DE1805328A1 - Verfahren zum Anbringen von Dekoration an Kunststoffgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Dekoration an Kunststoffgegenstaenden

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DE1805328A1
DE1805328A1 DE19681805328 DE1805328A DE1805328A1 DE 1805328 A1 DE1805328 A1 DE 1805328A1 DE 19681805328 DE19681805328 DE 19681805328 DE 1805328 A DE1805328 A DE 1805328A DE 1805328 A1 DE1805328 A1 DE 1805328A1
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Germany
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decoration
piston
mold
head
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Application number
DE19681805328
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English (en)
Inventor
Gillibrand Kenneth Lance
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GILLIBRAND KENNETH LANCE
Original Assignee
GILLIBRAND KENNETH LANCE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/046Modelling plastic materials, e.g. clay using a modelling surface, e.g. plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/24Lining or labelling
    • B29C49/2408In-mould lining or labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anbringen von Dekora-tion an Kunststoffgegenst@nden Die Erfindung betrifit das Anbringen von Dekoration an Kunststoffgegenstunden.
  • Dabei wird als Anbringen von Dekoration das Anbringen eines Etiketts oder eines Films auf er Oberflache von aus @eliebigem Material formgepressten kunststoffgegentuen bezeichnet. Die Erfindung betrifft jedoch nicht Formverfahren, bei aenen ein Einsatstück in die Form eingelegt wird.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil auf Blas- und Vakkuum-Formverfahren anwendbar und schafft ein einfaches, billiges Verfahren zum Anbringen von Dekorution an Flaschen oder anderen formgepressten Gegenstanden beliebiger Art. Bisher wurde Dekoration an formgepressten Gegenständen mit Hilfe von verschiedenen Verfahren nach der Verformung angebracht. Zu diesen Verfahren gehören der Siebdruck una der Offsetdruek. Diese Verfahren sind Seite raubend und kostspielig. Insbesonere Etikette sind auch schon aufgeklebt worden, so ist diese Massnahme nicht befriedigend, weil. sich die etikette leicht abschälen und das Aufkleben zeitraubend ist.
  • Die aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Anbringen von Dekoration auf formgepressten Kunststoffgegenstanden wahrend des Formpressverfahrens selbst, wobei nach dem Formpressen durchgeführte Verfahren, z. das i c£bdrucverfahren, das Offsetverfahren, ein leben von Etiketten oder ein Anbringen von Dekoration mit bekannten Mitteln nicht erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäss wird die Dekoration während eines Formpressverfahrens oder während desselben derE.rt in die Form eingeführt, dass die Dekoration einen leil der Formgebungsfläche bildet, oder uf aer Formgebungsfläche der Form angeordnet sind, und wird die Dekoration in octer auf der Oberfläche des Kunststoffgegenstandes dadurch angeordnet, dass zwischen dem formzupressenden Gegenstand und der Sormdebungsfläche der Form ein Druck ausgeübt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Dekoration eine solche tellung in der i'orm annimmt, dass die Dekoration einen -leil der Formgebungsfläche der Form bildet, und wird der noch im plastischen Zustand befindliche Gegenstand unter Anlage gegen die Dekoration formgepresst, ie ihrerseits an dem Gegenstand anhaftet. Die Dekoration kann erforderlichenfalls einen ltlebenden Bestandteil enthalten, der die Verklebung unterstützt.
  • n kXnn die Dekor@tion auch bei offl-it1er Form uf einen Formgebung@@e@enstand anordnen. und zwar nach einem Verfahren, in dem die Dekoration derart auf aer Formgebungsflache der Form angeordnet wird, dass bei der Fortsetzung des Formgebungsverfahrens die Kunststoffgegenstände unter Anlage an der Dekoration formgepfesst werden.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung, mit der die Dekoration so eingeführt wird, dass sie einen teil der Formgebungsfläche der Form bildet. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Dekoration durch einen Kolben, der in einem ins Innere der Form führenden Kanal hin- und herbewegbar ist, durch diesen Kanal geführt werden. Der hin- und hergehende Kolben kann so ausgebildet sein, dass er einen Stanzstempel bildet, der die Dekoration aus einem Materialstreifen ausstanzt, der unter einem vorzugsweise rechten Winkel zu dem Kanal in diesen eingeführt wird, man kann in den kanal auch eine Reihe von Etike@ten durch einen zeiten Kanal einbringen, der unter einem Winkel, vorzugsweise- eineni rechten Winkel, zu dem ersten Kanal ngeordnet ist. Wenn sich der Kolben von uem Innern der Form wegbewegt, gibt er den z'Veiten Kanal @rei. Dann bewegt sich das nachste Etikett vor den Kolben, der dann so einwartsbewegt wird, aass die Dekoration einen Teil der Formgebungsflache der Form bildet.
  • Der zeite Kanal kann der zu bildenden Flach der Form anrepasst sein.
  • Man erkennt, dass auf diese weise oder mit abgeanderten Kanälen jede geeignete Deko@@tion ange@racht werden kann.
  • Beispielsweise kann der Kolben mit Ökfnungen versehen sein, die mit einer Vak@@mquelle verbunden können, so das@ die Dekor tion auf dem Kolben iest enalten wird.
  • Es kann auch die Formgebungsflache der Form in dem mit der Dekoration zu verse @enden Teil eine oder mehrere Öffnungen haben, die mit einer Vakuumquelle verbunden werden können.
  • Erforderlichenfalls kann der Formgebungsvorgang in einer atmosphäre durchgeführt werden, die ganz oder teilweise inert ist.
  • Die Dekoration kann während der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit einem Tragstreifen aus einem anderen @aterial, beispielsweise Papier oder dergleichen, versehen sein. Die Dekoration selbst kann aus Papier oder einem vorbedruckten Kunststoifilm bestehen.
  • Man erkennt ferner, dass das erfindungsgemässe Verfahren ausser auf Blas und Vakuum-Formverfahren auch auf andere Formpressverfahren angewendet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 in einer isometriscnen Darstellng, teilweise i Schnitt, eine Hälfte einer erfindungsgemäss mit einem Kolben versehenen Form, Fig. 2 in einem Horizontalschnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 3 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 2 den gelenkigen @olben in der Stellung, in der er einen Teil der Formgebungsfläche der Form bildet, und Fig. 4 in einer isometrischen Darstellung einen recht eckigen Kasten, an dem mit Hilfe der in den F Figuren 2 und 3 gezeigten Vorrichtung eine Dekoration anebrauht worden ist.
  • Gemäss Fig. 1 besitzt der Formhohlraum 10 eine Öffnung 12, die zu einem Kanal 14 führt, in dem ein hin- und herbewegbarer Kolben 18 angeordnet ist, dessen Stirnfläche der Innenfläche der Form angepasst ist. In einem zu dem Kanal 14 rewhtwinkligen, zweiten Kanal 20 befindet sich ein Streifen 22 aus Etiketten oder einem anderen Dekorationsmaterial.
  • Im Betrieb wird der Kolben zu der Form hinbewegt. Dabei stanzt er ein Stück aus dem Dekorationsetreifen 22 aus und bringt es in eine Stellung, in der es einen Teil der Innenfläche der ä?orm bildet. Danach wird das Formpressverfahren durchgeführt, wobei die Dekoration an dem plastisehen Kunststoff anklebt. Wenn es notwendig oder erwünscht ist, kann der Kolben 18 in jedem gewünschten Stadium des Formpressverfahrens weiter in den Formhohlraum eingeführt werden, 30 dass die Dekoration weiter gegen die nd des Gegenstandes oder in eine Vertiefung der Oberfläche des Gegenstandes eingebracht wird.
  • Zum Festhalten des Dekorationsstreiens an aer Stirnflache des Kolbens können mehrere Öffnungen 24 vorgesehen sein, die mit einer Vakuumjuelle verbunden sind.
  • In den Figuren 2 und 3 hat der Kolben 30 dieselbe Fundtion wie der Kolben 18 in ?ig. 1, kann aber auch vollkommen entfallen, wenn diese Seite des Gegenstandes nicht mi;t einer Verzierung versehen werden soll.
  • Der Kolben 32 ist mit zwei bogenförmigen, schwenkbar gelagerten Teilen 34 versehen, die durch Lenker 38 mit einer Stange 36 verbunden sind. Diese wird von einem Stössel 40 gegen die Wirkung der Feder 42 betätigt, bis diese gemäss Fig. 3 vollständig zusammengedrückt ist. In dieser Stellung greifen die Anschläge 44 an dem Gestell 46 an, so dass sich der Kopf des Kolbens 32 nicht weiterbeyjegen kann, Die beiden bogenförmigen Teile 34 sind jetzt um 900 verschwenkt worden. Die Dekoration wird derart durch die Führung 48 bewegt, dass die ganze Stirnfläche des Kolbens 32 von der Dekoration bedeckt ist. Infolge der Verschwenkung der bogenförmigen Teile 34 legt sich die Dekoration dann um drei Seiten des formgepressten Gegenstandes herum. Mit Hilfe des Kolbens 30 kann man Dekoration auf der vierten Seite anbringen.
  • Man kann die Vorrichtung derart abändern, dass der Grad der Verschenkung der bogenförmigen Teile und die Anzahl der verschwenkbaren Teile des Kolbens verändert werden.
  • Der Kolbenkopf kann mit mehreren schwenkbaren Teilen versehen sein, die eine gerade, gekrümmte oaer andere Gestalt haben und sich der gewünschten Gestalt des formgepressten Kunststoffgegenstandes anpassen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren Zum Anbringen von Dekoration an formgepressten Kunststoffgegenstanden während eines Formpressverfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoration in eine Form eingeführt und der Gegenstand unter Anlage an der Dekoration geformt wird.
2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dekoration einen feil der Formgebungsflache bildet und der Gegenstand unter Anlage an der Dekoration geformt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoration in eine Form eingeführt, der Geenstand unter Anlage an aer Dekoration geformt und dabei die Dekorast ion gegen die Oberfläche des Gegenstandes gedrückt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mit dem Innern einer Form in Verbindun stehenden Kanal ein hin- und herbewegbarer Kolben angeordnet ist, der geeignet ist, die Dekoration an seiner Stirnflache zu tragen und in eine Stellung zu bewegen, in der aie De-Koration einen Teil der Innenwandung der Form bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ekennzeichnet qurch eine Einrichtung zum Beegen eines Streifens aus Desorption an dem Kopf des Kolbens vorbei, wobei der Kopf des Kolbens geeignet ist, die Dekoration auszustanzen und sie dann in eine Stellung zu bewegen, in der sie einen Teil der Innenwandung der Worin bildet.
6. Vurrichtung nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -ass der Kolben einen gelenkig angeordneten Kopf besitzt
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