DE1918297A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PatintanwXltb Diil.-Ing. F. Weickmann,
, . . , . Di»L.-lNG. H.WBICXMANN, DiPL.-PhYS. Dft. K. FlNCjiS
D1PL.-ING. F. A.WpicEMANN, Dipl.-Chbm. B. Huber I MÜNCHEN 27, PEN 1918297 MDHLSTRASSE 12, HUFNUMMBft 413921/22
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109041/1299
BAD ORIGINAL
oder die 'Gruppe von Gegenständen gefaltet werden, 90 dass das erste Stanzatuck drei der vier Seitenwand« einer rohrförmigen Schachtel oder eines Kartons bogranzt* die bzw» der den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen uraschlieest, und das zweite Stanzstüek die vierte Seitenwand und Abschluaawänd& der Schachtel oder des Kartons begrenzt, und dass Verbindungalappen gefaltet werden» die als Ansätze der äuaseron Wände der drei Wände ausgebildet sind, die von dem erst »si Stanastüek begrenat werden» um die vierte Wand au überdecken« und dass die Lappen an dieser Wand befestigt werden»
Vorzugsweise solle» die Yarbind*sngslapf>enf die als der Abaehliasewände ausgebildet sissds in Bessug auf dia
TQhFlSvmlgQ 3cha.Qh.tQl oder den E&rton nach isi»®n und an der Xnnenaoäie der iaittloran d@s* drei, von dora ersten St ana stück %egrenxton werden« ■"»;£,
liae bsvorsiugt® Ausführuagsfoni ά®& Erf induing
daring dasa des· ©ageaatasiii sdsr dia 3s°ti^pe to atändera zuerst alt dem ayistan aad dass msQltom 3-feagizatöek in eines* Ztisaaaieiisetastatiaa varbundon -wird» dass» der -Gegenatanä ader die Srupp® vea 9®®Qira3t^4aa und- ds&a _ erste Stanacatücä das· Ztsaaääeaaaö-feaa^tä-ääöis -w&m jgogsiaülsas'=· liegenden Saite» stigaffifcri wird» dass das sw®ita Stanz» stüek der Zuaaiaaaaasatasta'fcioi'i v@st siitor ds'i'fe'fcöa S©it® eiste? äiohtustg st&geführt wirdj, die raslitwlsikll^ sts dar jeweiligen Mieiittmäf ist8 in der der G®3«ssis%sia«i ®ά®τ ύ±& Grupp® von Gegenständen und das erste Stan3sti£@&
BAD ORfGINAt
181.829?
führt werden, dass dt· Kombination au» das Gagenstand oder dar Gruppe von Gegenständen und dan StanKStUoken danaohin dar gleiohen Richtung Sue dar ZusasMens»t■-•tation herausbewegt wird» in dar das «weite βtans-•tUok zugeführt wird, da·· während dir Bewegung dar Kaiibinatlan au· dar EueasNaeasetcstation heraus in dieser dia Stansstüoke vom dan Gefen·tand oder die Gruppe van Gegenständen gefaltet und dia Verbindung·* lappen da· era tea ttanKstUek· gefaltet und befallt igt werden, und da·β während einer weiteren Bewegung dar Keabinatlen, dia rechtwinklig tar Bewegung·richtung au· der Zusatsnenseitkst&tiaa heraus «rfolgt, dia AbaahluMswllnde jaaoh innen f;efaltat und dia Varbindungslappen das Kwaiten StansetUoks gefaltet und befestigt wardaiä·
einer weiteren Ausgestaltung dar Erfindung wird §0mZulagen, dass dia Verbindung das öegenstaüds «der dar Gruppe -vmn GegenstMnden aalt das er· tea etamxetüok düreh Abeeteea das GeganstaAds ader dar Gruppe veä Gegenständen auf der «ittleren dar drei Se£taawän€e erfolgt, die duroh daa Btanestüek begrenafc «fardaa, und das· danaoh die äuiftartta VKnd· sur Bildung dar beiden anderen dar drei Sfitenwäßda ütk&h. eben gefaltet werden.
Ha» Verfahren kaum dadurch weiter ausgeetuLiet werden, dass Poleterußterlagen aa der Xsm«nBeite <ämr Abschluss wände üufgabräeht- WM befestigt werdenr bevor <fäs zweit· Stanzetüok stit dem Gegenetannd oder der Gruppe von Gegenständen verbünde» wird.
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BAD ORIGINAL
Jede solche Polsterunterlage kann zweckmässigerweise aus mehreren übereinandergelegten Feldern aus Wellpappe oder einem anderen federnden Material bestehen·
Wenn das Verfahren gemäee der Erfindung zum Verpacken einer Gruppe von gleichen Gegenständen angewendet wird, können die Gegenstände, die einzeln auf einer Transporteinrichtung angeliefert werden, zu der Gruppe von Gegenständen zusammengefasst werden.
Die Erfindung findet insbesondere Verwendung bei der Verpackung von langgestreckten Gegenständen,* wie z.B. Leuchtröhren, die von Hand schwer zu verpacken sind} bei einer bevorzugten Ausführungsform werden einzelne langgestreckte Gegenstände, wie z.B. Leuchtröhren zu geeigneten Gruppen zusammengefasst und die Schachtel bzw. der Karton wird um diese Gruppe von Gegenständen gebildet. Leuchtröhren, die sich in einer leichten Hülse mit quadratischem Querschnitt befinden, können z.B. zu Gruppen von 25 Stück mit einer rechteckigen Anordnung von 5x5 Röhren Eusasunangefasst werden} eine solche Gruppe von Röhren wird auf ein eine mittler© Seitenwand begrenzendes Feld des ersten Stanzetücke am Beginn des Verpackungevorgangs angeordnet.
Zweckmassigerweise sind die ersten und zweiten Stanzstücke vorgeschnitten und gekerbt, üb die erforderlichen Falzlinien festzulegen.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum automatischen und wiederholten Verpacken von Gegenständen oder Gruppen von Gegenständen entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren; sie besitzt eine Zusammensetzstation, eine erste Vorrichtung zum Zuführen einzelner erster Stanzstticke aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichem leichtem, faltbarem Plattenmaterial zu der Zusammensetzstation, eine zweite Vorrichtung zum Zuführen von einzeln zu verpackenden Gegenständen oder Gruppen von Gegenständen zu der Zusammensetzstation zur Verbindung mit jedem ersten Stanzstück in dieser Station, eine dritte Vorrichtung zur Verbindung eines zweiten Stanzstücks aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichem leichtem, faltbarem Plattenmaterial mit jedem folgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen, eine vierte Vorrichtung zum Palten der ersten und zweiten Stanzstticke um jeden folgenden Gegenstand bzw. Gruppe von Gegenständen, so dass das erste Stanzstück drei der vier Seitenwände einer rohrförmigen Schachtel oder eines Kartons, die bzw. der den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen umschliesst, und das zweite Stanzstück die vierte Seitenwand und Abschlusswände der Schachtel oder des Kartons begrenzt, und eine fünfte Vorrichtung zum Falten von Verbindungslappen, die als Ansätze der äusseren Wände der drei von dem ersten Stanzstück begrenzten Wände ausgebildet sind, um die vierte Wand zu überdecken, und zum Befestigen der Lappen der vierten Wand.
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Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung eine sechste Vorrichtung zum Falten der als Ansätze der Abschlusswände ausgebildeten Verbindungslappen in Bezug auf eine rohrförmige Schachtel oder den Karton nach innen, und zum Befestigen der AbSchlusswandlappen an der Innenseite der mittleren der drei Seitenwände, die von dem ersten Stanzstück begrenzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform überträgt die erste Vorrichtung die ersten Stanzstücke einzeln zur Zusammensetzstation von einer ersten Stapelstation für die ersten Stanzstücke der Vorrichtung.
Zweckmässigerweise enthält die erste Vorrichtung Saugmittel, um die nachfolgenden ersten Stanzstücke von dem unteren Ende des Stapels in der ersten Stapelstation für die ersten Stanzstücke abzuziehen, und weiterhin Anschläge, um jedes nachfolgende Stanzstück, das abgezogen ist, mit Reibrollen in Eingriff zu bringen und der Zusammensetzstation zuzuführen.
Vorzugsweise bringt die zweite Vorrichtung jeden nachfolgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen mit dem zugehörigen ersten Stanzstück in der Zusammensetzstation in Verbindung, indem der Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen auf der mittleren der drei von dem Stanzstück begrenzten Seitenwände abgesetzt wird.
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Weiterhin kann es zweckmässig sein, dass die zweite Vorrichtung Tragelemente enthält, die auf- und abwärts bewegbar oberhalb der Zusamnieneetzstation angeordnet sind, und dass jedes Tragelement eine obere Einstellstellung zur Aufnahme eines jeden folgenden, zu verpackenden Gegenstands oder einer Gruppe von Gegenständen und eine untere Einstellstellung zum Absetzen des- bzw. derselben auf dem zugehörigen ersten Stanzstück aufweist·
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform zeichnet sich dadurch aus, jedes Tragelement wenigstens zwei Fächer zum Tragen eines jeden folgenden Gegenstands oder einer Gruppe von Gegenständen aufweist, indem sie an unteren, voneinander entfernten Kantenbereichen angreifen, und Mittel, um die Fächer unter dem Gegenstand oder der Gruppe von Gegenständen hervorzuziehen, wenn die Tragelemente in ihrer unteren Einstellstellung sind, um den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen auf dem zugehörigen ersten Stanzstück abzusetzen.
Zum Verpacken von Gruppen von Gegenständen besitzt die Vorrichtung vorzugsweise Zusammenfassmittel zum Aufnehmen einzeln zugeführter Gegenstände und zum Zusammenfassen dieser Gegenstände in aufeinanderfolgende zu verpackende Gruppen» und Gruppentransportsaittel zum Transportieren von Gruppen,aufeinanderfolgender Gruppen der !zweiten Vorrichtung»
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Zusammenfassvorrichtung eine stationäre Unterlage zur Aufnahme aufeinanderfolgender, ihr zugeführter einzelner Gegenstände aufweist, wobei im Betrieb aufeinanderfolgende Untergruppen von Gegenständen auf der stationären Unterlage gebildet werden, sowie eine bewegliche Transporteinrichtung, die aus mehreren aufeinanderfolgend mit der stationären Unterlage ausrichtbaren beweglichen Unterlagen zum Transport aufeinanderfolgender Untergruppen von Gegenständen von 'der stationären Unterlage zu den aufeinanderfolgenden beweglichen Unterlagen besteht, um Unterschichten von Gegenständen auf der beweglichen Transporteinrichtung zur Bildung einer Gruppe von Gegenständen aufzubauen, Untergruppentransportmittel zum Transport einer jeden Untergruppe von auf der stationären Unterlage zusammengefassten Gegenständen zu einer mit dieser fluchtenden beweglichen Unterlage, und Schaltmittel zum Weiterschalten der beweglichen Transporteinrichtung um einen Schaltschritt der Bewegung nach dem Transport jeder folgenden Untergruppe von Gegenständen zu einer der beweglichen Unterlagen, wobei die Gruppentransportmittel nachfolgende Gruppen von Gegenständen, die auf der beweglichen Transporteinrichtung zusammengefasst sind, zu der zweiten Vorrichtung transportieren.
Vorzugsweise sind die beweglichen Unterlagen der beweglichen Transporteinrichtung zur Ausführung einer Schrittschaltbewegung auf einer geschlossenen Bahn angeordnet.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform soll die stationäre Unterlage zwei Fächer aufweisen, die jeden nachfolgenden Gegenstand übertragen, indem sie ihn an unteren, voneinander entfernten Kantenbereichen ergreifen, und jede bewegliche Unterlage soll aus zwei Fächern bestehen, die eine Untergruppe von Gegenständen tragen, indem sie an unteren voneinander entfernten Kantenbereichen der Gegenstände angreifen.
Vorzugsweise besitzen hierbei die Untergruppentransportmittel Schieber, die auf- und abwärts bewegbar zwischen den Fächern der stationären Unterlage angeordnet sind, und die Gruppentransportmittel besitzen Schieber, die zwischen den Fächern der beweglichen Unterlagen angeordnet sind.
Vorzugsweise legt die dritte Vorrichtung das zweite Stanzstück auf jedem folgenden, in der Zusammensetzstation befindlichen Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen ab. Wenn die Anordnung derart getroffen ist, dass jeder folgende Gegenstand oder jede Gruppe von Gegenständen auf dem zugehörigen ersten Stanzstück in der Zusammensetzstation abgesetzt wird, sollte die dritte Vorrichtung das zweite Stanzstück auf jedem nachfolgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen nach dessen bzw. deren Ablegen auf dem zugehörigen ersten Stanzstück ablegen.
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Vorzugsweise überträgt die dritte Vorrichtung die zweiten Stanzstücke einzelnZUier Zusammensetzstation von einer Stapelstation der Vorrichtung für die zweiten Stanzstücke. Die dritte Vorrichtung weist dabei Schieber auf, um aufeinanderfolgende zweite Stanzstücke vom unteren Ende eines Stapels in der Stapelstation für die zweiten Stanzstücke im Betrieb auf Förderbänder zu schieben, wobei die Förderbänder intermittierend betätigbar sind, um jedes nachfolgende Stanzstück in die Zusammensetzstation zu schieben·
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass Mittel zum Aufbringen und zur Befestigung einer Polsterunterlage an der Innenseite einer jeden Abschlusswand eines jeden zweiten Stanzstücks vor dessen Verbindung mit einem zugehörigen Gegenstand bzw. einer Gruppe von Gegenständen vorgesehen sind*
Vorzugsweise sollen die Mittel zum Aufbringen und Befestigen Schieber enthalten, die nachfolgende Paare von Polsterunterlagen vom unteren Ende der beiden Stapel der Polsterunterlagen auf die Förderbänder für die zweiten Stanzstücke schieben, die : Antriebe der Schieber für die Polsterunterlagen und der Schieber für die zweiten Stanzstücke so verbunden sein, dass jedes folgende Stanzstück auf ein Paar von bereits auf die Förderbänder gelegten Polsterunterlagen gelegt wird, die Klebstoffauftragvorrichtungen
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Klebstoff auf die Oberseite der Polsterunterlagen auftragen, bevor das zugehörige Stanzstück auf diese gelegt wird, und Pressteller die Abschlusswände eines jeden folgenden Stanzstücks nach unten auf die zugehörigen Polsterunterlagen pressen, um diese zu verbinden, bevor das Stanzstück der Zusammensetzstation zugeführt wird.
Eine weitere Ausfuhrungsform besteht darin, dass die vierte Vorrichtung in der Zusammensetzstation angeordnet ist und Faltelemente enhält, die auf- und abwärts Schwenkbar an jeder Seite der Stellung angeordnet sind, die von der mittleren der drei Seitenwände eines jeden folgenden ersten Stanzstücks in der Station eingenommen wird, so dass sie bei einer Schwenkbewegung nach oben die äusseren der drei Seitenwände eines jeden folgenden Stanzstücks um die gegenüberliegenden Seiten eines zugehörigen Gegenstands bzw. einer Gruppe von Gegenständen nach oben falten. Wenn unter diesen Umständen die dritte Vorrichtung das zweite Stanzstück auf jeden folgenden Regenstand oder jede Gruppe von Gegenständen nach Absetzen des bzw. der letzteren auf dem zugehörigen ersten Stanzstück legt, sind vorzugsweise Mittel vorzugesehen, die automatisch die Schwenkbewegung nach oben der Faltelemente unterbrechen, während das zweite Stanzstück auf jeden nachfolgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen gelegt wird.
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Die fünfte Vorrichtung kann in einer Faltstation für die Verbindungslappen stationär angeordnete Faltelemente enthalten, sowie Förderbänder, die jede folgende Kombination aus einem Gegenstand oder einer Gruppe von Gegenständen und den beiden zugehörigen Stanzstücken durch die Faltstation transportiert. Ein Teil dieser Förderbänder kann dabei jedes folgende erste Stanzstück aufnehmen, während es in der Zusammensetzstation ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass, die fünfte Vorrichtung Klebstoffauftragvorrichtungen aufweist, die zwischen der Zusammensetzstation und der Faltstation für die Verbindungslappen angeordnet sind und die Klebstoff auf die Flächen der Verbindungslappen eines jeden folgenden ersten Stanzstücks auftragen, bevor es in die Faltstation eintritt, und dass die Faltelemente in der Faltstation aus zwei Reihen von Rollen bestehen, die die jeweiligen Verbindungslappen eines jeden folgenden ersten Stanzstücks nach innen zu der Seitenwand hin falten, die von dem zugehörigen zweiten Stanzstück gebildet wird, während die fortlaufende Kombination durch die Faltstation transportiert wird.
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Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die fünfte Vorrichtung weiterhin eine Pressstation enthält, die unmittelbar in Stromrichtung unterhalb der Faltstation für die Verbindungslappen angeordnet ist, dass die Förderbänder jede folgende Kombination durch die Pressstation führen, und dass der Mechanismus in der Pressstation die jeweiligen Verbindungslappen des ersten Stanzstücks einer jeden folgenden Kombination nach unten auf die vierte Wand drückt , die von dem zugehörigen zweiten Stanzstück gebildet wird, während die Kombination durch die Pressstation läuft.
Wenn die fünfte Vorrichtung in der vorerwähnten bevorzugten Art angeordnet ist, weist die sechste Vorrichtung Faltelemente auf, die nahe dem stromabwärtigen Ende der Förderbänder angeordnet sind, sowie im rechten Winkel zu den Förderbändern angeordnete Förderbänder, die jede folgende Kombination von den Förderbändern aufnehmen und sie durch die Abschlussfaltstation führen.
Vorzugsweise bestehen die Faltelemente in der Abschlussfaltstation aus gebogenen Drilleisen, die an jeder Seite der Förderbänder angeordnet sind.
Die sechste Vorrichtung weist ferner Klebstoffauftragvorrichtungen auf, die Klebstoff auf die jeweiligen Verbindungslappen des zweiten Stanzstücks jeder
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folgenden Kombination auftragen, bevor diese mit der mittleren der zwei Seitenwände verbunden wird, die von dem zugehörigen ersten Stanzstück begrenzt wird.
Vorzugsweise arbeitet .die Verpackungsvorrichtung gemäss der Erfindung mit vorgeschnittenen und gekerbten ersten und zweiten Stanzstücken; gegebenenfalls kann die Vorrichtimg jedoch Mittel zum Schneiden und Kerben der Stanzstücke besitzen.
In den Figuren 1 bis 9 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ablaufplan, der die aufeinanderfolgenden Schritte eines bevorzugten Verpackungsverfahrens gemäss der Erfindung entsprechend einer bevorzugten Vorrichtung zeigt;
Fig. 2A, 2B und 2G aufeinanderfolgende Teile einer Aufsicht der gesamten Vorrichtung, wobei die. Figuren von links nach rechts in der ''-' angegebenen Reihenfolge zu lesen sind und an den strichpunktierten Linien abgebrochen sind;
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Fig. Ί einen vertikalen Querschnitt längs der Linie IXI-III in Fie. 2A;
Fig. k einen vertikalen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2B;
Fig. 5A und _5B sind die beiden Teile eines vertikalen Querschnitts längs der Linie 5Α-5Λ und
5B-5B in Fig. 2; diese beiden Figuren sind
in der angegebenen Reihenfolge von links
nach rechts zu lesen und sind an den strichpunktierten Linien abgebrochen;
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. kj
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2C und
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Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 2C.
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Das im folgenden beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind insbesondere zum Verpacken von mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren in Gruppen von 25 Röhren zu fünf Schichten mit je fünf Röhren geeignet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu einer allgemeinen Erläuterung des Aufbaus des zu beschreibenden Verfahrens undder Vorrichtung werden bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgeschnittene und gekerbte erste und zweite Stanzstücke aus Wellpappe, nämlich ein Stanzstück für den Schachtelkörper und ein Stanzstück für den Schachteldeckel, verwendet. Das Schachtelkörperstanzstück 1, von dem bei 3 ein Stapel gezeigt ist, ist rechtwinklig geformt und durch in seiner Längsrichtung verlaufende parallele Falzlinien in drei Seitenwände bildende Felder unterteilt, nämlich einem mittleren Feld k von im wesentlichen der gleichen Breite wie das Schachteldeckeistanzstück und ausseren Felder 5 und 6, von denen eines mit je einer Seite des Mittelfeldes verbunden ist und die im wesentlichen die gleiche Breite wie das Mittelfeld aufweisen, sowie zwei äussere Lappen 7 und 8, die als Verbindungsläppen dienen. Die drei Felder k bis 6 begrenzen drei Seitenwände der geformten rohrförmigen Schachtel, Das zweite bzw. das Schachteldeckeistanzstück 2, von dem ein Stapel bei 9 gezeigt ist, ist rechteckig geformt und ebenso breit wie eines der die Seitenwände bildenden Felder des Schachteikörperstanzstücks 1.Es ist durch Falzlinien, die quer zu seiner Längsrichtung verlaufen, in fünf Felder ©ingeteilt, nämlich einem mittleren Feld, das einen Deckel bzw. eine vierte Wand der zusammengesetzten rohrförmigen Schachtel
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bildet, zwei eine Abschlusswand bildenden Feldern 11 und 12 und zwei äusseren Verbindungslappen 13 und 14. Vorgeformte Kisterunterlagen 15» von denen zwei Stapel bei und 17 gezeigt sind, werden ebenfalls verwendet. Jedes besteht aus mehreren Schichten Wellpappe, die zusammengeklebt sind, und hat in Aufsicht eine Grosse, die geringfügig kleiner als die Abschlussfelder 11 und 12 des Schachteldeckeistanzstücks 2 ist.
Mit einer Hülle versehene Leuchtröhren 18 werden einem Sammelgerät der Vorrichtung zugeführt und zu Gruppen von 25 Stück, geordnet zu 5 *- 5 Stück, zusammengesetzt, wie bei 19 gezeigt isto Danach werden folgende Schritte durchgeführt t Ein Schachtelkörperstanzstück 1 wird unten aus dem Stapel 8 durch eine geeignete Herausziehvorrichtung herausgezogen und einer Zusammensetzstation, allgemein mit 20 bezeichnet, zugeführt, bei der eine Gruppe 19 von 25 mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren auf dem Mittelfeld k des Schachtelkörperstanzstücks 1 angeordnet wird; die Breite des Feldes 4 entspricht der Breite der Röhrengruppe 19 und seine Länge ist etwas grosser als die Länge der Röhrengruppe, um in dem rohrförmigen Körper der geformten Schachtel die zuvor erwähnten Polsterunterlagen unterzubringen. Während dieser Zeit wird ein Schachteldeckelstanzstück 2 unten aus dem Stapel 9 herausgezogen, in ähnlicher Weise wird je eine Polsterunterlage 15 von jedem der beiden Stapel 16 und 17 herausgezogen, je auf die Abschlussfelder 11 und 12 des Schachteldeckelstanz» Stücks 2 aufgebracht und mittels eines Klebers befestigt. Das Schachteldeckeistanzstück 2 mit den befestigten
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PoIsterunterlagen wird dann der Zusammensetzstation 20 zugeführt, um auf die Röhrengruppe 19 gelegt zu werden, wobei die Polsterunterlagen nach unten weisen. Die die beiden äusseren Seitenwände bildenden Felder 5 und 6 des Schachtelkörperstanzstücks 1 werden nach oben um die Röhrengruppe gefaltet, die Verbindungslappen 7 und 8, die die beiden Enden des Schachtelkörperstanzstücks bilden, werden nach innen gefaltet, um das Schachteldeckelstanzstück zu überdecken, wenn die Kombination aus der Röhrengruppe und den Stanzstücken aus der Zusammensetzstation herausgeschoben wird, und werden mit dem die obere Wand bildenden Feld 10 des Schachteldeckelstanzstücks 2 mittels Kleben verbunden, wobei Druck angewandt wird, um eine gute Klebverbindung sicherzustellen. Die Abschlussfelder 11 und 12 werden dann während einer weiteren Bewegung der Kombination (durch die Pfeile A angegeben), die rechtwinklig zu der Bewegung aus der Zusammensetzstation heraus erfolgt, nach innen gefaltet, und die Verbindungslappen 13 und Ik des Schachteldeckelstanzstücks 2 werden in den rohrförmigen Körper gesteckt und mittels Kleben mit diesem verbunden, wodurch die Abschlusswände 11 und 12 in ihrer geschlossenen Stellung gesichert und so der Verpackungsvorgang vollendet wird.
Es wird nun der Aufbau und die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss der Erfindung, die in den Figuren 2A bis 9 dargestellt ist, beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einer einheitlichen Konstruktion und ihre verschiedenen Elemente werden von einem starren Rahmen getragen,
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dessen Teile in allen Zeichnungen mit dem Bezugszeichen F angegeben sind.
Es wird zuerst auf den in den Figuren 2A und 3 gezeigten Teil der Vorrichtung Bezug genommen; dieser Teil bildet die vorher erwähnte dritte Vorrichtung, d.h. die Vorrichtung zum Verbinden jedes folgenden zweiten bzw. Deckelstanzstücks 2 mit jeder folgenden Gruppe von mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren, die verpackt werden sollen.
Drei Zwischenrahmen sind auf dem Hauptrahmen F in diesem Teil der Vorrichtung befestigt, der aus einem länglichen Zwischenrahmen 21 besteht, der einen Stapel 9 von zweiten bzw. Deckelstanzstücken 2 aufnimmt und trägt, der bereits in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde, sowie zwei weiteren ähnlichen Zwischenrahmen 22 und 23, die die Stapel 16 und 17 der Polsterunterlagen 15t die ebenfalls oben bereits erwähnt wurden, aufnimmt. Jeder dieser Zwischenrahmen besitzt vertikale Führungsschienen 2k, die genau die Räume für die Deckelstanzstücke und die Polsterunterlagen begrenzen.
Dieser Teil der Vorrichtung enthält weiterhin Transportmittel, die von zwei endlosen Bändern 25 gebildet werden, um nachfolgende Deckelstanzstücke 2 zu der Zusammensetzstation 20 zu transportieren. Die Bänder 25 sind gezahnt wie alle weiteren Antriebs- und Transportbänder, die später noch erwähnt werden, und sind zwischen Paaren von Zahnrädern 26 und 27 an den jeweiligen Enden dieses Teils der Vorrichtung befestigt. Die Zahnräder 26 sitzen auf
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einer horizontalen Welle 28, die intermittierend von einem Motor 29 zum Antrieb der Bänder angetrieben wird.
Die Deckelstanzstücke 2 und die Polsterunterlagen 15 werden während des Betriebs von der Unterseite ihrer jeweiligen Stapel durch nunmehr zu beschreibende Mittel vorgeschoben. Diese Mittel enthalten einen Motor 30» der eine Welle 31 antreibt, die sich durch diesen Teil der Vorrichtung in dessen gesamter Länge über einen Getriebekasten und einen Riemenantrieb 33 erstreckt. Kurbelarme "}k (nur einer ist in Fig. 3 sichtbar) sind jeweils auf die Enden der Welle 31 aufgekeilt und drehen sich mit dieser. An jedem Kurbelarm "}k ist drehbar ein Paar von Verbindungsstangen 35 und 36 befestigt. Das andere Ende einer jeden Verbindungsstange 35 ist drehbar mit einem Hebel 37 verbunden, dessen unteres Ende mit dem Rahmen F über ein Gelenk 38 drehbar verbunden ist und dessen unteres Ende drehbar mit einem Schlitten 39 verbunden ist, der verschiebbar auf Wellen kO angeordnet ist, die sich quer durch die Vorrichtung jeweils in der Nähe der zugehörigen Zwischenrahmen 22 und 23 erstrecken. Jeder Schlitten 39 trägt einen Schieber 41, der sich an die Unterkante eines der zugehörigen Stapel der Polsterunterlagen 15 anlegen kann, die in den Zwischenrahmen 22 bzw. 23 untergebracht sind.
Die andere Verbindungsstange 36 an jedem Ende dieses Teils der Vorrichtung ist drehbar mit einem Hebel kZ verbunden. Die unteren Enden der Hebel kZ sind drehbar mit dem Haupt-
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rahmen F über Gelenke 43 verbunden, während ihre oberen Enden drehbar mit den jeweiligen Schlitten 44 verbunden sind, die verschiebbar auf Wellen 45 angeordnet sind, die sich quer durch die Vorrichtung in der Nähe der jeweiligen Endbereiche des Zwischenrahmens 21 erstrecken. Die Schlitten 44 tragen Schieber 46, die sich an die Kante des untersten Deckelstanzstücks 2 in dem Stapel 9 anlegen können.
Es ist zu ersehen, dass eine Drehung der Welle 31 im Betrieb eine Verschiebung der Schlitten 39 und 44 längs ihrer Befestigungswellen 40 und 45 derart veranlasst, dass sich die Schlitten 44 nach aussen bewegen, wenn sich die Schlitten 39 nach innen bewegen und umgekehrt«, Im Betrieb wird somit, wenn die Hebel 37 und 42 in Fig. nach rechts bewegt werden, ein Paar Polsterunterlagen von der Unterseite der jeweiligen Stapel 16 und 17 auf die Förderbänder 25 verschoben, die zu diesem Zeitpunkt stationär sind. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Schlitten unter dem Stapel von Deckelstanzstücken 2 hervorbewegt und ermöglichen es, dass der Stapel um die Dicke eines Stanzstücks absinkt, so dass das unterste Stanz- \ stück in der Verschiebungsebene der Schieber 46 auf den..-.,■■=■, Schlitten 44 zu liegen kommt. Eine nachfolgende Bewegung-..-der Hebel 37 und 42 in Fig. 3 nach links verschiebt das unterste Deckelstanzstück 2 auf das Förderband, so dass seine Abschlussfelder 11 und 12 über den Polsterunterlagen 15 auf dem Förderband liegen, während die Schlitten 39 unter den Stapeln von Polsterunterlagen hervorbewegt werden, so dass die Stapel um die Dicke einer Polsterunt'eirlage absinken und für den nächsten Arbeitszyklus bereit sind·
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Dieser Teil der Vorrichtung enthält weiterhin Mittel zum Aufbringen von Klebstoff auf jedes folgende Paar von Polsterunterlagen 15» bevor auf sie die Deckelstanzstücke gelegt werden, und Mittel zum Ausüben von Druck auf die Verbindungsstellen zwischen den Polsterunterlagen und dem Deckelstanzstück, nachdem sie verbunden wurden. Daher sind ein Paar Klebstoffauftragvorrichtungen 47 an jedem Ende dieses Teils der Vorrichtung vorgesehen; jede Auftragvorrichtung ist in üblicher Weise aufgebaut und auf- und abwärtsbeweglich angeordnet, um Klebstoffpunkte auf gegenüberliegende Kantenbereiche einer jeden Polsterunterlage zwischen dem Zeitpunkt aufzubringen, zu dem sie auf das Förderband 25 gelegt wird und dem Zeitpunkt, zu dem das zugehörige Deckelstanzstück auf sie gelegt wird. Ein Pressteller 48, der von einem Druckluftzylinder 49 betätigt wird, ist zwischen den beiden Klebstoffauftragvorrichtungen 47 angeordnet und wird automatisch betätigt, um auf die Abschlussfelder 11 und 12 eines jeden nachfolgenden Deckelstanzstücks Druck auszuüben, nachdem es auf die mit Klebstoff versehenen Polsterunterlagen gelegt wurde.
Jedes Förderband 25 ist mit einem Paar gegenüberliegender aufrechter Anschlage 50 versehen, die paarweise fluchten, wie in Fig. 2A links zu sehen ist, so dass sie hinter dem stromaufwärtigen Ende eines jeden nachfolgenden Deckelstanzstücks 2 angreifen können, wenn es zum Transport zur Zusammensetzstation fertig ist.
Der in den Figuren 2A und 3 gezeigte Teil der Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Förderbänder 25 sind stationär,
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ein Paar Polsterunterlagen 15 wird den Förderbändern in der bereits beschriebenen Art zugeführt. Bevor ein Deckelstanzstück auf die Polsterunterlagen gelegt wird, werden die Klebstoffauftragvorrichtungen 47 automatisch betätigt und bringen Klebstoffpunkte auf die Polsterunterlagen auf. Danach wird ein Deckelstanzstück 2 nach innen transportiert, um auf die Polsterunterlagen gelegt zu werden. Der Druckteller 48 wird dann betätigt, um eine gute Klebstoff verbindung zu schaffen. Nunmehr werden die Förderbänder 25 in Betrieb gesetzt und das Deckelstahzstück wird in die Zusammensetzstation 20 transportiert. Nicht gezeigte Mikroschalter sind vorgesehen, um das Vorhandensein einer jeden nachfolgenden Kombination aus einem Deckelstanzstück und Polsterunterlagen festzustellen und ein geeignetes Signal weiterzuleiten, um die Vorrichtung anzuhalten, falls irgendeine Unterbrechung in der kontinuierlichen Folge solcher Kombinationen in diesem Teil der Vorrichtung auftritt.
Die Mittel zum aufeinanderfolgenden Transport von ersten bzw. Körperstanzstücken 1 zu der Zusammensetzstation 20 werden nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 2B und 5B beschrieben. Diese Mittel sind die bereits erwähnte erste Vorrichtung.
Dieser Teil der Torrichtung enthält einen Zwischenrahmen 51, der an dem Hauptrahmen F befestigt ist und der einen Stapel 3 von Körperstanzstücken 1 aufnimmt, der vorher in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde. Der Zwischenrahmen 51 besitzt sechs vertikale Führungsschienen 52, die genau
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den Raum für die Aufnahme des Stapels von Körperstanzstücken 2 begrenzen} jede dieser Führungsschienen ist am unteren Ende nach innen gebogen, um den Stapel zu tragen.
Zwei Saugnäpfe 53 sind unter dem Zwischenrahmen 51 auf- und abwärts verschiebbar angeordnet; jeder Saugnapf ist schwenkbar an einem Hebel 5^ befestigt, dessen anderes Ende schwenkbar mit einem Teil des Hauptrahmens F verbunden ist. Energie für die Auf- und Abwärtsbewegung der Saugnäpfe wird von einem Motor 55 über eine Kupplung 56, einen Getriebekasten 57» einen Kettenantrieb 58 und mit den Hebeln 5^ verbundene Kurbelarme 59 abgenommen. Die obere Stellung der Saugnäpfe ist in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien dargestellte
Der erste Schritt der Übergabe eines Körperstanzstücks von dem Stapel 3 zu der Zusammensetzstation 20 besteht somit in der Aufwärtsbewegung der Saugnäpfe 53» die an dem untersten Stanzstück des Stapels angreifen und es über die nach innen gebogenen Enden der Führungsschienen 52 nach unten in die in Fig. 5B strichpunktierte Stellung ziehen.
Ein Anschlagmechanismus ist zum Auslösen der Bewegung eines jeden folgenden Körperstanzstücks zur Zusammensetzatation 20 vorgesehen. Der Anschlagmechanismus besteht aus einem Paar Anschlägen 6o, die jeweils auf Hebeln 61 befestigt sind, die schwenkbar an dem Hauptrahmen sitzen. Ein Motor 62 treibt die Anschläge über einen Getriebekasten 63, einen Kettenantrieb 64 und mit den Hebeln 61 verbundene Kurbelarme 65 an, so dass die Anschläge 60 zwischen der zurückgezogenen, in Fig. 5B in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung zur Aufnahme des vom Stapel abgezogenen Körper-
stanzstücks 1 und der vorderen, in dieser Figur in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung bewegbar ist. Der Ans chlagme chani smus kann somit betätigt werden, um an die stromaufwärtige Kante eines jeden nachfolgenden Körper— stanzstücks 1 anzügreifen und nach Betätigung das Stanzstück nach links zu bewegen, wie in Fig. 5B zu sehen ist· Die Vorderkante des Stanzstücks rückt dann in einen Spalt ein, der zwischen einem Paar Rollen 66 und zugeordneten Federstreifen 67 gebildet wird. Die Rollen 66 werden in Drehung versetzt und transportieren das Stanzstück über die verbleibende Entfernung in die Zusammensetzstation Der Antrieb der Rollen 66 erfolgt durch einen Motor 68 über eine geeignete Transmission, die allgemein in Fig» 2B mit 69 angegeben ist. Beim Betrieb dieses Teils der Vorrichtung wird die Vorwärtsbewegung der Anschläge 60 automatisch durch die Abwärtsbewegung der Saugnäpfe 53 eingeleitet.
Der Teil der Vorrichtung, der die Aufgabe hat, eine Folge von mit einer Hülse versehenen Leuchtröhren zu aufeinanderfolgenden Gruppen von 25 zu verpackenden Röhren zusammenzufassen, wird nunmehr anhand der Figuren 2B, 4, 5A und 6 beschrieben.
Der Zusammenfassmechanismus der Vorrichtung nimmt die Leuchtröhren einzeln von einem endlosen Förderband 70 auf, von dem in Fig. 5A links und in Fig. 2B oben nur der stromabwärtige Endteil gezeigt ist; das Förderband bringt die Röhren von einer vorangehenden Verpackungsstufe, in der sie bereits ±n Schutzhulsen mit .quadratischem Querschnitt eingeführt wurden, weg.
Der erste Teil des Zusammenfassmechanismus» der die Röhren aufnimmt, während sie in der Vorrichtung ankommen, besteht aus einer Stütze in Form eines Paars horizontaler, seitlich offener Fächer 71 (Fig. 2B und 5A), die die mit Hülsen versehenen Röhren an gegenüberliegenden Enden tragen. Oberhalb der Fächer (Fig. 5A) ist ein Mechanismus zur Beförderung nachfolgender Untergruppen von fünf Röhren aus den Fächern 7^ heraus und in den nächsten Teil des Zusammenfassmechanismus. Der Mechanismus für die Beförderung der Untergruppen besteht aus einem Paar Schlitten 72, die Schieber 73 tragen und jeweils an Paaren von Kettenantrieben 7^ oberhalb und gegenüber den jeweiligen Fächern etwas nach innen versetzt angeordnet sind. Jeder Schlitten 72 wird auf einer geschlossenen Bahn von seinem Kettenantrieb 7k bewegt, so dass, wenn jeder Schlitten sich auf dem oberen Teil seiner Bahn bewegt, jeder Schieber 73 über die Ebene der Fächer 71 gehoben wird, wie in Fig. 5A gezeigt ist. Eine Bewegung des Schlittens 72 nach links, wie in Fig. 5-A. zu sehen ist, und um das hintere Ende seiner Bewegungsbahn bringt seinen Schieber 73 unter die Ebene der Fächer 71 und dann vorwärts auf den unteren Teil seiner Bahn, um eine Untergruppe von fünf Röhren aus den Fächern 71 in den nächsten Teil des Zusammenfassmechanismus zu schieben.
¥ährend die Röhren in die Fächer T\ befördert werden, stapeln sie sich in einer einzelnen Reihe und werden längs der Fächer durch weitere ankommende Röhren weitergeschoben, bis die vorderste Röhre einen nicht dargestellten Mikroschalter betätigt, um den Untergruppenschi ebemechanismus in Betrieb zu setzen.
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Der nächste Teil des Zusammenfassmechanismus nach dem Paar von Fächern 71 besteht aus einer verschiebbaren Unterlage, die nachfolgende Untergruppen von fünf Röhren von den Fächern 71 aufnimmt, um so aufeinanderfolgende Gruppen von 25 Stück, bestehend aus fünf Schichten mit je fünf Röhren, zu bilden.
Die verschiebbare Unterlage besteht aus zwei Sätzen von Fächern 75 (Fig. 2B, 5A und 6), die jeweils an den Seiten der Bahnen der Röhren angeordnet sind, wenn sie die Fächer 71 verlassen und die zusammen quer zur Bahn der Röhren ausgerichtet sind, so dass ein Paar von ausgerichteten Fächern 75 (eines eines jeden Satzes) eine Untergruppe von fünf Röhren von den Fächern 71 aufnehmen kann, wenn die Untergruppe aus den letzteren Fächern durch die Schieber 73 geschoben wird.
Jeder Satz von Fächern 75 iat auf einem Paar von Ketten 76 (Fig. 6) zur Bewegung auf einer geschlossenen Bahn befestigt. Diese Bahn besitzt einen inneren vertikalen Teil, längs dessen sich die Fächer in vertikaler Richtung bewegen; am oberen Ende dieses Teils ihrer Bewegungsbahn fluchten die Paare von Fächern 75 aufeinanderfolgend mit den ortsfesten Fächern 71· Schaltmittel sind vorgesehen, um intermittierend die Sätze von Fächern 75 um eine Stufe ihrer Bewegung auf der geschlossenen Bahn weiterzubewegen, wenn ein Paar von Fächern (eines eines jeden Satzes) eine Untergruppe von fünf Röhren von den Fächern 71 aufgenommen hat» Diese Schaltmittel bestehen aus einer Scheibe 77 (Fig. k), die mehrere Exzenterrollen
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trägt, die von einem drehbaren Kurvenelement 79 (Fig. k und 6) betätigt werden, das auf einer Welle 80 sitzt, die mit dem Antrieb für die Untergruppenschieber 73 verbunden ist. Unter Bezugnahme auf Fig. k erfolgt somit der Antrieb dieser Mechanismen von einem Motor 81 aus über einen Getriebekasten 82, einen Riemenantrieb 83 zu einer Welle 84, von der aus der Antrieb zu den Untergruppenschiebern 73 und über ein Zahnrad 85 zu der oben erwähnten Welle 80 übertragen wird.
Wie vorher erwähnt wurde, wird die Vorrichtung zur Übertragung der Untergruppen von einem Mikroschalter gesteuert, der bei Vorhandensein von fünf Röhren in den Fächern 71 betätigt wird. Nach dieser Betätigung bewegen sich die Schieber 73 auf dem unteren Teil ihrer Bewegungsbahn und schieben fünf Röhren in fluchtende Paare von Fächern 75; während dieses Teils der Bewegung gleitet ein ebener Teil des drehbaren Kurvenelements 79 an einer der Exzenterrollen 78 vorbei. Danach bewegt sich der Kurventeil des Kurvenelements 791 während sich die Schieber 73 nach rückwärts auf dem oberen Teil ihrer Bewegungsbahn zur Ruhestellung, in der sie für den nächsten Arbeitszyklus bereit sind, verschieben, an den Exzenterrollen 78 vorbei und versetzen die Scheibe 77 in Drehung und schalten so die Sätze von Fächern 75 um eine Stufe nach unten weiter, um das nächste Paar von Fächern mit den Fächern 71 in Fluchtung zu bringen.
Der nächste Teil der Vorrichtung zum Transport der Röhrengruppen zur Zusanimensetzstation 20 enthält einen Förderer in Form von zwei Sätzen von Fächern 86 (Fig. 5A und 7)»
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der die vorher erwähnte zweite Vorrichtung darstellt. Jeder Satz von Fächern 86 enthält fünf auf einem Schlitten 87 angeordnete Fächer (vgl. auch Fig. 4), der auf einem Paar von Wellen 88 auf- und abwärts bewegbar ist zwischen einer oberen Stellung (Fig. 5A und ), in der jeder Satz von fünf Fächern 86 mit fünf der Fächer 75 fluchtet, und einer unteren Stellung (in Fig. k in strichpunktierten Linien dargestellt) , in der eine Gruppe von 25 Röhren, die in die Fächer 86 aufgenommen werden soll, ausgerichtet ist, um auf der mittleren Wandfläche Λ des Körperstanzstücks 1 .-in,..,,-. der Zusammensetzstation 20 abgelegt zu werden. Die Fächer 86 nehmen fünf Untergruppenschichten von Röhren auf, wobei sie die Röhren an ihren Enden in der gleichen Weise wie die verschiebbaren Fächer 75 tragen. ......
Wenn die fünf Untergruppenschichten von Röhren in fünf-benachbarten Paaren von Fächern 86 der beweglichen Un^e^lage.«' aufgenommen worden sind, ist die unterste; Schicht der ,-ν^'τ Fächer ausreichend weit nach unten bewegt worden und ; f.·;.: greift an einem horizontalen Arm 89 an und betätigt da-v durch einen Mikroschalter 90, der· die Vorrichtung zur Übertragung einer Gruppe von 25 Röhren von der beweglichen Unterlage in die Fördererfächer 86 in Betrieb setzt.
Die Vorrichtung zur Übertragung von Gruppen besteht aus '"-einem Paar von Schiebern 91 (Fig. 2B und 5A), die verschiebbar auf Wellen 92 zwischen Sätzen von verschiebbaren Fächern 75 angeordnet sind. Die Schieber 91 werden von ' "^'' einem Motor 93 über einen Getriebekasten 9k, einen Ketten-·üantrieb 95 und schwenkbar befestigte Hebel 96 angetrieblnV^" die mit den Schiebern über Verbindungsstangen 97 verbundW sind.
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Sobald jede Gruppe von 25 Röhren von den Fächern 75 in die Fächer 86 geschoben worden ist, leitet die sich ergebende Freigabe des Arms 89 und die Rückstellung des Mikroschalters 90 die Abwärtsbewegung der Fördererfächer 86 ein. Die Schlitten 87 für diese Fächer werden jeweils von Motoren 98 und 99 (Fig. k) über einen Getriebekasten 100, einen Riemenantrieb 101 und eine Welle 102, die Stifte IO3 trägt, die jeweils mit mit den Schlitten 87 verbundenen Zahnstangen in Eingriff kommen, auf- und abwärts bewegt.
Sobald eine Gruppe von 25 Röhren zu der Zusammensetzstation 20 von den Sätzen von Fördererfächern 86 abgesenkt wurde, ist es notwendig, dass diese Fächer unter den Enden der Röhren hervorgezogen werden, um diese auf der mittleren Wandfläche h des Körperstanzstücks 1 abzulegen. Der Mechanismus zum Herausziehen eines Satzes von von Fächern (der andere ist gleich aufgebaut) ist in Fig. 7 dargestellt und besteht aus einem kreuzförmigen Mechanismus 105» der ein ortsfestes Teil I06 und ein bewegliches Teil 107 des Schlittens 87 verbindet, so dass bei Zusammenziehung des kreuzförmigen Mechanismus der Satz von Fächern 86 zurückgezogen wird, wie in Fig. 7 links zu sehen ist. Dadurch werden die Röhren freigegeben und auf dem Körperstanzstück abgelegt. Die Sätze von Fördererfächern 86 haben übliche Ruhestellungen, in denen sie ausgefahren sind und mit den Schichten von Röhren in Eingriff stehen, wobei sie in diese Ruhestellungen durch Druckfedern IO8 nach aussen gedrückt werden« Die Fächer werden in die Stellungen, in denen sie die Röhren freigeben, durch pneumatische Zylinder 109 zurückgezogen, deren Kolbenstangen 110 mit den jeweiligen beweglichen Teilen der Schlitten 87 (Fig. 7) verbunden sind.
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Die Abwärtsbewegung der Sätze von Fördererfächern 86 wird, sobald eine Gruppe von 25 Röhren auf einem zugehörigen Körperstanzstück abgelegt worden ist, durch eine Herausziehbewegung der Fächer eingeleitet. Die Einleitung des Herausziehens der Fächer wird durch einen weiteren, unten erwähnten Mechanismus bewirkt.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 2B, 5A und 5B der Mechanismus in der Zusammensetzstation 20 erläutert. Dieser enthält Transportmittel, die aus einem Paar endloser Bänder 111 bestehen, die quer durch die gesamte Zusammensetzstation verlaufen, wie in Fig. 2B zu sehen ist, und die eine Unterlage für jede folgende Kombination aus einer Gruppe von 25 Röhren und deren zugehörigen Körper- und Deckelstanzstücken bilden, während die Wände 5 und 6 des Körperstanzstücks um die Röhrengruppe gefaltet sind.
Der erste Schritt in jedem Arbeitszyklus in der Zusammensetzetation besteht aus der Zuführung eines Körperstanzstttcke 1 von den Körperstanzstücke liefernden, bereits beschriebenen Mitteln zu der Station. Jedes Stanzstück, das durch den bereits erwähnten Spalt zwischen den Rollen 66 und den Federstreifen 67 befördert wird, wird durch einen Anschlag 112 (Fig. 5A) angehalten, der mit einem Mikroschalter verbunden ist, um das Vorhandensein eines Körperstanzstücks in der Zusammensetzstation festzustellen und ein geeignetes Signal zum Antrieb der Fördererfächer 86 zu übertragen, die erst abgesenkt werden, wenn ein Körperstanzstück vorhanden ist.
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Ein Mikroschalter 113» der längs der Bewegurigsbahn eines der Fördererfächerschlitten 87 angeordnet ist, wird betätigt» wenn die Schlitten ihre untere Stellung erreichen} die Betätigung dieses Schalters leitet das Aufwärtsfalten der beiden äusseren Wände 5 und 6 des Körperstanzstücks ein. Es ist zu beachten, dass die Gruppe von 25 Röhren noch nicht auf der mittleren Wand 4 des Körperstanzstücks abgesetzt worden ist und dass die Fächer 86 noch nicht zurückgezogen worden sind.
Der Mechanismus zum Abwärtsfalten der Seitenwände 5 und eines jeden Körperstanzstücks ist in den Figuren 2B, 5A und 5B zu sehen und besteht aus einem Paar von gleichen Faltelementeri 1i4, die von einem Metallbügel gebildet werden, die an einem Hebelpaar TT5 befestigt sind, das über Stützen TI6 am Hauptrahmen F angelenkt ist. Die Faltelemente 114 werden von einem Motor 117 iiber einen Getriebekasten 118 und einen Kettenantrieb T19 angetrieben, der zwei Wellen 120 und 121 antreibt, die jeweils Kurbelarme 122 und Verbindungsstangen 123 tragen;, die mit den jeweiligen Faltelententen Über Befestigungshebel 115 verbunden sind. Es versteht sich, dass die Anordnung de* Antriebs eine Auf- und Abwärtsschwenkbewegung der FaItelemente 114 zusammen bewirkt.
Im Betrieb dauert die Aufwärtsschwenkbewegung der FaItelemente, die bei der Ankunft der Fördererfächer 86 in ihrer untersten Stellung ©ingeleitet wurde, wie vorher erwähnt wurde, bis die Aüssenwäride 5 und 6 das Körperstanzstücks um etwa 90 nach oben gefaltet sind. An dieser
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Stelle tritt jedoch eine Unterbrechung :in der. Bewegung ! der Faltelemente ein, damit die Fördererfächer 86 zurückgezogen werden können, um die Gruppe von 25'Röhren aitf der mittleren Wand k des Stanzstücks abzusetzen, und damit diese Fächer angehoben werden können, und auch ' * damit ein Deckelstanzstück 2 der Zusammensetzstation zu-* ---"■ ■■ geführt werden kann. Der Antrieb der Faltelemente wird durch einen geeigneten, nicht gezeigten Mikroschalter unterbrochen und die Betätigung dieses Schalters leitet die Zurückziehbewegung der Fördererfächer 86, um die Gruppe von 25 Röhren auf dem Körperstanzstück abzusetzen, und das nachfolgende Anheben dieser Fächer ein. Die Betätigung dieses Mikroschalters leitet auch d&n Transport des nächsten Körperstanzstücks zu der Zusammensetzstation ein, indem die Aufwärtsbewegung der Saugteller 53 begonnen wird. Unmittelbar bevor die Fördererfächer 86 ihre obere Stellung erreichen, betätigt ihre Bewegung einen Mikroschalter 124, der den Transport eines Deckel- ' l Stanzstücks 2 in die Zusammensetzstation einleitet, d.h. die Förderbänder 25 betätigt, auf denen das Beckeletähz- "! stück ruht» Das Deckelstanzstück 2 wird ±n die Zusammensetzstation zwischen die Wellen SS eingeführt, die die'1"" Fördererfächerschlitten 8? tragen,: und kommt auf der Oberseite der Gruppe von 25 Röhren zur1 Ruhe* seine Bewegung wird teilweise durch die Beendigung; der Bewegung' ' der Förderbänder 25 und teilweise durch einen Arm T25 (Fig. SA) beendet, der, wenn er von der Vorderkante des " Deckelstanzstücks berührt wird, einen Mikroschalter betätigt, tun d©n Antrieb der Faltelement© wieder in Bewegung zu setzen. Diese Elemente vervollständigen nunmehr ihre Bewegung und bringen, die aus s er en Wände 5 und 6 des
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Körperstanzstücks in eine vertikale Lage; die Arbeitsfolgen in der Zusammensetzstation sind nunmehr vollendet.
Die Betätigung des Mikroschalters, der dem Arm 125 zugeordnet ist, durch die Vorderkante des Deckelstanzstücks leitet auch die Bewegung der Förderbänder 111 ein, die nunmehr die Kombination aus der Röhrengruppe und den beiden zugehörigen Stanzstücken (nunmehr als "die Kombination" bezeichnet) aus der Zusammensetzstation transportieren.
Diese Kombination läuft nun zu einer Faltstation für die Verbindungslappen, die allgemein mit 126 in den Figuren 2B, 2C und 8 angegeben ist, und die einen Teil der vorher erwähnten fünften Vorrichtung bildet, in der ein Mechanismus vorgesehen ist, um die \rerbindungslappen 7 und 8 eines jeden Körperstanzstücks 1 nach unten bis zur Berührung mit der Oberfläche des Deckelstanzstücks 2 zu falten. Zuerst muss jedoch Klebstoff auf die Innenseiten dieser Verbindungslappen aufgebracht werden; dies wird durch Klebstoffauftragvorrichtungen 127 (Fig. 2B und 5A) bewirkt, die am Eingang der Faltstation 126 befestigt sind.
Der Mechanismus in der Faltstation für die Verbindungslappen besteht aus Faltelementen in Form von zwei Reihen von Rollen 128, eine Reihe an jeder Seite der Bewegungsbahn der Kombination; die Rollen greifen an den Verbindungslappen 7 und 8 des Körperstanzstücks an und besitzen geneigte Achsen mit einem gegen die Vertikale grosser werdenden Winkel* um die Verbindung si appeji nach innen zu
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falten, wenn die Kombination durch die FaItstation läuft« ■Die Bewegung der Kombination durch die Faltetation 126 wird in erster Linie durch die Förderbänder 111 bewirkt, die die Bewegung der Kombination au· der Zuaammenaetzstation heraus einleiten und auch durch angetriebene Presaeletnente in der Pressstation, die nunmehr beschrieben wird, sobald die Vorderkante der Kombination die Faltstation 126 durchlaufen hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2C und β bestehen die Preaoelernente aus einem Paar von Förderbändern 129, die auf Rädern 130 montiert sind, und von einem Band 13t vom stromabwärtigen Ende des Förderbands 111 in der Zusammen-•etzstation angetrieben werden· Daa untere Ende der Förderbänder 129 wird auf die Oberfläche der Verbindungslappen 7 und 8 dea Körperβtanz»tücka durch Führungsrollen
132 gepresst, und eine weitere Reihe von Führungsrollen
133 mit vertikalen Achsen 1st an jeder Seite der Bewegungabahn der Kombination vorgesehen, um an den oberen Teilen der Seitenwände 5 und 6 der Kombination anzugrei- -fen und ihre Bewegungsbahn durch die Preaaatation ssu begrenzen· ■ _ . -. -
Bei der Bewegung durch die Presentation läuft jede folgende Kombination auf einem Rollenfürderer, dessen Hellen 134 (Fig. 8) an einem Rahmen 135 befestigt sind, der für einen nunmehr zu beschreibenden Zweck auf- und abwärts bewegbar angeordnet iat.
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Wenn die* Vorderkante der Kombination das stromabwärtige Ende der Pressstation (in Pig. 8 links) erreicht, betätigt es einen Mikroschalter, um den Antrieb der Pressenförderbände' 129 anzuhalten, so dass die Kombination, die nunmehr ein Paket ist und als solches bezeichnet werden wird, jetzt stationär auf den Rollenförderern 134 ruht.
Der Rollenförderrahmen 135 ist an Kurbelarmen 136 befestigt, die über einen Kettenantrieb I37 mit einem Gerätekasten I38 verbunden sind, der von einem Motor angetrieben wird. Die Betätigung des Antriebs der Kurbelarme 136 zur Absenkung des Rollenförderers I3** wird durch Zurückziehung der Fördererfächer 86 eingeleitet, um die nächstfolgende Gruppe von 25 Röhren auf einem Körperstanzstück in der Zusaaunensetzstation 20 abzusetzen. Eine solche Absenkung des Rollenförderers 13k setzt das Paket auf zwei weiteren Förderbändern 14O ab, die, wie in den Figuren 8 und 9 zu sehen ist, rechtwinklig zu dem Rollenförderer angeordnet sind und die dazu dienen, das Paket durch eine in den Figuren 2C und 9 dargestellete Abschlug sf alt station zu fördern. Diese Abschlussfaltstation enthält einen Mechanismus, der die bereits erwähnte sechste Vorrichtung darstellt. Der Antrieb der Kurbelarme 136 wird durch Betätigung eines Mikroschalters angehalten, wenn der Rolienförderrahmen 135 seine unterste Stellung srreicht und die Betätigung dieses Schalters leitet auch die Bewegung der beiden Förderbänder ΐ4θ ein. Die letzteren Forderbänder werden von einem Motor 141 (Fig. 9) über einen Getriebekasten 142 und einen Kettenantrieb 1^3 angetrieben, dar auch drei obere Bänder
in der Abschlussfaltstation antreibt, durch die das Paket im rechten Winkel zu seiner vorherigen Bewegungsbahn transportiert wird.
Der Mechanismus in der Abschlussfaltstation ist in den Figuren 2C und 9 dargestellt und faltet die Abschlussfelder 11 und 12 und ihre zugehörigen Verbindungslappen 13 und 14 des Deckelstanzstücks 2 nach unten und innen, um die Enden des Pakets zu schliessen. Wie oben erwähnt wurde, wird das Paket durch die Abschlussfaltstation auf Förderbändern ΐΛθ transportiert und während dieses Transports durch obere, bereits erwähnte Bända? lkk auf diese Bänder niedergehalten.
Der Faltmechanismus in der zweiten Faltstation besteht in erster Linie aus einem Paar von Streifen 145S die an jeder Seite der Bewegungsbahn des Pakets angeordnet sind/ und die an ihren stromabwärtigen Enden gebogen sind, deren Zweck es ist, die Abschlussfelder 11 und 12 in ein© horizontale Stellung zu heben, wenn si® während der Bewegung .der Kombination durch die vorherigen Teil© der richtung aus der Horizontalen nach unten geklappt sind»
Die Enden der Absc&lussfelder, die 13 und 14 tragen, werden nun mit Ifeillaisera im gebracht), die die Verbindungslappesa vm horisontal ausgerichtete» Abs chlussf ©Idem 11 und 12
nach unten falten® ' - .
Die Steuerung der Faltung der Abscfaliass^andffoldetF nun von ©iaeis Paar von gebogenen Drllleisen" 147 nonsmen9 die das Ende eines jeden Abschlusswandfeldes mod
seines zugehörigen Verbindungslappens darin aufnehmen und während der weiteren Bewegung des Pakets längs der Förderbänder 14O die Abschlueswandfelder nach unten falten, bis sie nahezu vertikal ausgerichtet sind, wenn sie die stromabwärtigen Enden der Drilleisen erreichen, welche Stelle in Fig. 20 und 9 mit 148 angegeben ist» An dieser Stelle wird auf die unteren» d.h. die ausseren Flächen der Verbindungslappen 13 und 14 durch die Klebstoff auf tragvorrichtungen (Fig. 9) Klebstoff aufgebracht. Das endgültige Nachinnenfalten der Abschlussendfelder und 12 wird nunmehr von den Schienen 150 an den jeweiligen Seiten der Bewegungsbahn des Pakets durchgeführt. Jede dieser Schienen ist bei 151 gekrümmt, um die jeweiligen Abschlusswandfelder in die offenen Enden des Pakets zu schieben, wenn sie die gekrümmte Stelle durchlaufen. Die Schienen 150 verlaufen dann über eine gewisse Entfernung weiter» um die Abschlusswandfelder innen zu halten und um eine Klebstoffverbindung während des letzten Teils der Bewegung des Pakets zu bilden.
Das Paket ist nunmehr vollständig geformt befestigt und wird auf eine horizontale Plattform 152 am stromabwärtigen Ende des in Fig. 20 dargestellten Teils der Vorrichtung transportiert.
Die Förderbänder \ko in der Abschlussfaltstation werden ebenso wie die Bänder 111 in der Zusammensetzstation mit aufrechten Anschlägen ähnlich den Anschlägen 50 an den Bändern 25 ausgestattet.
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Diβ Mittel zur Steuerung der Bewegungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung, die dazu dienen, eine fortlaufende und identische Verpackung der Gruppen von Tuben zu erreichen, wurdenvorstehend nur kurz beschrieben. Die Art der Einleitung und Beendigung der verschiedenen Schritte und ihrer Verknüpfung mit anderen Arbeitsgängen in der Vorrichtung ist jedoch für den Fachmann ohne weitere Erläuterung naheliegend. Selbstverständlich bestehen verschiedene Möglichkeiten, um die Einleitung und Beendigung der verschiedenen Arbeitsgänge mit Hilfe von Mikroschaltern oder anderen Ab filial vorrichtungen, die durch die Bewegung der verschiedenen Elemente der Vorrichtung betStigt werden, zu steuern.
Jeder Getriebekasten der dargestellten Vorrichtung besitzt einen zugehörigen Kupplung«- und Bremsmechanismus zum Antreiben und Anhalten der Antriebetransmission,
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet selbstverständlich mit vorgeschnittenen und gekerbten Stanzstücken. Die Vorrichtung könnte jedoch auch gegebenenfalls Mittel zum Schneiden und Kerben der Stanzstücke enthalten, um die verschiedenen Felder darin festzulegen.
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Claims (1)

19T8297
Ansprüche
Verfahren zum Verpacken von Gegenständen oder einer Gruppe von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Stanzstücke (1,2) aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichem leichtem, faltbarem Plattenmaterial um die Gegenstände oder die Gruppe von Gegenständen gefaltet werden, so dass das erste Stanzstück (i) drei der vier Seitenwände (4,5,6,10) einer rohrförmigen Schachtel oder eines Kartons begrenzt, die bzw. der den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen umschliesst, und das zweite Stanzstück (2) die vierte Seitenwand (TO) und Abschlusswände ( 11,12) der Schachtel oder des Kartons begrenzt, und dass Verbindungslappen (7|8) gefaltet werden, die als Ansätze der äusseren Wände (5,6) der drei Wände (4,5»6) ausgebildet sind, die von dem ersten Stanzstück (1) begrenzt werden, um die vierte Wand (10) zu überdecken, und dass die Lappen (?»8) an dieser Wand (1O) befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungslappen (13,14), die als Ansätze der AbSchlusswände (11,12*) ausgebildet sind, in Bezug auf die rohrförmige Schachtel oder den Karton nach innen gefaltet und an der Innenseite der mittleren (4) der drei von dem ersten Stanzstück begrenzten Seitenwände (4,5*6) befestigt werden.
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3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen zuerst mit dem ersten und dem zweiten Stanzstück (i,2) in einer Zusammensetzstation (20) verbunden wird, dass der Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen und das erste Stanzstück (i) der Zusanunensetzstation (2θ) von gegenüberliegenden Seiten zugeführt wird, dass das zweite Stanzstück (2) der Zusanunensetzstation (2θ) von einer dritten Seite in einer Richtung zugeführt wird, die rechtwinklig zu der jeweiligen Richtung ist, in der der Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen und das erste Stanzstück (i) zugeführt werden, dass die Kombination aus dem Gegenstand oder der Gruppe von Gegenständen und den Stanzstücken (1,2) danach in der gleichen Richtung aus der Zusanunensetzstation (20) herausbewegt wird, in der das zweite Stanzstück (2) zugeführt wird, dass während der Bewegung der Kombination aus der Zusanunensetzstation (20) heraus in dieser die Stanzstücke (1,2) um den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen gefaltet und die Verbindungslappen (7,8) des ersten Stanzstücks (i) gefaltet und befestigt werden, und dass während einer weiteren Bewegung der Kombination» die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung aus der Zusanunensetzstation (20) heraus erfolgt, die Abschlusswände (11» 12) nach innen gefaltet und die Varbindungslappen ( 1'3» i4) des zweiten Stanzstücks (2) gefaltet und befestigt werden.
k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch, gekennzeichnet, dass die Verbindung des Gegenstands oder
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der Gruppe von Gegenständen mit dem ersten Stanzstück (1) durch Absetzen des Gegenstands oder der Gruppe von Gegenständen auf der mittleren (4) der drei Seitenwände erfolgt, die durch das Stanzstück (i) begrenzt werden» und dass danach die äusseren Wände (5»6) zur Bildung der beiden anderen der drei Seitenwände nach oben gefaltet werden.
5* Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Absetzen des Gegenstands oder der Gruppe von Gegenständen auf dem ersten Stanzstück (i)» aber bevor das Nachobenfalten der beiden äusseren Wände (4,5) des ersten Stanzstücks (i) beendet ist, das zweite Stanzstück (2) auf die Oberseite des Gegenstands oder der Gruppe von Gegenständen gelegt wird.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Polsterunterlagen (15) an. der Innenseite der AbSchlusswände (11,12) aufgebracht und befestigt werden, bevor das zweite Stanzstück (2) mit dem Gegenstand oder der Gruppe von Gegenständen verbunden wird.
7· Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände, die einzeln auf einer Transporteinrichtung angeliefert werden, zu der Gruppe von Gegenständen zusammengefasst werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände langgestreckt sind und im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt besitzen, und dass die
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Gegenstände in Mehreren Schichten übereinander zusammengefasst werden, um eine rechteckige Gruppe von Gegenständen zu bilden*
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände Leuchtröhren (18) sind, die in je einer leichten Hülse mit quadratischem Querschnitt enthalten sind·
10. Vorrichtung zum automatischen und wiederholten Verpakken von Gegenständen oder Gruppen von Gegenständen entsprechend dem Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzstation (20)« eine erste Vorrichtung (Fig· £B und 5B) zum Zuführen einzelner erster Stanzetücke (1) aus Pappe» Wellpappe oder ähnlichem leichtem,faltbarem Plattenmaterial zu der Zusammensetzstation (20), eine zweite Vorrichtung (Fig· 5A und 7) zum Zuführen von einzeln zu verpackenden Gegens tänden oder Gruppen von Gegens tanden zu der Zusammensetzetation (20) zur Verbindung mit jedes ersten StanzstUck (i) in dieser Station, «ine dritte Vorrichtung (Fig* 2A und 3) zur Verbindung eines zweiten Stanzstüoks (2) aus Pappe, Vollpappe oder ähnlichem leichtem, faltbarem Plattenmaterial mit jedem folgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen, eine vierte Vorrichtung (Fig. 2B, 5A und 5B) zum Falten der ersten und zweiten Stanzstücke (1,2) um jeden folgenden Gegenstand bzw· Gruppe von Gegenständen, so dass das erste Stanzstück (1) drei der vier Seitenwände einer rohrförmigen Schachtel oder eines
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Kartons, die bzw, der den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen umschliesst, und das zweite Stanzstück (2) die vierte Seitenwand und Abschlusswände der Schachtel oder dea Kartons begrenzt, und eine fünfte Vorrichtung (Fig. 2B, 2C und 8) zum Falten von Verbindungslappen (7t8)1 die als Ansätze dar ausser«n Wände (5»6) der drei von dem ersten Stanzstück (1) begrenzten Wände ausgebildet sind, um die vierte Wand (10) zu überdecken, und zum Befeatigen der Lappen der vierten Wand.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine sechste Vorrichtung (Fig. 20 und 9) zum Falten dar ala Ansätze dar Abschlusswände (11,12) ausgebildeten Verbindungelappen (13,14) in Bezug auf die rohrförmig Schachtel oder den Karton nach innen,und zum Befestigen der Abaohlusawandlappen (13,Ik) an der Innenseite der mittleren dar drei Saitenwände, die von den eraten StanzstUck (i) begrenzt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung die ersten Stanzatücke (1) einzeln zur Zuaaaunenaetzatation (20) von ainar eraten Stapelatation für die ersten Stanzatücke der Vorrichtung überträgt«
13« Vorrichtung nach Anapruch 12, dadurch gekennzeichnet, daaa die arate Vorrichtung Saugasitt«! (53) enthält, um die nachfolgenden «raten Stanzatücke (1) von de» unteren Ende dea Stapela in dar eraten Stapelatation für
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die ersten Stanzstücke (i) abzuziehen» und weiterhin Anschläge (50), um jedes nachfolgende Stanzstück, das abgezogen ist, mit Reibrollen (66) in Eingriff* zu bringen und der Zusammensetzstation (20) zuzuführen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung jeden nachfolgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen mit dem zugehörigen ersten Stanzstück (i) in der Zusammensetzstation (20) in Verbindung bringt, indem der Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen auf der mittleren der drei von dem Stanzstück begrenzten Seitenwände abgesetzt wird.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung Tragelemente enthält, die auf- und abwärtsbewegbar oberhalb der Zusanunensetzstatlon (20) angeordnet sind, und dass jedes Tragelement eine obere Einstellstellung zur Aufnahme eines jeden folgenden, zu verpackenden Gegenstands oder einer Gruppe von Gegenständen und eine untere Einstellstellung zum Absetzen des- bzw. derselben auf dem zugehörigen ersten Stanzstück aufweist»
16. Vorrichtung nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet» dass jedes Tragelement wenigsten! räoher (86) zum Tragen eines jeden folgenden Gegenstands oder einer Gruppe von Gegenständen aufweist, indem sie an unteren, voneinander entfernten Kantenbereichen angreifen, und Mittel, um die Fächer unter dem Gegenstand oder
der Gruppe von Gegenständen hervorzuziehen, wenn die Tragelemente in ihrer unteren Einstellstellung sind, um den Gegenstand oder die Gruppe von Gegenständen auf dem zugehörigen ersten Stanzstück (i) abzusetzen·
17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16 zur Verpackung von Gruppen von Gegenständen, gekennzeichnet durch Zusammenfassmittel zum Aufnehmen einzeln zugeführter Gegenstände und zum Zusammenfassen dieser Gegenstände in aufeinanderfolgende zu -verpackende Gruppen, und durch Gruppentransportmittel zum Transport von Gruppen aufeinanderfolgender Gruppen der zweiten Vorrichtung.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfassvorrichtung (Plg.2B, kt 5A und 6) eine stationäre Unterlage zur Aufnahme aufeinanderfolgender, ihr zugeführter einzelner Gegenstände aufweist, wobei ±m Betrieb aufeinanderfolgende Untergruppen von Gegenständen auf der stationären Unterlage gebildet werden, sowie eine bewegliche Transporteinrichtung, die aus mehreren aufeinanderfolgend mit der stationären Unterlage ausrichtbaren beweglichen Unterlagen zum Transport aufeinanderfolgender Untergruppen von Gegenständen von der stationären Unterlage zu den aufeinanderfolgenden beweglichen Unterlagen besteht, um Unterschichten von Gegenständen auf der beweglichen Transporteinrichtung zur Bildung einer Gruppe
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νοη Gegenständen aufzubauen, Untergruppentransportmittel zum Transport einer jeden Untergruppe von auf der stationären Unterlage zusammengefassten Gegenständen zu einer mit dieser fluchtenden beweglichen Unterlage, und Schaltmittel zum Weiterechalten der beweglichen Transporteinrichtung um einen Schalt« schritt der Bewegung nach dem Transport jeder folgenden Untergruppe von Gegenständen zu einer der beweglichen Unterlagen, wobei die Gruppentransportaittel nachfolgende Gruppenvon Gegenständen, dl· auf der beweglichen Transporteinrichtung zusammengefasst sind, zu der zweiten Vorrichtung transportieren»
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Unterlagen der beweglichen Transporteinrichtung zur Ausführung einer Schrittschaltbewegung auf einer geschlossenen Bahn angeordnet oind»
20· Verrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Unterlage zwei Fächer (71) aufweist, die jeden nachfolgenden Gegenstand übertragen, indem sie ihn an unteren» voneinander entfernten Kantenbereichen ergreifen, und dass jede bewegliche Unterlage aus zwei Fächern (75) besteht, die eine Untergruppe von Gegenständen tragen, indem sie an unteren, voneinander entfernten Kantenbereichen der Gegenstände angreifen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppentransportmittel Schieber (73)
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enthalten, die auf- und abwärts bewegbar zwischen den Fächern (71) der stationären Unterlage angeordnet sind, und dass die Gruppentransportmittel Schieber (91) enthalten, die zwischen den Fächern (75) der beweglichen Unterlagen angeordnet sind·
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorrichtung (Fig. 2A und 3) das zweite Stanzstück (2) auf jedem folgenden, in der Zusammensetzstation (20) befindlichen Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen ablegt.
23· Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorrichtung (Fig. 2A und 3) das zweite Stanzstück (2) auf jedem nachfolgenden Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen nach dessen bzw. deren Ablegen auf dem zugehörigen ersten Stanzstück (1) ablegt.
2k, Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dasa die dritte Vorrichtung (Fig. 2A und 3) die zweiten Stanzstüoke (2) einzeln der Zusammenaetzstation (20) von einer Stapelstation der Vorrichtung für die zweiten Stanzetücke zuführt.
25· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorrichtung (Fig. 2A und 3) Schieber (46) en thill t, um aufeinanderfolgende zweite Stanzstücke (2) vom unteren Ende eines Stapels in der
Stapelstation für die zweiten Stanzstücke im Betrieb
Γ25/ auf Förderbänder zu schieben, wobei die Förderbänder
(25) intermittierend betätigbar sind, um jedes
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nachfolgende Stanzstück in die Zusammensetzstation (20) zu schieben.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 25» gekennzeichnet durch Mittel zum Aufbringen und zur Befestigung einer Polsterunterlage (15) an der Innenseite einer jeden Abschluaswand (11,12) eines jeden zweiten Stanzstücks (2) vor dessen Verbindung mit einem zugehörigen Gegenstand bzw. einer Gruppe von Gegenständen.
27· Vorrichtung nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet} dass die Mittel zum Aufbringen und Befestigen Schieber (kl) enthalten» die nachfolgende Paare von Polsterunterlagen (15) vom unteren Ende der beiden Stapel (16,17) der Polsterunterlagen (15) auf die Förderbänder (25) für die zweiten Stanzstücke (2) schieben, dass die Antriebe der Schieber (k"\) für die Polsterunterlagen (15) und der Schieber (46) für die zweiten Stanzetücke so verbunden sind, dass jedes folgende Stanzstück auf ein Paar von bereits auf die Förderbänder (25) gelegten Polsterunterlagen (15) gelegt wird, dass Klebstoffauftragvorrichtungen (**7) Klebstoff auf die Oberseite der PoIaterunterlagen (15) auftragen, bevor das zugehörige Stansstüek auf dies® gelegt wird, und dass Pressteller (k&) die Abschlusswände (11,12) eines jeden folgenden Stanzstücks siaefe unten auf die zugehörigen Poleterunterlagen (15) pressen, tun diese zu verbinden, bevor das Stansstüek der Zusammensetzstation (20) augeführt wird«
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28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bie 27, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Vorrichtung (Fig· 2B, 5A und 5B) in der Zusammensetzetation (20) angeordnet ist und Faltelemente (114) enthält, die auf- und abwärts schwenkbar an jeder Seite der Stellung angeordnet sind, die von der mittleren der drei Seitenwände (4,5,6) eines jeden folgenden ersten Stanzstücks (1) in der Station eingenommen wird, so dass sie bei einer Schwenkbewegung nach oben die äusseren der drei Seitenwände (k,5*6) eines jeden folgenden Stanzstücks um die gegenüberliegenden Seiten eines zugehörigen Gegenstands bzw* einer Gruppe von Gegenständen nach oben falten·
29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 23 und 28, gekennzeichnet durch Mittel zum automatischen Unterbrechen der Schwenkbewegung nach oben der Faltelemente (114), während das zweite Stanzstück (2) auf jeden nachfolgen· den Gegenstand oder Gruppe von Gegenständen gelegt wird.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Vorrichtung (Fig. 2B, 2C und 8) In einer F&ltstation für die Verbindungslappen (7»8) stationär angeordnete Faltelemente enthält, sowie Förderbänder (i4o), die jede folgende Kombination aus einem Gegenstand oder einer Gruppe von Gegenständen und den beiden zugehörigen Stanzstücken durch die Faltetation transportiert.
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31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 23 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Förderbänder (14O) jedes folgende erste Stanzstück (i) trägt, während es sich in der Zusammensetzstation (20) befindet.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Vorrichtung (Pig. 2B, 2C und 8) Klebstoffauftragvorrichtungen (1^9, Pig. 9) aufweist, die zwischen der Zusammensetzstation (2θ) und der Faitstation für die Verbindungslappen (7»8) angeordnet sind und die Klebstoff auf die Flächen der Verbindungslappen (7»8) eines jeden folgenden ersten Stanzstücks (1) auftragen, bevor es in die Paltstation eintritt, und dass die Faltelemente in der Faltstation aus zwei Reihen von Rollen (128) bestehen, die die jeweiligen Verbindungslappen (7»8) eines jeden folgenden ersten Stanzstücks (1) nach innen zu der Seitenwand hin falten, die von dem zugehörigen zweiten Stanzstück gebildet wird, während die fortlaufende Kombination durch die Faltstation transportiert wird·
33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Vorrichtung (Fig. 2B, 2C und 8) weiterhin eine Pressstation enthält, die unmittelbar in Stromrichtung unterhalb der Faltstation für die Verbindungslappen (7»8) angeordnet ist, das3 die Förderbänder (i4o) jede folgende Kombination durch die Pressetation führen, und dass der Mechanismus in der Pressstation die jeweiligen Verbindungslappen (7»8) des ersten Stanzstücks einer jeden folgenden Kombination nach unten auf die vierte Wand (10) drückt , die von
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dem zugehörigen zweiten Stanzstück (2) gebildet wird, während die Kombination durch die Pressstetion läuft.
34. Vorrichtung naoh Anspruch 11 und einem der Ansprüche 30 bis 33t dadurch gekennzeichnet, dass die seohste Vorrichtung (Fig· 2C und 9) ortsfeste Faltelemente in einer Abeohlussfaltstation aufweist, die nahe dem etromabwärtigen Ende der Förderbänder (I4ö) angeordnet sind, sowie im rechten Winkel zu den Förderbändern (14O) angeordnete Förderbänder (144), die jede folgende Kombination von den Förderbändern (14O) aufnehmen und sie durch die Absohlussfaltstation führen.
35· Vorrichtung naoh Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, das» die Faltelemente in der Abschlussfaltstation aus gebogenen Drilleisen (146,147,150) bestehen, die an jeder Seite der Förderbänder (144) angeordnet sind,
36. Vorrichtung nach Anapruoh 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die sechste Vorrichtung (Fig. 20 und 9) Klebstoffauftragvorriohtungen aufweist, die Klebstoff auf die jeweiligen Verbindungelappen (14,15) des zweiten Stanzstücke (2) jeder folgenden Kombination auftragen, bevor diese mit der mittleren der drei Seltenwände (4,5,6") verbunden wird, die von den zugehörigen ersten StanaeVfcüok (1) begrenzt wird.
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DE1918297A 1968-04-10 1969-04-10 Vorrichtung zum Einhüllen eines gegebenenfalls aus Einzelteilen gestapelten quaderförmigen Gegenstandes Expired DE1918297C3 (de)

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