DE3341072A1 - Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken

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DE3341072A1
DE3341072A1 DE19833341072 DE3341072A DE3341072A1 DE 3341072 A1 DE3341072 A1 DE 3341072A1 DE 19833341072 DE19833341072 DE 19833341072 DE 3341072 A DE3341072 A DE 3341072A DE 3341072 A1 DE3341072 A1 DE 3341072A1
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Enzo 1180 Bugneaux Sur Rolle Vassarotti
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    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B11/52Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vakuumverpacken, insbesondere zum Verpacken von Lebensmitteln in Folienverpackungen, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Vakuumverpackung.
Es sind verschiedene Verfahren zur Erzielung bestimmter Charakteristika bei Vakuumverpackungen für Lebensmittel -| 5 bekannt. Beispielsweise ist ein Behälter aus halbstar- ■■ rem Kunststoffmaterial bekannt (US-PS 3 792 181), der zur Aufnahme eines abnehmbaren Deckels besonders geformt ist.
i' Die Form dieses bekannten Behälters muß so gut 'wie möglich an die Form und die Abmessungen des darin unterzubringenden Guts angepaßt sein, so daß der Behälter nicht vielseitig verwendet werden kann. Eine Verbesserung dieses Verpackungsverfahrens wird dadurch erreicht, daß die zu verpackenden Gegenstände auf einem tragenden, bahnartigen Material angeordnet werden, das anschließend mit einer polymeren Folie bedeckt wird. Danach wird das zwischen der Folie und dem bahnartigen Material eingeschlossene Volumen sowie der Gegenstand durch ein pneumatisches Vakuum versiegelt.
Bei einem derartigen Verfahren (US-PS 3 694 991) muß beispielsweise das Aufbringen der Gegenstände auf das tragende, bahnartige Material verbessert werden, da der Gegenstand auf solchem Material nicht endgültig ausge-
richtet werden kann, so daß die Gegenstände innerhalb der Verpackung falsch angeordnet sein können.
Ein anderes Problem besteht darin, daß, wie im einzelnen in der italienischen Patentanmeldung 21030 A/82 beschrieben, besonders an den senkrechten Rändern des verpackten Gegenstands Falten in der Folie entstehen können.
Dies ist besonders gravierend, wenn die zu verpackenden Gegenstände nebeneinander auf einem Band von bahnartigem Material angeordnet werden, um gleichzeitig mehrere Gegenstände zu verpacken, und dann das bahnartige Material zur Herstellung einzelner Verpackungen zerschnitten wird.
Da sich die genannten Falten über einen bestimmten Bereich erstrecken, kommt es in diesem Fall oft vor, daß das bahnartige Material im Bereich der Falten geschnitten wird, so daß Luft in die Verpackungen eindringen kann.
Darüber hinaus ist zu bedenken, daß die obere Folie in der Nähe der Stellen, an denen sie mit dem bahnartigen Material verbunden ist, aufgrund der starken Dehnung beim Herstellen der Verpackung besonders weiche Bereiche hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine verbesserte Vakuumverpackung zu schaffen, mit der die Abhängigkeit der Behältergröße vom zu verpackenden Gut vermieden wird.
Ziel der Erfindung ist es auch, ein Verpackungsverfah-. ren zu schaffen, mit dem gute ästhetische Eigenschaften
mit der leichten Einbringung des Gegenstands während des Verpackungsvorgangs kombiniert werden, wobei Falten in der oberen Folie vermindert werden und ihr schädlicher Einfluß ganz umgangen wird, während die Verpackung deutlich verstärkt wird, und wobei die Handhabung der Verpackung vereinfacht wird, während deren Verformung unter der Wirkung des Vakuums vermieden wird.
Außerdem ist es Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung 1Q ' zur Durchführung des genannten Verfahrens zu schaffen.
Ziel der Erfindung ist es darüber hinaus, eine Vakuumverpackung ohne eingeschlossene Blasen zu schaffen.
-| 5 Ferner sollen die Ausstellungseigenschaften der Verpackung und die äußere Erscheinung des verpackten Gegenstands verbessert werden.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, eine preisgünstige, praktische Vakuumverpackung mit allen oben genannten Vorteilen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. '
Mit Hilfe der Erfindung werden ein Verfahren zum Vakuumverpacken und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen. Bei dem Verfahren wird zumindest
3Q ein Gegenstand auf einem tragenden, bahnartigen Material angeordnet; dieser Gegenstand wird mit einer Folie bedeckt, die auf dem bahnartigen Material verschweißt wird, indem ein pneumatisches Vakuum um den oder die Gegenstände und zwischen dem bahnartigen Material und der Folie angelegt wird. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß das tragende, bahnartige Material einer Wärmeformung unterworfen wird, damit es im wesentlichen die Form einer Schale mit erhabenen Außenkanten annimmt. Die Außenkanten können beispielsweise nach oben divergierende Seitenwände sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figuren
1-3
eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt entlang der Ebene A-A durch die in Figur 2 dargestellte Falte bei einer bekannten Vakuumverpackung;
-j 5 Figuren ähnliche Ansichten einer erfindungsgemäßen Va-
4-6
kuumverpackung, unter anderem einen Schnitt
entlang der Ebene B-B;
Figur 7 schematisch die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung;
Figur 8 eine schematische Ansicht der Form, die das tragende, bahnartige Material nach der Wärmeformung annimmt;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer fertigen Vakuumverpackung; und
Figur 10 einen Querschnitt durch eine Vakuumverpackung mit einem Schutzdeckel.
In den Figuren 1 bis 3 sind einige der Probleme erkennbar, die bei bekannten Vakuumverapckungen auftauchen, wie beispielsweise in der oben genannten US-PS 3 694 991.
Solche Verpackungen bestehen im allgemeinen aus einer tragenden, bahnartigen Unterlage 1, auf die die zu verpackenden Gegenstände 2 aufgebracht sind.
Das Ganze wird dann von einer Folie 3 überdeckt, die an die Unterlage 1 gesiegelt wird; dann wird ein hoher ' Unterdruck erzeugt, so daß die Verpackung praktisch luftleer ist.
,An den Ecken bildet die überschüssige Folie 3 Falten 4, die sich auf einer bestimmten Länge über die ebene Unterlage 1 ausdehnen. Bei einer Verpackungsstraße sind meherer Gegenstände parallel zueinander angeordnet; die Verpackungen mit den Gegenständen werden nach dem Verpacken mit Hilfe einer Schneidvorrichtung voneinander getrennt. Wenn eine in Figur 3 im Schnitt dargestellte Falte 4 im Schnittbereich liegt, wie dies durch die gestrichelten Linien A-A in Figur 2 angedeutet ist, kann Luft in die Verpackung dringen und die für diese Verpackung charakteristischen Konservierungseigenschaften verschlechtern.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß dieses Problem eher bei den Verpackungen geschieht, die an den Seiten einer Bahn von Verpackungen angeordnet sind. Man nimmt an, daß die Falten besser angepaßt werden können, wenn die Gegenstände Seite an Seite angeordnet sind.
Aus der oben genannten italienischen Patentanmeldung 21030 A/82 ist es bekannt, zur Lösung dieses Problems entlang der plattenartigen Bahn Warenattrappen anzuordnen.
Bei bekannten Verpackungen ist die obere Folie 3 im Randbereich 5 deutlich geschwächt. Der Randbereich 5
entspricht bzw. folgt in etwa dem Berührungsbereich zwischen dem Gegenstand 2 und der Unterlage 1.
Dieser Randbereich 5 wird während der Verpackungsschritte einer maximalen plastischen Verformung unterworfen, so daß er dünner wird und eine kritische Stelle der Verpackung bildet.
Bei der Handhabung und Verschiffung können Berührungen und Stöße zwischen den Verpackungen stattfinden, die zu einer Beschädigung der verpackten Gegenstände führen können, wenn sie den Randbereich 5 betreffen.
In Figur 4 ist eine erfindungsgemäße Vakuumverpackung 6 dargestellt. Sie hat eine tragende, bahnartige Unterlage 7, auf der die Ware 2 angeordnet ist. Diese ist auf den Seiten, die die Unterlage 7 nicht berühren, mit einer polymeren Folie 8 eingehüllt, die durch Anlegung eines pneumatischen Vakuums um den oder die Gegenstände sowie zwischen Unterlage 7 und Folie 8 mit der Unterlage 7 versiegelt wird.
Die erfindungsgemäße, tragende, bahnartige Unterlage 7 hat im wesentlichen die Form einer Schale mit einem Boden 9, von dem Wände 10 ausgehen, die auf der dem Boden 9 abgewandten Seite divergieren.
Der zwischen dem Boden 9 der Schale und den divergierenden Wänden 10 eingeschlossene Winkel sollte im Bereich von 91° bis 160°, vorzugsweise zwischen 105° bis 150 liegen. Dadurch wird unter anderem eine optimale Anordnung sowohl für die Siegelung als auch für die Lage der Schale und der Folie zueinander erreicht.
Der Boden 9 hat vorzugsweise eine gewellte Oberfläche, wodurch mehrere sich schneidende Kanäle oder Mikrokanäle entstehen, die das Absaugen der Luft beim Versiegeln erleichtern; darüber hinaus werden durch Rinnen 11 zusätzliche Kanäle gebildet, die sich im wesentlichen parallel zum Boden 9 erstrecken, um mit den Mikrokanälen in Verbindung zu treten und wiederum das Absaugen der Luft zu erleichtern.
Die Unterlage 7 weist vorzugsweise mehrschichtige lami-. nierte Folien auf, deren Flexibilität je nach zu verpackenden Gegenständen und nach Verpackungstyp variiert.
• Die obere Folie 8 haftet praktisch an allen Oberflächen des Gegenstandes 2, die nicht direkt mit der schalenähnlichen Unterlage 7 in Berührung stehen, so daß eine weiche, dichte Hülle ohne Blasen entsteht. Die Folie 8 j haftet ebenfalls am Boden 9, an den Wänden 10 und am Rand 12, der von den Wänden 10 getragen wird, diese umgibt und im wesentlichen parallel zum Boden 9 ist.
Dadurch, daß die Verpackung keinerlei Blasen aufweist, wird unter anderem vermieden, daß Flüssigkeiten aus den Gegenständen 2, beispielsweise Fleisch, herausgesaugt werden und in die Verpackung laufen.
In einem Bereich des Randes 12, vorzugsweise an einer Ecke, ist ein nicht-klebender Streifen 13 vorgesehen, der dafür sorgt, daß in diesem Bereich die obere Folie 8 nicht an der Unterlage 7 festklebt, damit beim Öffnen der Verpackung die Folie 8 leichter erfaßt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Rand 12 zumindest in einem Teilbereich ein erstes Eingriffs-
element 13a, beispielsweise in Form eines außenherum verlaufenden, erhabenen Bereichs, der in ein zweites Eingriffselement 14 an einem Deckel 15 eingreifen kann, der nach der Vakuumversiegelung auf die Schale aufgesetzt wird.
Durch den Deckel 15 hat die Verpackung den Vorteil, daß sie nach Entfernung der oberen Folie 8 wieder verschlossen werden kann, was besonders dann günstig ist, wenn die Schale Güter enthält, die nicht auf einmal verbraucht werden sollen und die während der verschiedenen Verbrauchsstadien in der Originalverpackung aufbewahrt werden können- Darüber hinaus schützt der Deckel 15 die Vakuumverpackung 6 während des Transports und erleichtert das Stapeln.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vakuumverpackung 6 hat ein Loch 16 in dem Rand 12, so daß der Wiederverkaufer die Packungen an geeigneten Ausstellungsvorrichtungen aufhängen kann und die Ware einen besseren optischen Eindruck auf den Verbraucher macht.
Wie in den Figuren 10 und 5 dargestellt, wird durch die abfallenden Wände 10 und den Rand 12 eine wesentliche Verminderung der Falten 17 erreicht, die auf jedem Fall innerhalb des ümfangs des Randes 12 bleiben, so daß fast gänzlich die Gefahren vermieden werden, die bei bekannten Verpackungen auftreten.
Die Haftung der Folie 8- auf der Unterlage 7 und die Falten 17 wirken darüber hinaus als Verstärkung der Verpackung, insbesondere wenn die Falten 17 als Versteifungsrippen für die Schale dienen. Durch die Erfindung werden die Präsentation und die äußere Erscheinung der Verpackung und damit die Erscheinung der verpackten Ware wesentlich verbessert.
In Figur 7 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer ersten Trommel 20 dargestellt, auf die die tragende, bahnartige Unterlage aufgewickelt ist, und die drehbar von einem Fundament 21 getragen wird.
5
Mit dem Fundament 21 ist eine Wärmeformungseinrichtung 22 verbunden, die vorzugsweise ein gegenüber einem Formelement 24 angeordnetes Heizelement 23 aufweist, so daß zwischen beiden ein Spalt freibleibt, durch den das bahnartige Material 25 hindurchtritt.
■ Das Heizelement 23 sowie das Formelement 24 sind mit einer bekannten und daher nicht dargestellten Vakuumquelle oder Pumpe verbunden und weisen eine Vorrichtung . auf, mit der das bahnartige Material 25 gegen eine der gegenüberliegenden Oberflächen gesaugt werden kann.
Direkt unterhalb der Wärmeformungseinrichtung 22 auf der der Trommel 2 0 gegenüberliegenden Seite hat die j erfindungsgemäße Vorrichtung einen Ladebereich 26, in dem die zu verpackenden Gegenstände auf das bahnartige Material 25 aufgebracht werden. Unterhalb des Ladebereichs 26 ruht auf dem Fundament 21 eine Verpackungseinrichtung 27, die drehbar eine zweite Trommel 28 trägt, auf der die polymere Folie 29 aufgewickelt ist.
Innerhalb der Verpackungseinrichtung 27 werden die Gegenstände und das bahnartige Material evakuiert und mit Hilfe der polymeren Folie 29 auf bekannte Weise versiegelt, wie es in der italienischen Patentanmeldung 21030 A/82 beschrieben ist.
Soll auf die Verpackung, wie in Figur 9 dargestellt, ein zusätzlicher Deckel 15 aufgebracht werden, so wird unterhalb der Verpackungseinrichtung 27 eine Vorrichtung 30 zum Aufbringen von Deckeln 15 vorgesehen.
Da in der Praxis das bahnartige Material breit genug ist, mehrere, parallele, schalenförmige Elemente herzustellen, sind hinter der Verpackungseinrichtung 27 bzw. hinter der Vorrichtung 30 Schneidelemente 31 angeordnet, die die versiegelte Verpackungsbahn, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung verläßt, für den anschließenden Verkauf in einzelne Verpackungen unterteilen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der vorangehenden Beschreibung und den zugehörigen Figuren; sie wird zur weiteren Verdeutlichung der Funktion der einzelnen Bestandteile und des erfindungsmäßen Verfahrens zur Vakuumverpackung jedoch genauer erläutert.
Die erste Trommel 20 liefert bahnartiges Material an die verschiedenen Bestandteile, die nacheinander entlang der Bahn des Materials angeordnet sind.
20
In der zuerst versorgten Station, der Wärmeformungseinrichtung 22, wird das bahnartige Material bleibend zu einer schalenförmigen Anordnung mit erhöhten Rändern gemäß Figur 8 verformt.
Um diese Verformung zu erreichen, zieht das Heizelement 32 das bahnartige Material 25, beispielsweise eine mehrschichtige, Polymerfolie, gegen die dem bahnartigen Material gegenüberliegende Oberfläche des Heizelements 23.
Bei diesem Verfahrensschritt wird das bahnartige Material 25 beispielsweise durch in dem Heizelement 23 angeordnete Widerstandsheizungen erwärmt, damit es plastisch wird. Wenn dies erreicht ist, hört der Sog auf
der Seite des Heizelements 23 auf und beginnt dafür auf der Seite des Formungselements 23 zu wirken, so daß das ι heiße, bahnartige Material 25 die Form des Formungselements 24 nachbildet und durch Berührung der kalten , Oberfläche wieder seine ursprüngliche Steifigkeit annimmt.
Daher ist es notwendig, das bahnartige Material 25 : intermittierend zuzuführen, was die ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung nicht behindert, da diese Zuführungsart auch für die Verpackungseinrichtung 27 notwen- ', dig ist.
Die Wärmeverformung kann durch jedes geeignete andere
Verfahren durchgeführt werden, bei dem das bahnartige
'■ Material endgültig zu Schalen verformt wird, die den
oben beschriebenen entsprechen. Als bekanntes Verfahren
sei hier beispielsweise ein Verfahren genannt, bei dem
Form und Gesenkform entweder mechanisch oder durch
2Ό j Fluidströmungen zusammenwirken.
Im Ladebereich 26 werden die zu verpackenden Gegenstände in die Schalen eingebracht. Dies hat den Vorteil gegenüber bekannten Vorrichtungen, daß die Gegenstände genau positioniert werden und nicht zufällig anhand von Anschlägen an dem Fundament 21 angeordnet werden.
Deutlicher ist der Vorteil gegenüber bekannten warmgeformten Verpackungen darin zu sehen, daß die schalenähnliehe Anordnung dazu geeignet ist, Gegenstände verschiedener Formen und Ausdehnungen aufzunehmen, ohne daß das Formelement geändert werden muß.
Schale und Ware erreichen die Verpackungseinrichtung 27, wo sie auf bekannte Weise durch Aufbringen der Folie 2 9 vakuumverpackt werden.
Wenn die Verwendung von Deckeln 15 vorgesehen ist, bereitet das Formelement 24 die Schalen durch die ersten Eingriffselemente 13a in bestimmten Bereichen oder entlang der gesamten Ausdehnung des Randes 12 vor, damit die Vorrichtung 30 die Deckel 15 richtig anbringen kann.
Da die Schalen und damit die versiegelten Verpackungen die Verpackungseinrichtung 27 in Form einer durchgehenden Bahn mit gemäß Figur 8 parallel zueinander angeordneten Verpackungen verlassen, sorgen Schneidelemente 31 für die Trennung der einzelnen Verpackungen, beispielsweise in dem durch Pfeile angedeuteten Bereich 32 gemäß Figur 10.
Es hat sich in der Praxis bestätigt, daß die beschriebene Vorrichtung für bekannte Vakuumverpackungsverfahren durch Einfachheit und Rationalität deutliche Vorteile bringt. Dabei müssen bekannte Vorrichtungen nicht wesentlich verändert werden, wodurch die Herstellung sehr wirtschaftlich wird.
Leerseite

Claims (14)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumverpacken
    Patentansprüche
    Verfahren zum Vakuumverpacken, bei dem zumindest ein Gegenstand auf eine tragende, bahnartige Unterlage aufgebracht und der Gegenstand mit einer Folie bedeckt wird, die durch Anlegen eines pneumatischen Vakuums um den Gegenstand sowie zwischen der Unterlage und der Folie an die Unterlage gesiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage zu einer im wesentlichen schalenähnlichen Form mit hochstehenden Rändern warmgeformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmformen vor dem Anordnen der Gegenstände auf der Unterlage stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage beim Warmformen erhitzt wird und danach das warme Material in eine formähnliche Aufnahme gesaugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Vakuumverpacken mit einer Zuführungseinrichtung (20) zur Zufuhr des tragenden, bahnartigen Materials (25) an eine Vakuum, oder Verpackungseinrichtung (27), die das bahnartige Material (25) und eine Abdeckfolie (29) aufnimmt, mit einer Vorrichtung zum Absaugen von Luft aus
    einem Spalt zwischen der Abdeckfolie (29) und dem bahnartigen Material (25) zur Erzeugung einer Vakuumverpackung, wobei die Abdeckfolie (29) um den
    oder die Gegenstände mit dem bahnartigen Material
    (25) versiegelt wird, und mit einer Wärmeformungs-
    einrichtung (22) zwischen der Zuführungseinrichtung (20) und der Vakuumeinrichtung bzw. Verpackungseinrichtung (27), die auf das bahnartige
    Material (25) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, 25
    daß die Wärmeformungseinrichtung (22) ein Formelement (24) aufweist, das schalenartig geformt ist und einen Behälter mit einem Boden (9) umschreibt, von dem nach oben divergierende Wände (10) ausgehen·
  5. 5. Vakuumverpackung mit einer tragenden, bahnartigen
    Unterlage (7) für einen oder mehrere Gegenstände
    (2), bei der die Unterlage (7) und die Gegenstände (2) mit einer Folie (8) bedeckt sind, die durch
    Anlegung eines pneumatischen Vakuums um den Gegenstand (2) sowie zwischen der Unterlage (7) und der Folie (8) mit der Unterlage (7) versiegelt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die bahnartige Unterla-5
    ge (8) im wesentlichen die Form einer Schale mit
    einem Boden (9) hat, von dem aus nach oben divergierende Wände (10) ausgehen.
    ^0
  6. 6. Vakuumverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Boden (9) und den divergierenden Wänden (10) in einem Bereich von 91° bis 160° liegt.
  7. 7. Vakuumverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel vorzugsweise im Bereich von 105° bis 150° liegt.
    ·
  8. 8. Vakuumverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) dort an der Oberfläche
    des Gegenstands (2) haftet, wo sie nicht in direkter Berührung mit der schalenförmigen Unterlage (8) steht, so daß Blasen in der Verpackung vermieden sind.
    25
  9. 9. Vakuumverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) eine gewellte Oberfläche hat.
  10. 10. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10) mehrere, im wesentlichen parallele, in Richtung auf den Boden (9) verlaufende Rinnen (11) aufweisen.
  11. 11. Vakuumverpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10) auf
    der dem Boden (9) abgewandten Seite einen umlaufen-5
    den, im wesentlichen zum Boden (9) par allen Rand
    (12) aufweisen.
  12. 12. Vakuumverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) zumindest entlang eines Bereichs ein erstes Eingriffselement (13a) hat, das mit einem entsprechenden zweiten Eingriff selement (14) auf einem Deckel (15) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Deckel (15)
    ^5 entfernbar auf der schalenförmigen Unterlage auf
    bringbar ist.
  13. 13. Vakuumverpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) zumindest in einem Bereich, vorzugsweise an einer Ecke, einen
    nicht-klebenden Streifen (13) zwischen der bahnartigen Unterlage (8) und der Abdeckfolie (29) zur Erleichterung des Erfassens der Abdeckfolie (29) beim Öffnen der Verpackung aufweist.
  14. 14. Vakuumverpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch ein Loch (16) im Rand (12), an dem die Verpackung an einer Ausstellungsvorrichtung aufhängbar ist.
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