CH617897A5 - - Google Patents

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CH617897A5
CH617897A5 CH1016577A CH1016577A CH617897A5 CH 617897 A5 CH617897 A5 CH 617897A5 CH 1016577 A CH1016577 A CH 1016577A CH 1016577 A CH1016577 A CH 1016577A CH 617897 A5 CH617897 A5 CH 617897A5
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CH
Switzerland
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film
troughs
sealing
tool
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CH1016577A
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English (en)
Inventor
Kastulus Utz
Josef Esterhammer
Heinz Haekl
Original Assignee
Lissmann Karl Alkor Werk Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/021Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the containers or wrappers being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B47/00Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved
    • B65B47/08Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved by application of fluid pressure
    • B65B47/10Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved by application of fluid pressure by vacuum

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Tiefzieh-Vakuum-Packungen, bei dem in einer ersten Folie mehrere Mulden gebildet werden, hierauf das zu verpackende Gut im Bereich der Mulden zwischen die erste Folie und eine zweite Folie eingebracht wird, die erste Folie im Vakuum mit der zweiten Folie versiegelt und das Äussere der versiegelten Mulden rückbelüftet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anordnung.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DT-OS 2 364 565 bekannt. Hierbei werden in einer Tiefziehstation mittels eines Tiefziehwerkzeuges Mulden in einer Folie eingezogen, die Mulden nachfolgend beschickt und in einer Siegelstation mittels einer Deckfolie im Vakuum verschlossen. Hierbei ist es
üblich, mehrere Mulden mit einem gemeinsamen Tiefziehwerkzeug in einem einzigen Arbeitsgang in die Folie einzuziehen, diese Gruppe von Mulden gemeinsam zu füllen und gemeinsam in der Siegelstation so zu versiegeln, dass die Gruppe nachfolgend in Einzelpackungen zerteilt werden kann.
Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist jedoch, dass nicht nur für das Tiefziehwerkzeug Formsätze benötigt werden, sondern dass auch das Siegelwerkzeug Formsätze erfordert, die an die Formsätze des Tiefziehwerkzeuges angepasst sein müssen. Der Formsatz des bei der bekannten Anordnung verwendeten Siegelwerkzeuges weist für jede herzustellende Siegelnaht Siegelflächen auf, die die Folien während des Siegelvorgangs aneinander andrücken. Abgesehen davon, dass derartige Siegelwerkzeuge teuer sind, verlängern sie die zum Wechseln der Formsätze erforderlichen Zeiten. Beim Austausch der Formsätze muss nicht nur der Formsatz des Tief-ziehwerkzeuges, sondern auch der daran angepasste Formsatz des Siegelwerkzeuges ausgetauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von in Vakuum versiegelten Packungen anzugeben, welches die Verwendung einfachster Siegelwerkzeuge erlaubt.
Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die erste Folie zuerst im Vakuum entlang einer eine Gruppe von Mulden umschliessenden Siegelnaht unter Anwendung einer mechanisch erzeugten Anpresskraft mit der zweiten Folie versiegelt wird und dass dann das Äussere der Gruppe rückbelüftet und die erste Folie unter Ausnutzung einer durch die Rückbelüftung erzeugten Anpresskraft zwischen den Mulden der Gruppe mit der zweiten Folie versiegelt wird.
Das zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Siegelwerkzeug muss ausschliesslich eine Siegelnaht erzeugen können, die um sämtliche Mulden der Gruppe herumgeführt ist. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren muss das Siegelwerkzeug jedoch keine Siegelflächen für zwischen den Mulden vorgesehene Siegelnähte aufweisen. Die zum Herstellen dieser Siegelnaht erforderliche Anpresskraft wird durch den atmosphärischen Druck der Rückbelüftung erzeugt. Gegebenenfalls kann die Anpresskraft durch Einblasen eines Druckgases, insbesondere Druckluft, in die Vakuumkammer erhölit werden. Die Form des Siegelwerkzeuges muss nicht der Aussen-kontur der Gruppe von Mulden entsprechen. Es muss lediglich sichergestellt sein, dass die Siegelnaht geschlossen um die Gruppe herumgeführt ist. Innerhalb der Siegelnaht werden die beiden Folien in den Bereichen, in denen sie aneinander anliegen, vollflächig miteinander versiegelt. Da zur Versiegelung keine mechanisch auf die Folien einwirkenden Werkzeuge verwendet werden, ergibt sich bei bedruckten Folien ein besseres Druckbild, da keine Verzerrung des Druckbilds durch Deformierung der Folien, speziell der Deckfolie, auftreten kann.
Weiterhin verbessert die vollflächige Versiegelung der Folien die Ausnutzung der Folien, da die zum Zerteilen der Pak-kungen vorzusehenden Packungsränder schmäler gehalten werden können.
Unter Versiegelung soll hier und im folgenden jede Verbindung von zwei Folien unter Druck und Wärme verstanden werden, gleichgültig, ob die miteinander zu vereinigenden Schichten ihrer Natur nach zu einer Vereinigung geeignet sind, oder ob auf der einen oder der anderen Schicht ein hitze-aktivierbarer Kleber aufgetragen ist. Insbesondere geeignet sind Mehrschichtfolien, die aus einer höher schmelzenden Schicht und einer niedriger schmelzenden Schicht bestehen, wobei die niedriger schmelzenden Schichten der beiden Folien einander zugekehrt sind und der Versiegelung dienen.
Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn die zweite Folie planliegend mit der ersten Folie versiegelt wird. Als Siegelwerkzeug kann hierzu eine Platte verwendet werden. Die
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zweite Folie wird zweckmässigerweise von der Rückbelüftung zumindest innerhalb der die Gruppe von Mulden umschliessenden Siegelnaht ganzflächig beheizt. Die Platte des Siegel-werkzeuges kann hierzu als Heizplatte ausgebildet sein.
Günstig ist es auch, wenn die erste Folie, d.h. die Folie, in 5 die die Mulden eingezogen sind, während des Evakuierens auf eine Temperatur erwärmt wird, die einen Schrumpfvorgang dieser Folie auslöst. Auf diese Weise wird nicht nur faltenfreies Anliegen der Mulden an dem eingefüllten Gut erreicht, sondern auch die Folie auf eine Temperatur erwärmt, die den 10 nachfolgenden Siegelvorgang erleichtert.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Figur näher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine zur Durchführung des erfindungsge-mässen Verfahrens geeignete Anordnung zum Herstellen einer 15 V akuum-Tiefziehpackung.
Die Anordnung weist eine Tiefziehstation 10, eine Befüll-station 12 sowie eine Siegelstation 14 auf. Von links kommend läuft eine erste Folie 16 in die Tiefziehstation 10 ein. In dieser 20 befindet sich ein Unterwerkzeug 18 und ein Oberwerkzeug 20. Das Unterwerkzeug 18 enthält eine Matrize 22 mit mehreren nebeneinanderliegenden Tiefziehmulden 24, in die Kanäle 26 bünden. Die Kanäle 26 können zum Einsaugen der Folie 16 in die Tiefziehmulden 24 an eine nicht dargestellte Vakuumquel- 25 le angeschlossen werden. Um die Folie 16 auf eine den Tiefziehvorgang ermöglichende Temperatur zu erwärmen, enthält das Oberwerkzeug 20 eine Heizplatte 28. Gegebenenfalls kann über die Kanäle 26 Blasluft zugeführt werden, die die Folie 16 zum Erwärmen an die Heizplatte 28 andrückt. Das Unter- 30 Werkzeug 18 kann in Richtung eines Doppelpfeils 30 zum Entformen der in die Folie eingezogenen Mulden 32 auf- und abbewegt werden.
Die Matrize 22 kann aus gegossenem Polyesterharz oder aus Metall bestehen. Die Form ihrer Tiefziehmulden 24 kann 35 dem jeweiligen Füllgut angepasst sein. Der seitliche Abstand der Tiefziehmulden 24 ist so gewählt, dass die Packungen nach dem Versiegeln getrennt werden können, kann aber geringer sein, als bei herkömmlichen Anordnungen, da, wie nachstehend noch deutlich wird, eine vollflächige V ersiegelung zwi- 40 sehen den Mulden 32 erfolgt.
In der Füllstation 12 wird das zu verpackende Gut 34 in die Mulden 32 eingelegt.
Die mittels Matrize 22 in einem Arbeitsgang erzeugten und mit dem Gut 34 besetzten Mulden 32 werden dann in die Siegelstation 14 weiterbewegt. Die Siegelstation 14 weist ein in Richtung eines Doppelpfeils 36 auf- und abbewegbares Unterwerkzeug 38 auf, das zusammen mit einem Oberwerkzeug 40 eine über eine Leitung 42 evakuierbare bzw. rückbelüftbare Vakuumkammer bildet. Das Unterwerkzeug 38 enthält ein die gesamte Gruppe von Mulden 32 seitlich aussen umschliessen-des Siegelwerkzeug 44, dessen Gegenwerkzeug durch eine in Richtung eines Doppelpfeils 46 im Oberwerkzeug 40 auf- und abbewegbare Heizplatte 48 gebildet ist. Mit Hilfe des Siegelwerkzeuges 44 können die Mulden 32 entlang einer in sich geschlossenen um die Gruppe herumgeführten Siegelnaht mit einer zweiten, als Deckel dienenden Folie 50 versiegelt werden. Die zweite Folie 50 wird ausserhalb der Vakuumkammer an die erste Folie 16 herangeführt. Das Siegelwerkzeug 44 weist ausser den zur Erzeugung der Randsiegelnaht erforderlichen Siegelflächen 52 keine weiteren Arbeitsflächen auf; insbesondere sind keine zwischen die Mulden 32 greifenden Siegelflächen vorhanden. Im Unterwerkzeug 38 ist zur Erwärmung der Mulden 32 auf eine den Siegelvorgang ermöglichende Temperatur eine Heizschlange 54 vorgesehen. Gegebenenfalls kann auch das Siegelwerkzeug 44 beheizt sein. Die Temperatur kann so gewählt sein, dass während des Evakuierens ein Schrumpfvorgang der Mulden 32 ausgelöst wird, der zu faltenfreiem Anliegen der Mulden 32 am Gut 34 führt.
Zum Versiegeln werden die mit dem Gut 34 gefüllten Mulden 32 bei abgesenktem Unterwerkzeug 38 als Gruppe in die Vakuumkammer eingebracht, worauf diese wieder geschlossen und dann über die Leitung 42 evakuiert wird. Aufgrund der erhöhten Temperatur in der Vakuumkammer schrumpfen die Mulden 32 an das Gut 34 auf und es werden die Folien 16 und 50 auf Siegeltemperatur gebracht. Die Folie 50 liegt hierzu ganzflächig an der Heizplatte 48 an. Nach Evakuierung wird die Heizplatte 48 abgesenkt und versiegelt die Gruppe von Mulden 32 entlang der Siegelfläche 52. Die Vakuumkammer wird dann über die Leitung 42 rückbelüftet, gegebenenfalls durch Einblasen von Druckluft, wodurch die zwischen den Mulden 32 bzw. den Mulden 32 und der Siegelnaht verbliebenen Abschnitte 56 derFolie 16 an dieFolie 50 vollflächig angedrückt und mit dieser versiegelt werden. Nach Absenken des Unterwerkzeuges 38 kann die Gruppe seitlich herausbewegt und gegebenenfalls in eine nicht dargestellte Zerteilstation, in der sie in einzelne Packungen aufgetrennt wird, überführt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Verfahren zum Herstellen von Tiefzieh-Vakuum-Pak-kungen, bei dem in einer ersten Folie mehrere Mulden gebildet werden, hierauf das zu verpackende Gut im Bereich der Mulden zwischen die erste Folie und eine zweite Folie eingebracht, die erste F olie im V akuum mit der zweiten F olie versiegelt und das Äussere der versiegelten Mulden rückbelüftet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folie zuerst im Vakuum entlang einer eine Gruppe von Mulden umschliessen-den Siegelnaht unter Anwendung einer mechanisch erzeugten Anpresskraft mit der zweiten F olie versiegelt wird und dass dann das Äussere der Gruppe rückbelüftet und die erste Folie unter Ausnutzung einer durch die Rückbelüftung erzeugten Anpresskraft zwischen den Mulden der Gruppe mit der zweiten Folie versiegelt wird.
2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, dass die zweite Folie planliegend mit der ersten Folie versiegelt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite F olie vor der Rückbelüftung zumindest innerhalb der die Gruppe von Mulden umschliessenden Siegelnaht ganzflächig beheizt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbelüftung bei Atmosphärendruck erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Äussere der Gruppe von Mulden mit einem Gas bei Überdruck rückbelüftet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste F olie während des Evakuierens auf eine einen Schrumpfvorgang auslösende Temperatur erwärmt wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine Tiefziehstation mit einem wenigstens zwei getrennte Muldenformen aufweisenden Tiefziehwerkzeug und eine Siegelstation mit einer rückbelüftbaren Vakuumkammer in der ein Siegelwerkzeug zum Verschliessen von auf dem Tiefziehwerkzeug aus einer Folie hergestellten Mulden mit einer Deckfolie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeug (44, 48) ausschliesslich die Herstellung von in sich geschlossenen um wenigstens zwei benachbarte Mulden gemeinsam herumgeführten Siegelnähten erlaubt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeug einen die Mulden gemeinsam seitlich umfangenden, die Form der Siegelnaht aufweisenden Werkzeugteil (44) sowie eine als Gegenwerkzeug dienende Platte (48) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (48) des Siegelwerkzeuges beheizt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Vakuumkammer (38,40) beheizt ist.
CH1016577A 1976-09-13 1977-08-18 CH617897A5 (de)

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