DE2808836A1 - Vakuumverpackungsverfahren und vakuumverpackungsvorrichtung - Google Patents

Vakuumverpackungsverfahren und vakuumverpackungsvorrichtung

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Description

Vakuumverpackungsverfahren
und
Vakuumverpackungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken eines Materials zwischen oberen und unteren Folien, bei dem der das Material zwischen den Folien umgebende Raum evakuiert wird.
Einige hierfür bestimmte Verfahren und Vorrichtungen sind in den Japanischen Offenlegungsschriften 49-95782 und 49-111786 und in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 48-3022 beschrieben. Bei jedem dort aufgeführten Verfahren und bei jeder dort beschriebenen Vorrichtung wird ein bzw. werden die zu verpackenden Materialien auf einem Ständer auf eine untere Folie oder ein Papier gelegt, wobei der Ständer innerhalb einer nach oben und unten beweglichen unteren Kammer angeordnet ist. Die untere Kammer besitzt ein oben liegendes offenes Ende, das so ausgelegt ist, daß es durch das unten liegende offene Ende einer oberen Kammer geschlossen werden kann, wobei eine obere Folie zwischen den offenen Enden der oberen und unteren Kammern liegt. Die obere Kammer umfaßt eine darin befindliche Heizeinrichtung, die zur Erweichung der oberen Folie durch Wärme dient, um diese dehnbar zu machen.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird nach der Erweichung der oberen Folie durch Wärme der Ständer nach oben bewegt, während der Innenraum der oberen und unteren Kammern evakuiert wird. Infolge der Aufwärtsbewegung des Ständers kommt das darauf befindliche Material in Berührung mit der Unterfläche der oberen Folie, und dann expandiert sich diese nach oben, bis der Umfangsabschnitt der oberen Folie das Material umgibt, und die untere Folie oder das Papier auf dem Ständer durch Unterdruck-
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ansauguig angebracht wird. Nach dem Umhüllen des Materials mit Hilfe der oberen und unteren Folien wird das verpackte Material ausgetragen, indem die obere Kammer nach oben bewegt wird, so daß sich diese von der unteren Kammer trennt.
Bei den Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art ist es üblicherweise erforderlich, das zu verpackende oder die zu verpackenden Materialien mit Hand auf den Ständer zu legen und auch das verpackte Material oder die verpackten Materialien von Hand von dem Ständer abzunehmen. Aus diesem Grunde war es bisher schwierig, die eingangs genannten Verpackungsverfahren und -vorrichtungen in einer automatischen Straße zu integrieren, bei der das zu verpackende Material automatisch auf die untere Folie befördert wird und am Ende die verpackten Materialien als Endprodukte ausgetragen werden.
Eine weitere Schwierigkeit wurde bei den eingangs genannten Verfahren und Vorrichtungen beim Verpacken eines gefrorenen oder tiefgefrorenen Gegenstandes festgestellt. Wenn das gefrorene Material nach oben gegen die obere Folie zur Expansion derselben bewegt wird, kühlt sich die obere Folie unmittelbar an der Kontaktfläche mit dem gefrorenen Material ab, so daß sich auf der oberen Folie des verpackten Materials Falten bzw. Runzeln bilden, wodurch das Aussehen nachteilig beeinflußt wird.
In der US-PS 3 189 505 sind ein automatisches Vakuumverpackungsverfahren und eine hierfür bestimmte Vorrichtung beschrieben, bei denen mehrere obere und untere Formelemente mit oberen und unteren endlosen Bändern entsprechend verbunden sind, und zwar so, daß jedes obere und untere Formelement synchron mit dem anderen bewegt werden kann. Wenn obere und untere Folien kontinuierlich der Verpackungsvorrichtung zugeführt werden und sich das zu verpackende Material auf der unteren Folie in bestimmten Abständen befindet, kommen die oberen und unteren
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Formelemente entsprechend mit den oberen und unteren Folien in Berührung, und das Material ist zwischen den oberen und unteren Folien eingeschlossen sowie zwischen den oberen und unteren Formelementen. Somit werden die auf der unteren Folie aufliegenden Materialien durch die oberen und unteren Formelemente sukzessiv umgeben und durch die Vorwärtsbewegung der endlosen Bänder weiterbefördert, wobei jeder "von den Formelementen umschlossener Raum synchron mit einer Vakuumquelle verbundenen Drehventil evakuiert wird.
Das unmittelbar zuvor beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung desselben besitzen einen Vorteil, der darin zu sehen ist, daß das Vakuumverpacken durch - kontinuierliches Zuführen der oberen und unteren Folien ausgeführt werden kann, wobei die zu verpackenden Materialien in bestimmten Abständen auf der unteren Folie aufliegen.
Infolge des kontinuierlichen Ablaufs des Verfahrens jedoch wird dieses sehr kompliziert, und die zur Durchführung desselben benötigte Vorrichtung nimmt viel Platz in Anspruch und ist teuer.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein automatisches Vakuumverpackungsverfahren und eine hierfür bestimmte Vorrichtung derart auszubilden, daß sie einfach durchführbar und einfach aufgebaut sind, und daß insbesondere die Herstellungskosten der Vorrichtung niedrig sind.
Vorzugsweise sollm erfindungsgemäß das Vakuumverpackungsverfahren und die hierfür bestimmte Vorrichtung für Verpackungsmaterialien geeignet sein, die auf einer unteren Folie nach oben überstehen.
Vorzugsweise zielt die Erfindung darauf ab, ein Vakuumverpackungsverfahren und -vorrichtung zu schaffen, die eine Oberfolie um ein Material auf einer unteren Folie sehr eng um-
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schließend anbringen kann.
Vorzugsweise sollen das Vakuumverpackungsverfahren und -vorrichtung derart ausgelegt sein, daß ein um das zu verpackende Material zwischen der oberen und der unteren Folie gebildete Raum einfach und wirksam evakuiert werden kann.
Insbesondere sollen ein Vakuumverpackungsverfahren und -vorrichtung derart ausgelegt werden, daß sie ein gefrorenes oder tiefgefrorenes Material auf der unteren Folie eng umschliessen können, ohne daß sich Falten bzw. Runzeln auf der oberen Folie bilden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Vakuumverpackungsverfahren dadurch aus, daß eine durchgehende untere Folie intermittierend zugeführt wird, die zu verpackenden Materialien auf die untere Folie aufgelegt werden, eine durchgehende obere Folie intermittierend in der Richtung zugeführt wird, daß sie einen spitzen Winkel relativ zu der Vorlaufrichtung der unteren Folie bildet, daß die obere Folie bei Erweichen durch Wärme dehnbar ist, daß ein Teil der oberen Folie zur Bildung eines erweichten Abschnitts auf der oberen Folie erwärmt wird, die obere Folie auf die untere Folie gedrückt wird, während bei beiden Folien der Vorlauf derart gestoppt wird, daß der erweichte Abschnitt der oberen Folie das Material auf der unteren Folie umgibt, und daß dann der Raum um das Material zwischen der oberen und der unteren Folie evakuiert wird.
Vorzugsweise erfolgt die Erwärmung beim Ansaugen des zu erweichenden Abschnittes der oberen Folie unter Vakuum nach oben, wobei man das Vakuum erhält, wenn der Raum um das Material evakuiert wird.
Vorzugsweise wird der angesaugte Abschnitt .der oberen Folie während der Erwärmung nach oben expandiert bzw. gedehnt, und der gedehnte Teil der oberen Folie hat eine geringfügig größer
bemessene Gestalt als das Material auf der unteren Folie.
Eine Vakuumverpackungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine Einrichtung zum intermittierenden Zuführen einer durchgehenden unteren Folie, auf die ein zu verpackendes Material gelegt wird, eine Einrichtung zum intermittierenden Zuführen einer durchgehenden oberen Folie in einer Richtung, so daß sich ein spitzer Winkel relativ zu der Vorlaufrichtung der unteren Folie bildet, wobei die obere Folie beim Erweichen durch Wärme dehnbar ist, durch einen oberen Vakuumkasten, der oberhalb der oberen Folie angeordnet und an seinem unteren Ende offen ist, wobei der obere Vakuumkasten eine Heizeinrichtung und eine Unterdrucksaugeinrichtung darin aufweist, durch eine Einrichtung zum Bewegen des Vakuumkasten in eine schiefe Lage, in der das untere Ende des Vakuumkastens parallel zu der oberen Folie wird, wobei der Vakuumkasten in eine Position abgesenkt wird, in der die obere Folie auf das untere Ende des Vakuumkastens angedrückt wird, und durch eine Einrichtung aus, die einen Raum um das Material zwischen der oberen und der unteren Folie evakuiert.
Vorzugsweise werden die Heizeinrichtungen in dem oberen Vakuumkasten von stationären Heizelementen und einer beweglichen Heizplatte gebildet. Die Heizplatte kann eine tiefere Lage einnehmen, in der die untere Fläche im wesentlichen auf derselben Höhe wie das untere Ende des oberen Vakuumkastens liegt und diese Heizplatte kann eine obere Lage einnehmen, in der im Innenraum des oberen Vakuumkastens ein Hohlraum gebildet wird, der zur Bedeckung des zu verpackenden Materials ausreichend groß ist.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Vakuumverpackung, bei denen durchgehende Folien intermittiereend zugeführt werden, wobei die obere Folie in eine Richtung weist, in der sie einen spitzen Winkel relativ zu der Vorlaufrichtung der unteren Folie einnimmt.
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Ein Teil der oberen Folie, der durch Erwärmen erweichbar und dehnbar ist, wird auf die untere Folie gepreßt, während die Vorlaufbewegung beider Folien derart gestoppt wird,daß der erweichte Abschnitt der oberen Folie ein Material auf der unteren Folie umgibt. Der Raum zwischen der oberen und der unteren Folie und um das Material wird dann evakuiert.
In der Vorrichtung ist ein oberer Vakuumkasten mit einem unteren Ende oberhalb der oberen Folie vorgesehen und umfaßt eine Heizeinrichtung und eine Unterdrucksaugeinrichtung, die sich beide in dem oberen Vakuumkasten befinden. Der obere Vakuumkasten wird in eine schräge Lage bewegt, in"der das untere Ende des Vakuumkastens parallel zu der oberen Folie liegt, und in eine Lage abgesenkt, in der die obere Folie auf die untere Folie durch das untere Ende des Vakuumkastens gepreßt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausschnittes einer unteren Folie in Fig. 1, die mit einer Plattform ausgebildet und mit Öffnungen zur Bildung von Evakuierungsöffnungen versehen ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht von Einrichtungen, die eine obere Folie intermittierend abziehen und die einen oberen Vakuumkasten . in Fig. 1 bewegen;
Fig. 4a und 4B sind Vertikalschnittansichten und zeigen ,jeweils den Aufbau des oberen Vakuumkastens in
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Fig. 1, wobei in Fig. 4A eine bewegliche Heizplatte nach oben und in Fig. 4B dieselbe nach unten bewegt wird;
Fig. 5 ist eine Vertikalschnittansicht des oberen
Vakuumkastens nach Fig. 4A, der auf einem unteren Vakuumkasten aufsitzt;
Fig. 6 ist eine Vertikalschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines oberen Vakuumkastens;
Fig. 7 ist eine Vertikalschnittansicht einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform des oberen Vakuumkastens ;
Fig. 8 ist eine Vertikalschnittansicht des oberen Vakuumkastens in Fig. 7, der oberhalb des unteren Vakuumkastens angeordnet ist;
Fig. 9 ist eine Vertikalschnittansicht der oberen und
unteren Vakuumkasten, wobei Vorerwärmungseinrichtungen an dem unteren Vakuumkasten angebracht sind;
Fig. 10 ist eine schematische Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Überzugsvorganges mit einem Klebstoff gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, gemäß dem ein Teil der unteren Folie mit einem Klebstoff, wie in einer Draufsicht gezeigt, überzogen wird;
Fig. 11 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstoffes auf die untere Folie;
Fig. 12 ist eine schematische Schnittansicht einer Antriebseinrichtung für die Vorrichtung in Fig. 11; und
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines vakuum-
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verpackten Materials, das nach der Erfindung hergestellt worden ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Vakuumverpackungsverfahren und -vorrichtung zeigen eine thermoplastische untere Folie 1, z.B. eine Polyäthylen- oder Polypropylenfolie, die auf einer Rolle 2 aufgewickelt ist und über Führungswalzen 3 abgezogen und dann einem Förderer 4 zugeführt wird. Der Förderer 4 umfaßt zwei Antriebswalzen 5, um die zwei endlose Ketten 6 laufen. Die Antriebswalzen werden auf an sich bekannte Art und Weise intermittierend angetrieben, so daß das Vakuumverpackungsverfahren intermittierend ausgeführt werden kann, was nachstehend näher erläutert werden wird. Die dem Förderer 4 zugefühite untere Folie 1 wird durch Spannelemente auf den endlosen Ketten 6, wie gezeigt, an beiden Enden ergriffen und gleichzeitig mit der Bewegung der endlosen Ketten 6 nach vorwärts weitertransportiert.
Die untere Folie 1 wird zuerst mit einer nach oben vorspringenden Plattform bzw. einem Auflager 7 mit Hilfe von an sich bekannten beheizten Formteilen 8 ausgebildet, während sich der Förderer 4 nicht bewegt. Dieses Auflager 7 dient zur Aufnahme von zu verpackenden Materialien, wobei diese Plattform jede beliebige Gestalt aufv/eisen oder auch weggelassen werden kann.
Wenn die untere Folie um einen bestimmten Abstand weiter vor- geschoben wird, bewegt sich eine Stanzmaschine 9 auf die gebildete Plattform 7 nach unten, während sich die untere Folie wiederum nicht weiterbewegt. Die Stanzmaschine 9 formt mehrere kleine Öffnungen 10 in der Plattform 7 in bestimmten Abschnitten aus, die zwischen den aufzulegenden und zu verpackenden Materialien liegen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die untere Folie 1 wird um eine bestimmte Länge weiter vorge-
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schoben, und die zu verpackenden Materialien 11 werden automatisch oder manuell auf das Auflager 7 derart gelegt, daß die Materialien 11 die ausgestanzten Öffnungen 10 nicht verschließen. Die zu verpackenden Materialien 11 können von jeglicher Art eines Feststoffes gebildet werden, und bei der dargestellten Ausführungsform werden die zu verpackenden Materialien vorzugsweise von gefrorenen Schinkenscheiben gebildet, die auf eine bestimmte Höhe übereinander gestapelt sind.
Dann werden die Materialien auf der unteren Folie 1 zusammen mit der unteren Folie weiterbefördert und in der nächsten Stufe beim Stillstand vakuumverpackt. In dieser Stufe wird eine durchgehende obere Folie 12 von einer Rolle 13 über Führungswalzen 14-14 in eine solche Richtung zugeführt, daß sich ein spitzer Winkel relativ zu der Vorlaufrichtung der unteren Folie 1 bildet. Die obere Folie ist dehnfähig, wenn sie durch Wärme erweicht wird, und üblicherweise wird sie von einer Kunststoffolie aus Vinylidenchlorid gebildet.
Oberhalb der oberen Folie 12 ist ein oberer Vakuumkasten 15 vorgesehen, und unterhalb der Plattform bzw. des Auflagers 7 der unteren Folie 1 ist ein unterer Vakuumkasten 16 vorgesehen. Der untere Vakuumkasten 16 ist an seinem oberen Ende offen und weist eine Tragplatte 17 darin zur Aufnahme der unteren Folie 1 auf, und das Auflager 7 liegt auf derselben Höhe wie das obere Ende des unteren Vakuumkastens 16. Die Platte 17 besitzt mehrere sie durchziehende kleine Öffnungen 18, die zur Ausrichtung mit den Öffnungen 10 in dem Auflager gebracht werden können, wenn das Auflager 7 auf die Platte 17 kommt und auf dieser zum Stillstand gelangt. Der untere Vakuumkasten 16 besitzt ebenfalls eine Öffnung 19, an die eine Unterdruckquelle über ein entsprechend zugeordnetes Regelventil (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Der obere Vakuumkasten 15 ist an seinem unteren Ende offen
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und von der zuobersten geneigten Lage, die in gebrochenen Linien dargestellt ist, in die untere geschlossene Lage bewegbar, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, wobei während des Bewegungsablaufes eine dazwischen liegenden geneigte Lage eingenommen wird, die in gebrochenen Linien in Fig. 1 eingetragen ist. Der obere Vakuumkasten 15 liegt parallel von der oberen Folie 12 in der obersten geneigten Lage getrennt, er kommt jedoch in Berührung mit der oberen Folie 12 über das untere Ende in-der dazwischen liegenden geneigten Lage. Wenn der obere Vakuumkasten 15 von der dazwischen liegenden geneigten Lage zu der unteren Lage abgesenkt wird, wird die obere Folie 12 von der Rolle 13 abgezogen und überdeckt das Material 11 auf der unteren Folie 1 im Innenraum des oberen Vakuumkastens 15. Daraufhin wird die obere Folie zusammen mit der unteren Folie 1 weiterbewegt, indem das Material 11 zwischen den Folien verpackt ist.
Im folgenden wird auf die Konstruktion Bezug genommen, die zur Auf- und Abwärtsbewegung des oberen Vakuumkastens 15 bestimmt ist, sowie auf die Konstruktion, die zum Abziehen der oberen Folie 12 von der Rolle 13 bestimmt ist, wobei eine Bewegung des oberen Vakuumkastens 15 ausgeführt wird. Diese Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf Fig. 3. Die Walze 13 der oberen Folie 12 ist auf einer Drehwelle gelagert, die an einem Maschinengestell 21 befestigt ist. Die obere Folie 12 erstreckt sich von der Walze 13 über eine Führungswalze 22, eine Spannwalze 23, eine Führungswalze 24, eine Streckwalze 25 und Führungswalzen 26,27 und 28 bis zu der Unterseite des oberen Vakuumkastens 15. Wenn die Streckwalze 25 aus ihrer oberen Position, die in durchgezogener Linie eingetragen ist, in eine Position nach unten bewegt wird, die in gebrochenen Linien eingetragen wird, wobei diese Abwärtsbewegung mit Hilfe eines ersten Luftzylinders 29 ausgeführt wird, bewegt sich die Zug- bzw. Spannwalze 23 durch die Spannung der oberen Folie 12 in bezug zu der Spannfeder 30 nach oben, wobei die
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obere Folie von der Rolle 13 um eine bestimmte Länge abgezogen wird. Gleichzeitig wird die obere Folie 12a an der Unterseite des oberen Vakuumkastens 15 gestreckt und reicht bis zur Nähe des unteren Endes des oberen Vakuumkastens 15. Wenn andererseits die Dehnwalze 25 in die in durchgezogener Linie dargestellte Position nach oben bewegt wird, wird die auf die obere Folie 12 ausgeübte Spannung freigesetzt, um die Folie zu lockern, so daß die Spannwalze 23 durch die Wirkung der Feder 30 in ihrer Ausgangsstellung zurückkehrt. Gegabelte Schenkel 31, die mit dem unteren Ende eines Arms 32 der Spannwalze 23 verbunden sind, drücken einen Bremsklotz 33 gegen die Drehwelle 20, um hierdurch ein weiteres Abziehen der oberen Folie zu verhindern.
An dem unteren Teil des Maschinenrahmens 21 ist eine Einrichtung vorgesehen, die den oberen Vakuumkasten 15 anhebt und absenkt. Die Einrichtung umfaßt eine ortsfeste Platte 34, die an dem Maschinenrahmen 21 befestigt ist und einen zweiten Luftzylinder 35 trägt. Der zweite Luftzylinder 35 hat eine Kolbenstange 36, an der eine bewegliche Platte 37 angebracht ist, auf der eine bewegliche Tragplatte 38 und eine Verbindungsplatte 39 festgelegt sind. Die Tragplatte 38 ist an ihrem oberen Ende schwenkbar mit dem unteren Mittelteil eines abgewinkelten Armes 40 über einen Bolzen 41 verbunden. Der abgewinkelte Arm 40 ist direkt mit dem oberen Vakuumkasten 15 verbunden, um denselben zu bewegen, und ist ebenfalls an seinem vorderseitigen unteren Ende mit dem oberen Ende eines Verbindungsgeliedes 42 über einen Schwenkzapfen 43 verbunden. Das Verbindungsglied 42 ist an seinem unteren Ende 44 mit dem oberen Ende einer Kolbenstange 45 eines dritten Luftzylinders 46 schwenkbar verbunden, der seinerseits an dem Mittelteil mit der Verbindungsplatte 39 über einen Bolzen 47 verbunden ist.
Die Hub- und Abwärtsbewegung des oberen Vakuumkastens 15 werden durch den zweiten Luftzylinder 35 bewegt, und die Bewegung
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in die Schräglage des oberen Vakuumkastens 15 wird durch den dritten Luftzylinder 46 bewirkt. Wenn der dritte Luftzylinder 46 zum Verkürzen der Kolbenstange 45 betätigt wird, dreht sich der abgewinkelte Arm 40 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 41, um den oberen Vakuumkasten - wie in gebrochenen Linien in Fig. 3 gezeigt - schräg zu stellen. Wenn daraufhin der zweite Luftzylinder 35 betätigt wird, um die Länge der Kolbenstange 36 zu vergrößern, werden sowohl der abgewinkelte Arm 40 als auch der dritte Luftzylinder 46 unter Einhaltung der Schräglage des oberen Vakuumkastens 15 angehoben, wie dies in Doppelpunkt-Strichlinien in Fig. 3 eingetragen ist, so daß der obere Vakuumkasten die oberste geneigte" Position einnimmt. Während der obere Vakuumkasten 15 die zuoberst liegende geneigte Position einnimmt, ist die obere Folie 12 nach Maßgabe der Lage der Spannwalze 25 in der unteren Stellung Dehnungsbedingungen ausgesetzt, wobei die Spannwalze 25 in die untere Stellung durch die Einwirkung des ersten Luftzylinders 29 gebracht wird. Während des Streckens bzw. Dehnens der oberen Folie 12 bewegt sich der obere Vakuumkasten 15 teilweise in eine Mittelstellung in ebenfalls geneigter Lage durch die Wirkung des zweiten Luftzylinders 35 nach unten und hält einen Teil der oberen Folie an dem unteren stirnseitigen offenen Ende des oberen Vakuumkastens 15 gegen die untere Folie 1. Dann wird der dritte Luftzylinder betätigt, um die Länge der Kolbenstange 45 zu vergrößern bzw. die Kolbenstange auszufahren, so daß der obere Vakuumkasten 15 eine senkrechte bzw. aufrecht stehende Stellung einnimmt, was in durchgezogener Linie in Fig. 3 eingetragen ist. Nachdem der obere Vakuumkasten 15 seine aufrecht stehende Stellung eingenommen hat, wird bald darauf der erste Luftzylinder 29 betätigt, um die Spannwalze 25 anzuheben, wobei die Zufuhr der oberen Folie 12 wie zuvor beschrieben gestoppt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B sowie Fig. 5 wird der Innenaufbau des oberen Vakuumkastens 15 -näher erläutert. Der Vakuumkasten 15 umfaßt drei VerpackungsSektionen 48a bis 48c
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in Querrichtung, wie in Fig. 5 gezeigt. Hierdurch wird das Verpacken von drei Materialien 11 auf der unteren Folie 1 gleichzeitig ermöglicht. Der obere Vakuumkasten ist derart ausgelegt, daß er die obere Folie 12 unter Evakuierung bzw. durch Unterdruck ansaugt, daß der angesaugte Abschnitt zur Erweichung desselben erwärmt wird, und daß die Materialien 11 auf der unteren Folie 1 umhüllt werden. Im Innenraum des obere Vakuumkastens 15 ist ein Heizelement 49 vorgesehen, das mit der Unterfläche einer Platte 50 fest verbunden ist, die an dem Kasten 15 über stabförmige Verbindungselemente 51 festgelegt ist. Das Heizelement kann von einer beliebigen Art eines wärmeerzeugenden Elementes gebildet werden, wie z.B. eine Heizpatrone bzw. ein Heizstab oder eine Formheizung. An den unteren Umfangsteilen des Heizelementes 49 und an den unteren dazwischen liegenden Abschnitten, die die Verpackungssektion 48a bis 48c begrenzen, sind wärmeleitende Elemente 52 angebracht, deren untere Enden geringfügig höher als das Niveau des unteren offenen Endes des oberen Vakuumkastens 15 liegen. Die wärmeleitenden Elemente 52 können von Heizelementen gebildet werden, die einstückig mit dem zuvor genannten Heizelement 49 ausgebildet sind. Die wärmeleitenden Elemente 50 sind so ausgelegt, daß sie einen geringen Abstand von der oberen Folie 12 haben, wenn der obere Vakuumkasten 15 eine schräge bzw. geneigte Zwischenposition einnimmt, und sie dienen zur Erwärmung des Abschnitts der oberen Folie unterhalb der wärmeleitenden Elemente 50, indem die Wärme von dem Heizelement 49 übertragen wird. In von dem Heizelement 49 und den wärmeleitenden Elementen 52 in dem oberen Vakuumkasten 50 gebildeten schmalen Hohlräumen 53a bis 53b sind Heizplatten 54a bis 54c vorgesehen. Vorzugsweise sind die wärmeleitenden Elemente 50 sowie die Heizplatten 54a bis 54c an ihren Unterflächen mit einem nicht klebenden Material bzw. nicht haftenden Material, wie z.B. Polytetrafluorathylen überzogen.
Die beweglichen Heizplatten sind entsprechend mit einer Trag-
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platte 55 über Schäfte 56a bis 56c verbunden, die durch das Heizelement 49 verlaufen. Die Tragplatte 55 ist an dem Mittelteil mit dem unteren Ende eines vertikalen Schaftes 57 verbunden, dessen oberes Ende mit einer Verbindungsplatte 58 verbunden ist, die ihrerseits mit den Luftzylindern 59-59 verbunden ist. Der vertikale Schaft 57 verläuft durch einen Führungsflansch 60, der an der Oberseite des Vakuumkastens 15 angebracht ist. Wenn dementsprechend die Luftzylinder 59-59 betätigt werden, bewegen sich die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c nach oben oder unten in den Hohlräumen 53a bis 53c. Wenn die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c ihre oberste Stellung einnehmen, kommen sie in Berührung mit dem Heizelement 49, und jeder der Hohlräume 53a bis 53c besitzt Abmessungen, die geringfügig größer als das zu verpackende und auf der unteren Folie 1 aufliegende Material 11 sind.
Die wärmeleitenden Elemente 52 und die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c sind von kleinen Kanälen 61 und 62 durchzogen, die über einen horizontal verlaufenden Kanal 63 an der Unterseite des Heizelementes 49 miteinander und dann mit einer Vakuumquelle über vertikale Kanäle 64 am Umfang des Heizelementes 49 und den Schäften 56a bis 56c über ein Rohr 65 verbunden sind, das in einer Öffnung 66 in dem oberen Vakuumkasten 15 angeschlossen ist.
Der obere Vakuumkasten 15 besitzt ebenfalls eine rechteckförmige Ausnehmung 67 an dem offenen Umfangsende oder der betreffenden Kante, die über schmale Umfangskanäle 68 und eine Öffnung 69 an dem Flansch des oberen Vakuumkastens in Verbindung steht.
An dem offenen Ende des unteren Vakuumkastens 16, der rechteckförmigen Ausnehmung 67 gegenüberliegend, ist eine elastische Dichtung 70 vorgesehen, die beispielsweise aus Kautschuk besteht und zur Abdichtung der oberen und unteren Vakuumkästen 15 und 16 dient, wenn der obere Vakuumkasten oberhalb des unte-
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ren liegt.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise der beweglichen Heizplatten 54a bis 54c und des Vakuumverpackungsverfahrens eingegangen. Wenn die Materialien 11 auf der unteren Folie 1 an der Tragplatte 17 vorbei in den unteren Vakuumkasten 16 befördert wird, kommt der Förderer 4 zum Stillstand. Zu diesem Zeitpunkt nimmt jedoch der obere Vakuumkasten 15 seine oberste Lage ein, und auch die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c nehmen ihre zuoberst liegenden Positionen ein, in denen sie in Berührung mit dem Heizelement 49 sind, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Daraufhin bewegt sich der obere Vakuumkasten in eine geneigte Zwischenstellung nach unten und kommt in Berührung mit der schräg verlaufenden oberen Folie an seinem unteren Ende, wobei sich während dieser Bewegung die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c im wesentlichen auf das gleiche Niveau absenken, wie das untere offene Ende des oberen Vakuumkastens 15. Diese Bewegung erfolgt durch Betätigung und durch das Arbeiten der Luftzylinder 59-59, was in Fig. 4B gezeigt ist. In der dazwischen liegenden geneigten Position des oberen Vakuumkastens 15 wird die rechteckförmige Ausnehmung 67 an dem unteren Umfang sabschnitt des oberen Vakuumkastens 15 über die in Umfangsrichtung verlaufenden schmalen Kanäle 68 und die Öffnung 69 evakuiert, die mit der Vakuumquelle in Verbindung steht, so daß die obere Folie 12 zu dem unteren Ende des oberen Vakuumkastens 15 hin angesaugt wird. Gleichzeitig wird der Innenraum des oberen Vakuumkastens 15 über das Rohr 65 evakuiert, das ebenfalls mit der Vakuumquelle verbunden ist, so daß durch Unterdruckansaugung die obere Folie 12 angezogen wird, die durch die Berührung der Unterseiten der wärmeleitenden Elemente 52 und der beweglichen Heizplatten 54a bis 54c erwärmt wird. Die Evakuierung erfolgt über kleine Kanäle 61 und 62 mit Hilfe der horizontal und vertikal verlaufenden Kanäle 63 und 64.
Hierdurch wird die obere Folie erweicht.und dehnfähig, wenn sie
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eine Zeitlang erwärmt wird, was darauf'zurückzuführen ist, daß die obere Folie aus einem Material ' .
genschaften besitzt. Nachdem diese vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, werden die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c durch die Wirkung der Luftzylinder 59-59 unter Ansaugung der erweichten oberen Folie nach oben bewegt, so daß die obere Folie längs der Hohlräume 53a bis 53c nach oben gestreckt bzw. gedehnt wird, die in ihren Abmessungen jeweils geringfügig größer als das Material auf der unteren Folie 1 sind.
Dann dreht sich der obere Vakuumkasten 15 in Richtung auf den unteren Vakuumkasten 16 nach unten, bis das untere offene Ende des Vakuumkastens 15 über dem oberen offenen Ende des unteren Vakuumkastens 16 zu liegen kommt, wobei die oberen und unteren Folien dazwischen liegen. Auf diese Weise wird das zu verpackende Material 11 zwischen den oberen und unteren Folien in den oberen und unteren Vakuumkästen eingeschlossen. Da jedoch die Abmessungen der Hohlräume 53a bis 53c in dem oberen Vakuumkasten 15 geringfügig größer als das Material auf der unteren Folie 1 sind, bleibt ein kleiner Zwischenraum zwischen der oberen Folie und dem Material frei. Dann wird der Innenraum des unteren Vakuumkastens 16 über die Öffnung 19 evakuiert, die in Verbindung mit den Räumen um die Materialien 11 über die zuvorgebildeten Öffnungen 10 in der unteren Folie 1 stehen. Gleichzeitig oder unmittelbar nach der Evakuierung des unteren Vakuumkastens 16 wird der Innenraum des oberen Vakuumkastens 15 von der UnterdruclequelLe abgetrennt und in Verbindung mit Atmosphärendruck gebracht, so daß die unter der Wärme erweichte obere Folie eng auf den Materialien längs den Umrissen und auf der unteren Folie aufliegt. Vorzugsweise wird der Innenraum des oberen Vakuumkastens in Verbindung mit einer Druckluftquelle unmittelbar nach dem Abtrennen des Anschlusses mit der Unterdruckquelle gebracht, so daß die auf die obere Folie einwirkende Druckluft dieselbe auf das Material drückt, so daß das Material eng umschlossen wird.
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Daraufhin wird der untere Vakuumkasten von der Unterdruckquelle getrennt. Dann bewegt sich der obere Vakuumkasten 15 in die zuoberst liegende schräge Position nach oben, so daß die vakuumverpackten Materialien der nächsten Bearbeitungsstufe zugeführt werden können, wie z.B. zum Durchtrennen und Zurichten der einzelnen vakuumverpackten Gegenstände, so daß man anschließend ein endgültiges verpacktes Produkt erhält.
Aufgrund dieses Aufbaus und dieser Funktionsweise des oberen Vakuumkastens 15 kann die obere Folie 12 sicher längs der Innenfläche der Hohlräume 53a bis 53c gestreckt bzw. gedehnt werden, da die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c die obere Folie 12 berühren und diese während der Erwärmung bei einer Aufwärtsbewegung der Heizplatten 54a bis 54c nach oben saugt. Jeder der Hohlräume 53a bis 53c weist Abmessungen auf, die geringfügig größer als das Material 11 auf der unteren Folie sind, wobei beim Verschließen des oberen Vakuumkastens 15 durch den unteren Vakuumkasten 16 ein schmaler Zwischenraum bzw. Raum zwischen der oberen Folie 12 und dem Material 11 freibleibt. Diese schmalen Räume ermöglichen, daß Luft um das Material vollständig über die Öffnungen 10 in der unteren Folie und dem unteren Vakuumkasten 16 evakuiert wird, so daß die obere Folie 12 dicht schließend auf dem Material 11 auf der unteren Folie 1 aufgebracht ist, wenn die Unterdruckansaugung auf die obere Folie eingestellt wird. Ferner ermöglicht ein derartiger schmaler Zwischenraum, daß sich gefrorene oder tiefgefrorene Materialien eng umschlossen verpacken lassen, ohne daß sich Falten bzw. Runzeln auf der oberen Folie bilden, da die Oberfläche des gefrorenen Materials nicht in Berührung mit der oberen Folie zur vorherigen Kühlung eines Teils der erweichten oberen Folie kommt, wie dies bei den bisher üblichen Verfahrensweisen der Fall war. Bei der dargestellten Ausführungsform kommt der erweichte Abschnitt der oberen Folie mit den gesamten Außenflächen des Materials auf der unteren Folie nahezu gleichzeitig in Berührung, wenn die
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Luft um das Material abgesaugt wird.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführung sind die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c separat zu dem ortsfesten Heizelement 49 zur Erwärmung derselben angeordnet. Jedoch können die Heizplatten 54a bis 54c auch wärmeerzeugende Einrichtungen 71, wie z.B. Heizstäbe oder Pormheizeinrichtungen, aufweisen, die auf diesen Bauteilen angebracht sind und entsprechend Fig. 6 mit diesen beweglich sind. Bei dieser Ausführungsform weist das ortsfeste Heizelement 49 eine Ausnehmung 49a auf, die passend die warmeerzeugende Einrichtung 71 darin aufnimmt, wenn die Heizplatten 54a bis 54c sowie die wärmeerzeugende Einrichtung 71 angehoben werden.
Bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist darauf hingewiesen worden, daß die beweglichen Heizplatten 54a bis 54c die obere Folie 12 an der unteren Position nach Fig. 4b berühren,und diess dann insgesamt unter Ansaugung der oberen Folie nach oben bewegt wird. Nach dem Ansaugen der oberen Folie zur tatsächlichen Erwärmung der oberen Folie 12 während eines bestimmten Zeitraums in der unteren Position der beweglichen Heizplatten 54a bis 54c kann jedoch die Saugkraft auf die obere Folie aufgehoben werden, wenn die Heizplatten sich nach oben bewegen, indem der obere Vakuumkasten 15 von der Unterdruckquelle getrennt ist. Wenn bei dieser Ausführungsform die Heizplatten 54a bis 54c ihre höchste in Fig. 4a gezeigte Lage einnehmen, wirkt wiederum eine Saugkraft auf die obere Folie 12 über die kleinen Kanäle 62 ein, da diese den oberen Vakuumkasten mit der Unterdruckquelle verbinden, so daß die durch die Wärme erweichten Teile der oberen Folie durch die Saugkraft längs der Innenfläche der Hohlräume 53a bis 53c nach oben gedehnt bzw. gestreckt werden und auf den Unterseiten der Heizplatten anliegen. Dann wird der obere Vakuumkasten 15 in eine Stellung über den unteren Vakuumkasten 16 gebracht, und die auf die obere Folie einwirkende Unter-
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drucksaugkraft wird aufgehoben, wenn oder sobald der Raum um die Materialien 11 evakuiert ist, was entsprechend dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel möglich ist.
Eine weitere Ausführungsform des oberen Vakuumkastens 15 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform sind die in den zuvor genannten Ausführungsformen vorgesehenen beweglichen Heizplatten 62 weggelassen und durch ein wärmeleitendes Element 72 ersetzt, das an den gesamten Innenumfangsflächen vorgesehen ist, die von den Hohlräumen 53d bis 53f begrenzt werden.· Oberhalb .des wärmeleitenden Elements 72 ist ein Heizelement 49a vorgesehen, das auf ähnliche oder gleiche Art und Weise wie bei den vorstehenden Ausführungsformen ausgelegt ist. Das wärmeleitende Element 72 besitzt mehrere kleine vertikal verlaufende Kanäle 73» die so ausgelegt sind, daß sie in Verbindung mit einer Unterdruckquelle über horizontal verlaufende Kanäle 63a an der Unterseite des Heizelements 49a, über vertikale Kanäle 64a an dem Umfang des Heizelements 49a und über ein Rohre 65a treten können. Bei dieser Ausführungsform hat jeder der Hohlräume 53d bis 53f ebenfalls Abmessungen, die geringfügig größer als das zu verpackende Material 11 sind.
Wenn bei der Funktion dieser Ausführungsform der obere Vakuumkasten 15 eine geneigte Zwischenstellung einnimmt, liegt die obere Folie 12 auf dem unteren offenen Ende des oberen Vakuumkastens 15 mit Hilfe der Saugkraft auf, die auf diese über die rechteckförmigen Ausnehmungen 67 ausgeübt wirds die ebenfalls an dem offenen Ende des Vakuumkastens 15j wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sind. Darauf oder gleichzeitig wirkt die Saugkraft ebenfalls auf die obere Folie über die kleinen vertikal verlaufenden Kanäle 73 ein, die das wärmeleitende Element 72 durchziehen. Demzufolge wird die durch Wärme erweichte obere Folie nach oben gezogen und liegt auf den Innenflächen des wärmeleitenden Elements 72 auf,
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die von den Hohlräumen 53d Ms 53f begrenzt wird. Dann wird der obere Vakuumkasten 15 über dem unteren Vakuumkasten 16 plaziert, und die Unterdruckansaugkraft auf die obere Folie 12 wird aufgehoben, wenn oder nachdem der Raum um das Material evakuiert worden ist, wie dies bei den vorstehenden Ausführungsformen der Fall ist.
Vorzugsweise wird die obere Folie 12 vorher durch eine zusätzliche Heizeinrichtung erwärmt, d.h. die Folie wird erwärmt, bevor sie den oberen Vakuumkasten erreicht.
Insbesondere ist eine Vorerwärmungseinrichtung für die untere Folie vorgesehen. In Fig. 9 ist eine derartige Vorerwärmungseinrichtung gezeigt, bei der eine Heizplatte 74 auf einer Tragplatte 75 mit Hilfe eines DistanzStückes 26 angebracht ist. Die Tragplatte 75 erstreckt sich zu der Unterseite des unteren Vakuumkastens 16 und ist mit der Leitung 19 fest verbunden, die sich durch die ausgerichteten Öffnungen in der Tragplatte 75 und der Unterfläche des Vakuumkastens 16 erstreckt. Die Oberseite der Heizplatte 74 liegt in einem Niveau, das geringfügig niedriger als das offene obere Ende des unteren Vakuumkastens 16 ist, so daß bei der fortschreitenden Bewegung der unteren Folie 1 über die Heizplatte hinweg die untere Folie 1 vorgewärmt wird, bevor sie zu dem oberen Abschnitt des unteren Vakuumkastens 16 gelangt. Eine derartige Vorerwärmung des unteren Vakuumkastens unterstützt eine enger haftende Verbindung der oberen und unteren Folien, da die beiden Folien durch die Wärme erweicht werden und aus Materialien bestehen können, deren Eigenschaften im erweichten Zustand eine haftende Verbindung miteinander bilden.
Um eine stärker haftende Verbindung der beiden Folien 1 und zu erreichen, und um weiter zu erreichen, daß die obere Folie 12 wiederholt von der unteren Folie zum Entnehmen einer Schinkenscheibe zurückgezogen werden kann, wie dies beispiels-
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weise bei einer übereinander geschichteten Anordnung und bei der Lagerung von verbleibenden Schinkenscheiben in einem Gefriergerät erforderlich ist, wobei die obere Folie wieder auf die untere Folie zum Verschließen aufgelegt wird, ist vorzugsweise ein druckempfindlicher Klebstoff auf der unteren Folie um die zu verpackenden Materialien aufgetragen» Der Überzug aus dem druckempfindlichen Klebstoff kann aufgebracht werden, nachdem die Öffnungen 10 in der unteren Folie ausgestanzt worden sind, jedoch bevor die zu verpackenden Materialien auf die untere Folie 1 aufgelegt worden sind, wie dies beispielsweise in Fig. 10 gezeigt ist. In Figo 10 ist eine Einrichtung 77 vorgesehen, die einen derartigen Klebstoff aufbringt und oberhalb der unteren Folie 1 angeordnet ist» Die Einrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 näher erläutert.
Die Einrichtung 77 umfaßt drei Ejektoren 79, die den Klebstoff in Querrichtung der unteren Folie 1 abgeben, was seine Ursache darin hat, daß in Querrichtung der unteren Folie drei Plattformen 7 ausgebildet sind, die zur Aufnahme von drei entsprechenden Materialien dienen. Die Ejektoren 79 sind in einem Querelement 80 angebracht, dessen beide Enden mit Antriebseinrichtungen 81-18 verbunden sind, die an beiden Seiten der unteren Folie 1 vorgesehen sind. Jede Antriebseinrichtung besitzt Kettenräder 82-82 und endlose Ketten 83-83, die in die Kettenräder eingreifen und eine im wesentlichen rechteckförmige Anordnung bilden, die der Gestalt der Plattform 7 auf der unteren Folie 1 entsprechen. Das Querelement 80 ist über Stifte 84-84 an beiden Enden mit den endlosen Ketten 83-83 verbunden. Die Kettenräder 82-82 sind betriebsverbunden mit einem Antriebsmotor 85, und zwar über Zahnräder 86=86, schrägverzahnte Zahnräder 87-87 und eine Welle 88, wie dies beispielsweise in Figo ■ 12 gezeigt ist. Das Querelement 80 durchdringt hohlförmig ausgebildete Lager 89-89 und ist in diesen gleitbar eingesetzt, die ihrerseits gleitbar auf den Wellen 90-90 angebracht sind, die an dem Maschinenrahmen 21 festgelegt sind. Von einem Behäl-
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ter 91 wird der Klebstoff jedem der Ejektoren 79-79 über Leitungen 92 zugeführt und auf das untere Folie 1 über Düsen 93 um die Plattformen 7 auf der unteren Folie 1 aufgetragen.
Wenn bei einer derartig ausgebildeten Einrichtung 77 zum Aufbringen des druckempfindlichen Klebstoffes die untere Folie 1 in ihrer Vorlaufrichtung mit den Plattformen 7 zum Stillstand kommt, wobei die untere Folie in einer bestimmten Stelle unterhalb der Ejektordüsen 93 liegt, wird der Antriebsmotor 85 zum Drehantreiben der Welle 88 eingeschaltet, und diese Welle führt eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen aus. Bei der Drehbewegung des Welle 80 werden sowohl die Kettenräder 82-82 als auch die endlosen Ketten 83 drehangetrieben. Dementsprechend wird das in die Endlosketten 83 eingreifende Querelement 80 in Querrichtung und Längsrichtung der unteren Folie bewegt, indem es sich gleitend durch die hohlförmig ausgebildeten Lager 89-89 bewegt, und indem die hohlförmig ausgebildeten Lager sich ebenfalls auf den Wellen 90-90 gleitend bewegen. Demzufolge wird der Klebstoff 78 längs der Außenumfangsbereiche der Plattformen 7 auf die untere Folie über die Düsen 93 der Ejektoren 79 ausgegeben, die sich zusammen mit dem Querelement 80 bewegen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer Antriebseinrichtung 81-81 für das Querelement 80 können anstelle der Kettenräder 82 und der endlosen Ketten 83 auch andere Einrichtungen Verwendung finden, wie z.B. rotierende Platten, die mit beiden Enden des Querelements 80 in Eingriff stehen.
Die so mit Klebstoff beschichtete untere Folie 1 wird zur nächsten Verfahrensstufe weiterbefördert, in der die zu verpackenden Materialien auf die Plattformen 7 auf die untere Folie 1 aufgelegt werden. Die Materialien 11 werden zwischen die oberen und unteren Folien gelegt und verpackt, wobei entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ein Vakuum
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erzeugt wird. Wenn die obere Folie auf den Materialien unter Einschluß eines Vakuums aufliegt, ist die obere Folie 12 positiv auf der unteren Folie 1 aufgebracht, und zwar unter Zwischenschaltung des druckempfindlichen Klebstoffs und infolge der Unterdruckansaugkraft, die auf die obere Folie einwirkt.
Nachdem mehrere Materialien zwischen den oberen und unteren Folien unter Einschluß eines Vakuums verpackt worden sind, werden die Folien abgeschnitten und zugerichtet, um - wie in Fig. 13 gezeigt - eine separate Vakuumverpackung zu bilden.
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Claims (18)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Or. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    München 2 · Bräuhausstraße 4 · Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat ■ Telex 529979
    6/Li
    OMORI MACHINERY CO.,LTD., Tokyo/Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    .J Vakuumverpackungsverfahren, bei dem eine durchgehende untere Folie zugeführt wird, das zu verpackende Material auf die untere Folie aufgelegt wird, eine durchgehende obere Folie zugeführt wird, die eine Eigenschaft besitzt, daß sie bei einer Erweichung durch Wärme dehnfähig ist, die obere Folie erwärmt wird, das Material von den oberen und unteren Folien umgeben wird und ein Raum um das Material zwischen den beiden Folien evakuiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Folie (1) intermittierend zugeführt wird, die obere Folie (12) ebenfalls intermittierend in einer Richtung zugeführt wird, daß sie einen spitzen Winkel zu der Vorlaufrichtung der unteren Folie bildet, daß ein Teil der oberen Folie zur Bildung ei-
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    ORiGiNAL INSPECTED
    nes erweichten Abschnittes erwärmt wird und auf die untere Folie während des Stillstands der Vorlaufbewegung der beiden Folien auf die untere Folie derart zubewegt wird, daß der erweichte Abschnitt auf der oberen Folie das Material (11) auf der unteren Folie umgibt.
  2. 2. Vakuumverpackungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung während einer Ansaugung des Teils der oberen Folie (12) erfolgt, der zu erweichen ist, und daß der Raum um das Material (11) evakuiert wird.
  3. 3. Vakuumverpackungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angesaugte Abschnitt der oberen Folie (12) während der Erwärmung dieses Abschnitts nach oben gedehnt bzw. gestreckt wird, und daß der gedehnte bzw. gestreckte Abschnitt der oberen Folie eine Gestalt besitzt, die geringfügig größer als die Abmessung des Materials
    (11) auf der unteren Folie (1) ist.
  4. 4. Vakuumverpackungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierung über Durchgangsöffnungen (10) erfolgt, die in der unteren Folie (1) um das zu verpackende Material (11) ausgebildet sind.
  5. 5. Vakuumverpackungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff (78) auf die untere Folie (1) um das Material (11) aufgetragen wird, bevor die obere (12) auf die untere Folie zubewegt wird.
  6. 6. Vakuumverpackungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Folie
    (12) Druckluft aufgeblasen wird, wenn oder nachdem der Raum um das Material (11) zwischen der oberen und der unteren Folie (12,1) evakuiert ist.
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  7. 7· Vakuumverpackungsverfahren nach einent der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Folie (1) vorgewärmt wird, bevor die obere Folie (12) nach unten auf die untere Folie zubewegt wird.
  8. 8. Vakuumverpackungsvorrichtung mit einer Zuführeinrichtung für eine durchgehende untere Folie, auf der ein zu verpackendes Material aufgelegt wird, einer Zuführeinrichtung für eine durchgehende obere Folie, die eine Eigenschaft besitzt, daß sie bei einer Erweichung durch Wärme dehnfähig ist, mit einer Einrichtung, die das Material auf der unteren Folie durch die obere Folie bedeckt, und mit einer Einrichtung, die einen Raum um das Material zwischen der oberen und der unteren Folie evakuiert, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Folie (1) durch die Zuführeinrichtung für die untere Folie intermittierend zugeführt wird, daß die obere Folie (12) durch die Zuführeinrichtung für die obere Folie intermittierend in einer Richtung zugeführt wird, daß sie einen spitzen Winkel mit der Vorlaufrichtung der unteren Folie bildet, daß die Einrichtung zum Umhüllen des zu verpackenden Materials einen oberen Vakuumkasten (15), der oberhalb der oberen Folie vorgesehen und an seinem unteren Ende offen ist, wobei der obere Vakuumkasten eine Heizeinrichtung (49,52,54) und eine Unterdrucksaugeinrichtung (61-66) darin aufweist und eine Einrichtung umfaßt, die den Vakuumkasten in eine geneigte
    . Position bewegt, in der das untere Ende des Vakuumkastens parallel zu der oberen Folie liegt und die den Vakuumkasten in eine Position absenkt, in der die obere Folie gegen die untere Folie durch das untere Ende des Vakuumkastens angedrückt wird.
  9. 9. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in dem oberen Vakuumkasten (15) ein ortsfestes Heizelement (49,49a)
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    und eine bewegliche Heizplatte (54) umfaßt, daß die Heizplate in eine untere Position, in der die Unterfläche im wesentlichen auf derselben Höhe wie das untere Ende des oberen Kastens liegt und eine obere Position beweglich ist, ±i dem ein Hohlraum innerhalb des oberen Vakuumkastens gebildet wird, der ausreichend groß ist, um das zu verpackende Material (11) zu umgeben.
  10. 10. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucksaugeinrichtung in dem Vakuumkasten kleine Kanäle (62) umfaßt, die die Heizplatte (54) durchziehen, und daß die Kanäle mit einer Unterdruckquelle verbindbar sind, wenn die Heizplatte nach oben bewegt wird.
  11. 11. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierungseinrichtung einen unteren Unterdruckkasten (6), der unterhalb der unteren Folie (1) angeordnet ist, und eine Unterdruckquelle umfaßt, die mit dem um das zu verpackende Material gebildeten Raum über den unteren Vakuumkasten und Öffnungen (10) verbunden ist, die zuvor in der unteren Folie ausgebildet worden sind, daß der untere Vakuumkasten ein oberes offenes Ende aufweist, das so ausgebildet ist,daß es das untere Ende des oberen Vakuumkastens (15) aufnimmt, und daß bei der Abwärtsbewegung des oberen Kastens ein Teil der oberen Folie (12) an dem unteren Ende des oberen Vakuumkastens gegen die untere Folie an dem oberen Ende des unteren Vakuumkastens gedrückt wird, um das Material (11) zwischen den beiden Folien innerhalb der beiden Vakuumkästen einzuschließen.
  12. 12. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vakuumkasten (15) eine Ausnehmung (67) um die untere Umfangskante aufweist,
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    und daß die Ausnehmung mit einer Unterdruckquelllß verbindbar ist, um einen Teil der oberen Folie (12) wenigstens dann anzusaugen, wenn der obere Vakuumkasten abgesenkt wird.
  13. 13. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, die Öffnungen (10) durch die untere Folie (1) um das zu verpackende Material (11) ausbildet.
  14. 14. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die obere Folie (12) eine Zugwalze (25) umfaßt, die die obere Folie (12) streckt bzw. dehnt und mit der die obere Folie von einer Vorratsrolle (13) abgezogen wird, während der obere Vakuumkasten (15) seine geneigte Stellung einnimmt, und wenn der obere Vakuumkasten nach unten bewegt wird.
  15. 15. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Anspruchs8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung zum Zuführen eines Klebstoffes (78) vorgesehen ist, der auf einen Teil der unteren Folie (1) aufgebracht wird, um das auf die untere Folie (1) aufgelegte, zu verpackende Material (1) zu umgeben, daß die Auftragseinrichtung ein stabförmiges Querelement (80) aufweist, auf dem ein Auftragsorgan (79) angebracht ist, und daß das stabförmige Querelement mit der Antriebseinrichtung (81) an beiden Enden verbunden ist und in Quer- und Längsrichtung der unteren Folie geführt beweglich ist.
  16. 16. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin wärmeleitende Elemente (52) am Innenumfang des unteren Vakuumkastens (15) vorgesehen sind, die eine Bewegung der Heizplatte
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    (54) zum Innenraum des wärmeleitenden Elements hin zuläßt.
  17. 17. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin eine Vorerwärmungseinrichtung (74) für die untere Folie (1) aufweist, die in der Nähe des unteren Vakuumkastens (6) angeordnet ist.
  18. 18. Vakuumverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Element (52) kleine Kanäle (61) besitzt, die mit der Unterdruckquelle verbindbar sind.
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