DE2936516A1 - Verfahren und einrichtung zum umhuellen und verpacken einer ware - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum umhuellen und verpacken einer ware

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DE2936516A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Verpacken von Waren.
Insbesondere bezieht sich ein Aspekt der vorliegenden Erfindung auf ein Verfahren zum Verpacken von Waren in einer flexiblen Hülle; und nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Verpacken einer Ware in einer flexiblen Hülle zur Verfügung gestellt.
Das Verfahren und die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung finden insbesondere Anwendung bei der Verpackung von Waren, insbesondere von kompressiblen Waren, in flexiblen Hüllen, die aus einem thermoplastischen Harz, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen o.dgl. hergestellt sind.
Lie vorliegende Erfindung ist insbesondere auf das Vakuumverpacken von kompressiblen Waren anwendbar, und für diese Anwendung umfaßt die vorliegende Erfindung eine Vakuumverpackungeinheit, die eine zu umhüllende Ware verpacken kann, wobei die Ware beim Umhüllen nachfolgend in einer flexiblen Kunststoffhülle vakuumverpackt wird.
Im weiten Umfange wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Verpacken einer Ware zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt:
Eine Einrichtung zum Zuführen einer Länge von flexiblem, dicht verschließbarem Verpackungs- bzw. Umhüllungsschlauch, wobei dieser Schlauch ein in Laufrichtung offenes, vorderes Ende hat; eine hin- und herbewegbare Hüllenmitnehmeranordnung, die bewegbar ist und zwischen einer ersten und zweiten Station hin- und herbewegbar ist, wobei diese Anordnung eine Einrichtung hat, mit der sie mit einer Länge dieses Schlauchs in der ersten Station in Eingriff treten kann;
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eine Einrichtung zum Vorschieben der Hüllenmitnehmeranordnung zwischen der ersten und zweiten Station zum Zurückbringen der Anordnung in die zweite Station;
eine Einrichtung in der zweiten Station, welche eine mit Ware gefüllte Hülle aus dieser Station vorschiebt; eine Hüllenabtrenn- und -Verschließeinrichtung zum Verschließen einer Beutellänge von diesem Verpackungsschlauch und zum Abtrennen der Beutellänge, so daß man eine dicht verschlossene Beutellänge erhält, die ein in Laufrichtung vorderes, offenes Ende hat;
eine Einrichtung zum Erfassen des in Laufrichtung vorderen Endes des Schlauchs und zum Festhalten dieses vorderen Endes in der zweiten Station und zum Darbieten eines offenen Mundes für das Einführen einer Ware in den Schlauch; eine Einrichtung zum Entladen der abgetrennten und dicht verschlossenen Beutellänge an Material mit einer darin befindlichen Ware aus der zweiten Station;
eine Einrichtung zum Transportieren oder Vorschieben der entladenen Ware aus der zweiten Station;
eine Vakuumverpackungs- und -Verschließeinrichtung, die eine Einrichtung zum Vakuumverpacken der Ware in der Hülle umfaßt;
und eine Einrichtung zum Festhalten des in Laufrichtung vorderen, offenen Endes der Hülle unter Spannung in der Vakuumverpackungs- und -Verschließeinrichtung, wenn das in Laufrichtung vordere, offene Ende dicht verschlossen wird, so daß ein verbesserter Verschluß, beispielsweise eine verbesserte Schweißnaht, quer über das in Laufrichtung vordere, offene Ende erzielt wird.
In näheren Einzelheiten kann gemäß der Erfindung die Einrichtung zum Zuführen einer Länge von flexiblem, dicht verschließbarem Verpackungs- bzw. -umhüllungsschlauch jede geeignete Komponente bzw. Baueinheit zum Erzielen dieses Zweckes und zum Zuführen einer einzelnen Material-Hüllenlänge zu der bewegbaren
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Hüllenmitnehmeranordnung sein. Zu diesem Zweck wird der Schlauch normalerweise in Rollenform vorgesehen, wobei eine kontinuierliche Länge an Schlauch von der Rolle zu der Hüllenmitnehmeranordnung abgezogen wird. Beim anfänglichen Beginn des Betriebs hat der Schlauch ein in Laufrichtung offenes, vorderes Ende, und die Hüllenmitnehmeranordnung erfaßt die Länge des Umhüllungs- bzw. Verpackungsmaterials in Schlauchform, um diese nachfolgend um eine vorbestimmte Länge des Schlauchmaterials von der ersten Station zu einer zweiten Station vorzuschieben.
Die Erfindung kann bei verschiedenen Beutelabmessungen angewandt werden, und zu diesem Zweck kann die Einrichtung mehrere Rollen und kontinuierliche Schlauchlängen aufweisen, die unterschiedliche Breiten haben. Auf diese Weise kann die Beutelab-, messung leicht verändert werden, indem die Hüllenmitnehmeranordnung lediglich mit der gewünschten Schlauchmaterialrolle in Eingriff tritt.
Die bewegbare Hüllenmitnehmeranordnung kann aus jeder geeigneten Einrichtung zum Erfassen der Verpackungsmaterial länge zusammengesetzt bzw. aufgebaut sein; z.B. wird das Verpackungsmaterial, da es in einer Flachlagenform zugeführt wird, normalerweise von einer Rolle von Flachlagenmaterial dargeboten, und zwar mit einem Paar von entgegengesetzten Hauptoberflächen, so daß die Hüllenmitnehmeranordnung ein Paar von im Abstand voneinander vorgesehene Saugbecher umfassen kann, die sowohl die vordere als auch die rückwärtige (oder die obere als auch die untere) Hüllenbahn des Schlauchmaterials in der zweiten Station erfassen. Es können auch andere, alternative Anordnungen angewandt werden, in denen beispielsweise Greiffinger die Länge an Verpackungsmaterial erfassen können. Vorzugsweise ist die bewegbare Verpackungsanordnung bzw. Hüllenmitnehmeranordnung als ein Gebilde bzw. als eine Baueinheit zwischen einer ersten und zweiten Station oder einer ersten und zweiten
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Position bewegbar, und daher kann eine geeignete Antriebseinrichtung zum Vorschieben der Verpackungsanordnung bzw. der Hüllenmitnehmeranordnung zwischen im Abstand voneinander vorgesehenen Stationen vorgesehen sein. Eine solche Vorschubeinrichtung kann jedes geeignete Antriebssystem sein, beispielsweise ein solches System, das man erhält, wenn man einen Motorantrieb für die Hüllenmitnehmeranordnung vorsieht. Der Motorantrieb kann die Hüllenmitnehmeranordnung mittels eines Riemenantriebs, eines Kettenantriebs oder dgl. vorschieben.
In der zweiten Station, in die die Hüllenmitnehmeranordnung den flexiblen Schlauch aus der ersten Station vorschiebt, ist eine Einrichtung zum Erfassen und Festhalten des in Laufrichtung vorderen Endes des Schlauchs und zum Darbieten eines offenen Mundes des Schlauchs in der zweiten Station zum Einfüllen einer Ware in den offenmundigen Schlauch vorgesehen. Diese letztere Einrichtung kann verschiedenste Formen haben, bzw. annehmen, beispielsweise kann es ein Trichter sein, der in der Laufrichtung des Schlauchs auseinanderläuft, so daß der Schlauch, wenn er aus der ersten Station in die zweite Station vorgeschoben wird, mit dem schmäleren bzw. engeren Ende des Trichters in Eingriff tritt und sich zu seiner vollen Offenmundweite durch progressive Bewegung längs des Trichters in der ersten Station erweitert. Alternativ können andere, gleichartige oder ähnliche Komponenten angewandt werden, beispielsweise können weitere Paare oder Sätze von Saug bechern in der zweiten Station vorgesehen sein, die mit dem in Laufrichtung vorderen Ende des Schlauchs in Eingriff treten und danach den Schlauch öffnet ,und zwar bis zu einer gewünschten Konfiguration der Ware, die in den Schlauch eingebracht wird.
Eine bevorzugte Form der Komponente umfaßt einen erweiterbaren Trichter oder alternativ einen Trichter, der auseinanderläuft, wie oben angedeutet. Der erweiterbare Trichter kann in der Weise
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angewandt werden, daß er ein schmäleres bzw. engeres Ende hat, das in den Mund des in Laufrichtung vorderen Teils des Beutels paßt, und wenn die Hüllenmitnehmeranordnung den in Laufrichtung vorderen Teil des Beutels in operative Beziehung bzw. operativen Eingriff mit dem Trichter vorschiebt, dann kann sich der Trichter erweitern, so daß er den Mund des Beutels in der zweiten Station eng festhält und öffnet. Der Aufbau eines erweiterbaren Trichters ist als solcher bekannt.
Wenn das in Laufrichtung vordere Teil der Hülle bzw. des . Schlauchs von dem Trichter erfaßt wird, dann übernimmt der Trichter oder eine andere, gleichartige bzw. ähnliche Komponente, die dazu dient, den Mund des Beutels bis zu dem gewünschten Grad zu öffnen, die Kontrolle über die Hülle. Wahlweise kann eine zusätzliche Kontroll- bzw. Steuereinrichtung in Verbindung mit dem Trichter angewandt werden, so können beispielsweise Saugbecher o.dgl. vorgesehen sein, um den in Laufrichtung vorderen Teil der Hülle in Nebeneinanderlage mit dem Trichter zu halten. Danach wird die Hüllenmitnehmeranordnung nach der ersten Station hin oder zur ersten Station in der Hin- und Herbewegung zurückbewegt. In einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung kann die Hüllenmitnehmeranordnung auch zur Befestigung der Hüllenabschneid- und -verschließeinrichtung dienen, die als Unteranordnungen auf der Eingriffsanordnung bzw. der Hüllenmitnehmeranordnung vorgesehen sein können. Eine geeignete Abtrenneinrichtung, wie beispielsweise eine Messereinrichtung, heiße Drähte, etc., können dazu angewandt werden, eine gewünschte Länge der Hülle abzuschneiden, so daß eine Beutellänge von der Schlauchrolle ausgebildet wird; in gleichartiger bzw. ähnlicher Weise kann die Verschließeinrichtung, die für die Art des als Hülle angewandten Materials angemessen bzw. geeignet ist, zum Verschließen des Schlauchs verwendet werden; beispielsweise kann eine solche Verschließeinrichtung ein Paar von im Abstand voneinander vorgesehene Verschließstangen, etc. umfassen.
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In der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen vorgeschlagen, daß die Bewegung der Hüllenmitnehmeranordnung zusammen mit der auf ihr montierten Abtrenn- und Verschließeinrichtung, von der zweiten Station nach der ersten hin umgekehrt werden kann, und zwar auf eine vorbestimmte Länge, die gleich der Länge ist, aus der der Beutel in gewünschter Weise ausgebildet werden soll, und die natürlich in Abhängigkeit von der Art der zu verpackenden Ware variieren kann. Jedoch können vorgewählte Längen an Hüllenmaterial verschlossen und abgetrennt werden, indem man die Bewegung der Abschneide- und Verschließanordnungen an den gewünschten Stellen stoppt, wenn die Hüllenmitnehmeranordnung aus der zweiten Station in die erste Station zurückkehrt.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß man gesondere Verschließ- und Abschneideanordnungen anwenden kann, anstatt daß man sie mit der Hüllenmitnehmeranordnung verbindet, so daß die Abschneide- und Verschließanordnungen beim Vorschieben der Hülle von der ersten Station zur zweiten Station dann betätigt werden können, um eine vorbestimmte Material-Beutellänge von der Länge des Hüllenmaterials unabhängig zu verschließen und abzutrennen .
Beim Ausbilden einer Material-Beutellänge wird der Kunststoff normalerweise hinter der Verschließlinie abgetrennt, so daß beim Abtrennen der Material-Beutellänge von der kontinuierlichen Länge der Hülle ein offener Mund (d.h. in Laufrichtung ein offenes, vorderes Ende) des nachfolgenden Beutels erzielt wird, und zwar zusammen mit einem geschlossenen oder am Boden dicht verschlossenen Ende des Beutels, der gefüllt werden soll oder der gefüllt worden ist, was von der Aufeinanderfolge des Füllens abhängt.
Wenn der Mund der Beutellänge in der zweiten Station geöffnet worden ist, kann eine Ware für die weitere Verarbeitung in den
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Beutel eingeführt werden. Zu diesem Zweck kann die Ware manuell eingeführt werden, oder es kann alternativ eine Zuführungskomponente bzw. -baueinheit zum Beschicken des Beutelinneren mit einer Ware vorgesehen sein. Was die Arten der Waren anbetrifft, ist zu sagen, daß gemäß der Erfindung ein weiter Bereich und eine weite Vielfalt an Waren verpackt werden kann. Typischerweise können Kleidungsartikel und allgemein Stoff-, Gewebe oder sonstige Textilmaterialien bzw. -waren verpackt werden, aber es sei darauf hingewiesen, daß der größte Teil aller Arten von Waren, die in einer flexiblen Hülle verpackt werden sollen, mittels des Verfahrens und der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verpackt werden können.
Eine besonders bevorzugte From der vorliegenden Erfindung, die besonders vorteilhafte Merkmale beinhaltet, ist die Verwendung von kompressiblen Waren, wenn in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung eine Vakuumverpackungseinheit angewandt wird. Eine solche Einheit kann von der Art sein, wie sie in der US-PS 4 110 954 der Anmelderin beschrieben ist.
Wenn die Ware in die Hülle eingeführt worden ist, oder in Abwandlungen nach der vorliegenden Erfindung sogar dann, nachdem die Beutellänge von der kontinuierlichen Länge des Hüllenmaterials abgetrennt und verschlossen worden ist, und woraufhin nachfolgend die Ware dann in die Beutellänge eingeführt worden ist, kann die Einrichtung zum Erfassen und Festhalten des in Laufrichtung vorderen Endes des Schlauchs in der zweiten Station dann das in Laufrichtung vordere Ende freigeben und es ermöglichen, daß die mit Ware gefüllte Verpackung aus der zweiten Station entladen wird. Vorzugsweise wird die Ware auf ein sich bewegendes Förderband entladen, das eine Einrichtung zum Vorschieben einer Ware aus einer bzw. der zweiten Station in eine nachfolgende Verarbeitungs- bzw. Behandlungsstation bildet, die ihrerseits beispielsweise eine Vakuumver-
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packungs- und Verschließstation sein kann, in der der Vakuumverpackungs- und VerschließVorgang stattfindet. Eine am meisten bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung umfaßt die Anwendung einer Vakuumverpackungs- und Verschließkammer der beschriebenen Art in der parallelen Patentanmeldung bzw. in dem erwähnten US-Patent, in der jedoch eine Einrichung zum Festhalten des Offenmundteils der Hüllenmaterial-Beutellänge unter Spannung vorgesehen ist, so daß eine vordere und rückwärtige (oder obere und untere) Platte für die Beutelhülle vorgesehen sind, damit dieser in einen Flachbahnzustand gebracht wird, so daß beim dichten Verschließen in der Verschließkammer eine geeignete Abdichtung bzw. ein geeigneter dichter Verschluß erzielt wird.
Zu diesem Zweck kann ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen oder bewegbaren Fingern vorgesehen sein, welche den offenen Mundteil des Beutels erfassen, wenn dieser in die richtige Position in der Vakuum- und Verschließkammer gebracht worden ist; insbesondere hat die Ware in der Material-Beutellänge in den meisten Fällen die Tendenz, den Mund des Beutels in einer offenen Konfiguration zu halten, und durch Verwendung eines Paars von im Abstand aneinander befindlichen Greiffingern, die in der Nähe des Orts angebracht sind, an dem der Beutel in der Vakuumverpackungskammer sich befindet, können die Finger in den Beutelmund eingeführt und nachfolgend seitlich ausgedehnt bzw. ausgefahren werden, um den Beutel unter Spannung zu setzen, und danach kann der Beutel dicht verschlossen werden, nachdem man den Beutel Vakuumverpackungsbedingungen unterworfen hat, um die Luft aus dem Beutel zu evakuieren.
Die vorstehend beschriebenen Komponenten bzw. Baueinheiten der Gesamtanordnungen können in zeitbezogener Aufeinanderfolge entweder manuell oder automatisch betätigt werden, und zwar unter Verwendung von geeigneten, den Beginn der Vorgänge einleitenden Einrichtungen, wie beispielsweise von Grenzschaltern, etc. Auf diese Weise kann die Einrichtung nach der vorliegenden
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Erfindung bo betrieben werden, daß sie eine Länge an Beutelmaterial von einem Vorrat de selben vorschiebt, woraufhin das in Laufrichtung vordere Ende des Beutelmaterials geöffnet wird, eine Ware in dem geöffneten Beutel angeordnet wird, der Beutel nachfolgend abgetrennt und an dem in Laufrichtung hinteren Ende dicht verschlossen wird, und wonach der Beutel in die Vakuum- und Verschließstation entladen wird, während der Vorgang wiederholt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist außerdem ersichtlich, daß ein entsprechendes Verfahren zum Verpacken einer Ware vorgeschlagen wird, wobei Komponenten bzw. Baueinheiten der Art, wie es die vorstehend beschriebenen Komponenten bzw. Baueinheiten sind, verwendet werden, und in diesem Verfahren wird eine Ware in einen geöffneten Beutel eingeführt, nachdem eine Material-Beutellänge von einer ersten in eine zweite Station bewegt worden ist, die Beutellänge wird verschlossen und dann abgetrennt, und die Ware wird in den Beutel eingeführt, woraufhin der mit Ware gefüllte Beutel von der zweiten Station entladen und nachfolgend in einemVakuumverpackungs- und Verschließschritt behandelt wird.
Gewünschtenfalls braucht der Beutel nicht evakuiert zu werden, so daß das Verfahren und die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise auf nichtvakuumverpackte Waren anwendbar sind.
Wenn man das Verfahren und die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet, hat man ein einfaches und wirtschaftliches Mittel zum Verpacken von Waren, insbesondere zum Vakuumverpacken solcher Waren. Darüber hinaus vereinfacht die Anwendung der vorliegenden Erfindung Vorgänge nach dem Stande der Technik und stellt sicher, daß ein stabiler, gleichbleibender, zuverlässiger und glatter, flacher sowie gleichmäßiger Ver-
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Schluß während des letzten Verschlußschritts für die Waren erzielt wird, trotz der Tendenz einer Ware, die Konfiguration des Beutels zu verformen bzw. zu verzerren.
Als Verpackungsmaterialien können alle geeigneten Materialien angewandt werden, und diese sind allgemein von einer Kunststoffnatur, obwohl auch mit Kunststoff verstärkte Folien, mit Kunststoff verstärkte Papiere etc. verwendet werden können. Die spezielle Wahl des Materials hängt von der Art der Verpackung, die für jeden gegebenen Zweck erforderlich ist, ab, wobei als Kunststoffmaterial am meisten Polyäthylen, Polypropylen oder Schichtstoffe derselben oder andere unterschiedliche Polymere angewandt werden.
Die Erfindung ermöglicht infolgedessen die Verwendung eines Schlauchs von Kunststoffmaterial, die insofern vorteilhaft ist, als das häufig die Form ist, in welcher das Material geliefert wird. Jede Verpackung kann für mehrere Gegenstände verwendet werden, was von der Abmessung derselben abhängt. Darüber hinaus ist das beschriebene Verpackungsverfahren besonders geeignet, in Verbindung mit Tabletts oder flachen Schalen o. dgl. angewandt zu werden, auf denen sich das Material befindet. Zu diesem Zweck können die Tabletts, flachen Schalen o.dgl., welche das zu verpackende Material enthalten, dem Zuführungsmund einzeln zugeführt werden, worin die Gegenstände auf den Tabletts, flachen Schalen o.dgl. durch eine geeignete Einrichtung innerhalb der Verpackung angeordnet werden.
Es können verschiedene Ausrichtungen der Einrichtung angewandt werden. In einem speziell bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Material-Beutellänge aus der zweiten Station in einer Richtung entladen, die unter 90° zur Bewegungsrichtung der zwischen der ersten und zweiten Station bewegbaren Hüllenmitnehme ranordnung verläuft. Jedoch können auch andere Anordnungen
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angewandt werden, und zu diesem Zweck kann die Anordnung in der gleichen Richtung bewegbar sein, in der das Material entladen wird, wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist.
Nachdem die Erfindung vorstehend allgemein beschrieben worden ist, sei sie nachfolgend anhand einiger in den Figuren 1 bis 20 der Zeichnung im Prinzip dargestellter besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Beutelfüll- und Bodenverschließeinheit (die auf der linken Seite dargestellt ist) und auf eine Vakuumkammer und Verschließeinheit (die auf der rechten Seite dargestellt ist) von oben;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, welcher die Verpackungsstation in näheren Einzelheiten veranschaulicht;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 5, welcher einen Teil des Füllhalses oder -trichters in näheren Einzelheiten veranschaulicht;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Verschließ- und Abtrenneinrichtung der Verpackungsstation;
Fig. 7 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Schneidmechanismus der Fig. 6;
Fig. 8 eine ins Einzelne gehende Ansicht eines typischen Verschließkopfes, der in der Einrichtung der Fig. 6 verwendet wird;
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Fig. 9 eine Seitenaufrißansicht der Vakuumverpackungs- und Verschließeinheit;
Fig. 10 eine in nähere Einzelheiten gehende Aufrißansicht des oberen Teils der Verschließeinheit in der Vakuumkammer ;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht, die die Verschlußvorrichtung für die Verschließeinheit zeigt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Mechanismus zum Bewegen der Finger zum Festhalten des Beutels in einem flach gemachten Zustand zum Zwecke des Verschließens, und zwar ist es eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII der Fig. 13;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 12;
Fig. 14 eine Einzelheiten veranschaulichende Ansicht eines Teils der Vakuumverpackungseinheit, welche das Anheben einer Oberfläche des Schläuche veranschaulicht;
Fig. 15 eine Ansicht, die gleichartig bzw. ähnlich derjenigen der Fig. 14 ist und die Bewegung der Arme der Vakuumeinheit veranschaulicht;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht längs der Linie XVI-XVI der Fig. 15;
Fig. 17 eine Ansicht längs der Linie XVII-XVII der Fig. 14; Fig. 18 eine Ansicht längs der Linie XVIII-XVIII der Fig. 15;
Fig. 19 eine nähere Einzelheiten veranschaulichende Ansicht der Befestigung der Arme, welche die Vakuumeinheit tragen; und
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Fig. 20 eine, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Vakuumverbindung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Kombination einer Verpackungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Vakuum- bzw. Unterdruckverpakkungs- und -abdichtungs- bzw. -verschließeinheit veranschaulicht ist, wobei die erstere allgemein mit dem Bezugszeichen 10 und die letztere mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Hinsichtlich der Verpackungseinheit ist zunächst zu sagen, daß in dieser ein Vorrat von thermoplastischem Umhüllungs- bzw. Verpackungsmaterial in der Form eines endlosen Schläuche 14 vorgesehen ist, der auf einer Walze 16 angebracht und mittels einer Welle 18 auf bzw. an Gestell- bzw. Rahmenteilen F gelagert ist (in der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen bedeutet das Bezugszeichen "F" Gestell- bzw. Rahmenteile, die abgekürzt auch als "Gestellteile" bezeichnet sind).
In der Vorwärtsrichtung des Vorschiebens der Bahn von Verpackungsmaterial ist eine Führungswalze 20 vorgesehen, über die die Bahn W läuft, wo sie sich in Eingriff mit einer Bahn- bzw. Hüllenmitnehmeranordnung befindet. Die Bahn- bzw. Hüllenmitnehmeranordnung, die in näheren Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt ein Paar Saugköpfe 22, die im Abstand voneinander auf einem geeigneten Gestell montiert sind, das seinerseits mit dem Hauptgestell der Einrichtung verbunden ist. Der obere Saugkopf 22 ist auf einer Platte 24 befestigt, die ihrerseits mit einer Kolbenstange 26 einer Kolbenanordnung 28 verbunden ist, welche den Saugkopf 22 in und außer Eingriff mit dem unteren Saugkopf bewegen kann. Führungsteile 30 dienen dazu, die Platte 24 in vertikaler Weise zu führen.
Wie bereits weiter oben erläutert wurde, ist die Schneid- und Beutelverschließanordnung vorzugsweise auf der Bahn- bzw. Hüllenmitnehmeranordnung montiert, und wie man aus Fig. 3
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ersieht, sind zwei Abdichtungs- bzw. Verschließköpfe 32 und 34, die ein Paar bilden, im Abstand voneinander befestigt; und zwar ist der Verschließkopf 32 vorzugsweise auf der Platte befestigt, wobei pneumatische Zylinder 36, die mit dem Gestell verbunden sind, den oberen Verschließkopf 32 in Eingriff mit den unteren Verschließkopf 34 bewegen können.
Es ist eine Messeranordnung 40 vorgesehen, mit der eine Beutel-Länge an Umhüllungsmaterial von der Bahn W abgetrennt werden kann, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert wird.
Die Hüllenmitnehmeranordnung ist mittels einer geeigneten Einrichtung, wie beispielsweise durch Anwendung eines Zylinderkopfs 48, der auf jeder Seite der Einrichtung angeordnet ist, längs Führungen 46 bewegbar. Diese Hüllenmitnehmeranordnung ist zwischen einer ersten und zweiten Station bewegbar, d.h., wie man aus Fig. 1 ersieht, wo die Verpackungsanordnung angeordnet ist, zwischen einer ersten Station, welche die Stelle repräsentiert, an der der Beutel zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Vakuumköpfen eintritt, und einer zweiten Station, in welche die Hüllenmitnehmeranordnung den Beutel bewegt und in der der Beutel mittels eines Trichters gehalten wird, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert ist.
In der ersten und zweiten Station ist ein Träger- bzw. Auflagebett vorgesehen, das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist, und der Aufbau desselben ist in näheren Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt. Das Auflagebett umfaßt im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein bewegbares Förderband 54, das endlos ist und sich um Walzen 56 dreht, von denen eine oder mehrere mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Motor 58, angetrieben werden. Eine starre Platte 60, die mit dem Gestell verbunden ist, dient dazu, den oberen Teil des Förderbands 54 abzustützen. Es sei darauf hingewiesen, daß
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das Förderband 54 in der Ansicht nach Fig. 2 von links nach rechts bewegbar ist, so daß es eine Hülle, die mit einer Ware gefüllt ist, zu der Vakuumverpackungs- und -verschließeinheit transportiert, wie nachstehend beschrieben wird.
Es sei erneut auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Trichter, der allgemein mit dem Bezugszeichen 62 bezeichnet ist, in einer bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht ist; dieser Trichter dient dem Zweck, einen Zugang zum Einfüllen einer Ware in einen offenen Beutel zu schaffen. Der Trichter 62 ist von einer solchen Art, daß er in der Lage ist, sich auszudehnen, so daß er verschiedenen Breiten eines Beutels angepaßt werden kann, und zu diesem Zweck sei auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, in denen der Trichter in näheren Einzelheiten dargestellt ist.
Der Trichter umfaßt ein Paar von Abschnitten 64 und 66, die zusammen eine rechteckig geformte öffnung bilden, durch die eine Ware zugeführt wird. Eine oder beide obere Abschnitte des Trichters 62 sind mit Führungsarmen bzw. -bügeln 68 versehen, welche die Abschnitte des Trichters miteinander zur Fluchtung bringen; jeder Abschnitt umfaßt eine Bodenplatte, die die andere überlappt oder mit derselben nebeneinanderliegend angeordnet ist, welche in Fig.5 mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Trichter in der Richtung des Vorschubs des Beutelmaterials in den Trichter ein abgeschrägtes, vorzugsweise konisch zulaufendes, oder schmäleres bzw. engeres Ende hat, wie nachstehend beschrieben ist. Infolgedessen ist ein weiteres bzw. eiteres Mundteil vorhanden, wie man aus Fig. 4 ersieht. Jede Platte 70 ist auf einer Stütze 74 befestigt, die ihrerseits auf einem Paar von Führungsstangen 76 montiert ist. Die Führungsstangen 76 sind mittels Ständern bzw. Armen 78 am Gestell F der Einrichtung befestigt. Ein
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hydraulischer Zylinder 80 vom doppelt wirkenden Typ mit einem Paar Kolbenstangen 84 ist mit den Stützen 78 in starrer Weise verbunden, während die Kolbenstangen 84 an ihren entgegengesetzten Enden an den Stützen 74 angebracht sind, die, wie oben beschrieben, die bewegbaren Teile des Trichters tragen, so daß infolgedessen der Trichter auf unterschiedliche Abmessungen ausgedehnt oder zusammengezogen werden kann, wie es jeweils gewünscht wird.
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen, in der der Abtrennungsund Verschließmechanismus der Hüllenmitnehmeranordnung der Fig. 3 in näheren Einzelheiten veranschaulicht ist. Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß die spezielle Anordnung der Schneid- und Verschließeinrichtung variiert werden kann, so daß beispielsweise die Schneid- und Abtrenneinrichtung in der Zuführungsrichtung der Bahn stromabwärts von den Vakuumköpfen 22 angeordnet sein kann, d.h. umgekehrt zu der veranschaulichten Anordnung. Jeder der Vakuumköpfe 22 ist mit einer Mehrzahl von öffnungen 86 versehen, die mit dem Inneren des Vakuumkopfes verbunden sind, und dessen Inneres ist wiederum mittels eines Kanals 88 mit einer Vakuum- bzw. Unterdruckpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Das Abtrennmesser oder Schneidmesser ist, wie in näheren Einzelheiten in Fig. 7 veranschaulicht, von der Art, die dem Fachmann als "Orega" bekannt ist. Zu diesem Zweck ist eine freischwimmende Messerklinge 94 auf einem zylindrischen Teil 96 vorgesehen, das seinerseits in einer Kammer 98 eines Zylinders 100 gleitend verschiebbar ist. Ein Schlitz 102 ist in dem Zylinder 100 für das Messer vorgesehen, so daß dieses daraus vorsteht und quer zur Bahn W letztere durchtrennt, wenn das Messer von einer Seite zur anderen gleitet. Eine Betätigung der Messeranordnung wird durch ein pneumatisches System erzielt, das einen Luftkanal 104 aufweist,der mit darKammer 102 an einem Ende verbunden ist, sowie einen gleichartigen Kanal (nicht dargestellt),
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der mit dem anderen Ende der Kammer 102 verbunden ist.
Die Verschlußköpfe, die in Fig. 8 in näheren Einzelheiten veranschaulicht sind, umfassen eine Basis 106 aus massivem Material; weiterhin ist ein Gummi- bzw. Kautschukisolator 108 vorgesehen, der sich in einer Nut 110 des Gehäuses 106 befindet; ein Drahtnetz, das eine Schutzfunktion hat (Bezugszeichen 112) tiberdeckt den Gummistreifen 108; auf der Oberseite des Drahtnetzes 112 ist ein Unterstützungsteil oder eine Untersttitzungsschicht 114 mit einem elektrisch leitfähigen Element 116 vorgesehen, das auf der Oberseite der Schicht 114 liegt. Außerdem ist eine äußere Abdeckung 118 vorgesehen, und die gesamte Anordnung wird mittels eines Streifens 120 zusammengehalten, mit dem die Schicht 118 am Gehäuse 106 befestigt ist.
£s sei nun auf die Vakuumeinheit 12 Bezug genommen, die in den Fig. 1 und 9 bis 13 in näheren Einzelheiten dargestellt ist; diese Vakuumeinheit umfaßt eine allgemein rechteckige bzw. quaderförmige Kammer 130, die von einem Paar von im Abstand befindlichen Seitenwänden 132 und einem Paar von im Abstand befindlichen Endwänden 134 begrenzt wird, durch die eine Membrane von flexibler Art befestigt ist, und diese Membrane ist allgemein mit 136 bezeichnet. Die Membrane 136 kann sich in der mit strichpunktierten Linien in Fig. 10 angedeuteten Weise nach abwärts bewegen; außerdem wird die Membrane mittels Befestigungsblöcken 138 an Ort und Stelle gehalten. Eine abdichtende Flanschdichtung ist um die seitlichen Randen der Wände 132 und 134 vorgesehen und mit dem Bezugszeichen 140 bezeichnet. Der Bodenteil der Vakuumkammer wird in diesem Falle von einem drehbaren Förderband 150 gebildet, das sich um eine Mehrzahl von drehbaren Walzen 152 dreht, von denen wenigstens eine von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird und von denen jede auf einer Welle 154 gelagert ist, die mit einem Gestell F verbunden ist. Eine starre Un-
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terstützungsplatte ist unter der unteren Oberfläche des oberen Teils des Förderbands 150 angeordnet, diese Platte ist mit dem Bezugszeichen 158 bezeichnet. Das Förderband ist so ausgebildet bzw. angeordnet, daß seine Drehrichtung mit der Drehrichtung des Förderbands 54 der Hüllenmitnehmeranordnung übereinstimmt, so daß eine mit Ware gefüllte Hülle durch die Drehung des Förderbands 54 auf das Förderband 150 transportiert und in der Vakuumverpackungs- und Verschließeinheit angeordnet werden kann. Gewünschtenfalls kann der Bodenteil der Vakuumkammer von einer flexiblen Membran gebildet werden, oder einfach von einer starren Platte ohne ein bewegbares Förderband, was von der Art der zu verpackenden Ware, etc. abhängt.
Der obere Teil der Vakuumkammer 130 wird durch die in Fig. 9 gezeigte Anordnung in Eingriff mit dem unteren Teil gebracht. Zu diesem Zweck ist der obere Teil auf Führungsstäben 168 gelagert, so daß er zwischen einer oberen Position und einer unteren Eingriffsposition mit dem unteren Teil der Vakuumkammer frei bewegbar ist. Eine Kolbenanordnung 170 ist ortsfest am oberen Teil 130 der Vakuumkammer befestigt und kann dieselbe anheben und absenken, so daß sie in und außer Betriebsbeziehung zu dem unteren Teil der Vakuumkammer gebracht werden kann. Streben 172 tragen zur Stabilisierung des oberen Teils der Kammer 130 bei.
Innerhalb des oberen Teils der Vakuumkammer 130 ist ein Verschlußkopf 180 angeordnet, der mit einem gegenüberliegenden Verschlußkopf 182 zusammenarbeitet, welcher seinerseits im unteren Teil der Vakuumkammer angeordnet ist. Der Verschlußkopf 180 ist mittels eines Bügels 184 an einer Kolbenstange 186 einer Kolbenanordnung 188 befestigt, so daß letztere den Verschlußkopf 180 anheben kann und ihn in Eingriff mit dem Verschlußkopf 182 absenken kann, wenn die Kolbenanordnung 188 betätigt wird.
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Aus der Vakuumkammer wird Luft evakuiert, wenn die beiden Hälften in Betriebsbeziehung zueinander gebracht werden. Gewünschtenfalls und wahlweise kann ein Paar Greifteile angewandt werden, um den mit Ware gefüllten Beutel während eines Verschlußvorgangs lagefest zu machen, aber diese Greifteile sind nicht essentiell. Diese Greifköpfe sind mit den Bezugszeichen 200 bezeichnet, und sie können federbelastet sein, wie dargestellt, so daß man verschiedene Spannungen erzielen kann, öffnungen oder Aussparungen 204 im oberen Greifkopf 200 ermöglichen ein Entkommen der Luft aus der Vakuumkammer während der Evakuierung der Luft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist während des Abdichtens bzw. Verschließens des in Laufrichtung vorderen Endes des Beutels eine Einrichtung zum Festhalten des offenen, in Laufrichtung vorderen Teils des Beutels unter Spannung während des Verschlußvorgangs vorgesehen, damit sich eine verbesserte Abdichtung bzw. ein verbesserter Verschluß ergibt. Im einzelnen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine solche Einrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 12 und 13 besonders veranschaulicht, und diese Einrichtung umfaßt ein Paar von im Abstand vorgesehenen bewergbaren Fingern 300, jeder dieser Finger ist auf einem Trägerarm oder -bügel 302 befestigt, wobei jeder Arm mit einer Kolbenanordnung 304 verbunden ist. Die Träger- bzw. Halteteile 302 sind verschiebbar auf Führungsstangen 310 angebracht. Für jede Trägerplatte ist eine Kolbenanordnung vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen 312 versehen ist. Diese Anordnung 312 ist auf einer Trägerplatte 314 montiert, welche sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und starr daran befestigt ist. Mit Ausnahme der Finger 300 ist diese Anordnung von einem Gehäuse 322 umschlossen, wobei die Finger aus einem Schlitz 324 in dem Gehäuse vorstehen.
In Verbindung mit der Einrichtung zum Festhalten der Hülle unter Spannung arbeitet ein pneumatischer Zylinder 340 zusammen,
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der dazu dient, das Gehäuse in und aus der Betriebsbeziehung bzw. -stellung zu bewegen; das Gehäuse gleitet längs Führungsstangen 344 (Fig. 1). Auf diese Weise können die Finger in einer Eingriffsposition mit dem offenen Mund des in Laufrichtung vorderen Teils des Beutels gebracht werden, der in der Vakuumkammer angeordnet ist, und zwar durch Betätigung der Kolbenanordnung 340, wonach durch eine Betätigung der Kolbenanordnung 312 eine seitliche Bewegung der Finger in Eingriff mit den Wänden der Beutelhülle bewirkt wird, so daß diese unter Spannung gebracht und dadurch der Mund des Beutels flach gemacht wird, wodurch ein Verschließen mittels der Verschlußstangen 182 und 184 ermöglicht wird.
Die Einrichtung umfaßt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem eine Vorrichtung zum Trennen der entgegengesetzten Oberflächen des Schläuche am offenen Mund vor dem Einführen der Finger in die Beutelhülle. Die Vorrichtung ist in geeigneter Weise auf der Innenseite der Wand 134 montiert. Die Vorrichtung ist in den Fig. 14 bis 21 dargestellt, auf die nunmehr Bezug genommen wird.
Es sei zunächst auf Fig. 14 und 15 Bezug genommen, wonach die Vorrichtung einen Vakuumkopf 400 umfaßt, der betriebsmäßig mit einer flexiblen Leitung 402 verbunden ist, die ihrerseits mit einer Vakuum- bzw. Unterdruckquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Vakuumkopf 400 ist auf einem Paar Armen 404 und 406 befestigt. Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist der Arm 404 seinerseits auf einem gleitend verschiebbaren Block 405 befestigt, der nun seinerseits mit dem Kolben 408 des Zylinders 410 verbunden ist. Wenn infolgedessen der Zylinder 410 betätigt wird, dann wird eine Bewegung des Kolbens 408 bewirkt, und der Block 405 bewirkt seinerseits, daß sich der Arm 404 um eine Stiftverbindung 403 dreht, so daß dadurch eine Abwärtsbewegung des Vakuumkopfs 400 bewirkt wird. Der Block 405 kann
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in einem geeigneten Kanal bzw. U-förmigen Teil 412 gleitend verschiebbar sein, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
Mit dem bewegbaren Vakuumkopf 400 arbeitet weiter eine Vakuumgreifeinrichtung zusammen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 420 bezeichnet ist. Die Vakuumgreifeinrichtung 420 kann die untere Seite des flexiblen Schlauchs greifen und festhalten. Zu diesem Zweck ist eine Mehrzahl von öffnungen 422 vorgesehen, die mit dem Inneren einer Vakuumkammer 424 verbunden sind, wobei diese übereine Leitung 426 zu einer Vakuum- bzw. Unterdruckquelle(nicht dargestellt) führt.
Der Vakuuinkopf 400 hat auf der Wand, auf der die Arme 404 und 406 montiert sind, eine Schulter 430, die in Fig. 19 in Einzelheiten gezeigt ist. Wie man aus Fig. 14 ersieht, wirkt die Schulter 430 als Anschlagteil oder als Anlage zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des Vakuumkopfes 400.
Der Vakuuinkopf 400 umfaßt eine Mehrzahl von darin vorgesehenen öffnungen 401, von denen eine in Fig. 20 dargestellt ist. Wie jnan sieht, ist eine Vakuumleitung 402 in geeigneter Weise mit inneren Kanälen 411 verbunden, derart, daß das Vakuum über die öffnungen 401 zur Anwendung gebracht wird.
Im Betrieb wird eine Bahn W uns schlauchförmigem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyäthylen oder dgl., anfänglich zwischen den Vakuum- oder Saugköpfen 22 beim Beginn angeordnet. Nachfolgend auf den Beginn dieses Betriebs bewegt die Antriebseinrichtung (Kolbenstangen 48) die Htillenmitnehmeranordnung von der ersten Station (an der Stelle, an der sie mit dem in Laufrichtung vorderen Ende einer Bahn in Eingriff tritt) zu einer zweiten Station, an welcher Stelle das in Laufrichtung vordere Ende der Hülle um den Trichter 62 angeordnet ist bzw. wird. Vor oder während der Bewegung der Hüllenmitnehmeranordnung aus der ersten in die zweite Station wird die Kolbenstange 28 betätigt, um den Mund des in Laufrichtung vorderen
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Endes des Beutels zu öffnen, so daß er den Umfang des Trichters 62 umgeben kann oder mit anderen Worten gesagt, daß der Trichter 62 in den offenmundigen Teil der Hülle eintreten kann, wenn sich die Hülle in die zweite Station vorwärtsbewegt. Danach werden die jeweiligen Teile des Trichters 62 mittels der Kolbenanordnung 80 geöffnet, so daß sie mit dem in Laufrichtung vorderen Mundteil der Hülle in Eingriff treten. An dieser Stelle übernimmt dann der Trichter die Kontrolle über den Schlauch. Es kann eine Fülleinrichtung vorgesehen sein, um festzustellen, wann der Schlauch unter der Kontrolle des ausgefahrenen Trichters angeordnet ist; und danach wird die Hüllenmitnehmeranordnung in die erste Station zurückgebracht, nachdem das Vakuum von den Saugköpfen 26 weggenommen worden ist. Die Hüllenmitnehmeranordnung kann, wie vorstehend beschrieben wurde, um einen vorbestimmten Abstand zurückbewegt werden, welcher der Länge des gewünschten Beutels entspricht, wonach das Schneidmesser 94 und die Verschlußköpfe 32 und 34 betätigt werden, so daß eine geeignete Beutellänge verschlossen und abgetrennt wird. Vor oder während dieses letzteren Vorgangs kann eine Ware durch den Trichter 62 eingespeist und in dem Beutel angeordnet werden. Das kann manuell oder durch eine automatische Zuführungsmaschine (nicht gezeigt) erfolgen. In dieser Hinsicht können die Hüllenmitnehmeranordnung, und zwar insbesondere die Vakuumköpfe 22 in einer solchen Art und Weise betätigt werden, daß sie noch in Eingriff mit den flach gemachten Folien bzw. flächigen Seiten der Bahn sind, während der Trichter die Kontrolle über den in Laufrichtung vorderen Teil der Hülle behält und nachdem die Ware in die Hülle eingeführt worden ist; die Antriebseinrichtung für die Hüllenmitnehmeranordnung kann rückwärts "geschnellt" bzw. "ruckweise bewegt" werden, so daß die Schweißnaht von den Verschlußköpfen 32 und 34 gelöst wird, wonach die Hüllenmitnehmeranordnung dann in ihre Ursprungsposition in der ersten Station zurückkehrt.
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Der Trichter wird dann geschlossen, oder er kehrt in seine Ursprungsposition zurück, so daß auf diese Weise der offenmundige Teil des nun gefüllten Kunststoffbeutels nicht mehr länger von dem Trichter festgehalten wird, und der beladene Kunststoffschlauch ist nun frei, so daß er von dem Förderband 54 in Verbindung mit dem Förderband 150 in die Vakuum- und Verschließanordnung 62 bewegt werden kann.
Nachfolgend wird der Vakuumkopf 400 abgesenkt, so daß er neben die obere Oberfläche des Beutels zu liegen kommt. Vakuumkreise werden dann betätigt, und der Vakuumkopf 400 wird angehoben, so daß der Mund des Beutels offen ist, wie in Fig. 14 gezeigt. Der untere Teil des Beutels wird aufgrund des unten angewandten Vakuums in seiner Position zurückgehalten. Durch Betätigung des Zylinders 340 werden dann die Finger 300 in den offenen Mund des Beutels gebracht, und zwar durch Bewegen des Gehäuses 322. Danach bewirkt eine Betätigung des Zylinders 312 eine seitliche Bewegung der Finger 300, so daß diese in Eingriff mit dem Seiten des Beutels gebracht werden; Druckfühler (nicht dargestellt), die mit den Fingern 300 verbunden oder letzteren zugeordnet sind, können dazu benutzt werden, eine vorbestimmte Spannung auf den Mund des Beutels zur Anwendung zu bringen, so daß der gewünschte Grad an Flachheit des Beutels hervorgerufen wird, bevor das Vakuumverpacken und -verschließen erfolgt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Finger 300 in den Mund des Beutels um eine Strecke eingeführt werden, die geringer als die Stelle ist, an der die Verschlußköpfe den Beutel über dessen Mund verschließen können, so daß eine Störung des Verschlußvorgangs durch die Finger vermieden wird. Gewünschtenfalls kann nachfolgend auf das dichte Verschließen und die danach erfolgende Entfernung der Finger irgendwelches überflüssige Material mittels einer Schneidvorrichtung (nicht gezeigt) abgetrennt werden.
Während des Verschließvorgangs wird nachfolgend auf das Strecken des Beutels der obere Teil der Vakuumkammer in Abdichtungs-
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eingriff mit dem unteren Teil der Vakuumkammer abgesenkt, und es wird ein Vakuum erzeugt, so daß die Luft evakuiert wird, wobei die Membrane 136 dazu dient, die Luft in der Weise zu evakuieren, wie es in obiger Parallelanmeldung bzw.obigem US-Patent beschrieben ist. Auf diese Weise kann, wenn man kompressible Waren verwendet, die Ware komprimiert und die Luft evakuiert werden, woraufhin der Verschlußvorgang stattfindet. Die Finger werden dann entfernt, und der Beutel wird dann mittels des Förderbands 150 aus der Vakuum- und Verschlußstation 12 entladen.
Es sei darauf hingewiesen, daß ausgehend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verschiedenste Abwandlungen im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich sind.
Die Einrichtung hat wesentliche Vorteile beim Verpacken von verschiedenste Waren. So können, wie man sieht, verschiedene Beutelabmessungen angewandt werden, indem lediglich eine Mehrzahl von Schläuchen mit variierenden Breiten angebracht werden. Wie man weiterhin sieht, ist ein übergang auf irgendeine gewünschte Beutelbreite für die Bedienungsperson der Maschine sehr einfach. Darüber hinaus kann die Länge des Beutels leicht verändert werden, indem man die Strecke, über welche sich die Hüllenmitnehmeranordnung bewegt, verändert. Es ist möglich, dem Trichter einen oder mehrere Gegenstände zum Umhüllen zuzuführen, und gewünschtenfalls kann eine Tablett- bzw. Verkaufsbrett- bzw. Einsatzanordnung angewandt werden.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann die Umhüllungs-
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anordnung bzw. die Hüllenmitnehmeranordnung in gewissen Fällen wünschenswerterweise zwischen den Förderbändern 130 und 50 montiert sein, und sie kann, wie man aus Fig. 1 ersieht, längs geeigneter Führungsschienen von einer ersten Station zwischen den Förderbändern 130 und 50 in eine zweite Station am linken äußersten Ende des Förderbands 50 bewegt werden. In einem solchen Ausführungsbeispiel wird eine untere Messer- und Verschlußanordnung hin- und hergehend zwischen den Förderbändern 130 und 50 montiert, derart, daß sie zu dem gewünschten Schneid- und Verschlußvorgang angehoben und während des Durchgangs der umhüllten Ware in die Vakuumstation abgesenkt werden kann. Der Trichter 62 ist dann, bezogen auf die Ansicht der Fig. 1 , auf der linken Seite des Förderbands 50 montiert.
Kurz zusammengefaßt werden gemäß der Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Verpacken von Waren in einer flexiblen Verpackung bzw. Hülle zur Verfügung gestellt. Die Einrichtung umfaßt eine erste und zweite Station, wobei sich eine Hüllenmitnehmeranordnung zwischen der ersten und zweiten Station bewegt; eine Hüllenschneid- bzw. -durchschneide- und -verschlußeinrichtung, welche eine Beutellänge von einer kontinuierlichen Rolle von flexiblem Material abtrennt; eine Komponente bzw. ein Bauteil bzw. eine Baueinheit zum öffnen des in Laufrichtung vorderen, offenen Endes der Hülle in der zweiten Station; einen Trichter, der vorzugsweise ausdehnbar bzw. ausfahrbar ist und mit dem offenen Mund der Hülle in Eingriff tritt, so daß er das Einfüllen der Ware in die Hülle ermöglicht; und weiterhin eine Einrichtung, welche den offenen Mund der Beutellänge verschließt, und zwar vorzugsweise unter Vakuum, indem sie eine Komponente bzw. Baueinheit hat, die vorzugsweise die Form eines Fingerpaars besitzt, welches mit dem Mund des Beutels in Eingriff tritt, um diesen unter Spannung zu setzen, wonach eine Verschlußanordnung den Mund des Beutels dicht verschließt, indem sie eine verbesserte Schweißnaht über den Mund des Beutels ausbildet.
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Claims (14)

KRAUS & WEISERT PATENTANWÄLTE DR WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER DR -ING ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 D-BOCXD MÜNCHEN 71 TELEFON 069/797077-797078 · TELEX Ο5-212156 kpat d TELEGRAMM KRAUSPATENT 2 9 3 6 5 1 ß 2290 JS TEX INNOVATION AB S-421 05 Vastra Frolunda 5, Schweden Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen und Verpacken einer Ware Patentansprüche
1. J Verfahren zum Umhüllen und Verpacken einer Ware und zum Ver- ^—^schließen derselben in einer flexiblen Hülle, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: es wird eine Länge von flexiblem, dicht verschließbarem Verpackungsschlauch (W) vorgesehen, der in Laufrichtung ein offenes Ende hat; der Schlauch (W) wird von einer ersten Station zu einer zweiten Station vorgeschoben; der Mund des Schlauches (W) wird in oder vor der zweiten Station geöffnet; es wird eine Ware durch den offenen Mund in den Schlauch (W) eingeführt; der offene Mund wird in der zweiten Station in einem offenen Zustand gehalten, indem man ein erweiterbares Teil (62) gegen den Mund erweitert; darauffolgend wird der gefüllte Schlauch (W) aus der zweiten Station entfernt, nachdem eine gewünschte Beutellänge vom Schlauchmaterial (W) abgeschnitten und der Boden des Schlauchs (W) dicht verschlossen worden ist; und darauffolgend wird der offene Mund dicht ver-
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schlossen, indem der Mund unter Spannung gesetzt wird, so daß der Mundteil glatt gemacht wird, und indem ein Verschluß bzw. ein Verschließen quer über den offenen Mund bewirkt wird, so daß man einen dicht verschlossenen Beutel erhält, wobei der Beutel vorzugsweise vor dem dichten Verschließen des offenen Mundes vakuumverpackt wird bzw. evakuiert wird.
2. Einrichtung zum Umhüllen und Verpacken einer Ware, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (14, 16, 18, 20) zum Zuführen einer Länge von flexiblem, dicht verschließbarem Verpackungsschlauch (W), der in Laufrichtung ein offenes Ende hat; eine hin- und herbewegbare Hülle bzw. eine hin- und herbewegbare Hüllenmitnehmeranordnung (22, 24, 26, 28, 30), die bewegbar ist und die zwischen einer ersten und zweiten Station hin- und herbewegbar ist, wobei diese Anordnung (22, 24, 26, 28, 30) eine Einrichtung (22) hat, durch die sie mit einer Länge des Schlauchs (W) in der ersten Station in Eingriff treten kann;
eine Einrichtung (46, 48) zum Vorschieben der Hülle bzw. der Hüllenmitnehmeranordnung (22, 24, 26, 28, 30) zwischen der ersten und zweiten Station und zum Zurückbringen der Anordnung (22, 24, 26, 28, 30) zu der zweiten Station; eine Einrichtung (54) an der zweiten Station zum Vorschieben einer mit^Ware gefüllten Hülle (W) aus dieser Station; eine Hüllendurchtrenn- und -Verschließeinrichtung (40, 32, 34) zum Verschließen einer Beutellänge von dem Verpackungsschlauch (W) und zum Abtrennen der Beutellänge (W), so daß sich eine geschlossene Beutellänge ergibt, die in Laufrichtung vorn ein offenes Ende hat;
eine Einrichtung (400, 420, 62) zum Ineingrifftreten und Festhalten des in Laufrichtung vorderen Endes des Schlauchs (W) in der zweiten Station und zum Darbieten eines offenes Mundes für das Einführen einer Ware in den Schlauch (W);
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eine Einrichtung (54) zum Entladen einer abgetrennten und dicht verschlossenen Beutellänge von Material mit einer darin befindlichen Ware aus der zweiten Station; eine Einrichtung (150) zum Transportieren oder Vorschieben der entladenen Ware aus der zweiten Station; eine Verpackungs- und Verschließeinrichtung (130, 182, 184), die eine Einrichtung (130, 182, 184) zum Verpacken der Ware in der Hülle und zum Verschließen derselben umfaßt; und eine Einrichtung (300) zum Festenhalten des in Laufrichtung vorderen, offenen Endes der Hülle (W) unter Spannung in der Verpackungs- und Verschließeinrichtung (130, 182, 184), wenn das in Laufrichtung vordere, offene Ende dicht verschlossen wird, so daß ein verbesserter Verschluß bzw. eine verbesserte dichte Verschließstelle quer über das in Laufrichtung vordere, offene Ende vorgesehen wird.
3. Einrichtung zum Umhüllen und Verpacken einer Ware, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Einführen einer Ware in eine flexible Hülle
eine Einrichtung (54) zum Anordnen der verpackten Ware in einer Verpackungs- und Verschließstation; eine Einrichtung (300) zum Ineingriffbringen mit dem in Laufrichtung vorderen, offenen Ende der Hülle (W) und zum Anordnen derselben unter Spannung; und
eine Einrichtung (180, 182) zum dichten Verschließen der Hülle (W) quer über deren Mund, während sich dieselbe unter Spannung befindet.
4. Einrichtung zum Umhüllen und Verpacken einer Ware, insbesondere nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (14, 16, 18, 20) zum Zuführen einer Länge von Schlauch (W), der ein in Laufrichtung offenes, vorderes Ende hat;
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eine Verpackungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30), die eine Einrichtung zum Ineingrifftreten mit dem in Laufrichtung vorderen, offenen Ende des Schlauchs (W) in einer ersten Station hat;
eine Einrichtung (46, 48) zum Hin- und Herbewegen der Verpackungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30) zwischen der ersten und einer zweiten Station;
eine Einrichtung (40, 32, 34), die von der bewegbaren Verpakkungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30) getragen wird und zum Abtrennen und dichten Verschließen einer Beutellänge von dem Schlauch (W) dient;
eine Einrichtung (62) zum Einführen einer Ware durch das in Laufrichtung vordere, offene Ende des Schlauchs (W) in der zweiten Station;
eine Einrichtung (54, 150) zum Entladen der Beutellänge von dem Schlauch (W), in der sich die Ware befindet, aus der ersten Station und zum Vorschieben derselben senkrecht zur Richtung der Bewegung der Verpackungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30); und
eine Verpackungs- und Verschließstation, welche das entladene Material aufnehmen und das in Laufrichtung vordere, offene Ende des Schlauchs (W) dicht verschließen kann.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, insbesondere Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Ineingrifftreten und Festhalten des in Laufrichtung vorderen Endes des Schlauchs (W) in der zweiten Station und zum Darbieten eines offenen Mundes zum Zwecke des Einführens einer Ware in den Schlauch (W).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (62) zum Ineingrifftreten und Festhalten des in Laufrichtung vordereren Endes des Schlauchs (W) einen erweiterbaren Trichter (62) umfaßt, der auch einen unteren abgeschrägten bzw. konisch verlaufenden Teil hat, welcher in den offenen Mund paßt und mit letzterem
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in Eingriff tritt.
7. Einrichtung zum Umhüllen und Verpacken einer Ware, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Einführen einer Ware in einen flexiblen, dicht verschließbaren Verpackungsschlauch (W), der einen offenen Mund hat, wobei diese Einrichtung einen erweiterbaren, ausspannbaren, ausdehnbaren o.dgl. Trichter (62) umfaßt, der einen unteren abgeschrägten bzw. sich verjüngenden bzw. konisch zulaufenden Teil hat, welcher in den offenen Mund paßt und in Reibungseingriff mit dem Mund treten kann, um denselben in einer gewünschten Position festzuhalten.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorschieben der entladenen Ware aus der zweiten Station ein endloses Förderband (54, 150) umfaßt oder ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station eine obere und untere Einrichtung (400, 420) aufweist, wobei diese Einrichtungen mit entgegengesetzten Oberflächen der Materialbeutellänge an dem Mund in Eingriff treten können und die obere Vakuumeinrichtung einen bewegbaren Vakuumkopf (400) umfaßt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinrichtung eine Einrichtung (130) zum Vakuumverpacken der Ware in der Verpackung bzw. der Hülle (W) umfaßt oder ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenn- und Verschließeinrichtung (40, 32, 34) auf der bewegbaren Verpackungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30) montiert sind.
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12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ineingrifftreten mit einer Länge des Schlauchs (W) in der ersten Station ein Paar Vakuumköpfe (22) umfaßt, die auf der bewegbaren Verpackungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30) montiert sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (54, 150) zum Transportieren der entladenen Ware aus der zweiten Station eine Einrichtung (150) zum Vorschieben der Ware senkrecht zur Bewegungsrichtung der Verpackungsanordnung (22, 24, 26, 28, 30) umfaßt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Einrichtung (300) in der Verpackungsund Verschließstation umfaßt, welche mit dem in Laufrichtung vorderen, offenen Ende der Verpackung bzw. Hülle (W) in Eingriff tritt und dasselbe unter Spannung setzt, wobei die Einrichtung (182, 184) zum dichten Verschließen des in Laufrichtung vorderen, offenen Endes das dichte Verschließen bewirken kann, während das in Laufrichtung vordere Ende unter Spannung ist.
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