DE3534919A1 - Beutel stapelnder und intermittierend bewegter foerderer - Google Patents

Beutel stapelnder und intermittierend bewegter foerderer

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Handhabung thermoplastischer Beutel, Säcke und Tüten und insbesondere auf die Handhabung von gefalteten Beuteln, etc. und deren Anordnung in gezählten Stapeln.
Der sich auf den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beziehende patentierte Stand der Technik umfaßt die US-PS 3 766 701 von O.H. Besserdich und die US-PS 3 790 157 von Donald C. Crawford. In diesen beiden Patenten, die auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen wurden, sind Faltmechanismen für Ifj ßeui.fJ ofirnibart, elJt? in Verbindung mti: dorn Gogonotand der vorliegenden Erfindung stehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Beutel etc., die durch eine Beuteldrehmaschine mit kontinuierlicher Bewegung hergestellt worden sind, gefaltet und quergefaltet, bevor sie im gefalteten Zustand in sich bewegenden Fächern, Taschen oder Ablagen gesammelt werden, die sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene längs einer Umlaufbahn bewegen. Jede Tasche sammelt eine ausgewählte Anzahl gefalteter Beutel, die grundsätzlich auf die Rate beziehungsweise Geschwindigkeit zurückzuführen ist, mit der sich jede Tasche an einer Station vorbeibewegt, die die Taschen auswirft oder abgibt. Eine volle Anzahl gefalteter Beutel wird anschließend an einen Förderer
QQ übergeben, der mit Kartonier- oder Verpackungseinrichtungen verbunden sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung weiter erläutert. In der og Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des
Beutelhandhabungssystems, bei dem die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewendet sind, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht, die mehr im einzelnen den die Stapel ansammelnden
Taschenförderer und den die Stapel aufnehmenden Förderer zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des die Stapel erzeugenden Taschenförderers und seine spezielle Beziehung zur Entleerung des Querfalters,
Fig. 4 einen vergrößerten Zentralschnitt des Taschenförderers, der Einzelheiten der Konstruktion der Fachteilungen und -wände veranschaulicht, die die Taschen zum Sammeln gefalteter Beutel umgrenzen,
Fig. 5 ein vergrößertes Fragment von Fig. 4, das die Funktion und Arbeitsweise einer Mitnehmeroberfläche zum Steuern der Orientierung einer Trennwand veranschaulicht, wenn diese sich einer Sammelstation nähert,
Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht, die die Übergabe des Stapels mit gefalteten Beuteln von dem Vertikalförderer zu einem Horizontalförderer veranschaulicht,
Fig. 7 einen Schnitt, der im wesentlichen längs Linie
7-7 in Fig. 6 ausgeführt ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Detailansicht eines gefalteten Beutels, der aus dem Querfalter zu einer Sammeltasche für gefaltete Beutel vorstehend vorbewegt wird,
Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht, die einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Stangen veranschaulicht, die die Trennwände der Taschen darstellen, und
3g Fig. 10 eine Ansicht eines Förderers, der Beutelstapel aufnimmt.
In Fig, 1 ist eine Vorrichtung zum Stapelbilden von Beuteln und zur Handhabung von Stapeln gezeigt, bei der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewendet sind und die allgemein mit 20 gekennzeichnet ist. Sie steht in Verbindung und wirkt zusammen mit einer Vorrichtung 22, die Beutel faltet und so angeordnet ist, daß sie sequentiell einen Beutel 24 längs Linien 23 quer zur Bahn faltet, die durch die Pfeile bezeichnet ist, um einen zweifach gefalteten Beutel 26 zu erzeugen. Der zweifach gefaltete Beutel wird dann quergefaltet, um einen völlig gefalteten Beutel 28 zu erzeugen, der in Richtung des Pfeils R zu einer in vertikaler Richtung umlaufenden Fördererkonstruktion 30 vorwärtsbewegt wird, die mit Fächern beziehungsweise Abteilungen (Trennwänden) 32 versehen ist, die Taschen festlegen, in denen eine ausgewählte Anzahl von Beuteln gesammelt wird, während die UmIaufbewegung des Förderers 30 im Gange ist. Wenn sie an einer ausgewählten Station ankommen, werden die Beutelstapel in Richtung des Pfeils S zu einem anderen Förderer 34 übergeben, der eine Anzahl von Halteeinrichtungen 36 für die Beutelstapel trägt (vergleiche Fig. 2). Anschließend werden die Beutelstapel entweder von Hand entfernt und in einen Karton angeordnet oder an eine automatische Kartoniereinrichtung entleert bzw. abgegeben.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Systems und veranschaulicht schematisch die Fachteilungen 32 des Förderers 30 und die Richtung
QQ seines Umlaufs für das sequentielle Durchfahren der Abgabestation 38 des Querförderers, der wirksam ist, um den Fachteilungen 32 kontinuierlich gefaltete Beutel zuzuführen. Außerdem ist die allgemeine Anordnung und Konstruktion der Halteeinrichtungen 36 für die Beutelstapel gezeigt, die die Form eines U-förmigen Trägers einnimmt, um einen gefalteten Stapel von Beuteln aus dem Förderer 30 aufzunehmen
und diese in getrennten diskreten Stapeln beizubehalten, wenn sich der Förderer 30 in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung vorbewegt.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die konstruktive Einzelheiten der Fördererkonstruktion 30 und ihrer physikalischen Beziehung zur Abgabestation 38 des Querförderers zeigt. Wie zu erkennen ist, ist der Förderer 30 durch eine Rahmenanordnung 40 abgestützt, die sich in vertikaler Richtung erstreckende Schenkel 42 umfaßt, die an Montageplatten 44 (von denen nur eine gezeigt ist) befestigt sind, wobei sie durch einen Stift 46 einen Fördererrahmen 48 schwenkbar tragen, der seitlich mit Abstand angeordnete obere Zähne 50 trägt, die drehbar auf einer im Rahmen 48 gehaltenen Querwelle 52 angebracht sind. Eine Übergangseinrichtung, das heißt ein Motorreduktionsgetriebe 54, das eine integrale Kupplungsbremse umfaßt, treibt Ketten 56 mittels einer Gelenkkette 58 an, die sich zwischen dem Ausgangszahnrad 60 des Motorreduziergetriebes und einem an einer Welle befestigten Zahnrad 62 erstreckt, wobei auf der Welle 64 wiederum mit axialem Abstand ein Zahnrad 66 (vergleiche Fig. 4) zum Antreiben der Ketten 56 befestigt ist. Die Gelenkketten 56 sind durch federvorgespannte Zahnräder 68 unter Zug gehalten, die von einer Kniehebel bzw. Kulissenanordnung 70 getragen sind, an deren einem Arm das Zahnrad 68 drehbar angebracht ist und deren anderer Arm mit einer Stange 72 verbunden ist, die eine Feder 74 trägt, deren Vorspannkraft durch eine auf der Stange 72 aufgeschraubte Mutter 76 eingestellt wird. Das freie Ende der Stange ist in einer Trag- und Stützanordnung 78 gehalten, die an einem durch Seitenplatten 82 getragenen Träger 80 befestigt ist, wobei die Seitenplatten 82 Teil der Fördererrahmenkonstruktion 48 sind.
Die von der Bahn der Ketten 56 nach außen vorspringenden Fachteilungen beziehungsweise Trennwände 32 bestehen vorzugsweise aus einer Anzahl von seitlich ausgerichteten Stäben oder Stangen 84 (vergleiche Fig. 9), die von einer Kipp- oder Schwinghebelwelle 86 vorspringen und an dieser befestigt sind (vergleiche Fig. 4), deren entgegengesetzte Enden in im wesentlichen U-förmigen Abdeckplatten 88 schwenkbar angebracht sind, die durch die Querketten 56 getragen sind und sich zwischen diesen erstrecken.
Wie in den Fig. 5 und 9 veranschaulicht ist, ist die Innenfläche einer Abdeckplatte 88 mit einem durch einen L-förmigen Träger 90 begrenzten Kanal versehen, in dem die Ketten 56 angeordnet sind. Ausgewählte Stifte der Kette stehen wiederum bei 92 durch den umgebogenen Plattenteil 94 der Abdeckplatte 88 vor. Die Enden der Schwingwelle 86 sind mit einem Abschnitt 96 mit geringerem Durchmesser ausgebildet (vergleiche Fig. 9), der frei in eine in dem L-förmigen Träger 90 gebildeten Bohrung eingepaßt ist, um eine Schwingbewegung der Welle 86 zu gestatten. In der Oberfläche der Platte 88 ist eine Anzahl von langgestreckten Schlitzen 98 ausgebildet, durch die sich die an den Wellen 86 befestigten Stangen 84 erstrecken.· Bei Schwingen der Welle 86 werden die Stangen 84 in Bezug auf die Platte 88 geneigt. Fig. 8 veranschaulicht einen Satz von einer Platte 88 zugeordneten Stangen in der geneigten Position.
Nachfolgend wird der Zweck des Neigens der Stangen beschrieben. Grundsätzlich stellt dies die Bildung einer ausgewählten Anzahl gefalteter Beutel in jeder durch die von einer benachbarten Schwingwelle 86 ge-
gg tragenen Stangen 84 umgrenzten Tasche oder Zwischenraum sicher. Normalerweise bilden die Stangen 84 einen
Winkel von 90° mit der Oberfläche der Platte 88. Diese Orientierung wird durch einen Anschlag 100 (vergleiche Fig. 9) eingerichtet und beibehalten, der bei 102 eine Anschlagfläche vorsieht, durch die die Schwingbewegung der Welle 86 begrenzt ist. Die Anschlagplatte 100 ist an der Platte 88 durch Schraubbefestigungseinrichtungen 104 befestigt, die sich durch Abstandsschlitze 106 erstrecken, die bei Lösen der Schrauben 104 eine Einstellung der Platte 100 derart gestatten, daß die Neigung der Stangen 84 in bezug auf die Platte 88 eingestellt werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen konstruktive Einzelheiten einer bevorzugten Weise, auf die Stäbe 84 an einem ausgewählten Punkt der durch die Ketten 56 festgelegten Umlaufbahn geneigt werden. Jede der Schwingwellen 86 besitzt an ihrem einen Ende einen Hebelarm 108, an dessen einem Ende eine Nockenstößelrolle beziehungsweise ein Zylinder 110 drehbar angebracht ist und der durch eine Befestigungseinrichtung 112 starr beziehungsweise fest auf einer flachen Seite der Welle 86 angeschlossen, das heißt mit ihr verbunden ist. Eine Feder 114, die sich zwischen einer auf einer rückwärtigen Seite der Platten 88 angebrachten Trageinrichtung 116 und einer integral mit dem Hebearm1 108 ausgebildeten Stütze (Stift) 118 erstreckt, spannt die Welle 86 im Uhrzeigersinn vor, wie in Fig. 5 zu sehen ist, so daß die Stangen 84 normalerweise die gegen die Anschlagfläche 102 gerichtete Position einnehmen.
Durch die oben beschriebene Anordnung der Schwingwelle 86 und der die Stangen gegen die Anschlagfläche 102 vorspannenden Feder 114 werden Einrichtungen vorgesehen, die betätigbar sind, wenn ein Stapel gefalteter Beutel erzeugt wird, um sicherzustellen, daß alle Beutel eines Stapels in geeigneter Weise gerichtet
werden, um eine Anordnung mit glatten Kanten einzunehmen. In einer derartigen Einrichtung ist eine Nockenschiene 120 enthalten, die mit einer schrägen Rampe 122 ausgebildet ist, die in einen graden, zur Bahn der Ketten 56 parallelen Abschnitt 124 einmündet. Die Nockenschiene 120 wird von einem an der Ausgangsstange 128 eines linearen Antriebselementes 130 befestigten Schuh oder Gleitstück 126 getragen. Der Betrieb des linearen Antriebselementes ist durch einen herkömmlichen Zähler synchronisiert, der die Anzahl von gefalteten Beuteln in einem Stapel bestimmt. Unter normalen Bedingungen hält das Antriebselement die Stange 128 ausgestreckt, wodurch die Nockenschiene 120 in der in Fig. 5 voll ausgezogenen Position angeordnet ist. Wenn bei dieser Orientierung eine Rolle 110 auf die Rampe 122 trifft, beginnt eine Schwenkbewegung der Welle 86 gegen die Vorspannung der Federn 114 und eine derartige Schwenkbewegung wird angehalten, wenn die Nockenstößelrolle auf die Oberfläche 124 trifft und sich längs dieser bewegt. Fig. 5 veranschaulicht diese Funktion, wobei die Stangen 84A in der voll ausgezogenen Position dargestellt sind, und die Position in Phantom- beziehungsweise gestrichelten Linien tritt auf, wenn das Antriebselement 130 die Stange 128 zurückzieht. Die Grenze, bis zu der die Stangen geneigt werden können, kann eingestellt werden, indem Befestigungselemente 132 gelöst werden und die mit Längsschlitzen 134 versehene Nockenschiene in der gewünschten Position wieder angeordnet wird.
Das Sammeln eines Beutelstapels kann begonnen werden, wenn aufeinanderfolgende Sätze von Stangen 84 benachbart Abgaberollen 136 bei der Abgabestation 38 angeordnet sind. Das Sammeln tritt an einer Ladestation LS auf und setzt sich fort, bis ein Zähler
bestimmt hat, daß der Stapel eine volle Anzahl gefalteter Beutel enthält. Im Verlauf der Bewegung lokalisieren die Ketten 56 eine volle Anzahl gefalteter Beutel an einer Übergabeeinheit 138, die dazu dient, einen Stapel von Beuteln von den Stangen 86 zu der Halteeinrichtung 36 für Beutelstapel zu entnehmen, die vom Förderer 34 getragen ist. Die Übergabeeinheit 138 umfaßt langgestreckte, versetzte, rechenartige Finger 140, die bei 142 fest an langgestreckten, mit Abstand angeordneten Traversen 146 eingespannten beziehungsweise festgeklemmten Stangen 144 befestigt sind. An den Traversen durch herkömmliche Befestigungseinrichtungen 150 befestigte Klemmstangen 148 (vergleiche Fig. 7) sind mit halbkreisförmigen Bohrungen
I^ 152 versehen, die in den Traversen 146 ausgebildeten halbkreisförmigen Bohrungen 154 entsprechen. Auf diese Weise kann eine Einstellung und eine Anordnung der Finger 140 mit ausgewähltem Abstand erreicht werden, mit der Ausnahme, das der zentrale Finger 41A in der Mitte der Traverse 146 gehalten ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt der zentrale Finger 140A einen verlängerten Abschnitt 155, der an einem Hakenelement 156 befestigt ist, das auf dem Ende der Ausgangsstange eines linearen Antriebselements 158 befestigt ist, das auf stationären Rahmenelementen gehalten ist. Die Traversen 146 sind für eine gradlinige Hin- und Herbewegung in Führungsschienen 162 geführt, die zur Aufnahme von durch die Traversen 14 drehbar getragenen Rollen 164 geschlitzt sind. Die
OQ Abdeckplatten tragen jeweils mit Abstand angeordnete vertikale Blöcke 163, die für die Beutel einen hinteren Anschlag beziehungsweise Gegenhalter und eine Lücke vorsehen, durch die der obere, sich verjüngende Abschnitt 140B der Finger bei der Vorbereitung für die Übergabe eintritt.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen. Wenn ein Stapel gefalteter Beutel eine Position benachbart den oberen versetzten Abschnitten der Finger 140 einnimmt, wird somit gemäß dieser Konstruktion der Stapel durch Betätigung des linearen Antriebselementes 158 zum Zurückziehen von dessen Ausgangsstange zur Halteeinrichtung 36 übergeben.
Der in Fig. 10 gezeigte, den Beutelstapel aufnehmende Förderer 34 ist in einer geeigneten Höhe durch Schenkel 166 gehalten, die wiederum längsgerichtete Rahmenelemente 168 halten, an deren einem Ende ein Mitläuferzahnrad 170 und am anderen Ende ein Antriebszahnrad 172 angebracht sind. Eine Antriebseinheit 174, die ein Reduziergetriebe 176 und eine integrale Kupplungsbremse (nicht gezeigt) umfaßt, bewirkt einen intermittierenden Antrieb des Zahnrads 172 durch eine Gelenkkette 178, die durch ein einstellbares mitlaufendes Zahnrad 180 unter Zug gehalten ist. Auf einer Welle 182, auf der das Antriebszahnrad 172 befestigt ist, ist auch eine mit drei gleichmäßig mit Abstand angeordneten, vorspringenden Knöpfen 186 versehene Nockenvorrichtung 184 angebracht. Die Knöpfe 186 wirken über eine an einem Hebel angebrachte Rolle 188 zusammen, um einen Grenzschalter LS-3 zu betätigen, der wiederum durch die Steuereinheit die Kupplungseinheit bedient, so daß der obere Bereich des Förderers intermittierend vorbewegt wird, in Fig. 10 von rechts nach links.
Um die Zahnräder 170, 172 ist eine Kette 189 gezogen.
An ausgewählten, verlängerten Stiften der Kette 189 sind Basisplatten 190 befestigt, die sich nach oben erstreckende Anschläge 192 tragen, die zusammen die gg Halteeinrichtung 36 für die Beutelstapel darstellen, die zum Halten der Beutelstapel in der übereinander angeordneten Position während des Transports längs des oberen Bereichs der Kette dienen.
Um die Funktion des Sammelns von Beuteln in einem Stapel, der Übergabe eines vervollständigten Stapels an den Förderer 34 und des anschließenden Schwenkens eines Satzes von Stäben 84 an der Ladestation LS zu synchronisieren, ist eine mit vorstehenden Lappen beziehungsweise Spitzen 196 versehene Nocke 194 an der Welle 64 befestigt beziehungsweise verkeilt (vergleiche Fig. 3). Die Nockenspitzen 196 betätigen Grenzschalter LS-I und LS-2, die jeweils die im Motorreduziergetriebe 94 eingebaute Kupplungsbremseneinheit und den Betrieb der Übergabeeinheit 138 steuern. Während eine Anzahl von Steuerungen und Grenzschaltern einbaut sind, um die Synchronisation der Stapelerzeugung und Stapelübergabe zu bewirken, sind nur diejenigen Steuereinheiten gezeigt, die direkt mit diesen Funktionen verbunden sind.
, Die die durch den Querfalter mit dem Beutelfaltsystem entleerten Beutel detektierende Zähleinheit umfaßt eine herkömmliche Abtasteinrichtung, die mit einem Zähler verbunden ist, der in der Hauptschalttafel angeordnet ist, die auch Zeitverzögerungsrelais für den Beginn gewisser Funktionen umfassen kann. Beutel, die zu einer Tasche ausgeworfen werden, die sich benachbart den Entleerungsrollen 136 befindet, werden auf benachbart den Entleerungsrollen angeordneten Stangen 84 aufgenommen. Während der Zeit, in der die Beutel in einem Stapel gesammelt werden, werden die Ketten 56 mit einer solchen Geschwindigkeit in Umlauf bewegt,
QQ daß während der Abgabe aufeinanderfolgende Beutel der durchlaufende Abstand größer als die Dicke eines gefalteten Beutels ist, um eine ungehinderte Bewegung eines Beutels in seiner Bewegungsbahn sicher zu stellen. Mit anderen Worten, es wird eine
gg hindernisfreie Passage oder Bahn für hereinkommende Beutel eingerichtet, indem die Fördererkette mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die ausreichend ist um sicherzustellen, daß ein vorher gestapelter
Beutel die Vorbewegung eines hereinkommenden Beutels nicht behindern wird. Von dem Rahmen 48 getragene Seitenwände 145 tragen dazu bei, die gefalteten Beutel zur Ladestation LS zu richten. Wenn der letzte Beutel eines Stapels aufgenommen worden ist, wird die Bewegung der Ketten 56 angehalten, da zu dieser Zeit eine der Spitzen 196 den Grenzschalter LS-I betätigt, wobei die Kupplung abgeschaltet, das heißt von der Stromquelle getrennt, und die Bremse erregt beziehungsweise stromführend wird. Im wesentlichen gleichzeitig wird der Grenzschalter LS-2 geschlossen, wobei ein Ventil zum Zuführen von Druckfluid zum Antriebselement 158 betätigt wird, das die Traversen 146 und die Übergabefinger 140 von links nach rechts, in Fig. 3 und 6 gesehen, bewegt, wobei ein Stapel gefalteter Beutel zu der Halteeinrichtung 36 des Förderers 34 für Beutelstapel versetzt wird. Obwohl es nicht gezeigt ist, betätigt die Zurückziehung des Antriebselements 158 einen anderen Grenzschalter, der die Schaltung zur Abschaltung der Bremse und zur Erregung der Kupplung der Motoreinheit 174 in den gewünschten Zustand bringt, wobei der Förderer 34 intermittierend bewegt wird, bis der Grenzschalter LS-3 geschlossen wird, wodurch die Kupplung abgeschaltet wird und die der Antriebseinheit 174 zugeordnete Bremse erregt wird. Zusätzlich zur Vorbewegung des Förderers 34 verlängert der durch das Zurückziehen des Antriebselements 158 betätigte Grenzschalter das Antriebselement zu der in Fig. 3 gezeigten Stelle.
OQ Wenn die Beutelübergabeeinheit zu ihrer normalen Position zurückkehrt, wird ein Grenzschalter betätigt, der wiederum ein dem Antriebselement 130 Druckfluid zuführendes Ventil betätigt, wobei die Nockenschiene 120 versetzt wird, um ein Anheben
gej der Stangen 84 zu bewirken, die sofort auf den Stangen liegen, auf denen ein neuer Stapel mit
gefalteten Beuteln angehäuft wird. Die Neigung der Stangen dient zur Sicherstellung der Ablenkung aller Beutel in einen Stapel, da die aufnehmende Fläche in signifikanter Weise vergrößert wird, indem die Stangen wie gezeigt geneigt werden. Gleichzeitig mit der Betätigung des Antriebselements 130 wird die Kupplungsbremse in der Motorantriebseinheit 54 wieder in den gewünschten Zustand gebracht beziehungsweise konditioniert, um die Ketten 56 anzutreiben, um eine Bewegung der die Beutel aufnehmenden Tasche wieder einzurichten, die durch aufeinanderfolgende Sätze von Stangen 84 festgelegt ist.
Dementsprechend nimmt die Stapelvorrichtung einen kontinuierlichen Strom gefalteter Beutel in Taschen auf, die durch aufeinanderfolgende Fachteilungen beziehungsweise Trennwände 32 begrenzt sind, die benachbart einer Ladestation LS positioniert sind. Die zeitgesteuerte Orientierung des oberen Abschnitts einer Tasche von einer geneigten Position (Fig. 8) zu einer Position senkrecht zur Abdeckplatte 88 scheidet die gefalteten, kontinuierlich entleerten beziehungsweise abgegebenen Beutel in diskrete gezählte Stapel.
Obwohl obenstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können selbstverständlich Abwandlungen und Veränderungen ausgeführt werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
Zusammengefaßt, die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für gefaltete Beutel, bei der eine ausgewählte Anzahl von gefalteten Beuteln in aufeinanderfolgenden Taschen gesammelt wird, die durch
gelenkige Trennwände begrenzt sind, die von einem in einer im wesentlichen vertikalen Ebene arbeitenden Endlosförderer getragen sind. Die Bewegung des Förderers ist intermittierend, aber während Bewegungsperioden werden Beutel in einer Tasche angesammelt, die sich aus der Umlaufbahn der Beutel bewegt, nachdem die Tasche eine ausgewählte Anzahl von Beuteln enthält. Die Gruppe der Beutel wird durch einen Stapelübergabemechanismus zu einem in horizontaler Richtung angeordneten Förderer übergeben, der die Beutelstapel zu einer manuellen oder automatischen Entladestation bewegt.

Claims (4)

Ansprüche
1. Beutelstapelvorrichtung, gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung (20, 30) zum kontinuierlichen Bewegen einer Station zum Aufnehmen und Sammeln von Beuteln,
- eine Einrichtung (38) zum kontinuierlichen Abgeben einer Folge von Beuteln zur Beutelsammelstation (20, 30), wobei die Sammelstation durch obere und untere, übereinanderliegende Trennwände (32) dargestellt ist, die eine Tasche zur Aufnahme der Beutel (24) schaffen,
- eine Einrichtung zum Schwenken der oberen Trennwand fort von der unteren Trennwand, um die Eintrittsfläche der Tasche zu vergrößern, und
- eine Einrichtung, die betätigbar ist, wenn eine ausgewählte Anzahl von Beuteln zwischen den Trennwänden angesammelt worden ist, um die obere Trennwand zur unteren Trennwand zu schwenken, so daß der erste Beutel eines nachfolgenden Stapels durch diese getragen wird.
2. Beutelstapelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (138) für die Übergabe eines fertiggestellten Stapels aus der Tasche in ein Fach, das mit Einrichtungen (36, 192) zum Beibehalten des gestapelten Zustands der Beutel versehen ist.
3. Beutelstapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kontinuierlich bewegende Beutelaufnahmestation einen Förderer (30) umfaßt, der in einer vertikalen Ebene umläuft und so positioniert ist, daß seine Abwärtsbewegung benachbart zur Beutelabgabeeinrichtung (38) reicht, wobei der Förderer eine Reihe von mit gleichem Abstand angeordneten Trennwänden (32) tragt, die sequentiell positioniert sind, um von der Abgabeeinrichtung zugeführte Beutel (24) aufzunehmen.
4. Beutelstapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (32) eine Anzahl von koplanaren Stangen (84) umfassen, deren eines Ende an einer Schwingwelle (86) befestigt ist, die zwischen seitlich mit Abstand angeordneten Ketten (56) des vertikal umlaufenden Förderers (30) angeordnet sind, sowie eine Einrichtung, die betätigbar ist, wenn aufeinanderfolgende Schwingwellen sich der Beutelabgabeeinrichtung nähern, um eine Schwingwelle zu verschwenken, um eine Neigung der durch sie getragenen Stangen zu bewirken, und um die Schwingwelle in der entgegengesetzten Richtung zu verschwenken, wobei die Stangen zu einer nichtgeneigten Position angeordnet werden, wenn eine ausgewählte Anzahl von Beuteln (24) in der vorhergehenden Tasche gesammelt worden ist.
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