DE2215965A1 - Maschine zum Evakuieren und dichten Verschließen von Tüten o.dgl - Google Patents

Maschine zum Evakuieren und dichten Verschließen von Tüten o.dgl

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DE2215965A1
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suction
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Pending
Application number
DE19722215965
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English (en)
Inventor
Lowell Bruce Moline 111.; Keating Raymond John Bettendorf Ia.; Underwood Warren Henry South Minneapolis Minn.; Moore (V.St.A.)
Original Assignee
The !Cartridge Pak Co., Davenport, Ia. (V.St.A.)
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Publication date
Application filed by The !Cartridge Pak Co., Davenport, Ia. (V.St.A.) filed Critical The !Cartridge Pak Co., Davenport, Ia. (V.St.A.)
Publication of DE2215965A1 publication Critical patent/DE2215965A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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Description

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THE KARTRIDG PAK CO., Davenport, Iowa, USA
Maschine zum Evakuieren und dichten Verschließen
von Tüten o.dgl.
Vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsmaschinen, insbesondere eine Maschine zum Verpacken von Produkten, die in einer Tüte aus undurchlässigem Folien- oder Bahnmaterial angeordnet sind, zum Evakuieren und darauffolgenden Verschließen dieser Tüte durch Anbringung eines Schließklipps auf dem zusammengezogenen Endabschnitt der Tüte.
Es gibt eine Anzahl von Produkten, beispielsweise Frischfleischstücke, bei denen eine Verpackung in einer Tüte aus undurchlässigem Werkstoff in der Weise angestrebt wird, daß die in der Tüte enthaltene Luft vor dem Verschließen mit einem dichten Element durch Vakuum abgesaugt wird. Das Schließelement ist in der Regel ein Metallklipp. Frischfleischstücke schwanken hinsichtlich ihrer Größe und Formgebung beträchtlich, so daß Tüten unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden .müssen. Diese bestehen gewöhnlich aus transparenter Kunststoff-Folie, so daß das eingepackte Produkt eng von der Tüte umschlossen wird und diese nach dem Evakuieren und Wärmeschrumpfen sich eng
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an die Kontur des verpackten Produktes anlegt, ohne übermäßig Falten zu werfen. Dadurch erhält das verpackte Produkt eine ansprechende Erscheinungsform.
Häufig erfordert die Verpackung eines Produkts in der geschilderten Weise eine beträchtliche Menge Handarbeit, bei der gewöhnlich zuerst das zu verpackende Produkt in eine Tüte entsprechender Größe gesteckt und anschließend die Tüte mittels einer Hand diese evakuiert wird. Währenddessen wird die Tüte gedrückt, um die darin befindliche Luft während des Absaugens noch herauszudrücken. Anschließend wird der TUtenwerkstoff im Bereich der Tütenöffnung zusammengefaßt, so daß dadurch ein Hals gebildet wird, auf, dem sich der Schließklipp anbringen läßt.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, zur Durchführung dieser Arbeitsgänge Maschinen einzusetzen, um zumindest einen Teil der normalerweise erforderlichen Handarbeit auszuschalten. Für diesen Zweck entworfene Maschinen haben sich jedoch bisher nicht als sehr erfolgreich erwiesen. Hierfür sind eine Reihe von Gründen maßgeblich, in der Hauptsache derjenige, daß diese Maschinen es nicht erlauben, die Tüten zu füllen, zu evakuieren und zu verschließen, ohne daß auf eine gewisse Sorgfalt und Geschicklichkeit der Bedienungsperson Rücksicht genommen zu werden braucht. Außerdem läßt sich mit diesen Maschinen keine Produktionsgeschwindigkeit erzielen, die erheblich über der von Hand durchgeführten Arbeitsweise liegt.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vakuumverpackungsmaschine vorzuschlagen, mit der es möglich ist, Tüten unterschiedlicher Größe, in beliebigen Abständen, zu bearbeiten und die nur eine geringe überwachung und Geschicklichkeit von Seiten der Bedienungsperson erfordert« Darüber hinaus soll diese Maschine.eine gleichförmigere Verpackung sowie eine erheblich höhere Produktionsgeschwindigkeit erzielen,
als diese mittels Handarbeit möglich ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Maschine zum Evakuieren und dichten Verschließen von Tüten o.dgl. Verpackungsbehältern erzielt, die gekennzeichnet ist durch einen auf einem Gestell angeord- ! neten endlos umlaufenden Förderer, dessen oberes Drum in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verläuft und auf dem die gefüllten Tüten vorwärts bewegt werden, durch an einer Längsseite des Förderers intermittierend und synchron mit diesem in einzelne Bearbeitungsstationen bewegte Saugköpfe, die auf einem weiteren endlos umlaufenden Förderer im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeder eine Saugdüse aufweist, über die die Tütenöffnung gesteckt ist und mittels einer Klemmvorrichtung in einer Ladestation zusammengefaßt und gehalten wird, weiterhin durch eine Einrichtung zur Anlegung eines hohen Vakuums an die Saugdüse Über deren Hochvakuumteil bei der Bewegung der Tüten in die der Ladestation folgenden Stationen, durch eine Einrichtung zum Zurückziehen des Hochvakuumteils der Saugdüse aus der Tütenöffnung und schließlich durch einen Mechanismus zum Aufbringen eines Metallklipps auf die zusammengezogene Tütenöffnung,
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden somit folgende j Vorteile erzielt, die ebenfalls zur Aufgabenstellung zählen: Es wird eine Vakuumverpackungsmaschine zum Verpacken von Produkten, beispielsweise Frischfleischstücken, Geflügel o.dgl., vorgeschlagen, in der diese Produkte in Tüten aus Kunststoff-Folie unterschiedlicher Größe gesteckt werden können und dann in beliebiger Reihenfolge durch die Maschine geführt werden. Dabei ist jede TUtenmUndung auf eine wandernde Saugdüse gesteckt und die ganze Anordnung bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die ausreichend Zeit gewährt, um das Innere der Tüte zu evakuieren, den Tütenhals zusammezufassen und zusammenzudrücken und einen Schließklipp anzubringen. Die Maschine erlaubt somit die Verpackung von Produkten unterschiedlicher Größe und Form in den entsprechend unterschiedlich gestalteten Tüten, die in beliebigen Abständen und zeitlicher Aufeinanderfolge durch die Maschine auf einem Riemenförderer geführt werden· Neben den Riemenförderer befindet sich ein diesem zugeordneter weiterer Förderer, auf dem Saugköpfe mit Saugdüsen befestigt sind, über die die Tüten gesteckt und festgeklemmt werden. Auf diese Weise wird jede tüte zu einer Verschließstation geführt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Maschine auch halbautomatisch betrieben werden kann. Der Bandförderer für die Tüten besitzt außerdem eine beträchtliche Breite, so daß die in der Größe unterschiedlichen Produkte mit Sicherheit Platz
haben und während ihrer Bewegung zur Verschließstation die Tüten evakuiert werden können. Das Verschließen erfolgt vor-
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zugsweise mittels eines Metallklipps, der zuerst vorgeformt und dann auf den zusammengefaßten Tütenhals aufgedrückt wird, nachdem der Hochvakuumteil der Saugdüse aus der Tütenmündung herausgezogen worden ist.
Durch die Anordnung einer Reihe von Saugdüsen an der Längsseite des Förderers für .die Tüten ist es möglich, die Tütenmündung sehr rasch an die Saugdüsen anzulegen, da die Tüten und die darin enthaltenen Produkte auf dem Förderer aufliegen. Dabei bewegen sich die Saugdüsen mit den Tüten und längs des Förderers für die Tüten durch eine Reihe von Absaugstationen, in denen das Vakuum ausreichend lang wirkt, um auch ein allmähliches Entweichen der enthaltenen Luft aus Falten und lcken zu gewährleisten. Die Düsen sind dabei in den aufeinanderfolgenden Stationen an verschiedene voneinander getrennte Vakuumquellen angeschlossen, um zu verhindern, daß sie bei Ausfallen des Vakuums an einer Station unwirksam werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vakuum-
• verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine, gesehen in Richtung auf die Zufuhrseite, wobei einzelne
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Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Austrittsseite der Maschine; Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Maschine, wobei einzelne Teile aufgebrochen dargestellt oder weggelassen sind;
Fig. 6 einen Längsschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5» Fig. 7 einen Längsschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2, wobei ebenfalls einzelne Teile aufgebrochen dargestellt oder weggelassen sind;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. in vergrößertem Maßstab, wobei Teile der Maschinenoberseite aufgebrochen dargestellt sind;
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 einen Längsschnitt längs der Linie X-X in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 4;
Fig. 12 ein Schaltdiagramm, aus der die Anordnung zur Steuerung der Maschine im Betrieb hervorgeht, und
Fig. 13 bis 15 schematische Darstellungen, aus denen die an dem Verpackungsbehälter durchgeführten Arbeitsgänge in aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen ersichtlich sind.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Vakuumverpackungsmaschine dargestellt, die insbesondere zur Evakuierung eines Plastiksackes oder einer Plastiktüte bestimmt ist, in welcher ein Stück Frischfleisch, ein ausgenommenes Huhn o.dgl. enthalten ist. Die Maschine entzieht der Plastiktüte Luft, zieht die Tüten- ' mündung zusammen und versiegelt diese durch Anbringung eines
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Metallklipps.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem länglichen aufrechtstehenden Gestell 10, das in einen Vorder- und einen Hinterabschnitt unterteilt ist. Der Vorderab'schnitt trägt einen endlosen Riemenförderer 12, der an der Vorderseite des Gestells 10 entlang verläuft und einen intermittierend betätigten Tragtisch für die Verpackungsanordnungen während der Evakuierung und Abdichtung darstellt. Der Hinterabschnitt trägt eine Reihe von Evakuier-Köpfen 14, die.auf einem endlosen Kettenförderer 16 angeordnet sind, dessen Bewegungsbahn an der Rückseite des horizontalen oberen Drums des Förderers1 12 verläuft. Der Kettenförderer 16 wird intermittierend vorwärts bewegt, wobei seine Bewegung mit derjenigen des Förderers 12 synchronisiert ist. Die Evakuierköpfe 14 werden ebenfalls intermittierend bewegt und gelangen aufeinanderfolgend zu vier Stationen, die entsprechend in Fig. 1 bezeichnet sind. Station Nr. 1 ist die : Ladestation, während in Station Nr. 4 der Klipp aufgebracht wird und zu diesem Zweck eine Einrichtung 18 zum Vorformeλ und Anbringen des Klipps angeordnet ist. Die dazwischenliegenden ( Stationen Nr. 2 und Nr. 3 sind EvakuierStationen für die Tüte.
Der die Werkstücke tragende Förderer 12 besteht im wesentlichen aus einem endlosen Riemen 20 (Fig. 5 und 6) von beträchtlicher Breite, der so gehalten ist, dass das obere Drum in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verläuft. Das Zufuhr- oder Ladeende liegt in den Fig. 1 und 5 rechts. Der Riemen 20 wird· am Ladeende von einer leerlaufenden Rolle 21 unterstützt, die , in Querrichtung zur Maschine verläuft und drehbar auf einer ■
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Achse 22 gelagert 1st, welche in Rahmenstützen 23 und 24 montiert ist. Die Rahmenstütze 23 befindet sich dabei an der Vorderseite der Maschine, während die Rahmenstütze 24 zwischen der Vorder- und Hinterseite des. Hauptgestells 10 angeordnet ist. An dem gegenüberliegenden Ende - dem Entladeende - der Naschine wird der Riemen 20 von einer Antriebsrolle 25 unterstützt, die drehbar auf einer Querwelle 26 montiert ist. Diese wird ebenfalls von den Rahmenstutzen 23 und 24 gehalten. Das obere Drum des Riemens 20, das die im wesentlichen horizontale tischartige Fläche zum Tragen der Packungen oder gefüllten Tüten bildet, verläuft über eine längliche Tragplatte 27 (Fig. 5), die zwischen den Rahmenstutzen 23 und 24 befestigt ist. Am Ladeende des Förderers 12 erstreckt sich zwischen den Rahmenstutzen 23 und 24 eine Sicherungsplatte 26. Am Entladeende befindet sich dagegen eine Vorstellplatte 30. Am Ende der Antriebsrolle 25 ist ein Kettenrad 31 montiert, das über eine Kette 32 mit einem weiteren Kettenrad 33 in Verbindung steht. Letzteres stellt einen Teil einer jeweils nur eine Umdrehung durchführenden Kupplungsanordnung 34 dar. Die Kupplung 34 sitzt auf dem Ende einer Hauptantriebswelle 35, die in entsprechenden Lagern in einem Untergestell 36 unterhalb des Riemens 20 gelagert ist. Die Hauptantriebswelle 35 trägt ein Kettenrad 37, das über eine Kette 38 mit einem Kettenrad 40 an einem Antriebsmotor 41 verbunden ist. Der Motor 41 ist auf dem länglichen Gestellboden 42 befestigt. Aus Sicherheitsgründen ist auf der Motorwelle eine Rutschkupplung angeordnet.
Die Evakuierköpfe 14, die zum Evakuieren und Verschließen der
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Tüten dienen, werden von der endlosen Kette .16 getragen (Fig. 2, 7 und 8), die auf einem länglichen Untergestell 44 angeordnet und gehalten ist. Das Untergestell 44 erstreckt sich längs des Hinterteiles des Hauptgestells 10 und liegt in einer Ebene, die nach oben und außen längs der Rückseite des Tragförderers 12 verläuft. Die Kette 16, die entweder aus einer Vielzahl von Einzelgliedern besteht oder eine Strangkette darstellt, läuft an der Beladeseite der Maschinen über Kettenräder 45, die auf einer leerlaufenden Achse 46 angeordnet sind. Die Achse 46 ist in den Seitenelementen des Untergestells 44 gelagert. An der Austrittsseite der Maschinen läuft die Kette 16 über entsprechende Kettenräder 47, die sich jedoch auf einer angetriebenen Welle 48 befinden. Die Welle 48 steht über eine Kupplung 50 mit der Hauptantriebswelle 35 in Antriebsverbindung (Fig. 5 bis 7), so daß sie mit dem Riemenförderer 20 synchron angetrieben wird. Die Evakuierköpfe 14 sind im gegenseitigen Abstand längs der Kette 16 angeordnet und diese wird intermittierend so angetrieben, daß die Evakuierköpfe 14 nacheinander zur Beladestation 1 kommen, bei den EvakuierStationen 2 und 3 und zur Klippstation 4 längs des oberen Drums des Riemens 20 gelangen.
Jeder Evakuierkopf 14 umfaßt gemäß der Darstellung in den Fig.· 8 und 9 eine Grundplatte 52, die mit der Kette 16 verbunden ist und in einer Ebene gehalten wird, die relativ zu der Horizontalebene, in welcher der Riemenförderer 12 liegt, schräg nach oben und βμββη verläuft. Die Grundplatte 52 besitzt einen sich nach oben ersxreckenden Absatz 53» auf dem ein Ansaugrohr 54 be-
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festigt ist. Das Ansaugrohr 54 ist im wesentlichen zylindrisch, an einem Ende unter Bildung einer Rückwand 55 geschlossen und am gegenüberliegenden Ende, bei 56, offen, um dort den Endabschnitt einer Glockendüse 57 aufnehmen zu können. Die Glockendtlse 57 weist an dem genannten Endabschnitt 58 einen Flansch auf, der in dem entsprechend ausgenommenen offenen Ende 56 des Ansaugrohres 54 sitzt und darin mittels Schnappwirkung gehalten ist (im einzelnen nicht gezeigt). Die Düse 57 weist eine Innenbohrung 58* und ihre Außenfläche am freien Ende läuft, wie bei 60 gezeigt, kegelförmig zu.
Ein Rohrstück 61 mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Durchmesser der Innenbohrung 58 ist, ist mit einem Ende in einer Gewindeöffnung 62 der Rückwand 55 des Ansaugrohres 54 gehalten, während es sich mit seinem anderen Ende axial durch die Innen-· bohrung 58 der Glockendüse 57 hindurch erstreckt. In dem Rohr·· stück ist verschieblich ein rohrförmiges Tastelement 63 aufgenommen, wobei im Inneren des Rohrstückes 61 in der Nähe von dessen Hinterende ein Dichtring 64 angeordnet ist. Das verschieblich angeordnete rohrförmige Tastelement 63 trägt an seinem. freien Ende einen Rohrabschnitt kleineren Durchmessers, der einen Rüssel 65 bildet, dessen Innenbohrung mit der Innenbohrung des Tastelementes 63 fluchtet und der eine Reihe von Radialbohrungen 66 aufweist, die sich im gegenseitigen Abstand über eine gewisse , Distanz vom offenen Rüsselende her erstrecken. Das freie Ende des das Gehäuse bildenden Rohrstückes 61 erstreckt sich ein kleines Stück über das freie Ende der Glockendüse 57 hinaus und bildet dadurch eine Fläche 59 sum Anklemmen des zusammengezogenen
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Teiles einer Tütenöffnung. An seinem rückwärtigen Ende trägt das rohrförmige Tastelement 63 oben und unten auf einer Kurve laufende Rollen 70, 71.
An der Rückwand 55 des Saugrohres 54 ist ein Führungselement 72 mit einem Führungsschlitz 73 befestigt, in dem die obere Rolle 70 läuft und auf diese Weise die ganze Röhrchenanordnung in gegenseitiger axialer Ausrichtung hält, wenn diese in dem Rohrstück 61 hin- und herbewegt wird. Das offene Ende des rohrförmigen Elementes 63 ist bei 74 mit einer Vakuumleitung 75 verbunden, die nachfolgend noch näher erläutert wird.
Am vorderen Ende des Evakuierkopfes 14 ist ein Paar von Schließarmen 76, 77 vorgesehen, die dazu dienen, die zusammengezogene TUtenöffnung zu verklemmen, wenn sie auf der Glockendüse 57 in der Station Nr. 1 aufliegt. Dabei ragt der Rüssel 65 in das Innere der Tüte. Die Schließarme 76, 77 tragen Klemmpolster 80, 81 aus Gummi oder einem ähnlichen Polstermaterial, die bei 82 und 83 ausgeschnitten sind, um die Endfläche 59 des Rohrsx'^ckes 61 an ihrer Schließstellung in eingepaßter Form aufnehmen zu können. Winkelstäbe 84, 85 erstrecken sich nach vorne über die Schließarme 76, 77 hinaus, wobei ihre äußeren Schenkel 86, 87 in einer Vertikalebene in der Nähe des Endes 67 des Rüssels 65 zu liegen kommen und zu beiden Seiten einen gewissen Abstand von diesem einhalten. Die beiden Schließarme 76, 77 sind auf parallelen Wellen 90, 91 montiert, die in der Grundplatte 52 gelagert sind. Diese Wellen tragen miteinander kämmende Zahnräder 92, 93 oder Zahnsektoren, so daß die Drehung der die An-
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triebswelle bildenden Welle 91 im Uhrzeigersinn (Fig. 9) die Klemmpolster Θ0, 61 voneinander trennt, wie in Fig. 1 bezüglich der Station Nr. 1 angegeben ist. Die entgegengesetzte Drehrichtung hingegen schließt die Klemmpolster und bringt sie in die in Fig. 9 gezeigte Lage. Die Antriebswelle 91 trägt an vorderen Ende einen Arm 94 mit einer Ablaufrolle 95 an dessen freiem Ende, die zur Verdrehung der Schließarme 76, 77 in din Schließstellung während der Bewegung des Evakuierkopfes von der Station Nr. 1 bis Station Nr. 4 dienen. Sine auf der Welle 90 befestigte Torsionsfeder 96 drückt dagegen die Schließarme 76, 77 in Richtung auf die Offenstellung. Der eine Schließarm 77 weist einen Endabschnitt 97 auf, dessen freies Ende an einer Elnstellsohraube 98 anliegt, die von dem Arm 94 vorsteht. Diese dient zur Einstellung der Lage der Schließarme 76, 77.
Das Ansaugrohr 54 des Evakuierkopfes 14 bestitzt einen Ansatz 100 mit einer öffnung 101, der den Anschluß des Ansaugrohres an einen hochvolumigen Vakuumschlauch 102 (Fig. 4 und 11) an der Ladestation Nr. 1 ermöglicht. In dieser Station wird die TUtenöffnung zuerst so auf der Glockendüse 57 angeordnet, daß sie um diese herumgezogen und in eine Lage gebracht wird, in der sie durch die Klemmpolster 80, 81 an den Schließarmen 76, 77 angeklemmt werden kann. Der Vakuumschlauch 102 ist an einem Saugrohr 103 einer Vakuumpumpe 104 angeschlossen, die von einem Motor 105 angetrieben wird. Der Motor, die Vakuumpumpe und die Saugrohranordnung sind auf einem Bügel 106 montiert. Der Vakuumschlauch 102 trägt an seinem anderen Ende ein Rohrstück
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107, das auf dem Ende eines Kolbens 108 montiert ist, der zu j einem Luftzylinder 110 gehört. Der Luftzylinder 110 ist mittels einer Montageplatte 111 an einem Rahmen 112 festgelegt. Das Rohrstück 107 trägt an seiner offenen Stirnseite einen Dicht-
ring 113, der sich in ausgefahrener.Stellung des Kolbens 108 an die öffnung 101 des Ansaugrohres 54 am Evakuierkopf 14 dichtend anlegt. Der Kolben 108 fährt aus, wenn der Förderer den dem Ladevorgang vorangehenden Einstellvorgang an der Station Nr. 1 vollendet.
Jede der Grundplatten 52 wird in einer geradlinigen Bahn längs des oberen und unteren Drums der Kette 16 durch Kurvenrollen 114 (Fig. 7 und 8) gehalten, die in Führungsschienen 115 laufen. Die Führungsschienen 115 erstrecken sich längs der Rückseite des Untergestells 44. Desgleichen laufen Rollen 116 am Boden der Grundplatte 52 auf parallelen Führungsschienen 117, die ebenfalls am Untergestell 44 befestigt sind. Gekrümmte Abschnitte der Führungsschienen erstrecken sich um die Stirnenden, wo die Kettenräder 45 und 47 die Tragketten führen und halten.
An jedem der Evakuierköpfe 14 ist das den Rüssel tragende hir- und herbewegliche Tastelement 63 mit seinem hinteren Ende mi-; einer Vakuum-Saugeinrichtung 120 (Fig. 4 und 7) durch eine Leitung verbunden, die in Fig. 8 mit 75 bezeichnet ist. Das Ende der Leitung, die mit dem rohrförmigen Element 63 verbunden ist, wandert mit dem Evakuierkopf 14. Das andere Ende der Leitung ist durch eine mit öffnungen versehene Platte 121 hindurchgeführt und mit dem rotierenden Teil der Vakuum-Sauganordnung 120 ver-
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bunden. Die Platte 121 und der rotierende Teil der Sauganordnung werden von einer Querwelle 122 getragen, die in dem Untergestell 44 gelagert und durch ein Kettenrad 123 über eine zugehörige Kette 124 und ein weiteres Kettenrad 125 auf einer angetriebenen Querwelle 126 getrieben wird. Die Querwelle 126 ist ebenfalls im Untergestell 44 gelagert. Sie wird mittels eines darauf befindlichen Kettenrades 130, einer Kette 131 und eines Ketten rades 132 auf der Hauptantriebswelle 46 am Austrittsende der Maschinen angetrieben.
Die Vakuum-Sauganordnung 120 ist mittels entsprechender Leitungen mit motorgetriebenen Vakuumpumpen 135» 136 verbunden, die auf der Eingangsseite der Maschinen an dem unteren Traggestell 42 montiert sind. Die Vakuum-Sauganordnung 120 wird so betrie ben, daß an den Stationen 2, 3 und 4 ein hohes Vakuum angelegt wird.
Die Schließarme 76, 77 stehen offen, um es der Bedienungsperson
zu ermöglichen, die Tütenöffnung auf der Glockendüse 57 des Evakuierkopfes 14 zu positionieren, wenn letzterer in der Station 1 durch eine Indexanordnung ausgerichtet ist. Die Bedienungsperson liegt die Tütenöffnung an die Glockendüse 57 an, solange der Evakuierkopf sich in Ruhe befindet. Die TUtenöffnung wird dann zuerst durch Betätigung des in Fig. 11 gezeigten hochvolumigen, ein niedriges Vakuum erzeugenden Saugmechanismus auf die Glockendüsen 57 gesaugt. Anschließend betätigt die Bedienungsperson einen Schalter 138 durch Anschlagen eines Betätigungshebels 38 (Fig. 2) und setzt so den Funktionszyklus
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-15-in Gang. Der Förderer 12 läuft dann in Richtung auf die Station
2 an, nachdem das Rohrstück 107 zurückgezogen worden ist und die Schließarme 76, 77 werden durch Betätigung einer dreieckförmigen Kurvenscheibe 140 (Fig. 10) geschlossen. Die Kurvenscheibe 140 ist bei 141 an einer Führungsschiene 142 oder einen daneben befindlichen Rahmenelement angelenkt, wobei die Kurvenkante 143 der Kurvenscheibe 140 in der Bewegungsbahn der Rollen 95 liegt, wenn die Schließarme 76, 77 sich in der Offenstellung befinden. Die Kurvenscheibe 140 ist bei 144 schwenkbar am Ende einer Kolbenstange 145 angeschlossen, die aus einem Zylinder 146 herausragt. Letzterer ist ebenfalls schwenkbar an einer Halteplatte 148 befestigt, die von einer Querstrebe des Untergestells 44 aus vorsteht.
Das Aufwärtsschwenken der Kurvenscheibe 140 schließt die Schließarme 76, 77 und führt die Rollen 95 in die Führung 150 der Führungsschiene 142. Diese erstreckt sich bis zu einer Stelle jenseits der Station 4, an der die Rolle 95 die Führung verläßt, so daß die Torsionsfeder 96 die Schließarme 76, 77 w. sder aufdrückt und diese das überschüssige Tütenmaterial, den Abfall,
4 das von der Tütenöffnung in der Klippstation abgeschnitten worden
ist, frei geben.
Die Hin- und Herbewegung des den Rüssel 65 tragenden rohrförmigen Elementes 63 wird durch die Abtastrolle 71 gesteuert, die an einer Kurve 152 in der Station 1 anliegt und den Rüssel 65 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung verschiebt. Eine entsprechende Kurve 153 ist in der Station 4 vorgesehen, durch die der Rüssel t
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65 aus der TUtenöffnung wieder herausgezogen wird» so daß durch den Befestigungsmechanismus 18 der Klipp aufgebracht werden kann. Der Befestigungsmechanismus 1Θ fUr den Klipp enthält ein nicht gezeigtes Trqnnraesser, welches das Üb.ersohüssige TUtenmaterial abschneidet, das Über das mit.dem Klipp versehene Ende der zusammengezogenen TUtenöffnung hinaussteht. Durch das Abschneiden verbleibt ein Rest oder Abfall, der entfernt wird, wenn der Evakuierkopf 14 in der nächsten Position unterhalb der Station 4 angehalten wird*
Der Befestigungsmechaniemus 16 für den Klipp (Fig. 1, 3 und 5) ist auf einem Schwenkarm 155 an der Austrittsseite der Maschine montiert, so daß er auf einer vertikal stehenden Achse bei Bedarf aus der Station Nr. 4 in eine Außerbetriebsteilung verschwenkt werden kann. Vorzugsweise ist der Mechanismus 1Θ von der in dem US-Patent 3.524.242 beschriebenen Art. Dieser Mechanismus bringt einen vorgeformten, U-förmigen Drahtklipp an und formt gleichzeitig den nächsten Klipp, der beim nächsten Niedergehen eines vertikal angeordneten, von einem Zylinder 156 betätigten Klippstößels aufgebracht wird.
Eine Spule mit Draht.zur Herstellung der Klippe ist in einem Gehäuse 157 angeordnet.
Der Endabschnitt des TUtenmaterials, der den Abfall W (Fig. 5) bildet, wird von dem Ende der zusammengezogenen TUtenöffnung in der Station 4 abgeschnitten und auf dem Evakuierkopf 14 durch die Schließarme 76, 77 festgehalten. Wenn der Evakuierkopf 14
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dle Station 4 verläßt und um die Kettenräder 47 geführt wird, verläßt auch die Rolle 95 die Führung 150, so daß die Torsionsfeder 96 die Schließarme 76 und 77 aufdrücken· kann. Dadurch liegt der Abfall Y lose ' auf dem Evakuierkopf, wenn dieser die offene Mündung 158 eines motorgetriebenen Sauggebläses 16p (Fig. 4 und 5) erreicht. Das Sauggebläse 16O ist unterhalb der Bewegungsbahn der Evakuierköpfe 14 angeordnet und zwar unmittelbar unter der Station 4. Es saugt den Abfall W in eine Auslaßleitung 161. Eine gekrümmte Führungsfläche 162 führt den Abfall W, während der Evakuierkopf 14 um das Ende der Kettenführung herumbewegt wird und die Schließarme 76, sich öffnen und den Abfall dabei freigeben.
Das elektrische Steuersystem für die Maschine, das in Fig. dargestellt ist, ermöglicht eine manuelle Betätigung oder Einleitung jedes Zyklus durch die in Fig* 5 dargestellte Kupplungsanordnung 34 zur Durchführung eines Einfachzyklus oder eine kontinuierliche automatische Betriebsweise, wobei die Kupplungsanordnung 34 durch ein Zeitverzögerungsrelais betätigt wird. Wenn im Betrieb der Maschine jeder Zyklus durch die Bedienungsperson eingeleitet wird, wird ein Wählschalter 170 in die Stellung "All motors"("alle Motore") verbracht, während ein Schalter 171 in die Stellung "Manual" ("manuell") umgelegt wird. Ein Startschalter 172 wird dann gedrückt, durch den alle Motore 41, 105, 135, 136 und 16O anlaufen und eine Magnetspule 173 erregt wird, die den Zylinder 110 betätigt und dadurch den hochvolumigen Vakuumschlauch 102 mit dem Evakuierkopf 14, der sich in der Ladestation 1 befindet, verbindet. Dies ist die
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Ausgangsposition sowohl für die Durchführung eines einfachen Zyklus als auch für den automatischen Betrieb der Maschine.
Die Bedienungsperson schiebt nunmehr eine Tüte mit der Öffnung über die Glockendüse 57, woraufhin das Vakuum in den hochvolumigen Schlauch 102 das Tütenmaterial um die Düse herum anzieht (vgl.. Fig. 13) und gewisse Menge Luft aus der Tüte absaugt. Anschließend betätigt die Bedienungsperson den Hebel 38 (Fig. 2), der den zugehörigen Schalter 138 schließt und dadurch ein Relais 174 erregt, das in Verbindung mit einem Stations-Endschalter 175 (Fig. 5 und 12) einen Haltekrela um den Stoßschalter 138, der solange gehalten wird, bis der Evakuierkopf 14 seine Vorwärtsbewegung beginnt. Das Schließen des Schalters 138 erregt auch eine Schließspule 176, die den Zylinder 146 (Fig. 10) steuert. Dadurch wird die Kurvenscheibe 14O betätigt, so daß die Schließarme 76, 77 schließen, wodurch der Schließschalter 177 ebenfalls geschlossen wird. Der Zylinder 146 arbeitet gegen einen Gegendruck, so daß die Arme mit einer kontrollierten Kraft geschlossen werden. Wenn in der Bewegungsbahn der Schließarme ein Hindernis liegt, beispielsweise die Hände der Bedienungsperson, dann schließen diese nicht vollständig. Folglich wird auch der Schließschalter 177 nicht geschlossen und die Maschine stellt sich nicht ein. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme.
Das Schließen des Schalters 177 bewirkt die Erregung eines Zeitverzögerungsrelais 178, das nach einer geringfügigen Verzögerung wiederum eine Spule 179 für das Vorfahren des Förderers erregt' und vermittels der Kupplungsanordnung 34 für eine einzelne Um-
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drehung die Maschine in die Lage setzt, sich in einer Station
einzustellen und.jeden Evakuierkopf 14 in den Stationen 1 bis zur jeweils nächsten Station weiterzubewegen. Wenn die Maschine schaltet, wird ein kurvenbetätigter Bewegungsschalter 180 (Fig. 5 und 12) durch die Bewegungskurve auf der Antriebswelle 35 betätigt, der die Schließspule 176 entregt, so daß die Kurvenscheibe 140 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Wenn der nunmehr die Station 1 verlassende Evakuierkopf die Station 2 erreicht, wird der Stations-Endschalter 175 erneut geschlossen und demzufolge auch die Magnetspule 173 wieder erregt. An dieser Stelle befindet sich die Maschine wieder in der Ausgangsposition. Die einzelnen Vorgänge können nun wiederholt werden, so daß alle vier Stationen gefüllt werden. Wenn der Förderer eine gefüllte Tüte von der Station 3 zur Station 4 bewegt, wird did Tastanordnung durch die Kurve 172 zurückgezogen, so daß der Rüssel 65 aus der Tüte austritt. Ein Abtast- und Endschalter 188 für die Tüte wird augenblicklich geschlossen und dadurch ein Haltekreis eingestellt. Wenn in der Station 4 ein verpackjtes Produkt vorliegt, bewirkt die Betätigung des Schalters 13£ diie Durchführung des beschriebenen Vorganges bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Förderer vorwärts bewegt werden. Der Haltekreis unterbricht die Energiezufuhr zu der Magnetspule 179 für die Bewegung des Förderers, so daß dieser an dieser Stelle nicht angetrieben wird. Ein Relais 174 (Fig. 12) erregt eine Magnetspule 182, die einen Schieber 183 (Fig. 1) des Klippbefestigungsmechanismus 18 über der in,Station 4 befindlichen Tüte schließt und mechanisch den Zylinder 156 für den Klippstößel betätigt, so daß dieser nach unten geht und einen Klipp anbringt. Wenn
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der Druck In dem Stößelzylinder einen bestimmten» eingestellten Wert erreicht, wird dadurch ein Druckschalter 184 (Fig. 12) betätigt, der ein Relais 185 erregt. Das hat drei gleichzeitig < ablaufende Vorgänge zur Folge: Eine Magnetspule 186 wird betätigt und bewegt das Trennmesser in der Station 4, so daß das / Über den Klipp Überstehende Abfallmaterial der Tüte abgetrennt wird. Zuvor ist, wie erwähnt, durch das Niedergehen des Klipp» ' Stößels der Klipp angebracht worden. Die Magnetspule 182, die den Schieber 183 anhebt, wird entregt. Der durch den Tastschalter 188 für die Tüte eingestellte Haltekreis wird wieder unterbrochen, so daß die Förderer schalten und eine neue Teilbewegung ausführen können. Wenn der Schieber 183 gehoben wird, wird die Wirkung des Stößel-Zylinders 156 unterbrochen, der Druck fällt ab, der Druckschalter 184 öffnet und das Relais 185 wird entregt. Die Maschine befindet sich dann wieder in der Ausgangsposition.
Der Tastschalter 188 für die Tüte dient als Einrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins einer Tüte und dementsprechend zur Verhinderung, daß in einem solchen Fall ein Klipp aufgebracht wird. Dies bedeutet, daß bei Fehlen einer Tüte auf dem sich von der Station 3 zur Station 4 bewegenden Evakuierkopf der Befestigungsmechanismus 18 nicht betätigt wird.
Für den automatischen Betrieb wird der Wählschalter 171 auf "Automatik" anstelle von "Manual" gestellt und der Startschalter
172 gedrückt. Die Maschine verbleibt für eine gegebene Zeitdauer, die am Zeitverzögerungsrelais 186 eingestellt ist, in
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Ruhe läuft dann in gleicher Weise an, als ob der Schalter betätigt worden wäre. Der Zyklus wiederholt sich automatisch, bis der Stopschalter 187 geöffnet oder der Wählschalter 172 auf "Manual" umgelegt wird. Eine Unterbrechung erfolgt auch, wie erwähnt, wenn die Schließarme 76, 77 aufgrund einer Behinderung nicht schließen und demzufolge der Schließschalter 177 offen bleibt. . ·
Die Wirkungsweise des Evakuierkopfes ist in den Fig. 13 bis erläutert. An der Ladestation 1 wird die Tütenöffnung von Hand über die Glockendüse 57 geschoben und auf die Düse aufgrund des über das Rohrstück und die Leitung '102 wirkenden Vakuum aufgesaugt. Dabei wird eine gewisse Menge an Luft aus der Tüte entzogen. Der Evakuierkopf 14 wandert dann zur Station 2, wobei die Schließarme 76, 77 geschlossen sind, um das zusammengezogene Tütenmaterial auf der Fläche 59 des Rohrstückes 61 festzuklemmen. Die Schließarme schließen, wenn der Stoßschalter 138 betätigt wird. Dies erfolgt vor dem Schalten. In der Station 2 (Fig. 14) wird durch die Sauganordnung 120 über die Leitung 75 ein hohes Vakuum angelegt, so daß durch den Rüssel ' 65 aus der festgeklemmten Tüte Luft entzogen wird. Der Vorgang in der Station 3 ist der gleiche, mit der Ausnahme, daß die Sauganordnung 120 auf eine zweite Hochvakuumquelle umgeschaltet worden ist. In der Station 4 ist die Sauganordnung 120 dann zu einer weiteren dritten Hochvakuumquelle umgeschaltet worden. Wie die Fig. 15 zeigt, wird dann das rohrförmige Element 63 und damit der Rüssel 65 aus der Tütenöffnung zurückgezogen, so daß der zusammengezogene Teil der Tütenöffnung die Form
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eines Seiles annimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Klipp C durch den Stößel P angebracht und durch das Messer K das überschüssige Abfallmaterial abgetrennt. Dadurch wird die nunmehr verschlossene Packung zum Abnehmen bereit an der Austrittsseite des oberen ' Drums- des Förderers 12 freigegeben und beim Veiterbewegen des Evakuierkopfes 14 öffnen sich die Schließarme 76, 77, so daß auch der Abfall V durch das Sauggebläse 16O über die Leitung 161 abgesaugt werden kann.
Die Anordnung eines relativ breiten Riemens zur Halterung der gefüllten Tüten und der Saugköpfe, die an der Seite des Tragriemens wandern, ermöglicht es, mit der Maschine ohne besondere Einstellung auch Tüten zu bearbeiten, die in Länge und Umfang beträchtlich schwanken. Die Verwendung einer größeren Anzahl von Evakuierköpfen und Arbeitsstationen ermöglicht es weiterhin, das Laden und Evakuieren und Verschließen zeitlich so zu steuern und einzustellen, daß man im Hinblick auf die einzelnen Vorgänge eine maximale Wirksamkeit erzielt und dabei eine höhere Produktionsgeschwindigkeit erreicht, als dies mit den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art möglich war.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung liegen also in folgendem: Es wird eine halbautomatisch arbeitende Maschine vorgeschlagen, die zum Evakuieren und Verschließen von Tüten aus flexiblem Werkstoff zum Zwecke der Verpackung und beispielsweise Frischfleisch geeignet ist. Dieses Verpackungsgut kann dabei hinsichtlich Größe und Form erheblich variieren. Die Maschine umfaßt einen intermittierend vorgeschobenen Riemen- oder Bandförderer, auf dem hintereinander gefüllte Tüten aufliegen, sowie eine
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Reihe von Evakuier- oder Saugköpfen, die auf. einem Kettenförderer so montiert sind, daß sie auf einer zu dem Riemenförderer parallelen Bewegungsbahn längs dessen einer Seite wandern. Jeder Evakuierkopf trägt eine Saugdüse, der Einrichtungen zum Zusammenziehen und Festklemmen der Tütenöffnung auf der Düse zugeordnet sind. Danach wird die Tüte evakuiert und zu einem Mechanismus hinbewegt, durch welchen auf das zusammengezogene Ende der Tütenöffnung ein Metallklipp aufgesetzt wird. Anschließend wird die Saugdüse aus der Tüte herausgezogen.
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Claims (22)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche
    \ Maschinen zum Evakuieren und dichten Verschließen von Tüten o.dgl. Verpackungsbehältern, gekennzeichnet durch einen auf einem Gestell (10) angeordneten, endlos umlaufenden Förderer (12), dessen oberes Drum in einer um wesentlichen horizontalen Ebene verläuft und auf dem die gefüllten Tüten vorwärts bewegt werden, durch an einer Längsseite des Förderers (12) intermittierend und synchron mit diesem in einzelne Bearbeitungsstationen bewegte Saugköpfe (14), die auf einen weiteren endlos umlaufenden Förderer (16) im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeder eine Saugdüse (57, 65) aufweist, über die die TUtenöffnung gesteckt ist und mittels einer Klemmvorrichtung (76, 77) in einer Ladestation (1) zusammengefaßt und darauf gehalten wird, weiterhin durch eine Einrichtung (120) zur Anlegung eines hohen Vakuum an die Saugdüse (57), über deren Hochvakuumteil (65) bei der Bewegung der Tüten in die der Ladestation (1) folgenden Stationen (2 bis 4), durch eine Einrichtung (71, 153) zum Zurückziehen des Hochvakuumteils (65) der Saugdüse (57) aus der TUtenöffnung und schließlich durch einen Mechanismus (18) zum Aufbringen eines Teilklipps (C) auf die zusammengezogene j Tütenöffnung.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12) zum Transport der gefüllten Tüten ein Band-j förderer beträchtlicher Breite ist, der vor dem Gestell (10)
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    läuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Förderers (12) für die gefüllten Tüten und des Förderers (16) für die Saugköpfe (14) eine motorgetriebene Hauptwelle (35) und eine Kupplungsanordnung (34) zur Durchführung einer einzelnen Umdrehung vorgesehen ist, wobei die Kupplungsanordnung (34) durch einen handbetätigten Schalter ,-betätigbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zusammenfassen der Tütenöffnung auf der Saugdüse (57) in der Ladestation (1) ein hin- und herbewegliches Element (107) um- '. faßt, das eine lösbare Verbindung mit einer zu der Saugdüse (57) führenden Vakuumleitung (102) herstellt, wenn sich der zugehörige Saugkopf (14) in der Ladestation (1) befindet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (14) eine Saugöffnung (101) aufweist und das hin- und herbewegliche Elemente (107) ein Rohrstück ist, das die Saugöffnung (101) in seiner einen Endstellung über die flexible Vakuumleitung (102) mit einer motorgetriebenen Vakuumpumpe (103) verbindet.
  6. 6. Maschin» nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (14) eine Glocken düse (V/) alo Saugdüse umfaßt, die eine Außenfläche (6o)
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    zur Aufnahme der Tütenöffnung aufweist und eine Innenbohrung (58) besitzt, die zu einem Ansaugrohr (54) zum Anlegen eines niedrigen Vakuums führt, während innerhalb des Ansaugrohres (54) eine zum Hochvakuumteil (65) führende Düsenanordnung (61, 63) verläuft und sich durch die Innenbohrung (58) der Glockendüse (57) erstreckt.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugkopf (14) ein Ansaugrohr (54) aufweist, in dessen einem offenen Ende (56) eine Glockendüse als Saugdüse (57) angeordnet ist und daß über eine Ansaugöffnung (101) mit einer Vakuuraleitung (102) verbunden ist,und daß an der dem offenen Ende (56) gegenüberliegenden Wand (55) 'des Ansaugrohres (54) eine rohr- | förmige Düsenanordnung (61, 63) befestigt ist, von der ein Rohrstück (61) gegenüber der Innenbohrung (58) der Saugdüse (57) feststehen , sich aus dieser hinaus erstreckt und von Schließarmen (76, 77) des Saugkopfes (14) in deren Schließstellung (bei 59) umschlossen und dadurch die darauf gesteckte Tütenöffnung festgeklemmt wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß di« Schließarme (76, 77) schwenkbar und durch eine Kurvenscheibe (14O) vor der Weiterbewegung des Saugkopfes (14) aus der Ladestation (1) zu den nächstfolgenden Stationen (2 bis 4) in die Schließstellung bewegbar sind.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
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    dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (4), in der Klipp (C) über dem zusammengefaßten Tütenende angebracht wird, die Einrichtung zum Zurückziehen des Hochvakuumteils (65) der Saugdüse (57) aus der Tütenöffnung angeordnet
    ist, die bei der Annäherung der Tüte an die Station (4) | wirksam ist, und daß in dieser Station (4) eine Vorrichtung
    (K) zum Abtrennen von überschüssigem Tütenmaterial hinter!
    dem Klipp (C) vorgesehen ist. '
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (4), in der der Klipp angebracht wird, eine Einrichtung (95, 150) zur Freigabe der Schließarme (76, 77) angeord net ist, so daß das 'überschüssige und abgetrennte Tütenmaterial (W) freigegeben wird.
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenfassen der Tütenöffnung in der Ladestation (1) auf der Saugdüse (14) eine Saugeinrichtung (102, 103) umfsi»*,, die über ein beweglich angeordnetes Rohrstück (107) mit dem Saugkopf (14) verbindbar ist.
  12. 12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (120) zur Anlegung eines hohen Vakuums ein drehbares Element, eine Verbindungsleitung (75) zu jedem Saugkopf (14) und einen Anschluß an eine Vakuumquelle umfaßt.
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  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (120) und die Vakuuraquelle (135, 136) so angeordnet sind, daß sie an jedem Saugkopf (14) nacheinander und getrennt voneinander ein hohes Vakuum anlegen, wenn dieser in die an die Ladestation (-1) folgenden Stationen (2 bis 4) bewegt wird.
  14. 14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (14) jeweils eine auf dem Förderer (16) befestigte Grundplatte (52) umfassen, auf der das Ansaugrohr (54) mit seinem offenen Ende (56) so befestigt ist, daß es zu dem Förderer (12) für die Tüten weist, wobei das fest an der Wand (55) des Ansaugrohres (54) befestigte Rohrstück (61) der Düsenanordnung (61, 63) einen radialen Abstand von der Innenwand der Innenbohrung (58) der Saugdüse (57) einhält, so daß ein Durchtrittskanal zum Ansaugrohr (54) gebildet wird und gleiten ein zylindrisches, verschiebbares Düsenelement (63) aufnimmt, dessen hinteres Ende an die Saugleitung (75) angeschlossen ist.
  15. 15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins einer Tüte vor der Station (4) zum.Aufbringen eines Klipps (C) vorgesehen ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugdüse (57) eine Düsenanordnung (61, 63) in Form eines äußeren Rohrstückes (61) und eines im Inneren dieses Rohr-
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    Stückes (61) verschiebbaren rohrförmigen Elementes (63) umfaßt, welches einen perforierten, in die Tütenöffnung einschiebbaren Rüssel (65) aufweist und daß die Klemmeinrichtung (76, 77) durch ein Paar von zusammenwirkenden Schließarmen gebildet ist.
  17. 17· Maschine nach Anspruch 16,' dadurch gekennzeichnet, daß die Schließarme (76, 77) einander gegenüberliegend Greifflächen mit Ausnehmungen aufweisen, die Polsterelemente (80, 81) enthalten.
  18. 18. Saugkopf zum Evakuieren und Verschließen von Tüten o.dgl. Verpackungsbehältern/ insbesondere für eine Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein Ansaugrohr (54) mit einem offenen Ende (56) und einer geschlossenen Rückwand (55) sowie einer auf dem Umfang angeordneten, mit einer Vakuumleitung (102), Ansaugöffnung (101), einer in dem offenen Ende (56) des Ansaugrohres (54) montierten Düse (57), einem in der Rückwand (5^) befestigten Rohrstück (61), das sich in die außenliegende Saugdüse
    (57) hinein erstreckt und in seinem Inneren verschiebbar ein zylindrisches DUsenelement (63) aufnimmt, welches an eine Vakuumleitung (75) angeschlossen ist und an seinem über das frei Ende der Saugdüse (57) hinausragenden Ende (56) mit öffnungen (66) versehen ist.
  19. 19. Saugkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (61) in einem vorbestimmten Abstand vor dem
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    freien Ende der Saugdüse (57) liegt und an dem Saugkopf , (14) Schließarme (75, 77) angeordnet sind, durch die eine Tütenöffnung auf dem vorstehenden Ende (59) des Rohrstückes (61) dichtend festklemmbar ist.
  20. 20. Saugkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließarme (76* 77) an dem Saugkopf (14) schwenkbar angelenkt und durch Zahnräder (92) zwischen einer Offen- und Schließstellung mittels einer Kurvenscheibe (140) bewegbar sind.
  21. 21. Saugkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende freie Ende (65) des Düsenelementes (63) einen in die Tütenöffnung ein- | schiebbaren perforierten Saugrüssel bildet.
  22. 22. Saugkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließarme (76, 77) gelenkig am freien Ende einer das Ansaugrohr (54) tragenden Grundplatte (52) befestigt sinid.
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