DE1511766B1 - Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Gegenstaenden in einem vorgefertigten Zuschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Gegenstaenden in einem vorgefertigten Zuschnitt

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DE1511766B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von gestapelten Gegenständen mit etwa gleichen Abmessungen, wie Zeitungen, Einzelpackungen vorgepackter Waren od. dgl., in einen vorgefertigten Verpackungszuschnitt, mit einem Faltschacht, einer Arbeitsplatte, welche dem oberen Ende des Faltschachtes zugeordnet ist, dieses aber nicht überdeckt, und mit Einrichtungen zum Zuführen der Verpackungszuschnitte unterhalb der Arbeitsplatte und zum Zuführen der Gegenstände oberhalb der Arbeitsplatte, wobei zwei gegeneinandergerichtete, durch den Faltschacht bewegbare Stempel sowie ein waagerecht wirkender, unterhalb des Faltschachtes angeordneter Vorschubkolben zum Transportieren der Packungen in eine benachbarte Schließstation vorgesehen sind.
  • Es ist bereits eine Einwickelmaschine bekannt, bei der die einzelnen Gegenstände nacheinander durch je einen Kolbenhub in der Vereinigungskammer auf einem Papierblatt gestapelt werden, das zuvor unmittelbar über die Vereinigungskammer gelegt wurde.
  • Anschließend wird das Papier mittels feststehender seitlicher Falter um den Stapel gelegt und verschlossen.
  • Derartige Maschinen eignen sich jedoch nur zum Einwickeln in Papier, nicht jedoch zum Verpacken von Gegenständen in Wellpappe oder ähnlich dicken, heterogenen und in sich elastischen Materialien.
  • Außerdem arbeiten solche Einwickelmaschinen verhältnismäßig langsam, da die Stapelung der gemeinsam zu verpackenden Gegenstände erst in der Vereinigungskammer erfolgt.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Vorrichtung zum Einwickeln von Sammelpaketen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einem Hüllblatt wird die Packung unter Mitnahme des Hüllblattes von oben in eine Zelle hineingestoßen, die als Ganzes verschiebbar ist.
  • Dabei wird das Hüllblatt durch ein Faltblech mit hin-und hergehenden Seitenfalterblechen sowie nach einem längeren Weg durch eine sogenannte Faltweiche nacheinander an den Stirnseiten eingeschlagen.
  • Eine in ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise mit der eben geschilderten Einwickelmaschine vergleichbare bekannte Vorrichtung dient zum Verpacken eines Stapels von Briefhüllen in Papier oder Zellophan. Mit dem Hüllblatt rutscht der Stapel in eine Faltkammer, in der das Blatt um das Packgut gelegt und mit Heißsiegeleinrichtungen verschlossen wird.
  • Dabei wird das Blatt durch in den Innenseiten der Faltkammer angebrachte bogenförmige Schlitze zunächst um die Stirn- und Rückseite des Packgutes gezogen und schließlich die Seiten- bzw. Kopfflächen übereinandergelegt. Alle Formbleche sind feststehend.
  • Auch bei den beiden letztgenannten Einwickelvorrichtungen muß das Hüllblatt aus einem dünnwandigen und leicht faltbaren Material, wie Papier oder Zellophan, bestehen.
  • Ferner ist eine Vorrichtung mit einem muldenförmigen Gesenk geringer Höhe zur Umfaltung der Kanten oder seitlichen Stege einer Steige bekannt.
  • Mit solchen feststehenden Biegekanten ist jedoch keine allseitige Verpackung gestapelter Gegenstände zu erreichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche mit möglichst hoher Geschwindigkeit Stapel sowohl von dünnschichtigem Füllgut, wie Zeitschriften, Zei- tungen, Kataloge, Broschüren, als auch von Einzelpackungen vorgepackter Waren od. ä., ein- oder mehrlagig geschichtet in einem vorgefertigten Zuschnitt aus Karton, Pappe, insbesondere Wellpappe, Metallfolien und ähnlichen verhältnismäßig dicken, heterogenen und in sich elastischen Materialien verpackt.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu lösen ist, die darin besteht, daß zum Verpacken von vor dem Zuführen fertiggestellten Stapeln in Karton, Metallfolie od. dgl. die Arbeitsplatte oberhalb des Faltschachtes einen Ausschnitt hat, dessen Größe der Grundfläche des Stapels enlspricht, und daß im Faltschacht, dessen Höhe derjenigen der Packung mit hochgeklappten Deckelklappen mindestens gleich ist, auf allen Seiten und teilweise verschiedenen Höhen Ablaufkurvenstücke angeordnet sind, wobei die dem Vorschubkolben gegenüberliegenden Ablaufkurvenstücke aus der Förderbahn desselben schwenkbar angebracht sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung verfügt der Faltschacht über drei Gruppen von sich jeweils gegenüberliegenden Ablaufkurvenstücken, wobei die oberen Ablaufkurvenstücke die größte, bis zur Mitte des Faltschachtes reichende Rundung aufweisen und auf den gleichen Seiten des Faltschachtes angeordnet sind wie die unteren Ablaufkurvenstücke, die über die kleinste Rundung verfügen, welche jeweils durch die Mitte des Faltschachtes verläuft und nur wenig über und unter diesen hinausreicht, während die mittleren Ablaufkurvenstücke quer bzw. im rechten Winkel zu den oberen und unteren angebracht sind und über eine Rundung verfügen, welche etwa unter dem obersten Drittel des Faltschachtes beginnt und wenig unter dessen Mitte reicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung verfügt die Zuführeinrichtung für die Zuschnitte über einen unterhalb der Arbeitsplatte angebrachten Vorschub zur Aufnahme eines einzelnen Zuschnitts aus einem Stapel, wobei der Vorschub einen in Führungsschienen beweglichen Schlitten mit fest vorgeschalteten Tragestangen zum Verfahren des Zuschnitts bis unter den Ausschnitt aufweist, und daß etwa in der Mitte des Hubs dieses Vorschubs ein oder mehrere Leimwerke zum Beleimen der entsprechenden Stellen auf den Klappen des vorgeschobenen Zuschnitts angebracht sind.
  • Ferner ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsart dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die gestapelten Gegenstände einen mittels Druckkolben auf und ab schiebbaren Anschlag sowie durch Druckkolben betätigte Greifarme oder ähnliche Halterungen zur Erfassung des Stapels aufweist, die mit einem mittels Druckkolben betätigten Vorschub verbunden sind, der den Stapel vom Anschlag bis über den Ausschnitt in der Arbeitsplatte des Faltschachtes verfährt.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsart besteht darin, daß ein Endschalter mit einem Hauptregel- oder Kontrollventil einerseits und einem weiteren Endschalter andererseits derart gekoppelt ist, daß nach Rückkehr des Vorschubkolbens der richtig erfolgte Einschub des Zuschnitts und dessen Unterfahren durch den Stempel feststellbar ist und der dann erfolgte Einschub des Stapels in den Ausschnitt der Arbeitsplatte sowie dessen Verbringung in die weiteren Stationen ausgelöst werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart verfügt der Vorschubkolben über einen an diesem befestigten, dicht oberhalb des Packens angreifenden Haken, der die eine der kurzen, vorzugsweise beleimten Deckelklappen beim Vorschieben des Packens auf diesen zu legen vermag.
  • Eine noch weitere vorteilhafte Ausführungart der Erfindung besteht darin, daß die Schließstation über einer Transporteinrichtung und dicht oberhalb des Packens ein erstes Leitblech aufweist, das in ähnlicher Weise wie der Haken die zweite der kurzen, vorzugsweise beleimten Deckelklappen beim weiteren Vorschieben des Packens auf diesen zu legen imstande ist, und daß diese Station anschließend in gleicher Höhe, wie das erste Leitblech endend, über eine zweite Leitschiene verfügt, welche die eine der noch aufrecht stehenden langen Deckelklappen des Zuschnitts über eine Seite der beiden Deckelklappen auf den Packen legen kann, und daß schließlich in weiterem, seitlichem Abstand von dieser zweiten Leitschiene in gleicher Höhe eine dritte Leitschiene angeordnet ist, welche die andere der noch aufrecht stehenden, langen Deckelklappen des Zuschnitts über die andere Seite der beiden kurzen Deckelklappen auf den Packen zu legen vermag.
  • Erfindungsgemäß kann in der Schließstation zusätzlich ein Heftwerk und/oder ein Leimwerk angebracht sein, das die umgelegten, langen Deckelklappen hier verheftet bzw. eine oder beide dieser Deckelklappen beleimt.
  • Schließlich kann nach einer Ausführungsart der Erfindung die Schließstation vorzugsweise bei stumpfem Stoß der beiden langen Deckelklappen über eine Einrichtung verfügen, die diese Klappen in üblicher Weise mit einem Klebeband oder -streifen über dem Stoß versieht.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Es zeigt schematisch, zum Teil in verschiedenen Verfahrensstufen, Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 a einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß dem Querschnitt nach Fig. 1, F i g. 3 b eine Aufsicht auf den Ausschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3 a und F i g. 4 einen teilweisen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Aufsicht nach F i g. 2.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, wie der aus dem Zuschnittsstapel ZSt aus der Einschubstation Sti der Zuschnitte in der Arbeitsstation St3 durch den Einschubmechanismus für die Zuschnitte EZ vorgeschobene Zuschnitt Z unter der Arbeitsplatte PL in der Arbeitsstation St3 liegt. Das Füllgut bzw. der Stapel FG ist in den Ausschnitt A der Arbeitsplatte eingefahren. Des weiteren ist dargestellt, wie sich das stufenweise Absenken des Stapels FG auf dem Zuschnitt innerhalb des Faltschachtes G vollzieht, bis der vorgefertigte Packen Pa am Boden der Faltstation St4 angekommen ist. Bei dieser Wanderung wurden die Seitenklappen des Zuschnitts nacheinander durch die Ablaufkurvenstücke K um den Stapel herumgelegt.
  • Das Absenken vollzieht sich unter Wechseldruckwirkung des Stempels D1, der zunächst den Zuschnitt im Ausschnitt A der Arbeitsplatte PL unterfahren hat und sodann, nachdem der Stapel auf diesen geschoben worden ist, im Faltschacht G abgesenkt wird, wobei der Kolben D 2 den Stapel mit den Seiten- und Deckelklappen des Zuschnitts nach unten und gegen den Stempel D 1 drückt.
  • Der Einschubmechanismus EZ für die Zuschnitte verfügt über den Schlitten Such 1, vor dem sich fest angebracht die Tragestangen T1, T 2 in den Führungen F1, F2 befinden, die jeweils einen Zuschnitt erfassen und diesen mit seiner Bodenfläche 6 unter dem AusschnittA in der Arbeitsplatte PL verbringen, der sowohl der Bodenfläche des Zuschnitts wie auch der Bodenfläche des Stapels FG entspricht.
  • Die Wirkungsweise der Magnetkupplung MK, der Endschalter E2, E4 und E5 des Kontrollventils KV sowie des Rollenhebelventils RV2 wird weiter unten erklärt. Gegen Ende des Einschubmechanismus sind die LeimwerkeLWl angeordnet.
  • Nach Absenken des vorgefertigten Packens stehen in der Faltstation St4 nur noch die langen Deckelklappen 3 und die kurzen Deckelklappen 4a und 4b hoch, von denen letztere in F i g. 1 zu sehen sind. Die Deckelklappen 3 werden später nacheinander von den Leitschienen L2 und L3 über den Stapel FG gelegt (vgl. auch F i g. 2).
  • In der Aufsicht der Fig. 2 ist in der Einschubstation für die Zuschnitte zunächst der Schlitten Schi mit den an diesem befestigten Tragstangen T 1, T2 in den Führungen F1, F2 zu sehen, außerdem ein Zuschnitt mit den Flächen 1 bis 6, wobei die Fläche 6 die Bodenfläche bildet, die Flächen 2 und 5 die Seitenklappen und die Flächen 3, 4a und 4b die Deckelklappen.
  • Die seitlichen Leimwerke LWi versehen hier von unten die an die kurzen Seitenklappen 5 angelenkten Klappen 1 am äußeren Ende sowie die Klappen 4a und 4b mit Leim, wenn sich der Schlitten Schi mit seinen Tragestangen und dem daraufliegenden Zuschnitt Z zur Arbeitsstation vorschiebt.
  • Der Vorschub des Zuschnitts geschieht entsprechend dem Hub h, bei dem sich die Bodenfläche 6 des Zuschnitts genau unter den Ausschnitt A der Arbeitsplatte PL in der Arbeitsstation St 3 legt.
  • Während dies geschieht, fahren die Kolben D 5 aus; die an diesen befestigten Greifarme oder sonstigen Halterungen erfassen den Stapel FG und spannen diesen. Gleichzeitig fahren die Kolben D 3 aus (s. auch Fig. 4) und nehmen den Anschlag An vor dem Stapel weg, der vorher bis hierhin gebracht war. Nunmehr verfahren die Kolben D 4 den derart gespannten Stapel mit dem Schlitten Sch2 in den Führungen F3, F4 ebenfalls über den Ausschnitt A in der Arbeitsplatte PL, unter der sich der Zuschnitt befindet.
  • Inzwischen hat der den Tragestangen entsprechende ausgesparte Stempel D1 die Bodeufläche 6 des Zuschnitts ebenfalls unter dem Ausschnitt A des Zuschnitts 6 unterfahren.
  • Sobald der - auch in der Einschubebene des Zuschnitts eingeschobene - Stapel auf der Bodenfläche 6 des Zuschnitts liegt, fährt der Kolben D 2 aus und drückt den Stapel durch den Ausschnitt mitsamt dem Zuschnitt in die Faltstation St4, wobei die in dem Faltschacht G angebrachten Ablaufkurvenstücke das Umknicken und Einfalten des vorgefertigten Zuschnitts um dessen Knickrillen, z. B. a, b, c besorgen.
  • Dabei legen sich die Seitenflächen 1, 5 und 2 dicht an den Stapel an.
  • Das Umknicken und Einfalten der Seitenklappen entlang der Ablaufkurvenstücke K und deren Ausbildung und Anordnung ist in Fig. 3 a dargestellt. Zunächst werden die Eckenklappen 1 von den Ablaufkurvenstücken K3 und K4 umgelegt, d. h. die Eckenklappen 1 stellen sich auf.
  • Sodann kippen durch die nächsten quer zu K3 und K 4 verlaufenden Ablaufkurvenstücke K1, K2 die Klappen 5 des Zuschnitts mit den Eckenklappen 1 um die Knickrillen a bzw. b um (vgl. auch F i g. 2).
  • Sobald dieser Kippvorgang begonnen hat, legen sich die Eckenklappen 1 bereits auf oder über die von den wiederum zu K1 und K2 verlaufenden, demnach in gleicher Ebene wie die Ablaufkurvenstücke K 3 und K 4 angeordneten, von den AblaufkurvenstückenK5 und K 6 aufgestellten, um die Rillen c geknickten Klappen 2 nach innen, so daß die langen Seitenklappen 2 daraufhin die Eckenklappen 1 überdecken und mit diesen verklebt werden können. Anschließend wird das gegen die Schließstation St5 gerichtete, an seinem unteren Ende zusätzlich gelenkig angebrachte Kurvenstück K 1 abgeschwenkt und der vorgefertigte Packen Pa aus der Faltstation St4 in die Schließstation St5 übergeführt.
  • Der AusschnittA in der Arbeitsplatte PL kann für die Verwendung verschiedener Zuschnitte verstellbar ausgebildet sein, ebenso kann die Arbeitsplatte mit dem Ausschnitt durch andere mit anderen Ausschnitten ausgewechselt werden.
  • In F i g. 3 b sind die entsprechenden Ablaufkurvenstücke K zu sehen, die jeweils aus einem Paar aus beispielsweise 20 mm breiten Blechstreifen oder -bändern bestehen, welche an festen Leit- und beweglichen Zugspindeln S1, S2, S3 aufgehängt sind. So hängen die Ablaufkurvenstücke K 3 und K 4 an den Spindeln S2. Darunter befinden sich die Spindeln S3 für die Ablaufkurvenstücke K 5 und K 6. Quer zu diesen Ablaufspindeln S2 und S3 befinden sich die Spindeln S1 für die Ablaufkurvenstücke K1 und K2, die ihrerseits in F i g. 4 als unterste dargestellt sind und von denen die Ablaufkurvenstücke K1 am unteren Ende zusätzlich drehbar angelenkt sind und durch den Druckkolben D 7 auf und ab geschwenkt werden können. In dem dargestellten Beispiel sind somit dreimal zwei Paare, also zwölf Ablaufkurvenstücke angeordnet.
  • Die Ablaufkurvenstücke können den verwendeten Zuschnitten entsprechend ebenfalls ausgewechselt werden, und zwar sowohl nach Anzahl, Ausbildung und Anordnung. Auch können die Ablaufkurvenstücke paarweise oder unter sich ungleich sein, etwa asymmetrischen Zuschnitten entsprechend.
  • Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt schematisch den Ablauf eines Verpackungsvorgangs.
  • Der vor der Arbeitsstation St3 liegende Zuschnittstapel ZSt mit seinen Magazinführungen ist gestrichelt eingezeichnet, jedoch liegt ein Zuschnitt unter der Arbeitsplatte PL. Von einem Transportband kommt der Stapel FG in seine Einschubstation St2 und gelangt, wie oben beschrieben, von hier über den AusschnittA in die Arbeitsstation St3, von wo es in die Faltstation St 4 abgesenkt wird.
  • Sobald der vorgefertigte Packen Pa in der Faltstation angekommen ist, wird er von dem Kolben D 6 erfaßt, an dem sich ein Haken HK befindet, der zunächst die kurze Deckelklappe 4 a beim Vorschieben umlegt. Beim weiteren Vorschieben dieses Kolbens wird durch das Leitblech L 1 auch die zweite Deckelklappe 4 b umgelegt.
  • Bei noch weiterem Vorschub wird in der Schließstation die eine der langen Seitenklappen 3 von der Leitschiene L2 und die andere der langen Deckelklappen 3 von der Leitschiene L 3 umgelegt.
  • Sowohl der Haken wie auch das Leitblech und die Leitschienen können höhen- und seitenverstellbar ausgebildet sein.
  • In der Schließstation St5 befindet sich ein Heftwerk, ein Leimwerk LW2, vorzugsweise zur Verleimung der überlappten langen Deckelklappen 3, oder auch eine übliche Einrichtung, die das nun vollends deckelseitig geschlossene Paket mit einem Klebestreifen oder Klebeband versieht.
  • In der anschließenden Preßstation St6 wird dieser Verschlußvorgang beendet. Ein Rollengang befördert das Paket weiter zum Abtransport.
  • In dem dargestellten Beispiel besitzt der Einschubmechanismus für die Zuschnitte einen mechanischelektrischen Antrieb, der mit der pneumatischen Steuerung für die übrige Vorrichtung vollautomatisch gekoppelt ist. Im folgenden werden kurz die Funktionen und das Zusammenwirken der hauptsächlichen Schalter oder Endschalter E, der Ventile oder Rollenhebelventile RV und insbesondere des Endtasters oder Hauptkontrollventils KV wiedergegeben.
  • El an Kolben D 6 in St4 (F i g. 4) betätigt zunächst die Magnetwendekupplung MK in Sti (F i g. 1) und damit den Schlitten Schi für den Vorschub der Zuschnitte Z, jedoch erst dann, wenn D6 aus St5 in St4 voll zurückgefahren ist, wodurch das Umsteuerungsventil oder Rollenhebelventil R RV1 mit der Wirkung in Tätigkeit tritt, daß das Hauptkontrollventil KV betätigt werden kann. Daraufhin wirkt E ; 3 auf Kolben D 3 mit Anschlag An (Fig. 4), aber auch erst nach Betätigung von El, mit dem E3 gekoppelt ist.
  • E2 in Stl betätigt beim Vorschub eines Zuschnitts die LeimwerkeLWl.
  • Bei weiterem Vorschub wird nun das Hauptkontrollventil KV betätigt, welches folgende Impulse erteilt: a) Di fährt hoch, b) D 5 spannen den Stapel, c) D 3 fahren mit dem Anschlag An aus, d) D 4 fahren das Füllgut in A ein, e) D 5 fahren ein, d. h. geben den Stapel frei.
  • E 4 veranlaßt den Rücklauf von Such 1.
  • E5 veranlaßt den Schlittenstop bis zum erneuten Schlittenvorlauf, ausgelöst durch Ei.
  • Die übrigen Ventile V wirken wie folgt: RV2 betätigt kurz vor der Endstellung des Vorschubschlittens den Kolben D 2, der ausfährt und den Kolben D 1 niederdrückt, bis D 1 sich in Endstellung befindet und RV3 betätigt, der D2 wieder hochfahren, D7 einfahren und D 6 ausfahren läßt.
  • RV4 bewirkt das Rückfahren von D6 und das Vorfahren von D 7, so daß nunmehr wieder der neue Arbeitsgang über El und RVi, wie oben geschildert, beginnen kann.
  • Die vorbeschriebene pneumatische Anlage kann z. B. mit 6 atü Druck betrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also, die eingangs bezeichneten Gegenstände vollautomatisch mit hoher Geschwindigkeit und rationell in eine stapelbare, paketier- oder palletierbare Form zu verpacken, die handlich und transportsicher, außerdem raum- und vor allem ausschußsparender als die bisher für derartige Güter verwendeten Verpackungsformen ist. Dabei können Verpackungsmaterialien, insbesondere dicke Wellpappe od. ä., aber auch solche aus kaschierten oder doublierten Materalien unter Verwendung von Kunststoffolien oder Schaumstoffen, verarbeitet werden, die trotz ihres relativ geringen Preises den üblichen rauhen Behandlungen, der solche fertigen Verpackungen ausgesetzt sind, widerstehen, jedoch bisher, unter anderen wegen ihres stark elastischen Verhaltens infolge des heterogenen Aufbaues, nicht rationell verarbeitet werden konnten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum vollautomatischen Verpakken von gestapelten Gegenständen mit etwa gleichen Abmessungen, wie Zeitungen, Einzelpackungen vorgepackter Waren od. dgl., in einen vorgefertigten Verpackungszuschnitt, mit einem Faltschacht, einer Arbeitsplatte, welche dem oberen Ende des Faltschachtes zugeordnet ist, dieses aber nicht überdeckt, und mit Einrichtungen zum Zuführen der Verpackungszuschnitte unterhalb der Arbeitsplatte und zum Zuführen der Gegenstände oberhalb der Arbeitsplatte, wobei zwei gegeneinandergerichtete, durch den Faltschacht bewegbare Stempel sowie ein waagerecht wirkender, unterhalb des Faltschachtes angeordneter Vorschubkolben zum Transportieren der Packungen in eine benachbarte Schließstation vorgesehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß zum Verpakken von vor dem Zuführen fertiggestellten Stapeln in Karton, Metallfolie od. dgl. die Arbeitsplatte (PL) oberhalb des Faltschachtes einen Ausschnitt (A) hat, dessen Größe der Grundfläche des Stapels entspricht, und daß im Faltschacht (G), dessen Höhe derjenigen der Packung mit hochgeklappten Deckelklappen (3, 4 a, 4 b) mindestens gleich ist, auf allen Seiten und teilweise verschiedenen Höhen Ablaufkurvenstücke (K1 bis K6) angeordnet sind, wobei die dem Vorschubkolben (D 6) gegenüberliegenden Ablaufkurvenstücke (K1) aus der Förderbahn desselben schwenkbar angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltschacht (G) über drei Gruppen von sich jeweils gegenüberliegenden Ablaufkurvenstücken (K) verfügt, wobei die oberen Ablaufkurvenstücke (K3, K4) die größte, bis zur Mitte des Faltschachtes (G) reichende Rundung aufweisen und auf den gleichen Seiten des Faltschachtes (G) angeordnet sind wie die unteren Ablaufkurvenstücke (K5, K6), die über die kleinste Rundung verfügen, welche jeweils durch die Mitte des Faltschachtes verläuft und nur wenig über und unter dieses hinausreicht, während die mittleren Ablaufkurvenstücke (K1, K2) quer bzw. im rechten Winkel zu den oberen und unteren angebracht sind und über eine Rundung verfügen, welche etwa unter dem obersten Drittel des Faltschachtes (G) beginnt und wenig unter dessen Mitte reicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Zuschnitte (Z) über einen unterhalb der Arbeitsplatte (PL). angebrachten Vorschub zur Aufnahme eines einzelnen Zuschnittes (Z) - aus einem Stapel verfügt, wobei der Vorschub einen in Führungsschienen (F 1, F 2) beweglichen Schlitten (Sch 1) mit fest vorgeschalteten Tragestangen (T1, T2) zum Verfahren des Zuschnitts bis unter den Ausschnitt (A) aufweist, und daß etwa in der Mitte des Hubs (h) dieses Vorschubs ein oder mehrere Leimwerke (LW1) zum Beleimen der entsprechenden Stellen auf den Klappen (1, 4 a, 4 b) des vorgeschobenen Zuschnitts angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die gestapelten Gegenstände einen mittels Druckkolben (D 3) auf und ab schiebbaren Anschlag (An) sowie durch Druckkolben (D5) betätigte Greifarme (GA) oder ähnliche Halterungen zur Erfassung des Stapels (FG) aufweist, die mit einem mittels Druckkolben (D 4) betätigten Vorschub verbunden sind, der den Stapel (FG) vom Anschlag (An) bis über den Ausschnitt (A) in der Arbeitsplatte (PL) des Faltschachtes (G) verfährt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (Ei) mit einem Hauptregel- oder Kontrollventil (KV) einerseits und einem weiteren Endschalter (E 3) andererseits derart gekoppelt ist, daß nach Rückkehr des Vorschubkolbens (D 6) der richtig erfolgte Einschub des Zuschnitts und dessen Unterfahren durch den Stempel (D 1) feststellbar ist, und der dann erfolgende Einschub des Stapels (FG) in den Ausschnitt (A) der Arbeitsplatte (PL) sowie dessen Verbringung in die weiteren Stationen ausgelöst werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubkolben (D 6) über einen an diesem befestigten, dicht oberhalb des Packens angreifenden Haken (HK) verfügt, der die eine der kurzen, vorzugsweise beleimten Deckelklappen (4 a) beim Vorschieben des Packens auf diesen zu legen vermag.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeiehnet, daß die Schließstation (ist5) über einer Transporteinrichtung (TE) und dicht oberhalb des Packens (Pa) ein erstes Leitblech (L 1) aufweist, das in ähnlicher Weise wie der Haken (HK) die zweite der kurzen, vorzugsweise beleimten Deckelklappen (4b) beim weiteren Vorschieben des Packens (Pa) auf diesen zu legen imstande ist, und daß diese Station anschließend in gleicher Höhe, wie das erste Leitblech (L1) endend, über eine zweite Leitschiene (L2) verfügt, welche die eine der noch aufrecht stehenden langen Deckelklappen (3) des Zuschnitts über eine Seite der beiden Deckelklappen (4a, 4b) auf den Packen legen kann, und daß schließlich in weiterem, seitlichem Abstand von dieser zweiten Leitschiene in gleicher Höhe eine dritte Leitschiene (L 3) angeordnet ist, welche die andere der noch aufrecht stehenden langen Deckelklappen (3) des Zuschnitts über die andere Seite der beiden kurzen Deckelklappen (4a, 4b) auf den Pakken (Pa) zu legen vermag.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstation (ist5) zusätzlich ein Heftwerk und/oder ein Leimwerk (LW2) angebracht ist, das die umgelegten, langen Deckelklappen (3) hier verheftet bzw. eine oder beide dieser Deckelklappen (3) beleimt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstation (ist5) vorzugsweise bei stumpfem Stoß der beiden langen Deckelklappen über eine Einrichtung verfügt, die diese Klappen in üblicher Weise mit einem Klebeband oder -streifen über dem Stoß versieht.
DE19661511766D 1966-05-26 1966-05-26 Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Gegenstaenden in einem vorgefertigten Zuschnitt Pending DE1511766B1 (de)

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