DE3823189A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/30—Moulds
- B29C51/36—Moulds specially adapted for vacuum forming, Manufacture thereof
-
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/30—Moulds
- B29C51/32—Moulds having cutting means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Kunststoffteilen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens (Zusatz zu Patentanmeldung
P 37 25 932.6).
Bei bekannten Verfahren dieser Art werden Kunst
stoff-Massenartikel, wie Schalen zum Abpacken von
Fleisch, Eierverkackungen, Becher und Teller aus einer
zuvor in einer Heizstrecke erwärmten Kunststoffolie
in einer Formpresse mittels spezieller Werkzeuge durch
Vakuum- oder Preßluft-Tiefziehen hergestellt. In dieser
Fertigungsphase sind die tiefgezogenen Kunststoffteile,
nachfolgend kurz Formling genannt, noch an ihren Rändern
zu einer Formlingseinheit miteinander verbunden. Die
Trennung der Formlinge erfolgt mittels einer Stanz
presse. Zwischen Formpresse und Stanzpresse können
noch verschiedene Bearbeitungseinheiten, wie eine
Bedruckungseinheit, eine Lochstation, eine Perforier
einrichtung oder eine Einlegeeinrichtung sowie nach
der Stanzpresse eine Stapelvorrichtung angeordnet sein.
Die Transportvorrichtung für den Transport der Folie,
der Formlingseinheit und der Formlinge von Bearbeitungs
einheit zu Bearbeitungseinheit besteht in aller Regel
aus einem die beiden Ränder der Folie untergreifenden,
intermittierend angetriebenen, speziellen Kettenför
derer. Während dieser Transportwege ist die Formlings
einheit einerseits aufgrund des Abkühlungsprozesses
einer Größenänderung durch Schrumpfung und andererseits
durch Verschiebung innerhalb jeden Arbeitstaktes auf
grund der sich summierenden Bewegungsspiele in den
Gelenken der einzelnen Kettenglieder unterworfen. Die
dadurch schon innerhalb eines Arbeitstaktes entstehen
de Abweichung des Positions-Ist-Wertes der Formlings
einheit von ihrem Positions-Soll-Wert wird umso
größer, je weiter der Abstand zwischen zwei benach
barten Bearbeitungseinheiten ist. Gewünschte Form
und Stanzergebnis weisen bei den bekannten Verfahren
daher sehr oft große Diskrepanzen auf.
Gegenstand der Hauptanmeldung ist daher ein Verfahren,
bei dem der Formvorgang und der Trennvorgang in ein
und derselben Station stattfinden. Der Trennvorgang
setzt bereits dann ein, wenn das verformte, noch
warme Teil noch in der Form liegt. Hierdurch ist es
gewährleistet, daß die Formlinge exakt entlang den
gewünschten Umfangslinien aus dem Formlingsverband
herausgetrennt werden. Zur Trennung werden Bandstähle
mit Schneiden verwendet, die die Umrisse des Formlings
bilden. Speziell bei der Vakuumverformung muß der Form
raum gegen die Atmosphäre abgedichtet werden können.
Hierzu diente ein spezieller Spannrahmen, mit dessen
Hilfe die Kunststoffolie gegen das Formwerkzeug bzw.
eine Stanzplatte angedrückt wurde. Durch den Spannrahmen
ging jedoch eine relativ große Formfläche verloren.
Will man auf den Spannrahmen verzichten, so kann zur
Abdichtung des Formraums auch der Bandstahl dienen,
der mit einer Gegenfläche, einer Stanzplatte zusammen
wirkt. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß der Band
stahl die Folie schon durchtrennt, ehe das Vakuum im
Formraum hergestellt ist. Eine Vakuumverformung kann
somit nicht stattfinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so zu führen, daß
in jedem Fall eine Abdichtung des Formraumes zur Her
stellung eines Vakuums in demselben gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 sowie mit den
Merkmalen des Anspruchs 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß beim Schließen des Formraums das Flachpro
fil die Kunststoffolie auf die Gegenfläche, z. B. die
Stanzplatte preßt, ist der Formraum gegen die Atmosphäre
abgedichtet. Der Formraum wird gebildet durch das am
Bandstahl befestigte Flachprofil, der Oberfläche eines
Positivwerkzeuges und einer von dem Flachprofil um
gebenen waagerecht angeordneten Metallplatte. Beim
Schließen der Form wird der Bandstahl mitsamt dem
Flachprofil und der Metallplatte auf das Positivwerk
zeug zuverfahren. Dabei klemmt das Flachprofil die
zwischen der Oberfläche der Metallplatte und der Ober
fläche des Positivwerkzeuges befindliche Kunststoff
folie gegen die Stanzplatte. In diesem Stadium drücken
sich auch die Schneiden der Bandstähle leicht in die
erwärmte Kunststoffolie. Dann wird die Luft aus dem
Formraum abgesaugt, was mit Hilfe einer Vakuumpumpe
geschieht. Dabei zieht sich die erwärmte Folie auf
die Kontur des Positivwerkzeugs. Nach der erfolgten
Verformung senken sich die Bandstahlschneiden so weit
auf die Stanzplatte herab, daß die Kunststoffolie
an den Umrissen der Formlinge durchstoßen wird.
Mit Hilfe dieses Verfahrens können alle bekannten
Kunststoffolien zu Formlingen tiefgezogen werden. Durch
das vorliegende Verfahren ist es jedoch erstmals
möglich, HDPE (High Density Polyethylen)-Folien zu
verformen und zu stanzen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist es, daß bei
Undichtigkeiten einzelner Formen in der Formenmatrix
die restlichen Formen der Formenmatrix nicht betroffen
sind, da mit Hilfe des Flachprofils jede einzelne
Form evakuiert wird.
Obwohl, wie oben schon ausgeführt, die Gegenfläche,
gegen die das Flachprofil die Folie preßt eine Stanz
platte sein kann, ist es ebenfalls möglich, als Gegen
fläche die schmale Kante eines weiteren Bandstahles
zu verwenden, welcher mit dem schneidenden Bandstahl
fluchtet. Das hat den Vorteil, daß keine teuer herzu
stellende Stanzplatte benötigt wird, welche an die
Bearbeitungspräzision hohe Anforderungen stellt.
So muß die Stanzplatte absolut eben sein und zusätzlich
muß deren Oberfläche gehärtet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
gemäß Anspruch 5 weist das Positivwerkzeug eine Aus
sparung auf. Diese Aussparung ist im Bodenrandbereich
mit einer Ringschulter versehen, auf der eine Prägungs
platte ruht. Diese Prägungsplatte hat die Aufgabe,
in die Formlinge bestimmte Schriftzüge, Zeichen bzw.
Konturen einzuprägen. Die Prägeplatte weist jedoch
auch eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen auf,
welche über den durch den unterhalb der Prägeplatte
liegenden Raum mit einer zentralen Bohrung im Positiv
werkzeug verbunden sind. Diese Bohrung steht mit einer
Vakuumpumpe in Verbindung. Ist der Formraum geschlos
sen und liegt zwischen der Oberfläche des Positivwerk
zeugs bzw. der Prägeplatte und der darüber befindlichen
Metallplatte die Kunststoffolie, wird über die Bohrungen
in der Prägeplatte und die zentrale Bohrung im Positiv
werkzeug die Luft aus dem Formraum abgezogen. Dadurch
zieht sich die Folie über die Kontur des Positivwerk
zeugs. Nach dem Trennvorgang kann der Formling aus
der Form herausgeblasen werden. Die Bohrungen in der
Prägeplatte dienen dann als Druckluftkanäle für den
Auswurf des fertigen Formlings. Die Metallplatte hat
neben ihrer formraum-bildenden Eigenschaft noch die
Aufgabe zur Kalibrierung des Formlings. Durch den
Abstand zwischen Metallplatte und Gegenfläche ist die
Höhe der Formlinge bestimmt. Durch den festen Abstand
der unteren Kante des Flachprofils bis zur Gegenfläche
im geschlossenen Zustand der Form ist auch die Rand
dicke des Formlings kalibriert. Während die Metall
platte vorteilhafterweise aus Kupfer oder Aluminium
besteht, kann das Flachprofil aus Kunststoff, ein Band
stahl oder ein Flacheisen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
dargestellt und näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Schnitt und in abgebrochener Dar
stellung die wesentlichen Teile einer Verformungs- und
Trennvorrichtung. Sie ist allgemein mit dem Bezugs
zeichen (1) versehen. Dieser Verformungs- und Trennvor
richtung (1) wird eine Kunststoffolie (2) mit Hilfe
eines nicht dargestellten Förderers zugeführt, nachdem
sie in einer ebenfalls nicht dargestellten Aufheizvor
richtung erwärmt worden ist. Die Verformungs- und
Trennvorrichtung (1) besteht im wesentlichen aus einer
Stanzplatte (3), auf der ein Positivwerkzeug (4) an
geordnet ist. Mit der Stanzplatte (3) wirkt ein Band
stahl (5) zusammen, der an seinem zur Stanzplatte (3)
weisenden Ende eine Schneide (6) aufweist. Der Band
stahl (5) umgibt das Positivwerkzeug (4) und bildet
dabei den Umriß des aus der Kunststoffolie (2) zu
formenden Formlings. An der zum Positivwerkzeug (4)
weisenden Seite des Bandstahls (5) ist ein Flachprofil
(7) befestigt, der das Positivwerkzeug (4) ebenfalls
umgibt. Oberhalb des Positivwerkzeugs (4) befindet sich
eine Metallplatte (8), die von dem Flachprofil (7)
umgeben wird. Das Flachprofil (7) endet in einem Abstand
(a) von der Stanzplatte (3). Das Positivwerkzeug (4)
ist an seiner Oberfläche mit einer Aussparung (9) ver
sehen. Die Aussparung (9) weist in ihrem Bodenrandbe
reich eine Ringschulter (10) auf, auf der in der Aus
sparung (9) eine Prägeplatte (11) ruht. Durch die Ring
schulter (10) befindet sich unterhalb der Prägeplatte
(11) ein Hohlraum (12), in den Bohrungen (13) in der
Prägeplatte (11) münden. Der Hohlraum (12) ist über
eine zentrale Bohrung (14) im Positivwerkzeug (4) und
der Stanzplatte (3) mit einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe verbunden. Wie in der Zeichnung darge
stellt, ist auch in der Metallplatte (8) eine Aus
sparung (15) vorgesehen, in der ebenfalls eine Prägung
(16) angeordnet ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformlings
geht dabei folgendermaßen vor sich: Die zuvor aufge
wärmte Kunststoffolie wird bei geöffneter Form auf das
Positivwerkzeug gelegt. Dann wird die Metallplatte (8)
und der Bandstahl (5) mitsamt dem Flachprofil (7) auf die
Stanzplatte (3) zuverfahren. Dabei wird die Kunststoff
folie (2) zwischen dem Flachprofil (7) und der Stanz
platte eingeklemmt. Dabei drückt die Schneide (6) des
Bandstahls (5) die Umrißkontur in die Kunststoffolie
(2). In dieser Stellung ist der Forminnenraum gegen die
Atmosphäre abgedichtet. Mit Hilfe der Vakuumpumpe wird
aus dem Forminnenraum über die Bohrungen (13), den Hohl
raum (12) und die Zentralbohrung (14) die Luft abge
saugt. Dabei zieht sich die erwärmte Folie auf die
Kontur des Positivwerkzeugs. Die glatte Oberfläche
der Metallplatte (8) sorgt für einen vollkommen ebenen
Formlingsboden, während die Prägeplatten (16 und 11)
z. B. Firmenzeichen oder dgl. in die Oberfläche des
Formlings einprägen. Nach erfolgter Verformung senkt
sich der Bandstahl (5) weiter und schneidet den fer
tigen Formling aus der Kunststoffolie aus. Danach
fährt die Metallplatte (8) mit dem Bandstahl (5) und
dem Flachprofil (7) wieder nach oben. Durch Beaufschla
gung der Bohrungen (13, 14) und des Hohlraumes (12)
mit Preßluft kann sodann der fertige Formling aus der
Form herausgeblasen werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff
teilen, die aus einer erwärmten Kunststoff
folie in einer Verformungsvorrichtung zu
Formlingen tiefgezogen und die Formlinge
sodann mit Hilfe einer Trennvorrichtung
aus dem Formlingsverband herausgetrennt
werden und mit Hilfe einer Tranportvor
richtung zu nachfolgenden Bearbeitungs
stationen, wie einer Bedruckungseinheit oder
einer Stapelvorrichtung gefördert werden,
wobei die Verformung und die Trennung der
einzelnen Formlinge aus der noch warmen
Folie in einer Station direkt aufeinander
folgend durchgeführt wird, wobei zuerst
die Verformung stattfindet und dann die
Trennung durch Bandstahlabschnitt erfolgt,
während die Form noch im geschlossenen
Zustand verweilt (nach Patent .. .. .....
Patentanmeldung P 37 25 932.6), dadurch
gekennzeichnet, daß beim Formen und Trennen
die Kunststoffolie (2) mit Hilfe eines
an den zum jeweiligen Forminnenraum wei
senden Seiten der Bandstähle (5) befestig
ten Flachprofiles (7) auf eine mit den
Bandstählen (5) zusammenwirkende Gegen
fläche (3) gepreßt wird, wodurch der
Forminnenraum gegen die Atmosphäre abge
dichtet und durch Absaugen der Luft
aus diesem Raum ein Vakuum gebildet wird,
wodurch die Kunststoffolie (2) auf das
Formwerkzeug (4) gezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen
aus einer Verformungs- und Trennvorrichtung
für die Formlinge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformungsvorrichtung (1) im wesent
lichen aus einem Positivwerkzeug (4) besteht,
dessen Oberfläche zusammen mit einer waage
rechten, ebenen Metallplatte (8) den Formraum
bildet, der seitlich durch einen mit einer
Gegenfläche (3) zusammenwirkenden, die Um
risse des Formlings bildenden Bandstahl (5)
mit Schneide (6) und durch ein zwischen
dem Bandstahl (5) und der Metallplatte (8)
befestigtes Flachprofil (7) abdichtbar ist,
wobei die zur Gegenfläche (3) zeigende untere
Stirnseite des Flachprofils (7) bei geschlos
sener Form einen Abstand (a) zur Gegenfläche
(3) aufweist, die in etwa der Foliendicke
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenfläche (3) eine Stanz
platte ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenfläche (3) durch die
Stirnseite eines weiteren Bandstahles ge
bildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Positiv
werkzeug (4) eine Aussparung (9) vorgesehen
ist, die am Bodenrand eine Ringschulter
(10) aufweist, auf der eine Prägungsplatte
(11) ruht, die in die Aussparung (9) einge
lassen ist, wobei in der Prägungsplatte
(11) durchgehende Bohrungen (13) angeordnet
sind, die Vakuumkanäle bilden, die über
den durch die Ringschulter (10) und die
Unterseite der Prägungsplatte (11) gebildeten
Raum (12) mit einer zentral im Positivwerk
zeug (4) angeordneten Bohrung (14) verbunden
sind, die wiederum mit einer Vakuumpumpe
in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823189 DE3823189A1 (de) | 1987-07-01 | 1988-07-08 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3721780 | 1987-07-01 | ||
DE19873725932 DE3725932A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen |
DE19883823189 DE3823189A1 (de) | 1987-07-01 | 1988-07-08 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823189A1 true DE3823189A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=27196172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883823189 Ceased DE3823189A1 (de) | 1987-07-01 | 1988-07-08 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823189A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408445A1 (de) * | 1994-03-12 | 1995-09-14 | Tetra Laval Holdings & Finance | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fließmittelpackung über eine Halbschale |
CN105252748A (zh) * | 2015-09-15 | 2016-01-20 | 广东金兴机械有限公司 | 一种成型机的模内切成型装置 |
-
1988
- 1988-07-08 DE DE19883823189 patent/DE3823189A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408445A1 (de) * | 1994-03-12 | 1995-09-14 | Tetra Laval Holdings & Finance | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fließmittelpackung über eine Halbschale |
CN105252748A (zh) * | 2015-09-15 | 2016-01-20 | 广东金兴机械有限公司 | 一种成型机的模内切成型装置 |
CN105252748B (zh) * | 2015-09-15 | 2017-10-10 | 广东金兴机械股份有限公司 | 一种成型机的模内切成型装置 |
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