DE3215436C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Packung - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer PackungInfo
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Abstract
Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen einer Packung umfaßt das Aufspritzen einer heißen Flüssigkeit gegen die Packung, wodurch die vorgereckte Folie gleichmäßig an den Packungsinhalt anschrumpft. Ein Luftstrom entfernt das an der Packung anhaftende Restwasser. Die Vorrichtung umfaßt ein Spritzrohr, einen Wasserauffangkasten sowie einen Heißwasserbehälter, zwischen welchen die Flüssigkeit im Kreislauf geführt wird. Spritzrohr und Wasserkasten sind im Arbeitstakt der Rollentiefziehmaschine von unten an die Packung heranführbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Packung aus zwei Folienbahnen, von denen
mindestens eine durch Tiefziehen erzeugte Mulden zur Aufnahme des Packgutes besitzt, mit einer Evakuier-
und Versiegelstation, wobei die Packungen im Anschluß an die Versiegelung innerhalb einer Schrumpfeinrichtung
mit einer heißen Flüssigkeit in Kontakt bringbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 45 419 bekannt. Dort werden die einzelnen versiegelten
Packungen durch einen Schrumpftunnel geführt, der eingangs- und ausgangsseitig nicht hermetisch abgeschlossen
werden kann. Zar teilweisen Abschirmung sind Gummistreifenvorhänge vorgesehen. Innerhalb des
Tunnels durchlaufen die Packungen einen Vorhang heißer Flüssigkeit. Da die Temperatur innerhalb des Tunnels
relativ niedrig ist, kommt es zu einer erheblichen Dampfbildung. Die Dauer der Wärmebehandlung, die
jeweils der Folienstärke anzupassen ist, läßt sich nur unzulänglich steuern.
Aus der DE-OS 22 59 547 ist es bekannt, eine Pakkung aus einer vorgereckten Folie herzustellen und zu
versiegeln, worauf die Packung einer Wärmebehandlung unterzogen wird, zur Durchführung eines
Schrumpfvorganges, bei welchem sich die Folie an den Packungsinhalt anlegt. Eine Steuerung der Wärmebehandlungsdauer,
etwa zur Anpassung an die Folienstärke, ist nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 64 565 ein Verfahren bekannt, gemäß welchem eine Packung innerhalb eines Vakuumraumes vorläufig oder endgültig versiegelt wird, wobei die Unterfolie im Bereich der Mulde vor und/oder, während der Belüftung des Vakuumraumes mittels Heizplattenstrahlung, dem Zustrom erwärmter Luft oder durch Andrücken der Verpackungsmulde in eine entsprechend geformte Heizkammer auf eine den Schrumpfvorgang auslösende Temperatur erwärmt wird. Auch hier ist eine schnelle, gleichmäßige und auf die Folienstärke abgestimmte temperaturrichtige Er- -värmung der Folie nicht möglich.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 64 565 ein Verfahren bekannt, gemäß welchem eine Packung innerhalb eines Vakuumraumes vorläufig oder endgültig versiegelt wird, wobei die Unterfolie im Bereich der Mulde vor und/oder, während der Belüftung des Vakuumraumes mittels Heizplattenstrahlung, dem Zustrom erwärmter Luft oder durch Andrücken der Verpackungsmulde in eine entsprechend geformte Heizkammer auf eine den Schrumpfvorgang auslösende Temperatur erwärmt wird. Auch hier ist eine schnelle, gleichmäßige und auf die Folienstärke abgestimmte temperaturrichtige Er- -värmung der Folie nicht möglich.
Im übrigen wird dieser Arbeitsvorgang bislang überwiegend außerhalb der Verpackungsmaschinen in speziell
dafür ausgebildeten Einrichtungen ausgeführt, die in erster Linie für die Verarbeitung von Schrumpfbeutelpackungen
gebaut werden. Wenn in diesen Schrumpftunnein die hergestellten Packungen geschrumpft
werden, entsteht durch diesen zusätzlichen Arbeitsvorgang beträchtliche Mehrkosten.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
aufgezeigten Nachteile, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß innerhalb des Arbeitslaufes
der Verpackungsmaschine einwandfrei geschrumpfte Packungen in schneller Taktfolge bei gleichmäßiger
Schrumpfung hergestellt werden können. Dabei soll im besonderen die Wärmebehandlung hinsichtlich
ihrer Dauer und Temperaturhöhe den Packungen und im besonderen der Folienstärke individuell anpaßbar
sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale,
wobei bezüglich bevorzugter Ausführungsformea auf die Merkmale der Unteransprüch'; verwiesen wird.
Nach dieser Erfindung ist e!n an t.~j)f*n Heißwasserbehälter
angeschlossenes Spritzrohr dessen öffnung gegen die mit Packgut gefüllten und versiegelten Packungen
gerichtet sind im Anschluß an die Evakuier- und Versiegelstation angeordnet und zusammen mit deren
unterhalb der Packungsbahn angeordneten Werkzeugteilen von unten an die Packungen heranführbar. Durch
den Spritzvorgang schrumpft die Folie einwandfrei, so daß sie am Packgut weitgehend faltenfrei und fest anliegt.
Bevorzugt handelt es sich bei der Flüssigkeit um Wasser, das eine Temperatur von 80- 1000C besitzt.
Der Wärmeübergang von heißem Wasser auf die Folie ist sehr günstig, da dieses turbulent gespritzt auf der
Folie auftrifft. Die Folie wird sehr schnell sowie temperaturgenau und gleichmäßig erwärmt. Insbesondere die
kurze Behandlungszeit und natürlich auch die wärmeisolierende Wirkung des Folienmaterials lassen das Produkt
unbeeinflußt durch die relativ hohe Wassertemperatur. Durch die gleichzeitige Heranführung mit den
unterhalb der Packungsbahn angeordneten Werkzeugteilen läßt sich der Schrumpfvorgang im gleichen Takt
mit der Packungsherstellung durchführen.
Zweckmäßig befindet sich das Spritzrohr innerhalb eines Wasserauffangkastens, der über einen Rücklaufschlauch
mit dem Heißwasserbehälter verbunden ist. Das Wasser wird somit im Kreislauf geführt, so daß der
Wasserverbrauch und der Energieaufwand gering sind. Vorzugsweise ist der Wasserbehälter über ein
Schwimmventil an eine Frischwasserzulaufleitung angeschlossen, und die Wassertemperatur innerhalb des Be-
hälters über einen Temperaturfühler und einen Elektrokasten
mit Regelteil einstell- und regelbar.
In Laufrichtung der Packungen hinter dem Wasserauffangkasten kann eine an ein Hochdruckgebläse angeschlossene
Luftdüse vorgesehen sein, mittels welcher kurzzeitig ein Luftstrahl gegen die Unterseite der geschrumpften
Packungen richtbar ist Hierdurch läßt sich im gleichen Arbeitstakt etwa noch an der Packung anhaftendes
Wasser sicher entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll anhand der Zeichnung erläutert werden,
die einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Packungen in schematischer Darstellung
zeigt
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden alle Einzelheiten in Reihenfolge des Arbeitsablaufes erläutert
Von der Unterfolien-Abwickelrolle 1 gelangt die Unterfolic-nbahn
2 über die Umlenkrolle 3 zur Folienvorzugskette 4, von welcher sie erfaßt und durch alle Stationen
der Maschine taktweise transportiert wird.
Dieses geschieht zunächst zu der im Prinzip aus Tiefziehstation-Oberteil
5 und in Richtung der. angebrachten Pfeiles absenkbaren Tiefziehform 8 ausgebildeten
Vorrichtung, in der die Folie nach Erwärmen mittels Heizplatte 7 und Ziehen von Vakuum über den An-Schluß
6 anschließend muldenförmig entsprechend der Form des Pachgutes 11 durch Anlegen von Vakuumanschluß
9 tiefgezogen wird.
In die Packungsmulden 10 wird dann Packgut manuell oder mechanisch automatisch eingelegt Ausgehend von
der Oberfolien-Abwickelrolle 19 über Umlenkrollen 21 läuft dann die Oberfolienbahn 20 gemeinsam mit der
Unterfolienbahn 4 in die aus zwei Hälften bestehende Evakuier- und Siegelstation 12 und 17 ein, welcher auf
bekannte Art und Weise mittels einer beheizten Siegelplatte 14, Druckluftzylinder 15, Kolben mit Kolbenstange
16, Vakuumanschlüssen 13 und 18 die Packung mit Packgut evakuiert und die Oberfolienbahn 20 durch eine
Siegelschweißung aufgebracht wird.
Im weito-schreiteriden Arbeitsablauf ist ein Wasserauffangkasten
22 mit einem in seinem unteren Teil angebrachten Spritzrohr 24 gekoppelt mit der Hubbewegung
des Evakuier- und Siegelstationunterteiles 17 nach oben bzw. unten beweglich angebracht
In der gezeichneten oberen Stellung spritzt kurzzeitig heißes Wasser gegen die Packung mit Packgut 25, welches
dem Spritzrohr 24 über die Schlauchleitung 26 durch die Pumpe 27 aus einem Wasserbehälter 28 zugeführt
wird.
Der Wasserauffangf-asten 22 besitzt an den nach
oben ragenden Wänden elastische Dichtungen 23, so daß das Wasser nicht seitlich austreten kann, also aufgefangen
wird und über den Rücklaufschlauch 29 zum Wasserbehälter 28 zurückfließt.
Der Wasserbehälter 28 ist mit einem Elektroheizstab 30 sowie einem Schwimmerventil 33 und einer Frischwasser-Zulaufleitung
34 ausgestattet. Bei letzter Einrichtung wird stets der Wasserstand im Wasserbehälter
28 in etwa konstant gehalten. Die erforderliche Wassertemperatur wird am Elektro-Schaltkasten mit Regelteil
32 eingestellt, mit dem Temperaturfühler 31 gemessen und auf seinem Sollwert gehalten.
Nach dem Schrumpfen der Packungen ist im weiteren Arbeitsfortschritt eine von einem Hochdruckgebläse 36
gespeiste Luftdüse 35 angebracht, so daß das an den Packungen 25 mit Jem Packgut 11 anhaftende Wasser
mit einem Luftstrahl en'fernt wird.
Sodann laufen die Packungen in die aus dem Querschneider-Schneidevorrichtung 37 mit Druckluftzyiinder 38 sowie dem Rundmesser-Längsschneidereinrichtung 39 bestehende Schneidestation und werden somit quer und längs aus der Folienbahn ausgetrennt Die Pakkungen fallen dann auf das auslaufseitige Transportband 40.
Sodann laufen die Packungen in die aus dem Querschneider-Schneidevorrichtung 37 mit Druckluftzyiinder 38 sowie dem Rundmesser-Längsschneidereinrichtung 39 bestehende Schneidestation und werden somit quer und längs aus der Folienbahn ausgetrennt Die Pakkungen fallen dann auf das auslaufseitige Transportband 40.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Packung aus zwei Folienbahnen, von denen mindestens eine
durch Tiefziehen erzeugte Mulden zur Aufnahme des Packgutes besitzt, mit einer Evakuier- und Versiegelstation,
wobei die Packung im Anschluß an die Versiegelung innerhalb einer Schrumpfeinrichtung
mit einer heißen Flüssigkeit in Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an
einen Heißwasserbehälter (28) angeschlossenes Spritzrohr (24), dessen öffnungen gegen die mit
Packgut (11) gefüllten und versiegelten Packungen (25) gerichtet sind, im Anschluß an die Evakuier- und
Versiegelstation (17) angeordnet und zusammen mit deren unterhalb der Packungsbahn angeordneten
Werkzeugteilen von unten an die Packungen (25) heranführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Spritzrohr/24) innerhalb eines Wasserauffangkastens (22) befindet, der über einen
Rücklaufschlauch (29) mit dem Heißwasserbehälter (28) verbunden ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter
(28) über ein Schwimmerventil (33) an eine Frischwasserzulaufleitung (34) angeschlossen und die
Wassertemperatur innerhalb des Behälters (28) über einen Temperaturfühler (31) und einen Elektroschaltkasten
/-r.it Regeltei! (32) einstell- und regulierbar
ist.
4. Vorrichtung nacn einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geice;inzeichnet, daß in Laufrichtung
der Packungen hinter c.«rm Wasserauffangkasten
(22) eine an ein Hochdruckgebläse (36) angeschlossene Luftdüse (35) vorgesehen ist, mittels welcher
kurzzeitig ein Luftstrahl gegen die Unterseite der geschrumpften Packungen (25) richtbar ist.
Priority Applications (7)
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ID=6161921
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