DE2364565C2 - Verfahren und Vakuumverpackungsvorrichtung zum Herstellen einer Packung - Google Patents

Verfahren und Vakuumverpackungsvorrichtung zum Herstellen einer Packung

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DE2364565C2 DE2364565A DE2364565A DE2364565C2 DE 2364565 C2 DE2364565 C2 DE 2364565C2 DE 2364565 A DE2364565 A DE 2364565A DE 2364565 A DE2364565 A DE 2364565A DE 2364565 C2 DE2364565 C2 DE 2364565C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Packung gemäß des Oberbegriffes des Hauptanspruches sowie eine Vakuumverpackungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 11 45 087 bekannt. Die in der Mulde befindliche Luft wird bei diesem Verfahren durch das Schrumpfen der die Mulde bildenden Folie herausgetrieben.
Aus der US-PS 23 76 583 ist es bekannt, bei sogenannten Beutelpackungen wie sie beispielsweise zur Verpackung von Nahrungsmitteln verwendet werden, eine Verpackung erst zu evakuieren und dann zu schrumpfen. Dadurch sollen die etwa durch Einwirkung des Atmosphärendruckes auf die evakuierte Packung gebildeten Falten möglichst aufgehoben werden. Bei diesem zuletzt beschriebenen, bekannten Verfahren reicht — wie sich gezeigt hat — die beim nachträglichen Schrumpfen verfügbare Schrumpfkraft in vielen Fällen nicht aus, um die durch den Atmosphärendruck auf die evakuierte Beutelpackung gebildeten und fixierten Falten auszugleichen.
In der gleichen Druckschrift wird auch ein Verfahren beschrieben, bei dem zum Verpacken von größeren Gegenständen wie etwa Schweinehälften die Verpakkung zunächst heißgeschrumpft und dann evakuiert wird, um so zu vermeiden, daß beim Evakuieren die Folie am zu verpackenden Gegenstand haften bleibt und sich so Falten und Knitterungen bilden. Das Evakuieren erfolgt jeweils durch Absaugen aus dem Packungsinneren, beispielsweise mit einer Saugdüse und das Schrumpfen durch Eintauchen in ein heißes Flüssigkeitsbad.
Die Vakuumverpackungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung weist eine Evakuier- und Versiegelungsstation auf. die ein Oberwerkzeug mit gegebenenfalls einer Oberkammer und ein relativ dazu bewigbares Unterwerkzeug, ein Heizelement im Oberwerkzeug und eine Verbindungsleitung zum wahlweisen Verbinden mit einer Vakuumpumpe oder mit der Atmosphäre umfaßt.
Eine derartige Vakuumverpackungsvorrichtung ist aus der DE-OS 21 22 110 bekannt. Bei dieser werden eine Unterfolie und eine Oberfolie in einem Abstand voneinander zwischen den die Evakuier- und Versiegelungsstation bildenden Werkzeugteilen eingespannt. Das zu verpackende Gut ist auf der Unterfolie, die zunächst noch unverformt ist, aufgelegt. Sowohl die obere Deckwand als auch die untere Bodenwand der Evakuier- und Versiegelungsstation sind heizbar ausge= bildet. Die Ober- und Unterfolie werden mittels eines angelegten Druckunterschiedes aufeinander zu bewegt und miteinander versiegelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem das Entfernen der Luft in einer Vakuumkammer erfolgt, und bei dem eine Faltenbildung weitgehend
aus tlntr zur Schnepffähigkeit verformbaren FoIIt
vermieden wird. Ferner soll eirre Vakuumverpackungsvorrichtung tier oben beschriebenen Art geschaffen werden, mit der dieses Verfahren durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß des Oberbegriffes des Hauptanspruches gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daü der den zu verpackenden Gegenstand in der Mulde umgebende Raum und der die Mulde mit der Abdeckung umgehende Raum evakuiert werden und dann dss Verschließen der Mulde mit der Abdeckung erfoigt '-T1J <jäS -!as Erwärmen der Folie der Mulde zum Schrumpfen vor und/oder während des Aufhebens des die Mulde und die Abdeckung umgebenden Vakuums erfolgt.
Die Vakuumverpackungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die die Mulde umgebenden Wände im Unterwerkzeug heizbar sind.
Es kommt darauf an. daß schon vor der Aufhebung des Vakuums durch Belüftung ein dichter Abschluß zwKchen Jer Unterfolie und der die Abdeckung bildenden Oberfolie hergestellt wird, so d?1 das Vakuum innerhalb der Packung bei der Belüftung erhalten bleibt. Eine weitergehende Versiegelung ist nicht unbedingt erforderlich, und eine solche weitergehende Versiegelung, die zweckmäßig und notwendig sein mag, um die Packung auch bei rauhen Betriebsanforderungen dicht zu halten, kann nach erfolgter Entlüftung bewirkt werden, etwa dadurch, daß die Unterfolie und die Oberfolie durch den nach der Belüftung auf sie einwirkenden Druck gegeneinander angepreßt werden, während sie noch auf einer das endgültige Versiegeln erlaubenden Temperatur gehalten sind.
Das Schrumpfen vor und/oder während der Aufhebung des Vakuums durch Belüften stellt sicher, daß beim Wirksamwerden der Schrumpfkräfte die durch das Aufheben des Vakuums bedingten Falten noch gar nicht gebildet oder jedenfalls noch nicht fixiert sind, weil jede Faltenbildungstndcnz einfach dadurch unterbunden wird, daß die Folie an der Stelle der Faltenbildungstendenz, einer Stelle also, an der die Folie von der Drappierung her entspannt ist. bevorzugt schrumpft. Da die Folie im Augenblick der Aufhebung des Vakuums durch Belüftung im Hinblick auf die beabsichtigte Schrumpfung varm ist, wird dabei gleic? zeitig erreicht, daß sich die Foiie auch an konkaver Stelle des zu verpackenden Gegenstandes satt anlegt.
Die Unterfolie kann nach dem Einbringen des Packguts in die Mulde, jedc-h vor dem Eintritt in die Evakuier- und Versiegelungsstation vorgeschrumpft werden. Die Mulde paßt sich dann schon während der Vorwärmung an die Gestalt des zu verpackenden Gutes an. Ist beispielsweise in eine nach oben konkave Mulde eine Fleischscheibe eingelegt, so legt sich bei der Vorschrumpfung der Rand der Mulde an den Rand der Fleischscheibe annähernd an. während im Bereich der Unterseite der Fleischscheibe noch keine wesentliche Schrumpfung stattfindet, da hier das Fleisch eine die Schrumpfung noch verhindernde Kühlung der die Mulde bildenden Folie bewirkt. Eine eventuelle Vorwärmung wird so eingestellt, daß nach erfolgter Vorwärmung noch latente Schrumpfkräfte übrigbleiben, die bei der endgültigen Schrumpfung innerhalb der Evakuier- und Versiegelungsstation verfügbar sind.
Die gefüllte Mulde kann in der Evakuier- und Versiegelungsstation in ein? ihrer Gestalt angepaßte Heizkammer eingesetzt werden, um darin die Erwärmung auf die den Schrumpfvorgan.g auslösende Temperatur zu erfuhren. D.sbci ki*r.i·. u. ti. auf eine Vorschrumpfung durch vorangehende Erwärmung außerhalb der Vakuumkammer verzichtet werden, insbesondere dann, wenn die Mulde in die Heizkammer so eingesaugt wird, daß sie in vollflächigen Kontakt mit den Wänden der Heizkammer tritt Der vollständige Kontakt der Unterfolie mit den beheizten Wänden der Heizkammer kann in der Weise bewirkt werden, daß ίο innerhalb der Heizkammer zeitweise ein höheres Vakuum als in dem übrigen Innenraum der Evakuier- und Versiegelungsstation erzeugt wird. Dadurch werden die Wandteile der Mulde an die beheizten Wände der Heizkammer angelegt und dort auf eine Temperatur gebracht, bei der die Schrumpfkräfte freiwerden, jedoch deshalb noch nicht zu einer Schrumpfung führen können, weil die Mulde zunächst durch das größere Vakuum im Bereich der Heizkammer gehalten wird. Wenn dann die Vakua innerhalb der Heizkammer und im übrigen Inneraum aneinander angeriehen werden, so bewirken die durch die vorhergehen^ Erwärmung in der Heizkammer freigesetzten Schrumpi Kräfte eine Schrumpfung.
In Verbindung mit der Zeichnung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 das Schema einer ersten Ausführungsform einer Verpackungsanlage; und
F i g. 2 das Schema einer zweiten Ajsführungsform einer Verpackungsanlage.
Fig. 1 zeigt eine Tiefziehstation 10. eine Befüllstation 12, eine Vorwärmstation 14 und eine Evakuier- und Versiegelungssiation 16.
Eine Unterfolie 18 läuft in der Fig. 1 von links
J* kommend in die Tiefziehsiation 10 ein. In der Tiefziehstation 10 befinden sich ein Unterwerkzeug 19 und ein Oberwerkzeug 20. Das Unterwerkzeug 19 umfaßt eine Matrize 22, welche Saugkanäle 24 aufweist.
Die Saugkanäle 24 sind wahlweise an eine Blasluftquelle oder an eine Vakuumpumpe anschließbar. Das Oberwerkzpug 20 umfaßt eine Heizplatte 26. Zumindest das Unterwerkzeug 19 ist in Richtung des Doppelpfeils 28 auf und ab bewegbar.
Die Arbeitsweise ist so, daß nach Einfahren e'nes zu einer Mulde 30 zu verformenden Bereichs der Unterfolie 18 das Unterwerkzeug 19 aufwärts bewegt wird bis zum Kontakt mit dem Oberwerkzeug 20. Dann wird durch Anschließen der Kanäle 24 an die Blasluftquellc die Unterfolie 18 in vollflächigen Kontakt mit der Heizplatte 26 gebracht und dadurch auf eine für ein Recken geeignete Temperatur erhitzt. Diese Temperatur liegt unterhalb des Schmelzbereichs der jeweiligen Folie, denn nur unterhalb des Schmelzbereich.; kann eine Reckung stattfinden, die zu latenten Schrumpfkräften führt. Dann werden die Kanäle 24 von der Blasluftquelle getrennt und mit der Vakuumpumpe in Verbindung gebracht. Die Unterfolie 18 wird dabei in dem Bereich, der sicn mit der Matrize 22 deckt, zu der Mulde 30 verformt und gleichzeitig so gereckt, daß sie später durch Wiedererwärmen geschrumpft werden kann. Hierauf geht das Unterwerkzeug 19 soweit nach unten, daß die Mulde 30 seitlich frei wird und in einem nächsten Bewegungsschritt in die Befüllstation 12 gebracht werden kann.
In der Bc'Ollstation P. wird zu verpackendes Gi,t il in die Mulde 30 eingelegt.
Die mit dem Gut 32 besetzte Mulde 30 wird hierauf in die Vorwärmstation 14 weiterbewegt. Auch die
Vorwarmstation 14 besteht aus einem Unterwerkzeug 34 und einem Oberwerkzeug 36. In dem Unterwerkzeug 34 ist eine Heizplatte 38 angeordnet. Das Unterwerkzeug 34 ist in Richtung des Doppelpfeils 40 auf und ab bewegbar. Beim Einfahren der Mulde mit dem Gut 32 in die Vorwärmsiation 14 ist das Unterwerkzeug 34 soweit abgesenkt, daß es der einfahrenden Mulde 30 nicht im Wege sieht. Nach erfolgtem Einfahren der Mulde 30 wird das Unterwerkzeug 34 angehoben, so daß es wiede· in Berührung mit dem Oberwerkzeug 36 tritt. Durch die Heizplatte 18, die Wärme auf die Mulde 30 strahlt, wird die Mulde 30 sodann soweit geschrumpft, wie dies unter dem Gewicht des in ihr lastenden Gutes 32 möglich ist. Dabei werden insbesondere diejenigen Randbereiche geschrumpft, die nicht an dem Gut 32 anliegen, während im Bereich der Anlage an dem Gut 32 keine oder nur eine geringere Schrumpfung eintritt, einmal deshalb weil hier das Gut 32 eine Kühlwirkung auf die ruiic tier müicic 30 ausübt, ΐ.'ύ~< anderer; deshalb, weil das Gut 32 dem Schrumpfen auch einen mechanischen Widerstand entgegensetzt. Nach beendigtem Vorschrumpfen geht das Unterwerkzeug 34 wieder nach unten um der Mulde 30 mit dem Gut 32 den Weg freizugeben in die F.vakuier- und Versiegelungsstation 16.
Die Evakuier· und Versiegelungsstation 16 besteht aus einem Unterwerkzeug 42 und einem Oberwerkzeug 44. In dem Unterwerkzeug 42 sind Heizplatten 46 angeordnet, in dem Oberwerkzeug 44 eine Heizplatte 48. Das Unterwerkzeug 42 ist über eine Leitung 50 wahlweise an Atmosphäre oder an eine Vakuumpumpe anschließbar, das Oberwerkzeug 44 ist über eine Leitung 52 wahlweise an Atmosphäre oder an eine Vakuumpumpe anschließbar. Das Unterwerkzeug 42 ist in Richtung des Doppelpfeils 54 auf und ab bewegbar.
Wenn die mit dem Gut 32 gefüllte Mulde 30 in die Evakuier- und Versiegelungsstation 16 einfahren soll, so ist das Unterwerkzeug 42 zunächst so weit abgesenkt, daß es der Mulde 30 den Weg freigibt. Befindet sich die Mulde 30 sodann über dem Unterwerkzeug 42. so fährt das Unterwerkzeug 42 hoch und die Mulde 30 tritt innerhalb den durch die Heizplatten 46 begrenzten Raum ein. Gleichzeitig mit der Mulde 30 tritt in die Evakuier- und Versiegelungsstation 16 eine Oberfohe 56 ein, die schon in der Vorwärmstation 14 an die Unierfolie 18 herangeführt worden ist und zusammen mit dieser in der Vorwärmstation 14 eine Vorwärmung erfahren hat. Sobald die Unterfolie 18 und die Oberfolie 56 in die Evakuier- und Versiegelungsstation 16 bestehend aus Unterwerkzeug 42 und Oberwerkzeug 44. eingelaufen sind, werben die Leitungen 50 und 52 an eine Vakuumpumpe angelegt, so daß der Innenraum der durch die Werkzeuge 42 und 44 begrenzten Vakuumkammer aber auch der Innenraum der durch die Unterfolie 18 und die Oberfolie 56 gebildeten Packung evakuiert werden. Gleichzeitig werden die Mulde 30 und die Heizplatten 46 und der über der Mulde 30 liegende Bereich der Oberfolie 56 durch die Heizplatte erwärmt. Die Erwärmung geht dabei so weit, daß die Unterfolie 18 im Bereich der Mulde 30 durch Freiwerden der noch vorhandenen latenten Schrumpfkräfte schrumpft und daß die beiden Folien 18 und 56 miteinander versiegelt werden können. Zur Versiegelung der beiden Folien 18 und 56 ist die Heizplatte 48 in Richtung des Doppelpfeils 58 bewegbar angeordnet Die Heizplatte 48 geht für den Versiegelungsvorgang zum Rand der Heizkammer hin nach unten, sobald die Packung zwischen den Folien 18 und 56 hinreichend evakuiert und die beiden Folien 18 und 56 hinreichend erwärmt sind. Nach erfolgter Versiegelung wird die durch die Werkzeuge 42 und 44 begrenzte Vakuumkammer belüftet mit der Folge, daß der Atmosphiirendriijk "' auf die geschlossene Packung und das darin enthaltt χ Gut 30 einwirkt. Dadurch wird die Mulde 30 deformiert. Nun sind aber wegen der fortdauernden Erwärmung der Mulde 30 in deren Unterfolie 18 noch so viel Schrumpfkräfte vorhanden, daß an denjenigen Stellen, an denen durch die Drappierung Faltenbildungstendenz besteht, die Falten, bevor sie überhaupt zur Entstehung kommen, durch eine Schrumpfung kompensiert werden. Außerdem erlaubt es der noch plastische Zustand der Folien 18 und 30, daß diese überall dort, wo das Gut 32 ii mit konkaven Flächen an ihnen anliegt, in diese konkaven Flächen hineingedrückt werden unter Bildung von vollflächigem Kontakt.
In der Ausführungsform der Anlage nach F i g. 2 sind die Tiefziehstation !0 und die Befüüstation !? »?π?ιι«? 2" ausgebildet wie in Fig. I, die Vorwärmstation ist in Wegfall gekommen und die Evakuier- und Versiegelungsstation ist anders ausgebildet als in F i g. 1. Wegen des Wegfalls der Vorwärmstation läuft die Oberfolie 156 nunmehr ummittelbar vor dem Eingang in die *' Evakuier- und Versiegelungsstation 116 der Unterfolie 118 zu.
Die Evakuier- und Versiegelungsstation 116 besteht auch in der / i'sführungsform nach Fig. 2 aus einem Unterwerkzeug 142 und einem Oberwerkzeug 144. M Innerhalb des Unterwerkzeugs 142 ist eine Heizkammer 146 gebildet. Die Heizkammer 146 ist über eine Leitung 160 an eine Leitung 150 angeschlossen, die wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wahlweise an Atmosphäre oder an eine Vakuumpumpe anschließbar ist. Von der Leitung 150 führt außerdem eine Zweigleitung 162 über eine Drosselstelle 164 unmittelbar in das Unterwerkzeug 142. Das Oberwerkzeug 144 ist wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 an eine Leitung 152 angeschlossen, die wahlweise mit Atmosphäre und mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist. Die Heizplatte 148 des Oberwerkzeugs 144 ist wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 auf und ab bewegbar.
Wenn die Mulde 130 mit dem zugehörigen Teil der Oberfolie 156 in die aus den Werkzeugen 142, 144 gebildete Vakuumkammer eingetreten ist und sich die Mulde !30 über der Heizkammer 146 befindet, so bewegt sich das Unterwerkzeug 142 längs des Doppelpfeils 154 nach oben, so daß die durch die Werkzeuge 142, 144 gebildete Vakuumkammer geschlossen wird. Nunmehr wird die Leitung 150 an die Vakuumpumpe gelegt. Dies hat zur Folge, daß sich zunächst innerhalb der Heizkammer 146 ein stärkeres Vakuum ausbildet, als innerhalb der übrigen Vakuumkammer und zwar deshalb, weil in der Leitung 162 die Drosselstelle 164 und in der Leitung 152 eine entsprechende Drosselstelle 166 vorgesehen sind. Es bildet sich aiso ein Druckgefälle zwischen dem Innenraum der Heizkammer 146 und dem übrigen Vakuumraum aus, so daß sich die Mulde 130 vollflächig "° an die Begrenzungswände der Heizkammer 146 anlegt Auf diese Weise wird die Mulde 130 sehr rasch und wirksam aufgewärmt; dies ist der Grund, weshalb auf die Vorwärmung verzichtet werden kann. Nach einiger Zeit stellt sich ein Druckgleichgewicht zwischen dem "^ Innenraum der Heizkammer 146 und dem übrigen Vakuumraum ein, so daß die Mulde 130, die zunächst durch die Druckdifferenz an die Wände der Heizkammer 146 angedrückt war, schrumpfen kann und sich eng
an das Gut 132 anlegt. Nach Vervollständigung des Vakuums wird außerdem die Heizplatte 148 abgesenkt, mit der Folge, daß die Folien 118 und 156 miteinander verschweißt werden. Heim Wiederbelüflen des Vakuumraums innerhalb der Werkzeuge 142, 144 wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. I, die Mulde 130 dem AuBendruck ausgesetzt, der sie gegen das Gut 132 andrück., wobei die noch vorhandenen Schrumpfkräfte eine Faltenbildung vermeiden und die Plastizität der Folien 118 und 156 im übrigen dafür sorgt, daß die Ό j. Folien 118 und 156 auch an konkave Oberflächenbereiche des Guts 132 angedrückt werden.
Es hat sich gezeigt, daß das Verfahren mit vielen Werkstoffen durchgeführt werden kann. Als besonders geeignet haben sich Mehrschichtfolien erwiesen, die aus '5 einer höherschmelz.enden Schicht und einer niedriger schmelzenden Schicht bestehen, wobei die niedriger schmelzenden Schichten der beiden Folien einander zugekehrt sind und der Versiegelung dienen, während die höher schmelzenden Schichten einen wesentlichen M Teil der Schrumpfkraft aufbringen.
Wenn hier von Versiegelung die Rede ist, so ist dabei an jede Verbindung von zwei Folien unter Druck und Wärme gedacht, gleichgültig ob die miteinander zu vereinigenden Schichten ihrer Natur nach zu einer Vereinigung geeignet sind, oder ob auf der einen oder der anderen Schicht ein hitzcaktivierbarer Kleber aufgetragen ist.
Beste Ergebnisse konnten bei der Verwendung von Polyäthylen-Polyamid-Mehrschichtfolien erzielt werden, wobei die Polyäthylenschichten einander zugekehrt waren und die Versiegelung übernahmen.
Nur als Beispiel seien Polyäthylen-Polyamid-Mehrschichtfolien der folgenden Spezifikationen genannt:
Die Polyäthylenschicht bestand aus einem lonomerharz auf der Basis von Nalonen; der Schmelzindex war 0,7;die Schichtdicke 50 μιτι.
Die Polyamidschicht bestand aus einem Polyamid 6/11 Copolymeren; ihre Dicke war 20 μιτι.
Die Polyäthylenschicht bestand aus einem lonomerharz auf der Basis von Zinkionen; der Schmelzindex betrug 2,0; die Dicke der Polyäthylenschicht war 70 μπι.
Die Poiyamidschicht bestand aus einem Polyamid 6/11 Copolymeren; ihre Dicke war 20 μπι.
Die Poiyäthylenschicht bestand aus Hochdruck-Polyäthylen mit einer Dichte von 0,92 und einem Schmelzindex von 0,4; ihre Dicke war 80 μιτι.
Die Polyamidschicht entsprach derjenigen nach Spezifikation 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230 261/141

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Herstellen einer Packung, bei dem mittels Tiefziehens"]"
    eine Mulde geformt, der zu verpackende Gegenstand in die Mulde eingebracht, über die Mulde eine Abdeckung gebracht, aus dem Muldeninneren die Luft entfernt und die Mulde mit der Abdeckung durch Verschweißen bzw. Versiegeln verschlossen wird und bei dem die Folie durch Erwärmen zum Schrumpfen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet daß der den zu verpackenden Gegenstand in der Mulde umgebende Raum und der die Mulde und die Abdeckung umgebende Raum evakuiert werden und dann das Verschließen der Mulde mit der Abdeckung erfolgt und daß das Erwärmen der Folie der Mulde zum Schrumpfen vor und/oder während des Aufhebens des die Mulde und die Abdeckung umgebenden Vakuums erfolg'
  2. 2. Verfahren »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie der Mulde nach dem Eingeben des Packgutes in die Mulde und vor dem Anlegen eines Vakuums vorgeschrumpft wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zum Schrumpfen die Folie der Mulde im Bereich ihres Randes stärker als im Bereich ihres Bodens erwärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheben des die Mulde und die Abdeckung umgebenden Vakuums durch Zuführung trwärmter Luft erfolgt.
  5. 5. Vakuumveroackungsvwrrichü <g zur Durchführung des Verfahrens nach einrm der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Evakuier- und Versiege! ngsstation, die J5 ein Oberwerkzeug mit gegebenenfalls einer Oberkammer und ein relativ dazu bewegbares Unterwerkzeug, ein Heizelement im Oberwerkzeug und eine Verbindungsleitung zum wahlweisen Verbinden mit einer Vakuumpumpe oder mit der Atmosphäre *o aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mulde (30) umgebenden Wände im Unterwerkzeug (42) heizbar sind.
  6. 6. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Heizele- «5 ment (48,148) im Oberwerkzeug zum Erwärmen der
    dft Abdeckung bildenden Oberfolie (56, 156) als vollflächige Platte ausgebildet ist.
  7. 7. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die heizbaren Wände im Unterwerkzeug (42) eine der Gestalt der Mulde (30) angepaßte Heizkammer (146) bilden.
  8. 8. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkammer über eine erste Leitung (152) und die Heizkammer (146) über eine zweite Leitung (160) mit der Vakuumpumpe verbindbar sind und daß die erste Leitung (152) gegenüber der zweiten Leitung (160) einen gedrosselten Querschnitt aufweist.
  9. 9. Vakuumverpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizkammer (146) umgebende Raum in dem Unterwerkzeug (142) über eine gegenüber der zweiten Leitung (160) einen gedrosselten Quer- *5 schnitt aufweisende dritte Leitung (164) mit der Vakuumpumpe verbindbar ist.
  10. 10. Vakuumverpackungsvorrichtung nach An-
    spruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die zweite Leitung (160) in der Heizkammer (146) zeitweise ein höheres Vakuum als in dem übrigen Raum der Versiegelungsstation zum Einsaugen der Mulde (30) in die Heizkammer (146) und Erwärmen der Mulde (30) erzeugbar ist und daß die Vakua in der Heizkammer (146) und in dem übrigen Raum anschließend einander angleichbar sind.
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