DE2358757C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Prägen eines Flächengebildes aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prägen eines Flächengebildes aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prägen eines Flächengebildes
aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere einer Platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der GB-PS 1 168 27.1 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung einer geprägten thermoplastischen Platte beschrieben.
Dieses Verfahren umfaßt die folgenden Stufen:
(1) Anordnung der Platte auf der Prägeoberfläche einer Prägematrize;
(2) Anlegen einer Saugwirkung auf den Raum /wischen der Platte und der Prägematrize, so daß
L.uft aus diesem Raum evakuiert wird;
(3) Drücken der Platte in innigen Kontakt mit der Prägeoberfläche mit Hilfe eines flexiblen Diaphragmas;
(4) Anwendung von Wärme auf die thermoplastische Platte, so daß deren Oberfläche weich wird
und entsprechend der Prägeoberfläche geformt wird; und
(5)" Entfernen der auf diese Weise geprägten Platte von der Prägeoberfläche.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Platte mit Hilfe eines flexiblen Diaphragmas
gegen die Prägeoberflächc gedruckt, wobei auf' beiden Seiten des flexiblen Diaphragmas ein
Druckunterschied erzeugt wird.
Die verwendete Vorrichtung besteht aus einer luftdichten Kammer, weiche durch ein horizontal angeordnetes,
folienartiges flexibles Diaphragma in zwei flache Räume geteilt wird, wobei jeder Raum mit einer
Einrichtung zur Verringerung oder Erhöhung des Drucks auf über- oder unteratmosphärischen Druck
ausgerüstet ist. Im oberen Raum, der als Prägeraum bezeichnet wird, befindet sich eine Wärmequelle, die
Prägematrize und die thermoplastische Platte. Die thermoplastische Platte (zu prägende Oberfläche
weist nach oben) und die Prägematrize (Prägeoberfläche weist nach unten) liegen aufeinander, und beide
liegen auf dem Diaphragma. Bei der Vorrichtung dient die Wand des Prägeraums als Erhitzungseinrichtung.
Bei einer verbesserten Vorrichtung wird ein Metallblech als Träger für das Diaphragma, die thermoplastische
Platte und die Prägematrize verwendet. Das Blech kann von einer Seite der Prägevorrichtung zur
anderen Seite der Prägevorrichtung bewegt werden, wobei die Abmessungen des Blechs derart sind, daß
eine geprägte Platte außerhalb der Vorrichtung abkühlen gelassen werden kann. Auf diese Weise ist es
möglich, außerhalb der Vorrichtung eine geprägte thermoplastische Platte abkühlen zu lassen und diese
von der Prägeoberfläche abzunehmen ;;nd durch eine andere thermoplastische Platte zu ersetzen, wahrend
gleichzeitig ein Prägevorgang in der Prägevorrichtung ausgeführt wird. Weil jedoch die geprägte Platte unterhalb
der Prägematrize liegt, besitzt die beschriebene Durchfuhrungsweise den Nachteil, daß die Platte
und die Prägematrize gemeinsam entnommen und umgedreht werden müssen, bevor nach dem Abküh-Ien
die Platte von der Prägematrize abgenommen werden kann. Für große Platten ist dies besonders unzweckmäßig.
Wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, dann können bei so großen Platten
leicht die geprägte Platte und oder die Prägematrize
beschädigt werden. Um weiterhin sicherzustellen, daß
die thermoplastische Platte nicht mit der heißen Wandung des Prageraums in Berührung kommt, hat die
Prägematrize etwas größere Abmessurgen als die thermoplastische Platte. Hierdurch ergibt sich eine
weitere Schwierigkeit insofern, als es notig ist. die
kleinere thermopi istische Platte unterhalb der größeren
Prägematrize im Register anzuordnen
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, bei dem beim Aufnehmen des geprägten Machengebildes aus der Prägevorrichtung
keine Gefahr einer Beschädigung des Flächengchildes oder der Prägematrize besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgematS dadurch gelost,
daß die Prägematrize mit dem Flachengebilde zunächst auf einem luftdurchlässigen Trager angeordnet,
dann auf dem Trager liegend an der luftdichten Membran zur Anlage gebracht, der Trager wahrend des
Prägens in der Prägevorrichtung belassen wird und das geprägte Flachengebilde mit der Prägematrize auf
dem Träger liegend aus der Prägevorrichtung ausgefahren wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Prägevorrich-■
Hing zur Durchführung des.vorstehenden Verfahrens, bei der zwei Pressenplatten aufeinanderzu- und voricinanderwegbewegbarsind
und an einer der Pressenplatten eine druckdichte elastische Membran unter Zwischenlage von Distanzelcmenten befestigt ist, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen die Pres-
senplatten ein luftdurchlässiger Träger für die Prägematrize und das Flächengebilde einführbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Prägevorrichtung sind mehrere Träger auf einem an
sich bekannten Drehtisch angeordnet und auf ihrer Bahn nacheinander zwischen die Pressenplatten einführbar.
Im einzelnen werden also die folgenden Maßnahmen ergriffen.:
(1) Auflegen einer Prägematrize, wobei die Prägeoberfläche oben liegt, auf eine luftdurchlässige
Trägerschicht außerhalb der Vorrichtung;
(2) Auflegen einer thermoplastischen Platte auf die freie Prägeoberfläche der Prägematrize;
(3) Einführen der Prägematrize und der thermoplastischen Platte auf der Trägerschicht in den unteren
Raum der Vorrichtung, so daß der Träger über der Erhitzungseinrichtung liegt;
(4) Luftdichtmachen der beiden Räume;
(5) Anlegen einer Saugwirkung an den oberen Raum
und den unteren Raum, so daß gleichzeitig Luft aus beiden Räumen evakuiert wird,
(6) Einführungeines Mediums in den obertn Raum, so daß ein Druckunterschied am Diaphragma erzeugt
wird, so daß das Diaphragma die thermoplastische Platte gegen die Prägematrize und damit
auch die Trägerschicht gegen die Erhitzungseinrichtung drückt, wodurch Wärme von der
Erhitzungseinrichtung durch die Trägerschicht und die Prägematrize zur Oberfläche der thermoplastischen
Platte geführt wird, die dadurch weich gemacht und entsprechend der Prägeoberfläche
der Matrize geformt wird;
(7) Einführung von Luft in den unteren Raum, bis der Druck an beiden Seiten des Diaphragmas der
gleiche ist; und
(8) Herausbewegen der Prägematrize und der geprägten
thermoplastischen Platte auf der Trägerschicht aus der Vorrichtung und Abkühlenlassen
der thermoplastischen Platte, worauf sie dann von dei Prägematrize abgenommen wird.
Bevorzugt wird die Luft gleichzeitig aus beiden Räumen in der luftdichten Kammer evakuiert, so daß
nur eine beschrankte Bewegung des Diaphragmas itattfindet. Dann wird ein Medium, wie ι. B. Luft,
Dampf oder ein anderes geeignetes Gas. mit atmoiphärischeni
Druck oder höherem Druck in den oberen Raum eingelassen, so daß ein Druckunterschied
am Diaphragma entsteht, wodurch die thermoplasti- »che Platte und die Prageoberfläche und damit auch
«lieTrägerschicht und die rlrhit/ungscinrichtung in innigen
Kontakt gepreßt werden. Die Verwendung eines heißen Mediums, wie z. B. Dampf, hat den Vorlcil,
daß das Medium auch, zumindest teilweise, dazu dient, die thermoplastische Platte auf eine Temperatur
tu erhitzen, bei der sie plastisch ist. Trotzdem ist aber Luft mit atmosphärischem Druck zweckmäßig und
bevorzugt.
Zweckmäßigerweise werden die Hauptwandungen der luftdichten Kammer durch die Oberfläche von
twei horizontal angeordneten flachen Platten einer pneumatischen Presse gebildet. Dabei kann eine der
Platten der Presse, vorzugsweise die obere Platte, fest sein, wobei die andere Platte, vorzugsweise die untere
Platte^ in vertikaler Richtung bewegt werden kann*
Wenn die untere Platte gegen die obere Platte gedrücktwird,
dann werden sowohl das Diaphragma als auch die Trägerschicht mischen den beiden Platten
eingezwickt. Wenn das Diaphragma und die Trägerschicht ausreichend flexibel sind, beispielsweise wenn
sie vollständig oder teilweise aus einem Silikongummi bestehen, dann können mit Hilfe von geeigneten
Dichtungen die beiden Räume, die zu beiden Seiten des Diaphragmas gebildet werden, luftdicht abgeschlossen
werden.
Vorzugsweise wird, wie bereits erwähnt, die luftdurchlässige Trägerschicht mit Hilfe eines Drehtische,
auf welchem die Trägerschicht ruht, in die Prägevorrichtung hinein- u'.d herausbewegt. Der Tisch kann
um eine horizontale Achse gedreht werden, so daß der Aufbau aus Prägematrize und thermoplastischer
Platte aufeinanderfolgend von einer Beschickungsstelle zu einer Prägestelle und dann zu einer oder
mehreren Kühlstellen und abschließend zu einer Entnahmestelle bewegt werden kann. Der Drehtisch kann
entweder von Hand oder durch irgendeine mechanische Einrichtung gedreht werden, die vorzugsweise
automatisch in einem Zeitabstand schrittweise bewegt wird, der für die Durchführung des '", ägevorgangs erforderlich
ist.
Die Verwendung eines Drehtisches zum Fördern der thermoplastischen Platte in die und aus der Prägevorrichtung
ermöglicht es, daß die geprägte thermoplastisch1;
Platte einem anderen Vorgang unterworfen v/erden kann, bevor die thermoplastische Platte von
der Prägematrize abgenommen wird. Da die geprägte thermoplastische Platte und die Prägematrize auf der
Trägerschicht ruhen und diese auf d.m Tisch ruht, ist es möglich, ein anderes Blattmaterial, wie z. B. einen
Textilstoff oder ein geschäumtes Kunststoffmaterial, mit der thermoplastischen Platte zu laminieren.
Alternativ oder gleichzeitig können weitere Dekorationen auf die geprägte thermoplastische Platte durch
die Verwendung einer geeigneten Vorrichtung eingeprägt werden, währenddessen die Platte abgekühlt
wird.
Die verwendete Trägerschicht muß luftdurcr lässig
sein. Sie sollte aber so ausgebildet sein, daß eine luftdichte
Abdichtung zwischen der Trägerschicht und derr Diaphragma bzw. der Trägerschicht und der unteren
Platte der Presse hergestellt werden kann. Dies kann in zweckmäßiger Weise dadurch erreicht werden,
daß man die ansonsten luftdurchlässige Schicht mit einem undurchlässigen Randbereich versieht,
welcher die Trägerschicht am Rand umläuft. Eine geeignete Trägerschicht ist ein luftdurchlässiger Textilstoff,
der an beiden Oberflächen mit einem kontinuierlichen Belag aus einem Silikongummi versehen ist
und der im zentralen Bereich perforiert ist. Alternativ kann die Trägerschicht aus einem luftdurchlässigen
Textilstoff bestehen, der am Randbereich beidseitig des Tfit'lstoffs mit einem Belag aus einem Silikongummi
versehen ist. In beiden Fällen wirken die Randbereiche der Trägerschicht als luftdichte Dichtung.
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung können dazu verwendet werden, die üblichen thermoplastischen
Mater.dlien mit einem Prägemuster zu versehen.
Neben der Herstellung eines Prägemusters auf einem thermoplastischen Material können natürlich
dem thermoplastischen Material insgesamt auch dreidimensioneile. Formen erteilt werden, wenn man eine
geeignet geformte Prägematrize verwendet.
Die thermoplastische Platte kann trägerlos sein, oder sie kann mit einem Substrat versehen sein, Die
23 5S7S7
thermoplastische Platte kann auclvzwei oder mehr unterschiedliche
Schichten aus einem thermoplastischen Material aufweisen, wie z. B<
eine sichtbare äußere Schicht« die massiv ist, und eine andere innere Schicht,
die zellig isL Es wird darauf hingewiesen, daß die massive
äußere thermoplastische' Schicht beim erfindungsgemäßen
Verfahren der Prägematrize gegenüber liegen soll.
Die Oberfläche der Prägematrize kann nicht nur mit einem dekorativen Musterjsondern auch niit einer
Vielzahl von Vofsprüngeii Versehen sein. Wobei dann
das Verfahren so durchgeführt werden kann, daß beim Drücken der thermoplastischen Platte gegen die Prägeoberfläche
die Vorsprünge die thermoplastische Platte perforieren, so daß diese luftdurchlässig wird.
Die verwendete thermoplastische Platte kann ein Treibmittel enthalten, das sich beim Erhitzen zersetzt,
wobei dafür gesorgt werden kann, daß die Wärme,
I l
Zwischen cleti beiden Plätten befindet sich ein iLiffdurchlässigerTräger
Il für eine Prägematrize 12, auf der eine thermoplastische Platte 13 liegt. Der luftdurchlässige
Träger ist mit einem Halterahmcn 14 aus
j Metall versehen, der vor dem Prägevorgang auf einem
'Rahmen 15 liegt; der aus einem Wihkelprofil hergestellt ist.
Der luftdurchlässige Träger besteht vorzugsweise aus einem mit Silikongummi beschichteten Glasfaser-
K)'textilstoff, der dadurch luftdurchlässig gemacht ist, f'da'ß eine Vielzahl voii Löchern eingestanzt ist, die beispielsweiseeinen
Durchmesser von 19 mm aufweisen. Es wird bevorzugt, daß die Randteile des beschichteten
Textilstoffs, die mit 16 bezeichnet sind, nicht perforiert sind, so daß, wenn die untere Platte gegen die
obere Platte gedruckt wird, eine luftdichte Abdichtung zwischen den Randteilen der luftdurchlässigen
Schicht und der oberen Platte und dem Diaphragma n*3\uähr!fHct«>t luirr! Πρπαικπ aiii bnnti nhpr Sllirh Hpr
wird, um ihre Oberfläche weich zu machen, auch dazu dient, das Treibmittel in der thermoplastischen Platte
zu zersetzen, weiche sich dann ausdehnt und zumindest teilweise zellig wird.
Es können ein oder mehrere blattförmige Materialien, wie z. B. ein Textilstoff oder ein zelliges thermoplastisches
Material, auf die thermoplastische Platte gelegt werden, bevor diese in die Prägevorrichtung
hineingeführt wird, wobei dieses Blattmaterial dann mit der thermoplastischen Platte gleichzeitig mit dem
Prägen der thermoplastischen Platte laminiert wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Prägevorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen Drehtisch, der es gestattet, mehrere Platten in einer kurzen
Zeit unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zu prägen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die feste obere und 2 die bewegliche untere, rechteckige Platte einer Presse.
An der oberen Platte ist ein rechteckiger Abstandshalterrahmen
3 aus Metall und eine rechteckige Dichtung 4 aus Silikongummi angebracht. An der oberen
Platte ist außerdem ein mit Silikongummi beschichteter Glasfasertextilstoff 5 (das Diaphragma) befestigt,
der auf der Dichtung aufliegt und durch eine Federanordnung
6 gespannt gehalten wird.
Der Zwischenraum zwischen der oberen Platte und dem Diaphragma wird hier als oberer Raum bezeichnet.
In ähnlicher Weise wird der Zwischenraum 8 zwischen dem Diaphragma und der unteren Platte hier
als unterer Raum bezeichnet.
Eine jede der Platten ist mit einer Reihe von Bohrlöchern (der Klarheit halber ist in einer jeden Platte
nur eines gezeigt) versehen, die mit 9 und 10 bezeichnet sind. Durch diese Bohrlöcher kann aus dem oberen
Raum und dem unteren Raum Luft evakuiert oder eingelassen werden. Der obere und der untere Raum
sind über die Bohrlöcher und geeignete Rohre (nicht gezeigt) mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden,
welche dazu dient, Luft aus einem oder aus beiden Räumen zu evakuieren.
Die untere Platte ist mit einer Heizeinrichtung (nicht gezeigt) versehen, weiche als Erhitzungsvorrichtung
für den Prägevorgang dient. Diese Platte kann im Gegensatz zur oberen Platte, die fest ist,
durch eine pneumatische Einrichtung (nicht gezeigt) in vertikaler Richtung bewegt werden.
ίο luftdurchlässige Träger aus einem Glasfasertextilstoff
bestehen, der lediglich am Rand mit einem Belag aus Silikongummi versehen ist.
Die Prägematrize kann entweder eine gravierte Metallplatte oder eine Schicht aus einem Silikongummi
sein, die mit einem Träger, wie z. B. einem Textilstoff oder einem Metallblech, versehen ist und
auf der Oberfläche ein Prägemuster trägt.
Die thernoplastische Platte besteht typischerweise aus einem mit Polyvinylchlorid beschichteten Textil-
jo stoff. Gegebenenfalls kann der Polyvinylchloridbelag
aus zwei Schichten bestehen, wobei eine massiv ist und eine Arbeitsoberfläche abgibt und wobei die andere
zellig ist.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Drehtisch, der gemeinsam mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet
wird, vier ähnliche Arme, von denen jeder aus einem rechteckigen Rahmen 15, welcher aus einem Winkelprofil
hergestellt ist, besteht. Der Tisch kann in der angezeigten Richtung um eine vertikale Achse
•to 17 in vier Schritten gedreht werden. A bezeichnet
die Beschickungs-ZEntleerungs-Stelle, B bezeichnet eine Prägestelle und C und D bezeichnen Kühlstellen.
Der Arbeitsgang ist wie folgt:
Ein luftdurchlässiger Träger, der mit einem Halterahmen 14 versehen ist, wird auf den aus einem
L-Profil hergestellten Rahmen eines jeden Arms des Tisches gelegt. Bei der Stelle A wird eine Prägematrize
auf den Träger gelegt, so daß die Prägeoberfläche
so oben liegt, und dann wird darauf eine thermoplastische Platte gelegt, so daß die zu prägende Oberflä. he
nach unten weist.
Der Tisch wird um 90 ° gedreht, so daß der beladene Arm zur Stelle B wandert, nämiich zur Prägestelle.
An der Stelle B nimmt der beladene Arm des Tischs die in Fig. 1 gezeigte Stelle ein.
Die untere erhitzte Platte wird dann gegen die obere Platte gedrückt, so daß der luftdurchlässige
Träger aus dem Rahmen, der aus dem L-Profil hergestellt ist, gehoben und mit dem Diaphragma in Berührung
gebracht wird. Luftdichte Abdichtungen werden dabei zwischen der Dichtung 4 und dem Diaphragma,
zwischen dem Diaphragma und dem luftdurchlässigen Träger und zwischen dem luftdurchlässigen
Träger und der unteren Platte entwickelt. Dabei werden auch der obere Raum 7 und der untere
Raum 8 vervollständigt, wie dies oben erläutert wurde.
Nunmehr wird Luft gleichzeitig sowohl aus dem obereii als auch aus dem Unteren Raum evakuiert.
Dies kann sehr rasch geschehen, da beide Räume flach
sind und deshalb nur ein geringes Volumen aufweisen. Dann wird im oberen Raum wieder ein Luftdruck hergestellt.
Dadurch stellt sich ein Druckunterschied am Diaphragma ein, was zur Folge hat, daß das Diaphragfl/a
die thermoplastische Platte und das Prägemedium in innigen Kontakt drückt, wobei außerdem
der Träger mit der heißen unteren Platte in Kontakt gedruckt wird. Hierdurch wird "Wanne voiVder heißen
Platte durch die Trägerschicht und die Prägematrize zur Oberfläche der thermoplastischen Platte geleitet,
die weich gemacht wird und entsprechend der Prägeoberfläche der Matrize geformt wird. Dabei wird eine
genaue Reproduktion der Prägeoberfläche erhalten, da vorher die gesamte Luft aus dem Raum zwischen
der thermoplastischen Platte und der Prägeoberfläche cväküicii wuidcii lsi.
Hierauf wird Luft mit atmosphärischem Druck in den unteren Raum eingelassen. Dabei wird die untere
Platte nach unten außer Kontakt mit der oberen Platte bewegt. Die Trägerschicht, die Prägematrize und
die geprägte thermoplastische Platte bewegen sich, bis die Trägerschicht wieder im Rahmen 15 zu liegen
kommt.
Hierauf wird der Tisch wieder um 90° gedreht, so daß der beladene Träger aus der Prägevorrichtung
heraus und in die Stelle C bev/egt wird, wo die Zusammenstellung abkühlen gelassen wird.
M :tlerweile ist an der Stelle A eine andere Prägematrize und eine andere thermoplastische Platte auf
einen Träger gelegt worden. Wenn also der erste beladene Träger aus der Stelle B zur Stelle C bewegt wird,
wird ein zweiter beladener Träger von der Stelle A zur Stelle B geführt, so daß ein weiterer Prägevorgang
ausgeführt werden kann. Während der Durchführung dieses Prägevorgangs wird ein dritter Aufbau aus Prägematrize
und thermoplastischer Platte auf den freien Träger an der Stelle A abgelegt.
Nachdem der zweite Prägevorgang ausgeführt worden
ist. wird der lisch wieder um 90° gedreht, so daß der sich gerade abkühlende Aufbau von der Stelle C
zur Stelle D bewegt wird, wo eine weitere Abkühlung stattfinden kann. Der heiße beladene Träger
wird dabei aus der Stelle B zur Stelle C bewegt, wo das Kühlen beginnt. Außerdem wird der kalte
beladene Träger von der Stelle A zur Stelle B bewegt.
Diese Abfolge von Vorgängen wird wiederholt, bis der erste beladene Träger wieder an der Stelle A zu
liegen kommt, wo die geprägte thermoplastische Platte von der Prägematrize abgenommen und durch
eine weitere zu prägende thermoplastische Platte ersetzt wird.
Es ist ersichtlich, daß die Verwendung eines Drehtischs dieser Art gemeinsam mit der in Fig. 1 gezeigten
Prägevorrichtung ein zweckmäßiges Verfahren zur raschen Herstellung von geprägten thermoplastischen
Platten ermöglicht.
Es wurde die in den Fig. I und 2 gezeigte Vorrichtung
zum Prägen eines mit weichgemachtem Polyvij nylchlorid beschichteten Baumwolltextilstoffs verwendet.
Der Polyvinylchloridbelag bestand aus zwei Schichten, einer oberen, 0,15 mm dicken massiven
Schicht und einer unteren, 0,76 mm dicken'zelligen
in- Schicht.
Die"Prägematrize"bestand aus einem Laminat, welches
sich aus einer Silikongummischicht und einem Aluminiumblech zusammensetzte. Die freie Oberfläche
der Silikongummischicht war mit einem Prägemuster versehen, welches in diesem speziellen Fall zwei
bestimmte Bereiche umfaßte, wobei jeder Bereich eine andere Lederkörnung aufwies.
Der luftdurchlässige Träger bestand aus einem Giasfaseriexiiistoff, der auf beiden Seiten mit einem
Belag aus einem Silikongummi versehen war. Um den Träger luftdurchlässig zu machen, war eine Reihe von
Löchern mit einem Durchmesser von 19 mm in den beschichteten Textilstoff eingestanzt. Die Randteile
des beschichteten Textilstoffs waren jedoch nicht luft-
durchlässig gemacht.
Die Temperatur der oberen Platte der Presse wurde auf Raumtemperatur gehalten.
Die Temperatur der unteren Platte der Presse Wurde dagegen auf annähernd 200° C gehalten.
Nachdem der Träger, welcher die Prägematrize und die thermoplastische Platte trug, zwischen das Diaphragma
und die untere Platte der Presse bewegt worden war, wurde die untere Platte der Presse gegen
die obere Platte der Presse bewegt. Der Träger und
J5 das Diaphragma wurden zwischen die Dichtung (an der oberen Platte der Presse) und der unteren
Platte der Presse eingeklemmt, so daß der Raum zwischen den beiden Platten der Presse luftdicht
wurde.
•40 Dann wurde Luft aus den beiden Seiten des Diaphragmas
entfernt, bis auf beiden Seiten ein Druck von 2 mm Hp herrschte Dann wnrrlp I lift mit almnsphärischem
Druck in den über dem Diaphragma liegenden oberen Raum eingelassen.
Der Druckunterschied am Diaphragma wurde ungefähr 45 Sekunden aufrechterhalten, worauf dann
Luft von atmosphärischem Druck in den oberen Raum eingeführt wurde. Die untere Platte wurde dadurch
von der oberen Platte wegbewegt, so daß die Trägerschicht wieder auf dem aus dem L-Profil hergestellten
Rahmen abgelegt wurde.
I Der heiße Aufbau wurde dann schrittweise wieder
zur Stelle A bewegt, währenddessen andere thermoplastische Platten geprägt wurden; An der Stellet
wurde die geprägte Platte von der Prägematrize abgenommen. Eine genaue Untersuchung der geprägten
Platte zeigte, daß sie ein Prägemuster trug, das einen perfekten Abdruck des Musters auf der Prägeoberfläche
darstellte. Die geprägte Platte wurde dann als Verkleidung für einen Autositz verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Prägen eines Rächengebildes aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere
einer Platte, bei dem das Flächengebilde an einer Prägematrize angelegt und mit der Prägematrize
aufgrund eines Druckunterschiedes in zwei aneinander anliegenden, geschlossenen Räumen, die
durch eine druckdichte, elastische Membran voneinander getrennt sind, durch die Membran gegen
die Rückwand eines der Räume gedrückt und dabei erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägematrize mit dem Flächengebilde zunächst auf einem luftdurchlässigen Träger angeordnet,
dann auf dem Träger liegend ander luftdichten Membran zur Anlage gebracht, der Träger
während des Prägens in der Prägevorrichtung be- !assen wird und das geprägte Flächengebilde mit
der Prägematrize auf dem Träger liegend aus der Prägevorriditung ausgefahren wird.
2. Pragevorrichiungzur Durchführung des Verfahrens
nach dem Anspruch 1, bei der zwei Pressenplatten aufeinanderzu- und voneinanderwegbesvegbar
sind und an einer der Pressenplatten eine druckdichte elastische Membran unter Zwischenlage
von Distanzelementen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Pressenplatten
ein luftdurchlässiger Träger für die Prägematrize und das Flächengebilde einführbar
ist.
3. Prägevi -richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Träger auf einem an
sich bekannten Drehtisch angeordnet sind und auf ihrer Bahn nacheinander zwischen die Pressenplatten
einführbar sind.
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