DE2358757A1 - Verfahren und vorrichtung zum praegen einer thermoplastischen platte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum praegen einer thermoplastischen platte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zur Herstellung einer geprägten thermoplastischen Platte. Unter Platte ist im vorliegenden Fall nicht nur ein steifes Material, sondern auch ein flexibles dünnes Material zu verstehen.
In der GB-PS 1 168 273 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer geprägten thermoplastischen Platte beschrieben. Das Verfahren umfaßt die folgenden Stufen:
(1) Anordnung der Platte auf der Prägeoberfläche eines Prägemediums ; .
(2) Anlegen einer Saugwirkung auf den Raum zwischen der Platte und dem Prägemedium, so daß Luft aus diesem Raum evakuiert wird;
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(3) Drücken der Platte in innigen Kontakt mit der Prägeoberfläche mit Hilfe eines flexiblen Diaphragmas; (4-) Anwendung von Wärme auf die thermoplastische Platte, so daß deren Oberfläche weich wird und entsprechend der Prägeoberfläche geformt wird; und
(5) Entfernen der auf diese Weise geprägten Platte von der Prägeoberfläche.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Platte mit Hilfe eines flexiblen Diaphragmas gegen die Prägeoberfläche gedrückt, wobei auf beiden Seiten des flexiblen Diaphragmas ein Druckunterschied erzeugt wird.
Die verwendete Vorrichtung besteht aus einer luftdichten Kammer, welche durch ein horizontal angeordnetes, folienartiges flexibles Diaphragma in zwei flache Räume geteilt wird, wobei jeder Raum mit einer Einrichtung zur Verringerung oder Erhöhung des Drucks auf über- oder unteratmosphärischen Druck ausgerüstet ist. Im oberen Η3μπι, der als Prägeraum bezeichnet wird, befindet sich eine Wärmequelle, das Prägemedium und die thermoplastische Platte. Die thermoplastische Platte (zu prägende Oberfläche weist nach oben) und das Prägemedium (Prägeoberfläche weist nach unten) liegen aufeinander, und beide liegen auf dem Diaphragma. Bei der Vorrichtung dient die Wand des Prägeraums als Erhitzungseinrichtung.
Gemäß'einer verbesserten Vorrichtung wird ein Metallblech als Träger für das Diaphragma, die thermoplastische Platte und das Prägemedium verwendet. Das Blech kann von einer Seite der Prägevorrichtung zur anderen Seite der Prägevorrichtung bewegt werden, wobei die Abmessungen des Blechs derart sind, daß eine geprägte Platte außerhalb
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der Vorrichtung abkühlen gelassen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, außerhalb der Vorrichtung eine geprägte thermoplastische Platte abkühlen zu lassen und diese von,der Prägeoberfläche abzunehmen und durch eine andere thermoplastische Platte zu ersetzen,, während gleichzeitig ein Prägevorgang in der Prägevorrichtung ausgeführt wird. Weil jedoch die geprägte Platte unterhalb des Prägemedium s liegt,- besitzt die beschriebene Durchführungsweise den Nachteil, daß die Platte und das Prägemedium gemeinsam entnommen und umgedreht werden müssen, bevor nach dem Abkühlen die Platte vom Prägemedium abgenommen werden kann. Für große Platten ist dies besonders unzweckmäßig. Wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, dann können bei so • großen Platten leicht die geprägte Platte und/oder das .Prägemedium beschädigt werden. Um weiterhin sicherzustellen, daß die thermoplastische Platte nicht mit" der'heißen Wandung des Prägeraums in Berührung kommt, hat das Prägen medium etwas.größere Abmessungen als die thermoplastische Platte. Hierdurch ergibt sich eine weitere Schwierigkeit insofern, als es nötig ist, die kleinere thermoplastische Platte unterhalb des größeren Prägemediums im Register anzuordnen. .- "" '
Es wurde nunmehr gefunden, daß die obigen Schwierigkeiten dadurch vermieden werden können, daß man einen luftdurchlässigen Träger für das Prägemedium und die thermoplastische Platte im unteren Raum der beschriebenen Vorrichtung vorsieht, das ist also der Räum, der unterhalb des luftundurchlässigen flexiblen Diaphragmas liegt, und daß man das Prägen in diesem Raum ausführt. Der träger, der luftdurchlässig ist, stört dabei nicht die Saug/Druck-Stufen, die beim Prägevorgäng auftreten. ,
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So wird als© -gemäß der Erfindung eins Ifo3?rieht;ung zur Erzeugung -eines Brag&musters auf einer thermoplastischen Blatte ^orgesGhlagen,, wobei diiese 1fo;rriehtuiig ein© luftdichte !Kammer aufweist,, »elich© :torch ein flexibles, luftundurchlässiges Diaphragma. ±m :zwei gesGHtiearte, imri^ontal angeordnete
ist, liiiä. wobei dea? untere Saum eine &r~
aaü eine luftiäureklässige Schient auf— weist, €ie als - iErager £wt Mn Rrägeme&ium τ*η& die thejcmöplastisehe Platte dient und auf der das Fragemedimm und die theraoplastitsche i^atte in den Hinteren Saum- minein— und
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Prägen einer theimöplastisclien Platte in einer Vorrichtung* die .aus einer -Kammer besteht, die. luftdicht gemacht werden kann und die durch ein flexibles, luftundurchlässiges Diaphragma in zwei isolierte, horizontal liegende, luftdichte Bäume unterteilt ist, wobei Jeder Raum mit einer Einrichtung zur Verringerung oder zur Erhöhung des Drucks auf .über- oder unterataiOspharischem Druck ausgerüstet ist und wobei der untere Baum mit einer Wärmequelle ausgerüstet ist, wobei das Verfahren die folgenden Sehritte aufweist:
(Ί) Auflegen eines Prägemediums, wobei die Prägeoberflache oben liegt, auf eine" luftdurchlässige Trägerschicht außerhalb der Vorrichtung; ' ' -" . " -
(2) Auflegen einer thermoplastischen Platte auf die freie Prägeoberfläche des Prägemediums;
(3) Einführen des Prägemediums und der thermoplastischen Platte auf der .Trägerschicht in den unteren Raum der Vor-.
richtung,- so daß der Träger, über der Erhitzungseinrichtung liegt; . -,._■ -...'-.;.. -■..-.■■-"-■...-..-..-.■
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Luftdichtmachen der beiden Räume; ■" < - , ■":
(5) Anlegen einer Saugwirkung auf den oberen Raum und7den unteren Raum, so daß gleichzeitig Luft aus beiden Raunen evakuiert wird; ■■ ■■
(6) Einführung eines.Mediums-in den oberen Raum, so daß ein Druckunterschied am Diaphragma erzeugt-wird, so daß.das Diaphragma die thermoplastische Platte gegen das Prägemedium und damit auch die Trägerschicht gegen die Erhitzungseinrichtung, drückt, wodurch Wärme von der Erhitzungseinrichtung durch die Trägerschicht und das Prägemedium zur Oberfläche der thermoplastischen Platte geführt wird, die dadurch weich-»gemacht und entsprechend der Prägeoberfläche des Mediums geformt wird;
.(7) Einführung von Luft in den unteren Raum, bis der Druck an beiden Seiten des Diaphragmas der gleiche ist; und
(8) Herausbewegen des Prägemediums und der geprägten thermoplastischen Platte auf der Trägerschicht aus der Vorrichtung und Abkühlenlassen der thermoplastischen Platte, worauf sie dann vom Prägemedium abgenommen wird. . ·
Bei einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens wird Luft gleichzeitig aus beiden Räumen in der luftdichten Kammer evakuiert, so daß nur eine beschränkte 3ewegung des Diaphragmas stattfindet. Dann wird ein Medium, wie z.B. Luft, Dampf oder ein anderes geeignetes Gas, mit-atmosphärischem Druck oder höherem Druck in den oberen Raum eingelassen, so daß ein Drückunterschied am Diaphragma entsteht, wodurch die •thermoplastische Platte und die Prägeoberfläche und damit auch die Trägerschicht und die Erhitzungseinrichtung in innigen Kontakt gepreßt werden. Die Verwendung eines heißen Mediums, wie z.B. Dampf, hat den Vorteil, daß das Kedium auch, zumindest teilweise, dazu dient, die thermoplastische Platte auf eine Temperatur zu erhitzen, bei der sie plastisch ist. ;
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Trotzdem ist aber Luft mit atmosphärischen Druck' zweckmäßig und bevorzuge.
Zv/eckmäßigerweise v/erden die Haupt wandungen der luftdichten Kammer durch die Oberfläche von zwei horizontal angeordneten flachen Platten einer pneumatischen Presse gebildet. Dabei kann eine der Platten der Presse, vorzugsweise die obere Platte, fest sein, wobei die andere Platte, vorzugsweise die untere-Platte, in vertikaler Richtung bewegt werden kann. V/enn die untere Platte gegen die obere Platte gedrückt wird, dann werden sowohl das Diaphragma als auch die Trägerschicht zivischen den beiden Platten eingezwickt. Wenn das Diaphragma und die Trägerschicht ausreichend flexibel sind, beispielsweise wenn sie vollständig oder "teilweise aus einem -Silikongunmi bestehen, dann können mit Hilfe von geeigneten Dichtungen die beiden Räume, die zu'beiden Seiten des Diaphragmas gebildet werden, luftdicht abgeschlossen werden.
Vorzugsweise wird die luftdurchlässige Trägerschicht mit Hilfe eines Drehtischs, auf welchem die Trägerschicht ruht, in die Präge vorrichtung hinein- und herausbewegt. Der Tisch
ι -τ · j
kann um eine ho-eis-o-H-ta-le Achse gedreht werden, so daß der Aufbau aus Prägenedium und thermoplastischer Platte aufeinanderfolgend von einer Beschickungsstelle zu einer Prägestelle und dann zu ein oder mehreren.Kühlstellen und abschließend zu einer Entnahmesteile bewegt v/erden kann. Der Drehtisch kann entweder von Hand oder durch irgendeine mechanische Einrichtung gedreht werden, die vorzugsweise automatisch in einem Zeitabstand schrittweise "bewegt wird, der für die Durchführung des PrägeVorgangs erforderlich ist.
Die Verwendung eines Drehtisches zum Fördern der thermoplastischen Platte in und aus der Prägevorrichtung ermöglicht es, daß die geprägte thermoplastische Platte einem anderen
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Vorgang imtrerwörfien w&£ämi 'kmm^ fcsvoa? sdSie Öi©3» !Platte- vom Srägems&LKm ^jgensonmen iziasäi. Ba Hi© !Platte 3*nä #as IPragemeJtMiw aalleiter
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iCla© IFüüsdtrfee eaaiea? ^eel;giie*ieji ifesscSjefefeiaaig elmgepcagt l*]L©:*;feB
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fläclien mit; einem fcoirtiimiieriLiGihen Belag aas ί©Ι.ϊ*εϊη ; gummi i^erselien ist imd ^er im ÄeBibjcaieaa. Bereich ist» ^lterriatiTr toann die Trägerschicht a\as -eiaaein luftäurcli-1 ässigen !EextiistG£f bestellen, der am EandbereicHa beidseitig des Textilst of fs mit einem Belag aas einem ^Iliköiigmnini ver-* sehen ist. In ^beiden !"εΟ.!©!! wirfcen die BaJxdtoereieiie der Trägerschicht als imftdiehtre ©ichtnng» .. ■
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung icönnen d verwendet werden, die Sblichen thermoplastischen Hatörialien mit einem Prägemuster zu versehen.
Keben der Herstellung" eines IPrägeEnxsters auf einem thermo— · plastischen Material können natürlich dem thermoplastischen '
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Material insgesamt auch dreidimensionelle Formen erteilt werden, wenn man ein geeignet geformtes Prägemedium verwendet.
Die thermoplastische Platte kann trägerlos sein, oder sie kann mit einem Substrat versehen sein. Die thermoplastische Platte kann auch zwei oder mehr unterschiedliche Schichten aus einem thermoplastischen Material aufweisen, wie z.B. eine sichtbare äußere Schicht, die massiv ist, und eine andere innere Schicht, die zellig- ist. Is wird darauf hingewiesen," daß die massive äußere thermoplastische Schicht beim erfindungsgemäßen Verfahren dem Prägemedium gegenüberliegen ßoll.'
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für die Durchführung derjenigen Verfahren, die in den GB-PAen -47476/70; 55249/70 und 57760/70 beschrieben sind, welche alle Verbesserungen oder Abwandlungen der in der GB-PS 1 168 273 beschriebenen Vorrichtung sind.
Wenn bei der Durchführung des in der GB-PA 4-74-76/70 beschriebenen Verfahrens die Oberfläche des Prägemediums nicht nur mit einem dekorativen Küster, sondern auch mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist, dann kann das Verfahren so durchgeführt werden, daß beim Drücken der thermoplastischen Platte gegen die Prägeoberfläche die Vorsprünge die thermoplastische Platte perforieren, so daß diese luftdurchlässig wird.
Wenn .bei der Durchführung des in der GB-PA 55249/70 beschriebenen Verfahrens die verwendete thermoplastische Platte ein Treibmittel enthält, das sich beim Erhitzen zersetzt, dann kann dafür gesorgt werden, daß die Wärme, welche auf die thermoplastische Platte angewendet wird, um ihre Oberfläche weich zu machen, auch dazu dient,, das Treibmittel in der thermoplastischen Platte zu zersetzen, welche sich dann ausdehnt und zumindest teilweise zellig wird.
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Bei aero Verfahren der GB-PA 57760/70 können ein oder mehrere blattförmige Materialien, wie z.B. ein Textilstoff oder ein zelliges thermoplastisches Material, auf die thermoplastische Platte gelegt werden, bevor diese in die Prägevorrichtung hineingeführt wird, wobei dieses Blattmaterial dann mit der thermoplastischen Platte gleichzeitig mit dem Prägen der thermoplastischen Platte laminiert wird«,
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert» -
In den Zeichnungen zeigen: .
!ig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Prägevorrichtung! und
Figo 2 eine schematische Aufsicht auf einen Drehtisch, der es. gestattet,' mehrere Platten in einer kurzen Zeit unter Verwendung der in Figo 1 gezeigten Vorrichtung zu prägen.
In Figo Λ bezeichnen 1 und 2 die feste obere und die bewegliche untere, rechteckige Platte .einer Presse»
An der oberen Platte ist ein rechteckiger Abstandshalterrah— . men 3 aus Metall und eine rechteckige Dichtung 4- aus Silikon— gummi angebracht. An der oberen Platte ist außerdem ein mit Silikongummi beschichteter Glasfasertextilstoff 5 (das Dia^ phragma) befestigt, der auf der Dichtung aufliegt und durch eine Federanordnung 6 gespannt gehalten wird.
Der Zwischenraum zwischen der oberen Platte und.dem Diaphragma wird hier als oberer Raum bezeichnet« In ähnlicher Weise wird der Zwischenraum 8 zwischen dem Diaphragma und
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der unteren Platte hier als unterer Raum bezeichnet,
Eine jede der Platten ist mit einer Reihe von Bohrlöchern (der Klarheit halber ist in einer jeden Platte nur eines gezeigt) versehen, die mit 9 und 10 bezeichnet sind. Durch diese Bohrlöcher kann aus dem oberen Raum und dem unteren Saum Luft evakuiert oder eingelassen werden. Der obere und der untere Raum sind über die Bohrlöcher und geeignete Roiire (nicht gezeigt) mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden, welche dazu dient f Luft aus einem oder aus beiden Räumen zu evakuieren.
Die untere Platte ist mit einer Heizeinrichtung (nicht gezeigt) versehen, welche als Erhitzungsvorrichtung für den -Prägevorgang dient. Diese Platte· kann im Gegensatz zur oberen Platte, die fest ist, durch eine pneumatische Einrichtung (nicht gezeigt) in vertikaler Sichtung bewegt v/erden.
Zwischen den beiden Platten befindet sich eine luftdurchlässige Schicht 11, die als Träger für ein Pragemedium Ί2 dient, worauf eine thermoplastische Platte- 13 ruht. Die luftdurchlässige Trägerschicht ist mit einem Halterahmen 14 aus Metall versehen, der vor dem Prägevorgang auf einem Rahmen 15 ruht, der aus einem Winkelprofil hergestellt ist.
Die luftdurchlässige Schicht besteht vorzugsweise aus einem mit Silikongummi beschichteten Glasfasertextilstoff, der dadurch luftdurchlässig gemacht.ist, daß eine Vielzahl von Löchern eingestanzt ist, die beispielsweise einen Durchmesser von 19 mm aufweisen. Es wird bevorzugt, daß die Randteile des beschichteten Textilstoffs, die mit 16 bezeichnet sind, nicht perforiert sind, so daß-j wenn die untere Platte gegen die obere Platte gedrückt wird, eine luftdichte Abdichtung zwischen den Randteilen der luftdurchlässigen Schicht und
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der oberen Platte und dem - Diaphragma gewährleistet wird. Genauso gut kann aber auch der luftdurchlässige Träger aus . einem Glasfasertextilstoff bestehen, der lediglich am Band mit einem Belag aus Silicongummi versehen ist*
Das Prägemedium kann entweder eine gravierte Metallplatte oder eine Schicht aus einem Silikongummi sein, die mit einem Träger, "-wie z„B. einem Textilstoff oder einem Metallblech.,, versehen ist und auf der Oberfläche ein Prägemuster trägt.
Die thermoplastische Platte besteht typischerweise aus einem mit Polyvinylchlorid beschichteten Textilstoff. Gegebenenfalls kann der Polyvinylchloridbelag aus zwei Schichten bestehen, wobei einemafs- ist und eine Arbeitsoberfläche ab- _gibt und wobei die andere zellig ist«,
Gemäß Fig. 2 besitzt der Drehtisch, der gemeinsam mit der in. Pig. i gezeigten Vorrichtung verwendet wird, vier ähnliche Arme, von denen jeder aus einem rechteckigen Rahmen welcher aus einem Winkelprofil hergestellt ist3 besteht. Der Tisch kann in der angezeigten Richtung um eine vertikale Achse 17 in vier Schritten gedreht werden» A bezeichnet die Beschickungs-ZEntleerungs-Stelle, B bezeichnet eine Prägestelle und C und D bezeichnen Kühlstellen.
Der Arbeitsgang ist-wie folg^s
Eine luftdurchlässige Trägerschicht, die mit einem Halterah— men 14 versehen ist«, wird auf den aus einem L^Profil^herge— stellten Rahmen eines jeden Arms des Tisches gelegt. Bei der Stelle A wird ein Prägemedium auf den Träger gelegt, so daß die Prägeoberfläche oben liegt«, und dann wird darauf eine thermoplastische Platte gelegt5 so daß die zu prägende Oberfläche nach unten weist«, · :
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Der Tisch wird um 90° gedreht, so daß der beladene Arm zur Stelle B wandert, nämlich zur Prägestelle. An der Stelle B nimmt der beladene Arm des Tischs die in Fig. 1 gezeigte Stelle ein. . . ■ ■
Die untere erhitzte Platte wird dann gegen die obere Platte gedrückt, so daß der luftdurchlässige Träger aus dem Rahmen, der aus dem L-Profil hergestellt ist, gehoben und mit dem Diaphragma in Berührung gebracht wird. Luftdichte Abdichtungen werden dabei zwischen der Dichtung 4- und dem Diaphragma, ■zwischen dem Diaphragma und dem luftdurchlässigen Träger und zwischen dem luftdurchlässigen Träger und der unteren Platte entwickelt. Dabei werden auch der obere Raum 7 und der untere Raum 8 vervollständigt, wie dies oben erläutert wurde.
Nunmehr wird Luft gleichzeitig sowohl aus dem oberen als auch aus dem unteren Raum evakuiert. Dies kann sehr rasch geschehen, da beide Räume flach sind und deshalb nur ein geringes Volumen aufweisen. Dann wird im oberen Raum wieder ein Luftdruck hergestellt. Dadurch stellt sich ein Druckunterschied am Diaphragma ein, was zur Folge hat, daß das Diaphragma die thermoplastische Platte und das Prägemedium in innigen Kontakt drückt, wobei außerdem die Trägerschicht mit der heißen unteren Platte in Kontakt gedruckt wird. Hierdurch wird Wärme von der heißen Platte durch die Trägerschicht und das Prägemedium zur Oberfläche der thermoplastischen Platte geleitet, die v/eich gemacht wird und entsprechend der Prägeoberfläche des Mediums geformt wird. Dabei wird eine genaue Reproduktion der Prägeoberfläche erhalten, da vorher die gesamte Luft aus dem Raum zwischen-der thermoplastischen Platte und der Prägeoberfläche evakuiert worden ist.
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Hierauf wird Luft mit atmosphärischem Druck in den unteren Raum eingelassen. Dabei wird, die untere Platte· nach unten außer Kontakt mit der oberen Platte bewegt..-Die Trägerschicht, das Prägemeddum und die geprägte thermoplastische Platte bewegen sich,-bis die Trägerschicht wieder im Rahmen 15 zu liegen kommt. .
Hierauf wird der Tisch wieder um 90 gedreht, so daß die beladene Trägerschicht aus der Prägevorrichtung heraus und -in die- Stelle C bewegt wird, v/o die Zusammenstellung abkühlen gelassen wird.
Mittlerweile ist an der·Stelle A ein anderes Prägemedium und eine andere thermoplastische Platte auf eine Trägerschicht -gelegt worden. Wenn also die erste beladene Trägerschicht aus der Stelle B .zur Stelle C bewegt wird, wird eine zweite beladene Trägerschicht von der Stelle A zur Stelle B geführt,"· so daß.ein weiterer PrägeVorgang ausgeführt werden kann, während der Durchführung dieses Prägevorgangs wird ein dritter Aufbau aus Prägemediuni und thermoplastischer Platte auf der freien Trägerschicht an der Stelle A abgelegt.
Nachdem der zweite Prägevorgang ausgeführt worden ist, wird der Tisch wieder um 9Q gedreht, so daß der sich.gerade abkühlende Aufbau von der Stelle C.zur Stelle D bewegt wird, wo eine weitere Abkühlung stattfinden kann. Die heiße beladene Trägerschicht wird dabei aus der Stelle B zur Stelle C bewegt, wo das Kühlen beginnt. Außerdem wird die kalte beladene Trägerschicht von der Stelle A zur "Stelle B bewegt.
Diese Abfolge von Vorgängen wird wiederholt, bis die erste .. beladene Trägerschicht wieder an der Stelle A zu liegen ■ kommt, wo die geprägte thermoplastische Platte vom Prägemedium abgenommen und durch eine weitere zu prägende thermoplastische Platte ersetzt wird.
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Es ist ersichtlich, daß die Verwendung eines Dreitischs dieser Art gemeinsam mit der in Fig. 1 gezeigten Prägevorrichtung ein zweckmäßiges Verfahren zur raschen Herstellung von geprägten thermoplastischen Platten ermöglicht.
Die Erfindung vrird nun anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Es wurde die in den jfig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zun Prägen eines mit weichgemachtem Polyvinylchlorid beschichteten Baunwolltextilstoffs verwendet.
"Der Polyvinylchloridbelag bestand aus zwei Schichten, einer oberen, 0,15 ca dicken massiven Schicht und einer unteren, 0,76 mm dicken zelligen Schicht.
Das Prägemediuin bestand aus einen Laminat, welches sich aus einer Silikongunmischicht und einem Aluminiumblech zusammensetzte. Die freie Oberfläche der Silicongummischicht war mit einen Prägemuster versehen, welches in diesem' speziellen Fall zwei bestimmte Bereiche umfaßte, wobei jeder Bereich eine andere Lederkörnung aufwies.
Die luftdurchlässige Trägerschicht bestand aus einem Glasfasertextilstoff, der auf beiden Seiten, mit einem Belag aus einem -Silikongummi versehen war. Um die !Prägerschicht luftdurchlässig zu machen, war eine Reihe von Löchern mit einem Durchmesser von 19 mm in den.beschichteten Textilstoff eingestanzt. Die Sandteile des beschichteten Textilstoffs waren jedoch nicht luftdurchlässig gemacht.
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Die Temperatur der oberen Platte der Presse wurde auf Raumtemperatur gehalten.
Die Temperatur der unteren Platte der Presse wurde dagegen auf annähernd. 2000C gehalten. . '
Nachdem die Trägerschicht, welche das Prägemedium und die thermoplastische Platte trug,, zwischen das- Diaphragma und die untere. Platte der Presse bewegt worden war, wurde die . untere Platte der Presse gegen die obere Platte der Presse bewegt. Die Trägerschicht un'd das Diaphragma wurden zwischen die Dichtung (an der oberen Platte der Presse) und der unteren Platte der. Presse eingezwickt, so daß der Raum zwischen den beiden Platten der Presse luftdicht wurde.
Dann wurde Luft aus den. beiden Seiten des Diaphragmas entfernt, bis auf beiden Seiten ein Druck von 2 mm Hg herrschte.■ Dann wurde Luft mit atmosphärischem Druck in den über dem Diaphragma liegenden oberen Raum eingelassen.
Der Druckunterschied am Diaphragma wurde ungefähr 4-5 Sekunden aufrechterhaltenj worauf dann Luft von atmosphärischem Druck in den oberen Raum eingeführt wurde. Die untere Platte wurde dadurch von der oberen Platte wegbewegt, so daß die Trägerschicht wieder auf dem aus dem L—Profil- hergestellten Rahmen abgelegt wurde.
Der heiße Aufbau wurde dann schrittweise wieder zur Stelle A-bewegt, währenddessen andere thermoplastische Platten geprägt wurden. An der Stelle A wurde die geprägte Platte vom Prägemedium abgenommenο Eine genaue Untersuchung der geprägten Platte zeigte,, daß sie ein Prägemuster trug, das einen perfekten Abdruck des Musters auf der Prägeoberfläche darstellte, Die geprägte Platte wurde dann als Verkleidung- für einen Autositz verwendet.
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ORIQHSiALlNSPECTED

Claims (5)

  1. 235-757
    Patentansprüche
    1i Vorrichtung zur Erzeugung eines Prägemusters auf einer vjtihermoplas ti sehen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine luftdichte Kammer aufweist, die durch ein flexibles, luftäurchlässiges Diaphragma in zwei gesonderte,' horizontal angeordnete Räume geteilt wird, wobei der untere Raum eine Erhitzungseinrichtung und eine luftdurchlässige Schicht aufweist, die als Träger für ein Prägemedium und die thermoplastische .Platte dient, wobei .die Vorrichtung auch einen Tisch aufweist, der um eine horizontale Achse gedreht werden kann, auf welchem die luftdurchlässige Schicht und das Prägemedium und die darauf liegende thermoplastische Platte in den unte- _ren Raum der Prägekammer hinein-und herausgeführt werden kann,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· die Hauptwandungen der luftdichten Kammer aus zwei horizontal angeordneten flachen Platten einer pneumatischen Presse bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte der Presse festliegt und die untere Platte der Presse in . Vertikalrichtung bewegt v/erden kann, so daß, wenn die untere Platte gegen die obere Platte bewegt wird, sowohl das Diaphragma als auch die Trägerschicht zwischen die beiden Platten der Presse zu liegen kommen.
  4. 4-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch durch eine mechanische Einrichtung gedreht werden kann, die automatisch in einem Zeitabstand in Tätigkeit tritt, der nötig i:rt, die thermoplastische Platte mit einem Prägemuster zu versehen.
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    ORIGiNAL INSPECTED
  5. 5. Verfahren zum -Prägen einer thermoplastischen Platte in einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Arb ei t.s schritte aufweist:
    (1) Auflegen eines Prägemediums, wobei die Prägeoberfläche oben" liegt, auf eine luftdurchlässige Trägerschicht außerhalb der Vorrichtung; . .
    (2) Auflegen einer thermoplastischen Platte auf"die freie Prägeoberfläche des Prägemediums;
    (3) Einführen des Prägemediums und der thermoplastischen Platte auf der Trägerschicht in den unteren Raum der Vorrichtung, so daß der Träger über der Erhitzungseinrichtung liegt; "."'""■
    (4-) Luftdichtmachen der beiden Räume;
    (5) Anlegen einer Saugwirkung auf den oberen Raum und den unteren Raum, so daß gleichzeitig Luft aus beiden Räumen evakuiert wird; .
    (6)■Einführung eines Mediums in den oberen Raum, so daß ein Druckunterschied am Diaphragma erzeugt wird, so daß das Diaphragma die thermoplastische Platte gegen das Prägemedium und damit auch die Trägerschicht gegen die. Erhitzungseinrichtung drückt, wodurch Wärme von der Erhitzungseinrichtung durch die Trägerschicht und das Prägemedium zur Oberfläche der thermoplastischen Platte geführt wird, die dadurch weich gemacht und entsprechend der Prägeoberfläche des Mediums geformt wird;
    (7) Einführung von Luft in den unteren Raum, bis der Druck an beiden Seiten des Diaphragmas der gleiche ist; und
    (8) Herausbewegen des Prägemediums.und der geprägten thermoplastischen Platte auf der Trägerschicht aus der Vorrichtung und Abkühlenlassen der thermoplastischen Platte, worauf sie dann vom Prägemedium abgenommen wird.
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