DE60311256T2 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen, insbesondere zum Bedrucken der Oberfläche von dreidimensionalen Gegenständen unter anderem zum Auftragen einer dekorativen Beschichtung, von Buchstaben oder dergleichen auf das Gehäuse von Mobiltelefonen.
  • Aus dem belgischen Patent Nr. 1,012,584 ist ein Verfahren zur Realisierung eines solchen Drucks bekannt, wobei Druckfarbe oder dergleichen auf einem Träger bereitgestellt wird, der einerseits aus einer biegsamen, hauptsächlich flachen Materialschicht besteht und wodurch die Druckfarbe auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird, indem der oben erwähnte Träger und der Gegenstand miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Obwohl das bekannte Verfahren im Allgemeinen gute Ergebnisse ergibt, ist gefunden worden, dass die Drucke auf den Gegenständen manchmal kleine Variationen in Bezug aufeinander aufweisen.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, dies zu korrigieren.
  • Dahingehend betrifft die Erfindung zunächst ein Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen, wobei einerseits Druckfarbe oder dergleichen auf einem Träger bereitgestellt wird, der aus einer biegsamen, hauptsächlich flachen Materialschicht besteht, die in einem Rahmen gehalten ist, und wodurch die Druckfarbe auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird, indem der oben erwähnte Träger und der Gegenstand miteinander in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger erhalten wird, indem eine flüssige Substanz härten gelassen wird, während sie sich in Kontakt mit dem Rahmen befindet, wodurch während des Härtens eine Befestigung am Rahmen erhalten wird.
  • Auf diese Weise wird nach dem Härten der biegsamen Materialschicht ein gebildeter Träger erhalten, der als Membran am Rahmen befestigt ist und der, wenn der Einfluss des sehr niedrigen Eigengewichts der Materialschicht vernachlässigt wird, fast vollständig spannungsfrei ist. Somit können durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens Träger hergestellt werden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie, wenn sie entnommen werden, an jedem Punkt auf eine identische und gleichmäßige Weise spannungsfrei sind. Dies bietet den Vorteil, dass, wenn solche Träger ersetzt werden, beispielsweise aufgrund von Verschleiß oder eines Defekts, ein neuer Träger exakt dieselben Merkmale wie der vorhergehende Träger hat, so dass der neue Träger sich identisch zum alten Träger verhält, wenn ähnliche Gegenstände bedruckt werden, wodurch die Kontinuität gewährleistet ist, soweit die Qualität und die Reproduzierbarkeit des Druckvorgangs betroffen sind.
  • Das Verfahren besteht vorzugsweise darin, dass der Träger gebildet und am Halter (Rahmen) fixiert wird und einerseits der Rahmen in einem kleinen Abstand oberhalb einer hauptsächlich horizontalen Unterlage positioniert wird, wobei die Unterlage wenig oder gar nicht am Material, aus dem der Träger zu bilden ist, haftet und indem andererseits das Material, aus dem der Träger zu bilden ist, als flüssige Substanz auf die Unterlage gegossen wird, so dass der Rahmen und das flüssige Material in Kontakt gelangen, und als nächstes, nachdem das flüssige Material gehärtet und am Rahmen fixiert ist, indem es einen Kontakt damit herstellt, der Rahmen zusammen mit dem durch das Härten gebildeten Träger, der dann daran fixiert ist, von der Unterlage entfernt wird. Es ist klar, dass solche Träger gemäß dem Verfahren auf eine sehr einfache Weise mit reproduzierbaren Merkmalen auf ihrer Oberseite realisiert werden können.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal werden Silicone oder eine Zusammensetzung auf der Grundlage von Siliconen als Material für den Träger verwendet, was den Vorteil bietet, dass das Material preiswert und leicht verfügbar ist. Darüber hinaus scheint eine Materialschicht auf der Grundlage von Siliconen in der Praxis ideale Qualitäten bei der Verwendung als Träger zur Übertragung von Druckfarbe auf dreidimensionale Gegenstände aufzuweisen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dieses Verfahren darin, dass als zusätzliche Maßnahme und auch als zusätzliches Mittel wenigstens ein Halter für den oben erwähnten Träger verwendet wird, wobei der Halter als austauschbares Element zusammen mit dem Träger so angefertigt wird, dass der Träger sehr leicht ausgetauscht werden kann, ohne den Träger zuerst lösen zu müssen, wie es bei den bekannten Drucktechniken der Fall ist, und anschließend der neue Träger fixiert und wieder gestreckt werden muss.
  • Weil es somit möglich ist, Träger zu verwenden, die auf einem Halter außerhalb der Druckvorrichtung fixiert werden, können Befestigungstechniken angewandt werden, die es ermöglichen, dass alle Träger immer, soweit die Spannung und dergleichen betroffen sind, mit denselben Merkmalen an den Haltern fixiert werden, was ansonsten sehr schwierig ist, wenn der Träger in der Vorrichtung zum Bedrucken der Gegenstände direkt gestreckt wird.
  • Das Vorhergehende schließt nicht aus, dass, wenn der Träger angewandt wird, dennoch eine Vorspannung im Träger erzeugt wird, beispielsweise, indem er mit einem Rahmen in Kontakt gebracht wird, so dass der Träger durch den Rahmen gepresst und im Rahmen flach gestreckt wird. Wenn beispielsweise jedes Mal ein Rahmen mit denselben Abmessungen verwendet wird und jedes Mal mit derselben Bewegung gegen den Träger gepresst wird, hat die Verwendung eines solchen Rahmens keinerlei Einfluss auf die Reproduzierbarkeit der zu druckenden Bilder.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der oben erwähnte Träger wie beim bekannten Verfahren wenigstens teilweise mittels einer Gasdruckdifferenz um den zu bedruckenden Gegens tand gepresst, während ein Gegenstand bedruckt wird, wobei jedoch eine Gegenstütze vorzugsweise in Form einer Gegenplatte, die die Verformung des Trägers in der Nähe des Gegenstandes beschränkt, zusätzlich angelegt wird. Somit wird vermieden, dass der Gegenstand zu demjenigen Zeitpunkt, an dem der Gasdruck einwirken gelassen wird, zu stark gestreckt wird, was zur Folge hätte, dass das aufgebrachte Druckmotiv verformt werden könnte.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform wird zur Übertragung der Druckfarbe auf den zu bedruckenden Gegenstand dieser Gegenstand gegen den Träger gepresst, so dass der Träger wenigstens bewegt und wenigstens teilweise gestreckt oder weiter gestreckt wird, wenn er zuerst bereits gestreckt wurde, und ein Gegenelement als zusätzliches Mittel gemäß der Erfindung verwendet, dass sich gegenüber dem zu bedruckenden Gegenstand auf der anderen Seite des Trägers befindet und das aus einem komprimierbaren und/oder verformbaren Material besteht. Der Vorteil eines solchen komprimierbaren und/oder verformbaren Gegenstücks besteht darin, dass es für Gegenstände mit verschiedenen Formen verwendet werden kann, im Gegensatz zum bekannten Verfahren, bei dem eine harte Negativ-Gegenform für jede verschiedene Form der zu bedruckenden Gegenstände verwendet wird.
  • Die Position dieses Gegenelements, zum Beispiel seine Höhe, ist vorzugsweise auch einstellbar.
  • Darüber hinaus wird der Träger durch eine sorgfältige Auswahl des Materials, aus dem das komprimierbare und/oder verformbare Gegenelement besteht, mit Sicherheit gegen alle Wandungsteile des zu bedruckenden Gegenstandes gepresst, d.h. auch gegen diejenigen Wandungsteile, die ansonsten, wenn eine harte Gegenform verwendet wird, schwierig erreichbar sind, wie beispielsweise die nach innen gerichteten Wandungsteile der Vorderseite eines Mobiltelephons, die Durchlässe für die Tasten bilden. Dahingehend wird vorzugsweise ein elastisch komprimierbares Kissen aus Schaumstoff oder einem Gel oder einer in einer Umhüllung verwendeten Gelbeschichtung verwendet.
  • Darüber hinaus ist die Machart eines solchen komprimierbaren Gegenelements keinem Verschleiß unterworfen, wie dies bei einer harten Gegenform der Fall ist, wodurch die Qualität des Drucks im Laufe der Zeit konstant bleibt.
  • Es ist klar, dass die oben erwähnten vier Ausführungsformen beliebig kombiniert werden können.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen insbesondere gemäß dem oben beschriebenen Verfahren, die einen Träger umfasst, der an einem Rahmen befestigt ist, wobei der Träger aus einer biegsamen Materialschicht besteht, die erhalten wird, indem eine flüssige Substanz härten gelassen wird, wodurch, während sie härtet, eine Befestigung am Rahmen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eines der folgenden oder eine Kombination von zwei oder mehreren der folgenden zusätzlichen Mittel umfasst:
    • – einen an einem Rahmen angebrachten Träger, der in der Vorrichtung als Ganzes austauschbar ist;
    • – eine Gegenstütze, die die Verformung des Trägers neben dem Gegenstand in demjenigen Fall beschränkt, in dem der oben erwähnte Träger mittels einer Gasdruckdifferenz wenigstens teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand gepresst wird;
    • – ein Gegenelement, das in Verbindung mit derjenigen Seite des Trägers, die sich gegenüber der Seite befindet, die den Kontakt mit dem zu bedruckenden Gegenstand herstellt, arbeiten kann, wobei dieses Gegenelement aus einem komprimierbaren und/oder verformbaren Material bestehen kann.
  • Um die Merkmale der Erfindung besser zu erläutern, ist die folgende bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird, ohne in irgend einer Weise einschränkend zu sein, nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Gegenstandes schematisch veranschaulicht, wobei das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird;
  • 2 eine zweite charakteristische Position der Vorrichtung gemäß 2 darstellt;
  • 3 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Trägers gemäß dem Verfahren der Erfindung schematisch und perspektivisch veranschaulicht;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 3 veranschaulicht;
  • die 5 und 6 Ansichten darstellen, die derjenigen von 4 ähnlich sind, aber für zwei andere Positionen.
  • Die 1 und 2 stellen eine Vorrichtung 1 zum Bedrucken von dreidimensionalen Gegenständen 2 dar, in diesem Fall zum Bedrucken von Vorderseiten von Mobiltelefonen. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung auch auf das Bedrucken von allen Arten von anderen Gegenständen angewandt werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Träger 3, der aus einer biegsamen, hauptsächlich flachen Materialschicht besteht, die an einem Rahmen 4 fixiert, insbesondere daran befestigt ist und auf der Druckfarbe 5 oder dergleichen auf einer Seite, in diesem Fall auf der Oberseite, gemäß einem speziellen Muster bereitgestellt wird und wodurch diese Druckfarbe 5 auf den zu bedruckenden Gegenstand 2 übertragen wird, indem der Gegenstand 2 mittels des nachstehend beschriebenen Mittels 6 mit dem Träger 3 in Kontakt gebracht wird.
  • Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung 1 ein zweiteiliges Mittelteil 7 mit einem Oberteil 8, das auf ein Unterteil passt und zwischen denen der Träger 3 ausgebildet ist.
  • Der Träger 3 ist zusammen mit seinem Rahmen 4 mit den Klemmen 11 oder dergleichen in der Halterung 10 austauschbar befestigt, und er teilt das Mittelteil 7 in zwei Kompartimente auf, ein oberes Kompartiment 12 im Oberteil 8 bzw. ein unteres Kompartiment 13 im Unterteil 9.
  • Die Kanten des Oberteils 8 sind mit einer nach unten weisenden Rippe 14 versehen, die zusammen mit einer entsprechenden Vertiefung 15, die in den Kanten des Unterteils 9 ausgebildet sind, arbeiten kann.
  • Gemäß einer Variante können die oben erwähnten Kanten auch einfach flach sein.
  • Das Ober- bzw. das Unterteil, 8 bzw. 9, können in Vertikalrichtung mittels der Antriebe 16 bzw. 17 in Bezug aufeinander bewegt werden.
  • Im Oberteil 8 ist ein Halter 18 für Gegenstände zum Fixieren der zu bedruckenden Gegenstände 2 ausgebildet.
  • Im gegebenen Beispiel besteht das oben erwähnte Mittel 6 aus einem Antrieb 19, der den Halter 18 für Gegenstände in Bezug auf das Oberteil 8 vertikal bewegen kann.
  • Natürlich können diese Mittel 6 gemäß nicht veranschaulichten Varianten aus beliebigen anderen Elementen bestehen, die eine gegenseitige Bewegung des Gegenstandes 2 und des Trägers 3 aufeinander zu ermöglichen.
  • Somit sind gemäß einer Variante der Halter 18 für Gegenstände und der Antrieb 19 in Form eines Roboterarms ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Variante können die Antriebe 16 und 19 gemeinsam ausgeführt werden, indem beispielsweise ein Druckzylinder verwendet wird, der den Teil 8 sowie den Halter 18 für Gegenstände über den ersten Teil seiner Hublänge transportiert, bis der Teil 8 auf dem Teil 9 aufliegt, wonach der Druckzylinder weiter ausfährt, wodurch nur der Halter 18 für Gegenstände mitgenommen wird, um in Kontakt mit dem Träger 2 gebracht zu werden.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 1 eine Gegenstütze 20, in diesem Fall in Form einer horizontalen Stützplatte, die sich zusammen mit dem Halter 18 für Gegenstände bewegt.
  • Im Unterteil 9 ist gegenüber dem zu bedruckenden Gegenstand 2 auf der anderen Seite des Trägers 3 ein Gegenelement 21 in Form eines elastisch komprimierbaren, vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Kissens ausgebildet, wobei das Gegenelement gemäß einer Variante auch aus einer verformbaren Masse wie einem in einer Umhüllung enthaltenen Gel bestehen kann.
  • Das Unterteil 8 ist als Kammer ausgebildet, so dass, wenn seine Oberseite mit dem Träger 3 verschlossen wird, ein von der Umgebung vollständig abgeschlossener Raum erhalten wird, der dem unteren Kompartiment 13 unter dem Träger 3 entspricht.
  • In einer Seitenwandung des Kompartiments 13, das durch den Unterteil 9 so gebildet wird, ist ein Druckluftanschluss 22 ausgebildet, an den eine Druckquelle 24, zum Beispiel eine Druckluftvorrichtung oder dergleichen, über ein Ventil 23 angeschlossen ist.
  • Die Verwendung und Funktionsweise der Vorrichtung sind wie folgt.
  • Einerseits wird ein zu bedruckender Gegenstand 2 im Halter 18 für Gegenstände bereitgestellt.
  • Wenn ein Gegenstand 2 zuvor bedruckt wurde, wird dazu das Mittelteil 7 durch die Antriebe 16 und 17 so geöffnet, dass ein gegebenenfalls zuvor bedruckter Gegenstand 2 aus dem Halter 18 für Gegenstände entnommen und durch einen folgenden zu bedruckenden Gegenstand ersetzt werden kann.
  • Andererseits wird die Druckfarbe 5 oder dergleichen gemäß einem bestimmten Muster auf der Oberseite des Trägers 3 bereitgestellt. Als Druckfarbe 5 sind alle Sorten von Druckmedien einschließlich aller Flüssigkeiten zu verstehen, die üblicherweise als Druckfarbe betrachtet werden, sowie andere Flüssigkeiten, Farbstoffe, Pulver und dergleichen, die, wie bekannt ist, zum Bedrucken von Gegenständen 2 verwendet werden.
  • Diese Druckfarbe 5 oder dergleichen kann gemäß aller Arten von Techniken, die beispielsweise als solche bekannt sind, zum Beispiel mittels Drucktechniken, Spritztechniken, Tampondruck, Siebdruck und dergleichen auf den Träger 3 aufgetragen werden.
  • Im Prinzip kann die Druckfarbe aufgetragen werden, während der Träger 3 sich zwischen den Teilen 89 befindet, dies kann aber auch an einem anderen Ort erfolgen, beispielsweise, indem die Halterung 10 zusammen mit dem Rahmen 4 und dem darin befestigten Träger 3 zwischen der Position, die in den Figuren veranschaulicht ist, einerseits und andererseits einer Station, die sich beispielsweise daneben befindet, bewegt werden kann, wobei die Druckfarbe 5 oder dergleichen auf den Träger 3 aufgetragen wird.
  • Nachdem der Träger 3 mit der Druckfarbe 5 versehen wurde, wird das in 2 veranschaulichte Mittelteil 7 mit dem Oberteil 8 und dem Unterteil 9 verschlossen, indem die Antriebe 16 und 17 aufeinander gepresst werden, wodurch der Träger 3 zwischen den Rippen 14 und den Vertiefungen 15 dieser Teile 89 so zusammengeklemmt wird, dass das untere Kompartiment 13 luftdicht verschlossen ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Verwendung solcher Rippen 14 und Vertiefungen 15 optional ist. In Abhängigkeit vom Träger 2 und der Anwendung können flache Kanten angewandt werden, oder es kann sogar wünschenswert sein, flache Kanten anzuwenden. Wenn der Träger 2 beispielsweise aus Siliconen besteht, wird eine solche Abdichtung bereits mit flachen Kanten erhalten. Im Fall von großen eingespannten Gegenständen ist es bei der Verwendung von Siliconen sogar wünschenswert, flache Kanten anzuwenden, weil die Rippen 14 und die Vertiefungen 15 andernfalls permanente, unerwünschte Verformungen in der Siliconmembran bewirken können.
  • Als Nächstes wird mittels des Antriebs 19 der Halter 18 für Gegenstände mit dem zu bedruckenden Gegenstand 2 und der Gegenstütze 20 nach unten bewegt, so dass zur Übertragung der Druckfarbe 5 der Gegenstand 2 gegen den Träger 3 gepresst wird, und der Mittelteil dieses Trägers 3 wird bewegt und gegen das Unterteil des Gegenstandes 2 gestreckt.
  • Durch ein weiteres Herunterpressen des Halters 18 für Gegenstände wird der Gegenstand 2 zusammen mit dem Träger 3 gegen das biegsame Gegenstück 21 gepresst, wobei als Folge davon das verformbare Gegenstück 21 in alle Unebenheiten 25 des zu bedruckenden Gegenstandes 2 eindringt, im aufgeführten Beispiel beispielsweise in die Durchlässe für die Tasten eines Mobiltelephons, so dass die Druckfarbe 5 auch auf die Wandungen der Unebenheiten 25 übertragen wird.
  • Das untere Kompartiment 13 wird mittels es Druckluftanschlusses 22 so unter Druck gesetzt, dass der Träger 3, der dieses Kompartiment 13 verschließt, aufgrund der Gasdruckdifferenz zwischen der Oberseite und der Unterseite des Trägers 3 um die Kanten 26 des zu bedruckenden Gegenstandes gepresst wird, wobei als Folge davon die Druckfarbe 5 auch auf diese betroffenen Stellen des Gegenstandes 2 übertragen wird.
  • Wie aus 2 hervorgeht, verhindert die Gegenstütze 20, dass der Träger aufgrund der Gasdruckdifferenz zu weit gestreckt wird, und folglich verhindert sie, dass der übertragene Aufdruck verformt wird. Insbesondere wird ein Aufwölben des Trägers 3 durch diese Gegenstütze 20 beschränkt.
  • Der Gegenstand 2 wird in dieser Stufe mit einem Aufdruck versehen, und anschließend, nachdem der Druckluftanschluss 22 unterbrochen wurde und das Mittelteil 7 geöffnet wurde, wird er aus dem Halter 18 für Gegenstände entfernt, so dass ein nachfolgender zu bedruckender Gegenstand 2 appliziert werden kann.
  • Um beim Bedrucken der Gegenstände 2 reproduzierbare Ergebnisse gewährleisten zu können, insbesondere, nachdem ein verschlissener oder beschädigter Träger 3 ersetzt wurde, wird vorzugsweise ein erfindungsgemäßer Träger 3 verwendet, wie in der Einführung erläutert ist, der aus einer biegsamen Materialschicht besteht, die erhalten wird, indem eine flüssige Substanz, vorzugsweise Silicone oder eine Zusammensetzung auf der Grundlage von Siliconen, härten gelassen wird, wodurch, während diese härtet, eine Befestigung am Rahmen 4 gebildet wird.
  • Diese spezielle Technik wird hiernach auf der Grundlage der 3 bis 6 beschrieben.
  • Die hier verwendete Vorrichtung 27 besteht hauptsächlich aus einer Form 28 in Form einer horizontal ausgebildeten Schale mit Seitenwänden 29 und einem Boden 30 einerseits und Befestigungsmitteln 31 zum Aufhängen eines Rahmens 4 in der Form 28 in einer geringen Höhe H oberhalb des Bodens 30 andererseits.
  • Der Boden 30 der Form 28 besteht vorzugsweise aus einem Material, das an dem Material, aus dem der Träger 3 zu bilden ist, wenig oder gar nicht haftet, oder er kann gegebenenfalls mit einer nichthaftenden Schicht aus einem solchen Material versehen sein, und er hat vorzugsweise Abmessungen, die der Oberfläche des herzustellenden Trägers 3 entsprechen oder etwas größer als diese sind.
  • Der Rahmen 4 besteht in diesem Fall aus einem Rahmen aus Holz oder dergleichen, wobei andere Materialien wie beispielsweise PVC, Metall und dergleichen nicht ausgeschlossen sind.
  • In demjenigen Fall, in dem ein solcher Rahmen für den Rahmen 4 verwendet wird, kann das Befestigungsmittel 31 aus Elementen 32 bestehen, mit denen dieser Rahmen, wie in den 3 bis 5 veranschaulicht ist, an den Seitenwänden 29 der Form 25 aufgehängt werden kann. Im gegebenen Beispiel sind diese Elemente 32 mit Aussparungen 33 bzw. 34 versehen, mit denen sie oberhalb der Seitenwänden 29 und über dem Rahmen 4 versehen sein können, um den Rahmen 4 durch ein Klemmen im Abstand H zu halten.
  • Gemäß einer nicht veranschaulichten Variante ist die Unterseite des Rahmens 4 mit einem geformten Muster, zum Beispiel mit Nuten, versehen, was den Vorteil bietet, dass die Kontaktfläche vergrößert und eine bessere Haftung des Trägermaterials am Rahmen 4 erhalten wird.
  • Zur Bildung des Trägers 3 wird, wie in 5 veranschaulicht ist, die oben erwähnte flüssige Substanz auf der Grundlage von Siliconen auf den Boden 30 der Form 28 gegossen, bis die flüssige Substanz die Unterseite des Rahmens 4 berührt. Nachdem die flüssige Substanz gehärtet ist, wird eine biegsame Materialschicht erhalten, die am Rahmen 4 so haftet, dass, wie in 6 veranschaulicht ist, der Rahmen 4 zusammen mit der anhaftenden Materialschicht aus der Form 28 entfernt werden kann.
  • Somit wird ein Träger 3 erhalten, der als auswechselbares Element zusammen mit dem Rahmen 4 hergestellt und zur Verwendung in der oben beschriebenen Vorrichtung 1 zum Bedrucken von dreidimensionalen Gegenständen 2 besonders geeignet ist.
  • Weil der Träger 3 erhalten worden ist, indem eine flüssige Substanz im Ruhezustand gehärtet worden ist, gibt es im gehärteten Träger 3 keinerlei Spannungen, wenigstens dann, wenn die vernachlässigbare Spannung weggelassen wird, die durch das Durchhängen des Trägers 3 unter dem Einfluss seines eigenen Gewichts verursacht wird, wie in 6 veranschaulicht ist.
  • Alle gemäß diesem Verfahren gebildeten Träger 3 haben dieselben Merkmale und verhalten sich während des Druckvorgangs folglich identisch, wobei der Druck als Folge davon sogar dann mit Sicherheit vollständig reproduzierbar ist, wenn der Träger 3 aus dem ein oder anderen Grund ersetzt werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf die oben beschriebenen, als Beispiel aufgeführten und in den Begleitzeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, im Gegenteil können ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung in allen Arten von Varianten erfolgen und dennoch im Rahmen der Erfindung bleiben.
  • Somit kann beispielsweise gemäß einer Variante der Träger 2 vor dem tatsächlichen Druckvorgang bereits gestreckt sein. Nach dieser Variante kann, wie in 1 schematisch angedeutet ist, ein Rahmen 35 oder dergleichen verwendet werden, wodurch, wenn der Rahmen 4 in der Halterung 10 ausgebildet ist, gewährleistet ist, dass der Träger 2 zu Beginn gestreckt wird. Der Rahmen 35 kann fest montiert oder beweglich sein, so dass er bei Bedarf mit dem Träger 2 in Kontakt gebracht werden kann. Die Erzeugung einer solchen Vorspannung ist dahingehend vorteilhaft, dass der Träger immer perfekt eben ist, so dass die Druckfarbe nicht ausbluten kann und/oder Druckfarbentropfen sich nicht auf der Oberfläche des Trägers 2 bewegen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen (2), wobei Druckfarbe oder dergleichen auf einem Träger (3) bereitgestellt wird, der aus einer biegsamen, hauptsächlich flachen Materialschicht besteht, die in einem Rahmen (4) gehalten ist und wodurch die Druckfarbe auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird, indem der Träger (3) und der Gegenstand (2) miteinander in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) erhalten wird, indem eine flüssige Substanz härten gelassen wird, während sie sich in Kontakt mit dem Rahmen (4) befindet, wodurch während des Härtens eine Befestigung am Rahmen erhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) ebenfalls gebildet und am Rahmen (4) fixiert wird, indem einerseits der Rahmen (4) in einem geringen Abstand oberhalb einer hauptsächlich horizontalen Unterlage (30) positioniert wird, wobei die Unterlage (30) wenig oder gar nicht am Material, aus dem der Träger (3) zu bilden ist, haftet und indem andererseits das Material, aus dem der Träger (3) zu bilden ist, als flüssige Substanz auf die Unterlage (30) gegossen wird, so dass der Rahmen (4) und das flüssige Material in Kontakt gelangen, und als nächstes, nachdem das flüssige Material gehärtet und am Rahmen (4) fixiert ist, indem es einen Kontakt damit herstellt, der Rahmen (4) zusammen mit dem durch das Härten gebildeten Träger (3), der dann daran fixiert ist, von der Unterlage (30) entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Silicone oder eine Zusammensetzung auf der Grundlage von Siliconen als Material für den Träger (3) verwendet werden bzw. wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Rahmen (4) ein Holzrahmen verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Maßnahme sowie als zusätzliche Mittel wenigstens ein Rahmen (4) für den oben erwähnten Träger (3) verwendet wird, wobei der Rahmen (4) zusammen mit dem Träger (3) als auswechselbares Element ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte Träger (3), während ein Gegenstand (2) bedruckt wird, wenigstens teilweise mittels einer Gasdruckdifferenz um den zu bedruckenden Gegenstand (2) gepresst wird und als zusätzliches Mittel wenigstens eine Gegenstütze (20), die die Verformung des Trägers (3) neben dem Gegenstand (2) beschränkt, angelegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegenplatte als Gegenstütze (20) verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Druckfarbe (5) auf den zu bedruckenden Gegenstand (2) dieser Gegenstand (2) so gegen den Träger (3) gepresst wird, dass der Träger (3) wenigstens bewegt und wenigstens teilweise gestreckt wird, und dadurch, dass als zusätzliches Mittel ein Gegenelement (21) verwendet wird, das sich gegenüber dem zu bedruckenden Gegenstand (2) auf der anderen Seite des Trägers (3) befindet und das aus einem komprimierbaren und/oder verformbaren Material besteht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als komprimierbares Material ein elastisch komprimierbares Kissen verwendet wird, das insbesondere aus Kunststoff-Schaumstoff oder einem in einer Hülle enthaltenen Gel besteht.
  10. Verfahren zur Realisierung eines Trägers (3) zur Übertragung von Druckfarbe (5) oder dergleichen, wobei dieser Träger (3) an einem Rahmen (4) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) erhalten wird, indem er ausgehend von einer flüssigen Substanz gehärtet wird, während er sich in Kontakt mit dem Rahmen (4) befindet, so dass die Härtung eine Befestigung am Rahmen (4) ergibt.
  11. Vorrichtung (1) zum Bedrucken von Gegenständen (2) nach einem in einem der Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Verfahren, umfassend einen Träger (3), der an einem Rahmen (4) angebracht ist, wobei der Träger (3) aus einer biegsamen Materialschicht besteht, die erhalten wird, indem eine flüssige Substanz härten gelassen wird, wodurch, während sie härtet, eine Befestigung am Rahmen (4) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eines der folgenden Mittel oder eine Kombination von zwei oder mehreren der folgenden zusätzlichen Mittel umfasst: – einen an einem Rahmen (4) angebrachten Träger (3), der in der Vorrichtung (1) als Ganzes austauschbar ist; – eine Gegenstütze (20), die die Verformung des Trägers (3) neben dem Gegenstand (2) in dem Fall, in dem der oben erwähnte Träger (3) wenigstens teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand (2) mittels einer Gasdruckdifferenz gepresst wird, beschränkt; – ein Gegenelement (21), das in Verbindung mit derjenigen Seite des Trägers (3), die sich gegenüber der Seite befindet, die den Kontakt mit dem zu bedruckenden Gegenstand (2) herstellt, arbeiten kann, wobei dieses Gegenelement (21) aus einem komprimierbaren und/oder verformbaren Material bestehen kann.
DE60311256T 2002-05-31 2003-05-23 Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von gegenständen Expired - Lifetime DE60311256T2 (de)

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