. Vorgeformte Polsterunterlagcn 15. von denen zwei Stapel bei 16 und 17 gezeigt sind, werden ebenfalls verwendet. Jedes besteht aus mehreren Schichten Wellpappe, die zusammengeklebt sind, und hat in Aufsicht eine Größe, die geringfügig kleiner als die äußeren Bereiche 11 und 12 des zweiten Zuschnitts 2 ist.
Mit einer Hülle versehene Leuchtröhren 18 werden einem Sammelgerät der Vorrichtung zugeführt und zu Gruppen von 25 Stück, geordnet zu 5 χ 5 Stück, zusammengesetzt, wie bei 19 gezeigt ist. Danach werden folgende Schritte durchgeführt. Ein Zuschnitt 1 wird unten aus dem Stapel 8 durch eine gccigncic Hcrausziehvorrichtung herausgezogen und der Zusnmmensclzstation, allgemein mit 20 bezeichnet, zugeführt, bei der eine Gruppe 19 von 25 mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren in Quaderform auf dem Mittelfcld 4 des Zuschnitts 1 abgesetzt wird; die Breite des Feldes 4 entspricht der Breite der Röhrengruppe 19 und seine Länge ist etwas größer als die Länge der Röhrengruppe, um an den Enden des rohrförmigen Körpers der geformten Schachtel die zuvor erwähnten ίο Polstcrunterlagen 15 unterzubringen. Während dieser Zeit wird ein Schnitt 2 unten aus dem Stapel 9 herausgezogen, in ähnlicher Weise wird je eine Polsterunierlage 15 von jedem der beiden Stapel 16 und 17 herausgezogen, je auf die als Abschlußfelder dienenden äußeren Bereiche 11 und 12 des Zuschnitts 2 aufgebracht und mittels eines Klebers befestigt. Der Zuschnitt 2 mit den befestigten Polslcrunterlagen wird dann der Zusammensetzstation 20 zugeführt, um auf die Röhrengruppc 19 gelegt zu werden, wobei die Polsteruntcrlagen nach unten weisen. Die die beiden äußeren Seitenwände bildenden Felder 5 und 6 des ersten Zuschnitts 1 werden nach oben um die Röhrengruppe gefaltet, die Vcrbindungslappen 7 und 8, die die beiden Enden des Zuschnitts bilden, werden nach innen gefallet, um den zweiten Zuschnitt zu überdecken. Wenn die Kombination aus der Röhrengruppe und den Stanzstücken aus der Zusammensetzstation herausgeschoben wird, werden die Verbindungslappen 7 und 8 mit dem die obere Wand bildenden Feld 10 des zweiten Zuschnitts 2 mittels Kleben verbunden, wobei Druck angewandt wird, um eine gute Klebverbindung sicherzustellen. Die Abschlußfelder 11 und 12 werden dann während einer weiteren Bewegung der Kombination (durch die Pfeile A angegeben), die rechtwinklig zu der Bewegung aus der Zusammensetzstation heraus erfolgt, nach innen gefaltet, und die Vcrbindungslappen 13 und 14 des zweiten Zuschnitts werden in den rohrförmigen Körper gesteckt und mittels Kleben mit diesem verbunden, wodurch die Abschlußwände 11 und 12 in ihrer geschlossenen Stellung gesichert und so der Verpackungsvorgang vollendet wird.
Es wird nun der Aufbau und die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in den F i g. 2 A bis 9 dargestellt ist, beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einer einheitlichen Konstruktion und ihre verschiedenen Elemente werden von einem starren Rahmen getragen, dessen Teile in allen Zeichnungen mit dem Bezugszeichen F angegeben sind. Die Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Transport der ersten Zuschnitte 1 zu der Zusammensetzstation 20 wird nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2B und 5B beschrieben.
Dieser Teil der Vorrichtung enthält einen Zwi scrtenrahmen 51, der an dem Hauptrahmen F befestigt ist und der den Stapel 3 von Zuschnitten ] aufnimmt, der vorher in Verbindung mit F i g. 1 er wähnt wurde. Der Zwischenrahmen 51 besitzt sech: vertikale Führungsschienen 52, die genau den Raun für die Aufnahme des Stapels der Zuschnitte 1 be grenzen; jede dieser Führungsschienen ist am unterei Ende nach innen gebogen, um den Stapel zu tragen Zwei Saugnäpfe S3 sind unter dem Zwischenrah men 51 auf- und abwärts verschiebbar angeordnet jeder Saugnapf ist schwenkbar an einem Hebel 5-befestigt, dessen anderes Ende schwenkbar mit einen Teil des Hauptrahmens F verbunden ist. Die Auf und Abwärtsbewegung der Saugnäpfc wird durcl
;inen Motor 55 über eine Kupplung 56, einen Getriebekasten 57, einen Kettenantrieb 58 und mit den Hebeln 54 verbundene Kurbelarmc 59 bewirkt. Die obere Stellung der Saugnäpfc ist in Fig. 5 B durch strichpunktiei ic Linien dargestellt.
Der erste Sehritt der Übergabe eines Zuschnitts von dem Stapel 3 zu der Zusammensetzstation 20 besteht somit in der Aufwärtsbewegung der Saugnäpfc 53, die an dem untersten Stanzstück des Stapels angreifen und es über die nach innen gcbogcr.cn Enden der Führungsschienen 52 nach unten in die in Fig. 5 B strichpunktierte Stellung ziehen.
Der Zuschnitt ruht nun auf eincm Paar von Anschlägen 60, die jeweils auf Hebeln 61 befestigt sind, die schwenkbar an dem Hauptrahmen sitzen. Ein Motor 62 treibt die Anschläge über einen Getriebekasten 63, einen Kettenantrieb 64 und mit den Hebeln 61 verbundene Kurbelarme 65 an, so daß die Anschläge 60 zwischen einer zurückgezogenen, in Fig. 5 B in ausgezogenen Linien gezeigten Hcbelstcllung zur Aufnahme des vom Stapel abgezogenen Stanzslücks 1 und der vorderen, in dieser Figur in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung bewegbar ist. Die Vorderkante des Stanzstücks rückt dann in einen Spalt ein, der zwischen einem Paar Rollen 66 und zugeordneten Federstreifen 67 -»!«ιλμ wirH Die Rollen 66 werden in Drchun porüeren das Stanzstück über d._ Terming in die Zusammensetzstation 20. Der Antrieb der Rollen 66 erfolgt durch einen Motor 68 über eine geeignete Transmission, die allgemein in F i g. 2 B mit <i9 angegeben ist. Beim Betrieb dieses Teils der Vorrichtung wird die Vorwärtsbewegung der Anschläge 60 automalisch durch die Abwärtsbewegung der Saugnäpfe 53 eingeleitet.
Der Teil der Vorrichtung, der die Aufgabe hat, eine Folge von mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren zu aufeinanderfolgenden Gruppen von 25 zu verpackenden Röhren zusammenzufassen, wird nunmehr an Hand der F i g. 2 B, 4, 5 A und β beschrieben.
Der Zusammenfaßmechanismus der Vorrichtung nimmt die Leuchtröhren einzeln von eincm endlosen Förderband 70 auf, von dem in F i g. 5 A links und in F i g. 2 B oben nur der stromabwärtige Endteil gezeigt ist; das Förderband 70 bringt die Röhren von einer vorangehenden Verpackungsstufe, in der sie bereits in Schutzhülsen mit quadratischem Querschnitt eingeführt wurden, weg.
Der erste Teil des Zusammenfaßmechanismus, der die Röhren aufnimmt, während sie in der Vorrichtung ankommen, besteht aus einer Stütze in Form eines Paars horizontaler, seitlich offener Fächer (F i g. 2 B und 5 A), die die mit Hülsen versehenen Röhren an gegenüberliegenden Enden tragen. Oberhalb der Fächer (F i g. 5 A) ist ein Mechanismus zur Bildung von Horizontalgruppen von je fünf Röhren, die aus den Fächern 71 herausgeschoben und in den nächsten Teil des Zusammenfaßmechanismus überführt werden. Der Mechanismus für die Bildung und Beförderung der Untergruppen besteht aus einem Paar Schlitten 72, die Schieber 73 tragen und jeweils an Paaren von Kettenantrieben 74 oberhalb und gegenüber den jeweiligen Fächern 71 etwas nach innen versetzt angeordnet sind. Jeder Schlitten 72 wird auf einer geschlossenen Bahn von seinem Kettenantrieb 74 bewegt, so daß, wenn jeder Schlitten sich auf dem oberen Teil seiner Bahn bewegt, jeder Schieber 73 über die Ebene der Fächer 71 gehoben wird, wie in Fig. 5 A gezeigt ist. Eine Bewegung des Schlittens 72 nach links, wie in F i g. 5 A zu sehen ist, und um das hintere Ende seiner Bewegungsbahn bringt seinen Schieber 73 unter die Ebene der Fächer 71 und dann vorwärts auf den unteren Teil seiner Bahn, um eine Untergruppe von fünf Röhren aus den Fächern 71 in den nächsten Teil des Zusammenfaßmechanismus zu schieben.
Während die Röhren in die Fächer 71 befördert werden, stapeln sie sich in einer einzelnen Reihe und werden längs der Fächer durch weitere ankommende Röhren weitergeschoben, bis die vorderste Röhre einen nicht dargestellten Mikroschaltcr betätigt, um den Horizontalgruppcnschiebcmechanismus in Betrieb zu setzen.
Der nächste Teil des Zusammenfaßmechanismus besteht aus einer verschiebbaren Unterlage, die nacheinanderfolgcndc Untergruppen von fünf Röhren von 2n den Fächern 71 aufnimmt, um so eine vertikale Schichtung von Gruppen von 25 Stück, bestehend aus fünf Schichten mit je fünf Röhren, zu bilden.
Die verschiebbare Unterlage besteht aus Fächern 75 (F i g. 2 B, 5 A und 6), die vertikal bewegbar jevveils auf die Fächer 71 ausgerichtet sind und die jeweils eine Untergruppe von fünf Röhren von den Fächern 71 aufnehmen, wenn diese Untergruppe aus den Fächern 71 durch die Schieber 73 in ein Fach 75 ^^5 sind auf eincm Paar von Ketten 76 ^e hach ^ ^ ^n Bahn
bctcsMgi. vcrtikalcr Richlung bewegen: am
sich du. ^f Bewegungsbahn fluch-
oberen tmK ^ ^^ ^ aufcin*nt£rfolgcnd mh
ortsfesten Fächern 71. Schaltmittel sind vorgcden orts.e icrcnd dje Fächcr 75 um eine
s hui, um dcr nlosscnen Bahn
Su.f lh er 8 8 einc Un 8 t von fünf
*cn «ubc^ g . ^ ηγ ^„^ wurde
^^ SchaltmiUel bestehen aus einer Scheibe 77 iFi e 4) die mehrere Exzcntcrrollcn 78 trägt, die von
Ug- J Kurvenelement 79 (F ig. 4 und fi)
einem ^ ^^ R() sUz^ ^ ^
be«^t,j , Untergruppenschieber 73 vcr-
dtm^An r ^b ersichtlich, erfolgt der
bunden ,st . B^n ^n ejnem MoW gl
Am"CD Getriebekastcn 82, einen Riemenantrieb gcr ^^ M von dcr aiIS dcr Antrieb zu den ntalgruppcnschiebern 73 und über ein Rad "V"S c^ähnten Wciie 80 übertragen wird. ^ oben erwähnte ^ dic 8 Vorrichtun?
wie ο Unlergruppcn von eincm Mikro.
zur ^crtragu g ^j Vorhandensein von fünl
scha ter gesteue^ de^ ^ ^^^ ^^
55 g™«" ™L beweccn sich die Schieber 73 auf den y bewegen ^
^ der Bewegung gleitet ein ebener Teil de: JJSJS KurveneloSente 79 an einer der Exzenter
nach rückwärts auf dem oberen Tel ihrer Be wegungsbahn zur Ruhestellung m der sic,fur dc 65 nächsten Arbei szyklus bereit sind verschieben a, den Exzenterrollen 78^ vorbei, versetzen d,c Scheib 77 in Drehung und schalten so die Satze von Fächer 75 um emc Stufe nach unten weiter, um das nächst
\,o
Paa, von «ehern rnft *n Fa*«™ 7. in F1UCh1Un6 £, Mg» «.
.. SjffiffiL^-. as
ner oberen Stellune (F i g 5 A und 4), in auf dem zugehörigen Zuschnitt abgelegt worden st,
d^Heder Sau tn fünf FächL k mit fünf der durch eine Herausziehbewegung ^r Fächer e.ngele.
Fächer 75 fluchtet, und einer unteren Stellung (in tet. Die Einleitung des Herausziehen der Fächer
Fio 4 in sSunktierten Linien dargestellt), in der wird durch einen weiteren, unten erwähnten Mecha-
eine Gruppe von 25 Röhren, die in die Fächer 86 15 nismus bewirkt.
von Röh«n auf wobei sie die Röhren an ihren .0 bestehen, die quer durch die gesamte Zusammensetzenden °£'der Sehen Weise wie die verschiebbaren station verlaufen, wie in Fi g. 2 B zu sehen ,st. und Enden in.der Svenen ^ ^ Umerlage för jeden Gegensland aus einer
Wenn die fünf Gruppenschichten von Röhren in Gruppe von 25 Röhren und deren zugehörige 2.ufiinf benachbarten Paaren von Fächern 75 der be- schnitte bilden.
weelichen Unter age aufgenommen worden sind, ist a5 Der erste Schritt in jedem Arbeitszyklus in der Sniente Sch cht der Fächer ausreichend weit nach Zusammensetzstation besteht aus der Zufuhrung unten Seet worden und greift an einem horizon- eines Zuschnittst von den Stanzstücke l.efernden. toten Arm 89 an und betätigt dadurch einen Mikro- bereits beschriebenen Mitteln zu der Station. Jedes «halter 90 der die Vorrichtung zur Übertragung Stanzstuck, das durch den Spalt zwischen den RoI-e£. Gruppe von ">5 Röhren von der beweglichen 30 len 66 und den Federstreifen 67 (Fig. 5B) befordert Unterlage in dleFördererfächer 86 in Betrieb setzt. wird, wird durch einen Anschlag 112 (F i g. 5 A) an-Die Vorrichtung zur Übertragung von Gruppen gehalten, der mit einem Mikroschalter verbunden ist. besteht aus einem Paar von Schiebern91 (Fig. 2B um das Vorhandensein eines Stanzstücks in der Lu- und 5 A) die verschiebbar auf Wellen 92 zwischen sammensetzstation festzustellen und ein geeignetes Sätzen von verschiebbaren Fächern 75 angeordnet 35 Signal zum Antrieb der Förderfächer 86 zu ubertrasind Die Schieber 91 werden von einem Motor 93 gen, die erst abgesenkt werden, wenn ein Zuschnitt üher einen Getriebekasten 94. einen Kettenantrieb 95 vorhanden ist.
und schwenkbar befestigte Hebel 96 angetrieben, die Ein Mikroschalter 113, der längs der Bewegungs-
mit den Schiebern über Verbindungsstangen 97 ver- bahn eines der Förderfächerschlitten 87 angeordnet h d sind *° ist' w'rd ^tätigt, wenn die Schlitten ihre untere
"sobald jede Gruppe von 25 Röhren von den Stellung erreichen; die Betätigung dieses Schalters Fächern 75 in die Fächer 86 geschoben worden ist. leitet das Aufwartsfalten der beiden äußeren Wände 5 leitet die sich ergebende Freigabe des Arms 89 und und 6 des ersten Zuschnitts ein. Es ist zu beachten, die Rückstellung des Mikroschalters 90 die Abwärts- daß die Gruppe von 25 Röhren noch nicht auf der beweeune der Fördererfächer 86 ein. Die Schlitten 87 45 mittleren Wand 4 des Zuschmtts abgesetzt worden is« für diese Fächer werden jeweils von Motoren 98 und und daß die Fächer 86 noch nicht zurückgezogen 99 (F i e 4) über einen Getriebekasten 100, einen worden sind.
Riemenantr-b 101 und eine Welle 102, die Stifte 103 Der Mechanismus zum Aufwartsfalten der Seiten-
träet die jeweils mit mit den Schlitten 87 verbünde- wände 5 und 6 eines jeden Zuschnitts 1 ist in den
nen Zahnstangen in Eingriff kommen, auf- und ab- 50 Fig. 2 B. 5 A und 5 B zu sehen und besteht aus
h eet einem Paar von gleichen Faltele.menten 114, die von
WaSobafd eine Gruppe von 25 Röhren zu der Zusam- einem Metallbügel gebildet werden, die an einem
mensetzstation 20 von den Sätzen von Förderer- Hebelpaar 115 befestigt sind, das über Stützen IK
fächern 86 abgesenkt wurde, ist es notwendig, daß am Hauptrahmen F angelenkt ist. Die FaltelemenU
liip«: Fächer unter den Enden der Röhren hervor- 55 114 werden von einem Motor 117 über einen Ge
PTosen werden um diese auf der mittleren Wand- triebekasicn 118 und einen Kettenantrieb 119 ange
flehe 4 des Zuschnitts 1 abzulegen. Der Mechanis- trieben, dei zwei Wellen 120 und 121 antreibt, du
ς zum Herausziehen eines Satzes von Fächern jeweils Kurbelarme 122 und Verbindungsstangen 12.
(Apt andere ist gleich aufgebaut) is· in Fig. 7 dar- tragen, die mit den jeweiligen Faltelementen übe
tMlt und besteht aus einem kreuzförmigen Mccha- 60 Befestigungshebel 115 verbunden sind. Es versteh
g ' 105 der ein ortsfestes Teil 106 und ein be- sich, daß die Anordnung des Antriebs eine Auf- um
Sm\ ches Teil 107 des Schlittens 87 verbindet, so daß Abwärtsschwenkbewegnng der Faltelemente 114 zu
^Zusammenziehung des kreuzförmigen Mechanis- sammen bewirkt.
Her Satz von Fächern 86 zurückgezogen wird. In Betrieb dauert die Aufwärtsschwenkbewegun
mUS F 0 7 links zu sehen ist. Dadurch werden die 65 der Faltelemente, die bei der Ankunft der Fördei Die», η frcieeeeben und auf dem Zuschnitt abgelegt. fächer 86 in ihrer untersten Stellung eingeleiu 7™ .on Förderfächern 86 haben übliche Ruhe- wurde, wie vorher erwähnt wurde, bis die Außer Diesaizc ausgefahren sind und mit wände 5 und 6 des ersten Zuschnitts um etwa 90
Stellungen, in UCIIW" β
Π " 12
nach oben gefaltet sind. An dieser Stelle tritt jedocli die Vorrichtung jeweils in der Nähe der zugehörigen eine Unterbrechung in der Bewegung der Fältele- Zwischenrahmen 22 und 23 erstrecken. Jeder Schlitmente ein, damit die Förderfächer 86 zurückgezogen ten 39 trägt einen Schieber 41, der sich an die Unterwerden können, um die Gruppe von 25 Röhren auf kante eines der zugehörigen Stapel der Polsteruntcrder mittleren Wand des Zuschnitts abzusetzen, und 5 lagen 15 anlegen kann, die in dem Zwischenrahmen damit diese Fächer angehoben werden können, und 22 bzw. 23 untergebracht sind, auch damit ein Zuschnitt 2 der Zusammensetzstation Die andere Verbindungsstange 36 an jedem Ende zugeführt werden kann. Der Antrieb der Faltelemcnte dieses Teils der Vorrichtung ist drehbar mit einem wird durch einen geeigneten, nicht gezeigten Mikro- Hebel 42 verbunden. Die unteren Enden der Hebel schalter unterbrochen und die Betätigung dieses io 42 sind drehbar mit dem Hauptrahmen F über Gc-Schalters leitet die Zurückziehbewegung der Förder- lenke 43 verbunden, während ihre oberen Enden fächer 86, um die Gruppe von 25 Röhren auf dem drehbar mit den jeweiligen Schlitten 44 verbunden Zuschnitt abzusetzen, und das nachfolgende An- sind, die verschiebbar auf Wellen 45 angeordnet sind, heben dieser Fächer ein. Die Betätigung dieses die sich quer durch die Vorrichtung in der Nähe der Mikroschalters leitet auch den Transport des nach- 15 jeweiligen Endbereiche des Zwischenrahmens 21 ersten ersten Zuschnitts zu der Zusammensetzstation strecken. Die Schlitten 44 tragen Schieber 46, die sich ein, indem die Aufwärtsbewegung der Saugteller 53 an die Kante des untersten Zuschnitts 2 in dem Stabegonnen wird. Unmittelbar bevor die Förderfächer pel 9 anlegen können.
86 ihre obere Stellung erreichen, betätigt ihre Be- Es ist zu ersehen, daß eine Drehung der Welle 31 wegung einen Mikroschalter 124, der den Transport 10 in Betrieb eine Verschiebung der Schlitten 39 und eines Zuschnitts 2 in die Zusammensetzstation ein- 44 längs ihrer Befestigungswellen 40 und 45 derart leitet, das heißt, die Förderbänder 25 betätigt, auf veranlaßt, daß sich die Schlitten 44 nach außen bedenen der zweite Zuschnitt ruht. wegen, wenn sich die Schlitten 39 nach innen be-Es wird nun auf den in den F i g. 2 A und 3 ge- wegen und umgekehrt. In Betrieb wird somit, wenn zeigten Teil der Vorrichtung Bezug genommen, der 35 die Hebel 37 und 42 in F i g. 3 nach rechts bewegt die Vorrichtung zur Heranführung des zweiten Zu- werden, ein Paar Polsterunterlagen 15 von der Unterschnitts 2 zum ersten Zuschnitt bildet. seite der jeweiligen Stapel 16 und 17 auf die Förder-Drei Zwischenrahmen sind auf dem Hauptrah- bänder 25 verschoben, die zu diesem Zeitpunkt statiomen F in diesem Teil der Vorrichtung befestigt, der när sind. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Schlitaus einem länglichen Zwischenrahmen 21 besteht, der 30 ten unter dem Stapel von Zuschnitten 2 hervorbewegt einen Stapel 9 von zweiten Zuschnitten 2 aufnimmt und ermöglichen es, daß der Stapel um die Dicke und trägt, der bereits in Verbindung mit F i g. 1 er- eines Stanzstücks absinkt, so daß das unterste Stanzwähnt wurde, sowie zwei weiteren ähnlichen Zwi- stück in der Verschiebungsebene der Schieber 46 auf schenrahmen 22 und 23, die die Stapel 16 und 17 der den Schlitten 44 zu liegen kommt. Eine nachfolgende Polsterunterlagen 15, die ebenfalls oben bereits er- 35 Bewegung der Hebel 37 und 42 in F i g. 3 nach links wähnt wurden, aufnimmt. Jeder dieser Zwischen- verschiebt den untersten Zuschnitt 2 auf das Förderrahmen besitzt vertikale Führungsschienen 24, die band, so daß seine Abschlußfelder 11 und 12 über genau die Räume für die zweiten Zuschnitte und die den Polsterunterlagen 15 auf dem Förderband liegen, Polsterunterlagen begrenzen. während die Schlitten 39 unter den Stapeln von PoI-Dieser Teil der Vorrichtung enthält weiterhin 40 sterunterlagen hervorbewegt werden, so daß die Sta-Transportmittel, die von zwei endlosen Bändern 25 pei um die Dicke einer Polsterunterlage absinken und gebildet werden, um nachfolgende Zuschnitte 2 zu der für den nächsten Arbeitszyklus bereit sind. Zusammensetzstation 20 zu transportieren. Die Bän- Dieser Teil der Vorrichtung enthält weiterhin Mitder 25 sind gezahnt wie alle weiteren Antriebs- und tel zum Aufbringen von Klebstoff auf jedes folgende Transportbänder, die später noch erwähnt werden, 45 Paar von Polsterunterlagen 15. bevor auf sie die und sind zwischen Paaren von Zahnrädern 26 und 27 zweiten Zuschnitte gelegt werden, und Mittel zum an den jeweiligen Enden dieses Teils der Vorrichtung Ausüben von Druck auf die Verbindungsstellen zwibefestigt. Die Zahnräder 26 sitzen auf einer horizon- sehen den Polstenmterlagen und dem Zuschnitt talen Welle 28, die intermittierend von einem Motor nachdem sie verbunden wurden. Daher sind ein Paai 29 zum Antrieb der Bänder angetrieben wird. 50 KlebstofTauftragvorrichtungen 47 an jedem Ende die Die Zuschnitte 2 und die Polsterunterlagen 15 wer- ses Teils der Vorrichtung vorgesehen; jede Auftrag den während des Betriebs von der Unterseite ihrer vorrichtung ist in üblicher Weise aufgebaut und auf jeweiligen Stapel durch nunmehr zu beschreibende und abwärtsbeweglich angeordnet, um Klebstoff Mittel vorgeschoben. Diese Mittel enthalten einen punkte auf gegenüberliegende Kantenbereiche eine Motor 30 (F i g. 2 A und 3), der eine Welle 31 an- 55 jeden Polsteninterlage zwischen dem Zeitpunkt auf treibt, die sich durch diesen Teil der Vorrichtung in zubringen, zu dem sie auf das Förderband 25 geleg dessen gesamter Länge über einen Getriebekasten 32 wird und dem Zeitpunkt, zu dem der zugehörige Zu und einen Riemenantrieb 33 erstreckt. Kurbelarme 34 schnitt auf sie gelegt wird. Ein Preßteller 48, der vo (nur einer ist in F i g. 3 sichtbar) sind jeweils auf die einem Druckluftzylinder 49 betätigt wird, ist zw Enden der Welle 31 aufgekeilt und drehen sich mit 60 sehen den beiden KlebstofTauftragvorrichtungen 4 dieser. An jedem Kurbelarm 34 ist drehbar ein Paar angeordnet und wird automatisch betätigt, um auf di von Verbindungsstangen 35 und 36 befestigt. Das Abschlußfclder 11 und 12 eines jeden nachfolgende andere Ende einer jeden Verbindungsstange 35 ist Zuschnitts Druck auszuüben, nachdem es auf die m . drehbar mit einem Hebel 37 verbunden, dessen unte- Klebstoff versehenen Polsterunterlagen gelegt wurd res Ende mit dem Rahmen F über ein Gelenk dreh- 65 Jedes Förderband 25 ist mit einem Paar gegenübe bar verbunden ist und dessen oberes Ende drehbar Hebender aufrechter Anschläge 50 versehen, d mit eiaem Schlitten 39 verbunden ist, der verschieb- paarweise fluchten, wie in F i g. 2 A links zu seh« bar auf Wellen 40 angeordnet ist, die lieh quer durch ist, so daß sie hinter dem stromaufwärtigen Em
eines jeden nachfolgenden Zuschnitts 2 angreifen können, wenn er zum Transport zur Zusammensetzstation fertig ist.
Der in den F i g. 2 A und 3 gezeigte Teil der Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Förderbänder 25 sind zunächst stationär, ein Paar Polsterunterlagen 15 wird den Förderbändern in der bereits beschriebenen Ar! zugeführt. Bevor ein Zuschnitt 2 auf die Polsterunterlagen gelegt wird, werden die Klebstoffaufiragvorrichtungen 47 automatisch betätigt und bringen Klebstoffpunktc auf die Polsterunterlagen auf. Danach wird ein Zuschnitt 2 nach innen transportiert, um auf die Polsterunterlagen gelegt zu werden. Der Druckteller 48 wird dann betätigt, um eine gute Klebstoflverbindung zu schaffen. Nunmehr werden die Förderbänder 25 in Betrieb gesetzt und der Zuschnitt wird in die Zusammensetzstation 20 transportiert. Nicht gezeigte Mikroschalter sind vorgesehen, um das Vorhandensein einer jeden nachfolgenden Kombination aus einem Zuschnitt 2 und Polsterunterlagen festzustellen und ein geeignetes Signal weiterzuleiten, um die Vorrichtung anzuhalten, falls irgendeine Unterbrechung in der kontinuierlichen Folge von Zuschnitten mit Polstern in diesem Teil der Vorrichtung auftritt.
Der Zuschnitt 2 wird in die Zusammensetzstation zwischen den Wellen 88 eingeführt, die die Förderfächerschlitten 87 tragen, und kommt auf der Oberseite der Gruppe von 25 Röhren zur Ruhe; seine Bewegung wird teilweise durch die Beendigung der Bewegung der Förderbänder 25 und teilweise durch einen Arm 125 (F i g. 5 A) beendet, der, wenn er von der Vorderkante des zweiten Zuschnitts berührt wird, einen Mikroschalter betätigt, um den Antrieb der Faltelcmente 114 wieder in Bewegung zu setzen. Diese Elemente vervollständigen nunmehr inrc Bewegung und bringen die äußeren Wände 5 und 6 des Zuschnitts in eine vertikale Lage; die Arbcitsfolgen in der Zusammensetzstation sind nunmehr vollendet.
Die Betätigung des Mikroschalters, der dem Arm 125 zugeordnet ist, durch die Vorderkante des Zuschnitts 2 leitet auch die Bewegung der Förderbänder 111 ein, die nunmehr die Kombination aus der Röhrengruppe und den beiden zugehörigen Zuschnitten (nunmehr als »die Kombination« bezeichnet) aus der Zusammen-jetzstation transportieren.
Diese Kombination läuft nun zu einer Faltstatbn für die Verbindungslappen 7 und 8, die allgemein mit 126 in den F i g. 2 B, 2 C und 8 angegeben ist, und in der ein Mechanismus vorgesehen ist, um die Verbindungslappcn 7 und 8 des Zuschnitts 1 nach unten bis zur Berührung mit der Oberfläche des Zuschnitts 2 zu falten. Zuerst muß jedoch Klebstoff auf die Innenseiten dieser Verbindungslappen aufgebracht werden; dies wird durch Klebstoffauftragvorrichtungen 127 (Fig. 2B und 5 A) bewirkt, die am Eingang der Faltstation 126 befestigt sind.
Der Mechanismus in der Faltstation für die Verbindungslappen besteht aus Faltelcmenten in Form von zwei Reihen von Rollen 128, eine Reihe an jeder Seite der Bewegungsbahn der Kombination; die Rollen greifen an den Verbindungslappcn 7 und 8 des Zuschnitts an und besitzen geneigte Achsen mit einem gegen die Vertikale größer werdenden Winkel, um die Verbindungslappen nach innen zu falten, wenn die Kombination durch die Faltstation läuft. Die Bewegung der Kombination durch die Faltstation 126 Wlrd in erster Linie durch die Förderbänder 111 bewirkt, die die Bewegung der Kombination aus der Zusammensetzstation heraus einleiten und auch durch angetriebene Preßelemente in der Preßstation, sobald die Vorderkante der Kombination die FaItstation 126 durchlaufen hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2C und 8 bestehen die Preßelemente aus einem Paar von Förderbändern 121J die auf Rädern 130 montiert sind, und von einem Band 131 vom stromabwärtigen Ende des Förderbands 111 in der Zusammensetzstation angetrieben werden. Die Unterseite der Förderbänder 129 wird auf die Oberfläche der Verbindungslappen 7 und 8 des Zuschnitts 1 durch Führungsrollen 132 gepreßt, und eine weitere Reihe von Führungsrollen 133 mit vertikalen Achsen ist an jeder Seite der Bewcgung&'oalin der Kombination vorgesehen, um an den oberen Teilen der Seitenwände 5 und 6 der Kombination anzugreifen und ihre Bewegungsbahn durch die Preßstation zu begrenzen.
Bei der Bewegung durch die Preßstation läuft jede folgende Kombination auf einem Rollenförderer, dessen Rollen 134 (Fig. S) an einem Rahmen 135 befestigt sind, der iür einen nunmehr zu beschreibenden Zweck auf- und abwärts bewegbar angeordnet ist.
Wenn die Vorderkante der Kombination das stromabwärtige Ende der Preßstation (in F i g. 8 links) erreicht, betätigt es einen Mikroschalter, um den Antrieb der Pressenförderbänder 129 anzuhalten, so daß die Kombination, die nunmehr ein Paket ist und als solches bezeichnet werden wird, jetzt stationär auf den Rollenförderern 134 ruht.
Der Rollenförderrahmen 135 ist an Kurbelarmen 136 befestigt, die über einen Kettenantrieb 137 mit einem Gerätekasten 138 verbunden sind, der von einem Motor 139 angetrieben wird. Die Betätigung des Antriebs der Kurbelarrr.e 136 zur Absenkung des Rollenförderers 134 wird durch Zurückziehung der Fördererfächer 86 eingeleitet, um die nächstfolgende Gruppe von 25 Röhren auf einem Zuschnitt in der Zusamnicnsetzstation 20 abzusetzen. Eine solche Absenkung des Rollenförderers 134 setzt das Paket auf zwei weiteren Förderbändern 140 ab, die, wie in den F i g. 8 und 9 zu sehen ist, rechtwinklig zu dem Rollenförderer angeordnet sind und die dazu dienen, das Paket durch eine in den F i g. 2 C und 9 dargestellte Abschlußfaltstation zu fördern. Der Antrieb der Kurbelarme 136 wird durch Betätigung eines Mikroschalters angehalten, wenn der Rollcnförderrahmen 135 seine unterste Stellung erreicht und die Betätigung dieses Schalters leitet auch die Bewegung der beiden Förderbänder 140 ein. Die letzteren Förderbänder werden von einem Motor 141 (F i g. 9) über einen Getriebekasten 142 und einen Kettenantrieb 143 angetrieben, der auch drei obere Bänder 144 in der Abschlußfaltstation antreibt, durch die das Paket im rechten Winkel zu seiner vorherigen Bewegungsbahn transportiert wird.
Der Mechanismus in der Abschlußfaltstation ist in den F i g. 2 C und 9 dargestellt und faltet die Abschlußfelder 11 und 12 und ihre zugehörigen Verbindungslappen 13 und 14 des Zuschnitts 2 nach unten und innen, um die Enden des Pakets zu schließen. Wie oben ".rwähnt wurde, wird das Paket durch die Abschlußfaltstation auf Förderbändern 140 transportiert und während dieses Transports durch obere, bereits erwähnte Bänder 144 auf diese Bänder niedergehallen.
Der Faltmechanismus in der zweiten Faltstation
15 Ό 16
,esleht in erster Linie aus einem Paar von Streifen zu halten ""^-^^
145, die an jeder Seite der Bewegungsbahn des Pakets des letzten Teils der
angeordnet sind, und die an ihren stromabwärtigen bilden. „„ikt-indie "cfornit be-
Enden gebogen sind, deren Zweck es ist, die Ab- Das Paket .st nunmehr°"Jd"*g pfallfonn 152
fchlußfelderll und 12 in eine horizontale Stellung 5 festigt und w,rd auf eine h™™?™J:.™2C darge-
Zu heben, wenn sie während der Bewegung der Korn- am st«>mabwart,gen Ende,de ^ f^
bination durch die vorherigen Teile der Vorrichtung steUien Teils der Y0^1""^ Abschlußfaltstation
aus der Horizontalen nach unten geklappt sind. Die Förderbänder 1« in der ADsc men_
Die Enden der Abschlußfelder, die die Verbin- werden ebenso Wl« dl« ^"der U J Ji α ^n
dungslappen 13 und 14 tragen, werden nun mit Drill- xo setzstation ™l »"^"„,^Xstatlet.
eisen in Eingriff gebracht, die die Verbindungslappen Anschlagen 5« »» Jj ^amleni £8 der ver.
um 90° gegenüber den horizontal ausgerichteten Die Mittel zur Ste*™ner dfe dazu dienen.
Abschlußfeldern 11 und 12 nach unten falten. Die sch.edenen Teile ^™αγ G en von
Steuerung der Faltung der Abschlußwandfelder wird eine fortlaufende _Verpackung de v\ ^
nun von einem Paar von gebogenen Drilleisen 147 15 Rohren :zu β™^' *u^^eit °ng und Beendigung
übernommen, die das Ende eines jeden Abschluß- geschrieben Die Art de Einle.tungu
wandfeldes und seines zugehörigen Verbindung- der verschiedenen' Schntte, und .h« isl
lappens aufnehmen und während der weiteren Be- mit anderen A^eitsga"fen '" 0^ Erläuterung
wegung des Pakets längs der Förderbänder 140 die jedoch iuT «™f^™^^l™^verschiedene
Abschlußwandfelder nach unten falten, bis sie nahe- ,0 naheliegend. &1^w^™jSt^S R le;nd Beendigung
zu vertikal ausgerichtet sind, wenn sie die stromab- Moghchke.terι um,die EmkUung on Mjk
Ed d Dilli ihen welche der verschiedenen ^e'tsgange ^
al ausgerichtet sind, wenn sie die stromab MgMjkro wärtigen Enden der Drilleisen erreichen, welche der verschiedenen ^e'tsgange ^ die
Stelle in F i g 2 C und 9 mit 148 angegeben ist. An schaltern ^J^™^£££J
wärtigen Enden der Drilleisen errec, ^ ^ die Stelle in F i g. 2 C und 9 mit 148 angegeben ist. An schaltern ^J^™^£££E\J™ic der dieser Stelle wird auf die unteren, d. h. die äußeren durch die Bewegung Jr ve^crnedenc Flächen der Verbindungslappen 13 und 14 durch die ,5 Vorrichtung betätig ^J^ ™ e5™ Vorrichtung Klebstoffauftragvorrichtungen (F i g. 9) Klebstoff auf- Jeder Getriebe^™ Suni- und BremsD düli Nhiflten der Ab besitzt einen ^^"^^"^ A
Klebstoffauftragvorrichtungen (F i g. 9) Klebsto ^ Suni- und Brems
gebracht. Das endgültige Nachinnenfalten der Ab- besitzt einen ^^"^^"^^„.η der Anschlußendfelder 11 und 12 wird nunmehr von den mechanismus zum Antreiben und Anne
Schienen 150 an den jeweiligen Seiten der Bewegungs- ^^XX'^riebene Vorrichtung arbeitel selbstbahn des Pakets durchgeführt. Jede dieser Schienen 30 D.e ober^beschriebene Von emu g ^ ist bei 151 gekrümmt, um die jeweiligen Abschluß- verst^ ^ ^SSn? könnte jedoch auch wandfelder in die offenen Enden des Pakets zu schie- Stanzstucken. Die Vomcmung j ^ dcr ben, wenn sie die gekrümmte Stelle durchlaufen. Die BgS^e «Ä um dTJeischiedenen Felder Schienen 150 verlaufen dann über eine gewisse Ent- Stanzsucke enthalten, femung weiter, um die Abschlußwandfelder innen 35 dann festzulegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstands unter Verwendung von zwei rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten mit je drei in zwei zueinander parallelen Faltlinien aneinanderschließenden Zuschnittbereichen und mit sich an faltlinienparallele Ränder äußerer Zuschnittbereiche anschließenden Verbindungslappen, umfassend einer Zusammensetzstation zugeordnete Einrichtungen zum Auflegen des Gegen-Standes auf den ersten Zuschnitt, zum Auflegen des zweiten Zuschnitts auf den Gegenstand, zum Falten der Zuschnitte längs der Faltlinien und zum Anlegen und Fixieren der Verbindungslappen an den anliegenden Zuschnittsbereichen ao des jeweils anderen Zuschnitts, gekennzeichnet durch eine erste horizontale Zuschnittzuführeinrichtung (53, 60, 66) zum Heranführen des ersten Zuschnitts (1), senkrecht zu seinen Faltlinien, in die Zusammen- »5 setzstation (20), eine Gegenstandzuführeinrichtung (70), gegebenenfalls in Verbindung mit einer Einzelteilestapelvorrichtung (71, 73, 75, 87), zum Heranführen der Gegenstände in einer der Förderrichtung der ersten Zuschnittzuführeinrichtung entgegengesetzt parallelen Richtung und Absetzen der Gegenstände auf den minieren Bereich (4) des in der Zusammensetzstation (20) befindlichen ersten Zuschnitts (1), eine zweite horizontale und zur ersten senkrechte Zuschnittzuführeinrichtung (25) zum Heranführen des zweiten Zuschnitts (2) senkrecht zu seinen Faltlinien und zum Ablegen des zweiten Zuschnitts" mit seinem mittleren Bereich (10) auf die Oberseite des in der Zusammensetzstation (20) befindliehen Gegenstandes (19), Falteinrichtungen (114, 115) zum Hochfalten der äußeren Bereiche (5, 6) des ersten Zuschnitts (1) eine erste horizontale Fördereinrichtung (111, 134) zum Abtransport dcj teilweise umhüllten Gegenstandes aus der Zusammensetzstation (20) in Förderrichtung der zweiten Zuschnittzuführeinrichtung (25), der Fördereinrichtung (111) zugeordnete Falteinrichtungen (128) zum Anlegen der Verbindungslappen (7, 8) des ersten Zuschnitts, eine zweite horizontale, zur ersten senkrechte Fördereinrichtung (140) und dieser zugeordnete FaIt- und Sicherungseinrichtungen (147, 150, 151) zum Herabfalten der äußeren Bereiche (11, 12) des zweiten Zuschnitts (2) und zum Sichern dieser Außenbereiche (11, 12) an dem ersten Zuschnitt (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den in einem Rahmen (51) gestapelten ersten Zuschnitten (1) Saugnäpfe (53) angeordnet sind, die den jeweils untersten Zuschnitt bis zu seitenbewegbaren Anschlägen (60) abziehen, worauf ihn die Anschläge über Reibrollen (66) der Zusammensetzstation (20) zuführen (F i g. 5 B).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel hintereinander zugeführten Gegenstände zu zwei sie beiderseits umfassenden Fächern (71) geführt werden, über denen eine Einrichtung (72, 73) zur Bildung von Horizontalgruppen mit gleicher Zahl der Gegenstände angeordnet ist (F i g. 5 A).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend mit den die Gegenstände umgreifenden Fächern (71) Übernah-, mevorrichtungen zur vertikalen Stapelung der Horizontalgruppen von Gegenständen angeordnet sind, bestehend aus den Fächern (71) entsprechenden, auf einer endlosen Bahn vertikal bewegten Fächern (75), und daß Schaltmittel (77, 78, 79) vorgesehen sind, um die Fächer (75) nach jeweiliger Besetzung jeweils um eine Stufe weiterzubewegen, bis eine den Stapel füllende Anzahl von Gegenständen vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Stapel mitteis einer Verschiebeeinrichtung (91) in einen Abwärtsförderer mit dea Fächern (75) entsprechenden Aufnahmen (86) transportiert wird, die nach Absenkung der Gegenstände auf den ersten Zuschnitt diese durch seitliches Ausrücken freigeben. (F i g. 5 A und 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den gestapelten zweiten Zuschnitten (2) Schieber (46) angeordnet sind, welche die Zuschnitte (2) auf eine zur Zusammenseizstation führende, absatzweise bewegte Fördereinrichtung (25) auflegen (F i g. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor Ablage der zweiten Zuschnitte auf die Fördereinrichtung (25) Polsterunterlagen (15) auf diese Fördereinrichtung aufgelegt werden, die von Schiebern (41) unterhalb d«---f gestapelten Polsterunterlagen (16, 17) bewegt werden. (F i g. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterunterlagen (15) in gegenseitigem Abstand auf die Fördereinrichtung (25) aufgelegt werden, worauf sie, nach Aufbringung eines Klebstoffs auf ihre Oberseite, von den äußeren Bereichen (11, 12) des anschließend aufgelegten zweiten Zuschnitts bedeckt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet, daß Presseeinrichtungen (48) vorgesehen sind, welche die äußeren Bereiche des zweiten Zuschnitts auf die Polsterunterlagen (15) drücken, bevor der Zuschnitt der Zusammensetzstation (20) zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des T>archlaufs des ersten Zuschnitts durch die Faltstation (126) an den Innenseiten der Verbindungslappen (7, 8) aus Auftragseinrichtungen (127) Klebstoff aufgebracht wird und daß die Verbindungslappen beim Weitertransport durch mehrere Rollen (128) mit ge: gen die Vertikale sich zunehmend neigenden Achsen auf den zweiten Zuschnitt gedrückt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Faltung der Verbindungslappen (7, 8) des ersten Zuschnitts eine Press-Station vorgesehen ist, bestehend aus einem Paar von Förderbändern (129), deren Unterseite auf die Verbindungslappen (7, 8) mittels Führungsrollen (132) aufgedrückt wird, und aus je einer weiteren Reihe von Führungsrollen (133) mit vertikalen Achsen an jeder Seite
der Bewegungsbahn am obeVen Rand der Seiten- Vorrichtung zur Herstellung Φ1^^!™^'80Jf"" teile (5, 6) des ersten Zuschnitts (F i g. 8). stapel bekannt, bei der aufeinanderfolgend Gruppen
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mit einer bestimmten Anzahl von Briketts «us einer kennzeichnet, daß für das Herabfalten der äuße- ankommenden endlosen Reihe abgeteilt und in einen ren Bereiche (11, 12) des zweiten Zuschnitts an 5 aus zwei vertikalen Kettenstrangen bestehenden rorjeder Seite der Bewegumgrbahn Streifen (145) derer eingeschoben werden, der sich «"njewei s ein vorgesehen und derart gebogen sind, daß sie, die solches Maß nach unten bewegt, daß die W*101' äußeren Bereiche des zweiten Zuschnitts unter- gende, vom Strang abgeteilte Gruppe in den förderer fassend, diese zunächst im eine horizontale Stel- eingeschoben werden kann. Dieser Vorgang wieoerlung heben und sie während der Weiterbew igung 10 holt sich so lange, bis sich die zur Stapelbildung gemit den Verbindungslappen (J3, 14> mit Drill- wünschte Zahl von Gruppen übereinander im hordeeisen (147) in Eingriff bringen, welche die Ver- rer befindet, worauf der Stapel einer B"ndvorricnbindungslappen (13,14) gegenüber den horizontal tung zugeführt wird, wo von Hand ein ManiDano um ausgerichteten äußeren Bereichen (11, 12) um den Stapel geschlungen wird. .
90° C nach unten falten und anschließend auch 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde pei die Bereiche in eine nahezu vertikale Lage aus- einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, einrichten, daß in dieser Lage auf die äußeren Flä- richtungen für einen selbsttätigen und raschen adchen der Verbindungslappen Klebstoff aufge- lauf der Zuführungs- und Emhullvorgange zu bracht und die äußeren Bereiche anschließend schaffen. ...
durch Schienen (150) an der äußeren Bewegungs- ao Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung geiosi bahn in die Seiten des Gegenstandsbehälters ein- durch eine erste horizontale ZuschnitUzuturireinncngedrückt werden (F i g. 9). tung zum Heranführen des ersten Zuschnitts, senk
recht zu seinen Faltlinien, in die Zusammensetzstation, durch eine Gegenstandszuführeinnchtung, ge- »5 gebenenfalls in Verbindung mit einer Einzelteilestapelvorrichtung zum Heranführen der Gegenstande
in einer der Förderrichtung der ersten Zuschnittszuführeinrichtung entgegengesetzt parallelen Richtung und Absetzen der Gegenstände auf den mittleren 30 Bereich des in der Zusammensetzstation befindlichen ersten Zuschnitts, eine zweite horizontale und zur
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- ersten senkrechte Zuschnittszuführeinrichtung zum hüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapel- Heranführen des zweiten Zuschnitts senkrecht zu ten quaderförmigen Gegenstandes unter Verwendung seinen Faltlinien und zum Ablegen des zweiten Zuvon zwei rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnit- 35 Schnitts mit seinem mittleren Bereich auf die 01^rten mit je drei in zwei zueinander parallelen FaIt- seite des in der Zusammensetzstation befindlichen linien aneinanderschließenden Zuschnittsbereichen Gegenstands, Falteinrichtungen zum Hochfalten der und mit sich an faltlinienparallele Ränder äußerer äußeren Bereiche des ersten Zuschnitts, eine erste Zuschnitisbereiche anschließenden Verbindungslap- horizontale Fördereinrichtung zum Abtransport des pen, umfassend einer Zusammensetzstation zugeord- 40 teilweise umhüllten Gegenstands aus der Zusammennete Einrichtungen zum Auflegen des Gegenstands setzstation in Förderrichtung der zweiten Zuschnittsauf den ersten Zuschnitt, zum Auflegen des zweiten zuführeinrichtung, der Fördereinrichtung zugeordnete Zuschnitts auf den Gegenstand, zum Falten der Zu- Falteinrichtungen zum Anlegen der Verbindungsschnitte längs der Faltlinien und zum Anlegen und lappen des ersten Zuschnitts, eine zweite horizontale, Fixieren der Verbindungslappen an den anliegenden 45 zur ersten senkrechte Fördereinrichtung und dieser Zuschnittsbereichen des jewefls anderen Zuschnitts. zugeordnete FaIt- und Sicherungseinrichtungen zum Aus der USA.-Patentschrift 3 315 435 ist ein Ver- Herabfalten der äußeren Bereiche des zweiten Zupackungsverfahren für in Quaderform gestapelte Schnitts und zum Sichern dieser Außenbereiche an Gegenstände sowie eine zur Durchführung des Ver- dem ersten Zuschnitt.
fahrens geeignete Vorrichtung bekannt, wobei zwei 50 Vorteilhafte Ausbildungsformen der Vorrichtung aus Pappe bestehende Zuschnitte verwendet werden, nach der Erfindung betreffen Einrichtungen zur Entvon denen der eine die Grund- und die beiden Seiten- nähme der Zuschnitte aus Stapeln sowie zur Ablage flächen des Quaders, der andere Zuschnitt die quer an der Zusammensetzstation, ferner Einrichtungen dazu liegenden Seiten und die Oberfläche des Quaders zur horizontalen und vertikalen Stapelung der zu bedeckt. Am Rand der Zuschnitte sind entsprechende 55 umhüllenden Gegenstände zur Quaderform und Verleimungslappen vorgesehen, die durch Rollen auf deren Ablage auf dem ersten Zuschnitt,
die Oberseite des zweiten Zuschnitts gedruckt und Weitere vorteilhafte Gestaltungen bestehen in Em-
dort verleimt werden. Ebenso wird mit Verbindungs- richtungen zur Anbringung von Polstern an der lappen verfahren, die an den Endflächen des zweiten Außenbereichen des zweiten Zuschnitts, ferner u Zuschnitts vorgesehen sind und die auf die Mittel- 60 Einrichtungen zum Anlegen und Verleimen der Verflache des ersten Zuschnitts aufgelegt und verleimt bindungslappen des zweiten Zuschnitts und desser werden. Bei der bekannten Vorrichtung werden be- äußeren Bereichen, wie in den Unteransprüchen gesondere seitliche Druckplatten beim Aufbau des kennzeichnet.
Pakets verwendet, um dessen Raumbedarf bei er- An Hand der Fig. 1 bis 9 der Zeichnungen ist du
höhter Stabilität zu verringern. Sie ist deshalb für 65 Erfindung näher erläutert. Es zeigt
eine umfassende Automatisierung der Einhüllungs- F i g. 1 eine Darstellung des Ablaufs der Einhul
vorgänge schlecht geeignet. lung der von links zugeführten Gegenstände sowu
Aus der deutschen Patentschrift 604 573 ist eine die Form der Zuschnitte,
DE1918297A 1968-04-10 1969-04-10 Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstandes Expired DE1918297C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB07372/68A GB1254552A (en) 1968-04-10 1968-04-10 Method of and apparatus for packing articles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1918297A1 DE1918297A1 (de) 1969-10-23
DE1918297B2 DE1918297B2 (de) 1973-06-20
DE1918297C3 true DE1918297C3 (de) 1974-01-03

Family

ID=10094066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918297A Expired DE1918297C3 (de) 1968-04-10 1969-04-10 Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstandes

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3654745A (de)
BE (1) BE731192A (de)
CH (1) CH493367A (de)
DE (1) DE1918297C3 (de)
FR (1) FR2005947A1 (de)
GB (1) GB1254552A (de)
IE (1) IE32731B1 (de)
LU (1) LU58402A1 (de)
NL (1) NL144880B (de)
NO (1) NO129896B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3872650A (en) * 1972-08-31 1975-03-25 Stone Container Corp Packaging machine using two blank carton system
FR2366993A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Beneteau Rene Procede de mecanisation automatique ou semi-automatique pour l'emballage de produits fragiles et ou non porteurs
EP0429064A1 (de) * 1989-11-20 1991-05-29 Fuji Photo Film Co., Ltd. Packung für photographisches lichtempfindliches Material und Verpackungsapparat
TWI720211B (zh) * 2016-06-23 2021-03-01 美商康寧公司 用於包裝玻璃製品的方法及裝置
WO2023086249A1 (en) 2021-11-15 2023-05-19 Corning Incorporated Automated glass article bundling and palletizing apparatuses and methods

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2384494A (en) * 1943-09-06 1945-09-11 Schutter Candy Company Method of packaging
US3500609A (en) * 1963-10-03 1970-03-17 Signet Packaging Enterprises L Means for packaging cuboid containers

Also Published As

Publication number Publication date
DE1918297A1 (de) 1969-10-23
CH493367A (de) 1970-07-15
IE32731B1 (en) 1973-11-14
BE731192A (de) 1969-10-08
DE1918297B2 (de) 1973-06-20
FR2005947A1 (de) 1969-12-19
GB1254552A (en) 1971-11-24
NL6905488A (de) 1969-10-14
IE32731L (en) 1969-10-10
NL144880B (nl) 1975-02-17
US3654745A (en) 1972-04-11
LU58402A1 (de) 1969-07-18
NO129896B (de) 1974-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0109041A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbinden eines Buches
DE2754283A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von wareneinheiten unter kontinuierlicher bewegung
EP3017940B1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigen Sackkörpern
DE3922305C2 (de)
DE1928032A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und Verpacken von Waren
EP0962307B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Stapeln von Folienbeuteln
DE102017203588A1 (de) Vorrichtung zum Umgang mit Artikeln sowie Verfahren zum Tauschen mindestens eines Transportmoduls und wenigstens eines Arbeitsmoduls der Vorrichtung
DE1918297C3 (de) Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstandes
DE614933C (de) Einwickelvorrichtung
DE3341573A1 (de) Vorrichtung zum einschieben von tafeln von typ blister, streifen und aehnlichem zusammen mit einem merkblatt in einen schachtelfoermigen behaelter
DE2612458C2 (de) Verfahren zum Aufrichten und Verkleben von zunächst ebenen, mit Falzlinien und Klebeflächen versehenen Kartonzuschnitten und zum Verpacken von Behältern in den entstehenden Kartons
DE2636320A1 (de) Verfahren und maschine zum automatischen palettisieren von gegenstaenden
DE102008020604B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von portionierten Produkten in einem Einwickler
DE2731900A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verpacken von einheiten in behaeltern
DE3534919A1 (de) Beutel stapelnder und intermittierend bewegter foerderer
DE2908943A1 (de) Vorrichtung zum einbringen eines losen flachstapels in einen verpackungskarton
DE2829177C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von mit bedruckten Kalenderlaschen versehenen Kalendern
DE1908053C3 (de) Verpackungsmaschine für flache, kompressible Gegenstände aus Papier o.dgl.
DE3429285A1 (de) Vorrichtung zum umhuellen von bloecken
DE2827535C3 (de) Folienpackmaschine
DE1511766C (de) Vorrichtung zum Verpacken von gesta pelten Gegenstanden in einen vorgefertig ten Zuschnitt
DE3936320C2 (de)
DE1941497C3 (de) Maschine zur Herstellung von Behältern
DE1586056B1 (de) Maschine zur Befestigung von Gegenstaenden an einer Traegerflaeche
DE1511766B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Gegenstaenden in einem vorgefertigten Zuschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977