DE1729540A1 - Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen von Flaechenmustern auf Kunststoffhohlkoerper - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen von Flaechenmustern auf Kunststoffhohlkoerper

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DE1729540A1
DE1729540A1 DE19681729540 DE1729540A DE1729540A1 DE 1729540 A1 DE1729540 A1 DE 1729540A1 DE 19681729540 DE19681729540 DE 19681729540 DE 1729540 A DE1729540 A DE 1729540A DE 1729540 A1 DE1729540 A1 DE 1729540A1
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DE19681729540
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Inventor
Roland Koenig
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LISSMANN ALKOR WERK
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LISSMANN ALKOR WERK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/24Lining or labelling
    • B29C49/2408In-mould lining or labelling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen von Flächenmustern auf Kunststoffhohlkörper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Flächenmustern auf einem im Blasverfahren durch Aufblasen eines Kunststoffschlauchabschnitts innerhalb einer mehrteiligen Hohlform herzustellenden Kunststoffhohlkörper.
  • Es ist bekannt, Flächenmuster auf solche Hohlkörper als Prägemuster aufzubringen, dadurch, daß man an einer Innenwand eines der Formteile entsprechende Prägemuster-Negative anbringt. Es ist an sich bekannt, PlEchenmuster nach der Fertigstellung der Hohlkörper von auBen entweder im Sieb-Druckverfahren aufzudrucken oder aber bedruckte Klebefolien aufzuklebeno Die beiden letztgenannten Methoden sind aufwendig ; die erstgenannte Methode erlaubt keine farbige Bemusterung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Blasverfahren herzustellende Hohlkörper aus Kunststoff auf einfache Weise mit Mustern zu versehen, die dekorativen oder auch technisch funktionellen Zweck haben könnene Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daB man zusätzlich zu dem Kunststoffschlauchabschnitt in die Blasform mindestens einen Musterträger einführt, welcher sich beim Aufblasen des Schlauchabsohnitts mit dem Schlauchmaterial verbindet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Unteransprüchen.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen.
  • Es stellen dar : Figue 1 eine Anlage zum Blasen von Hohlkörpern, Fig. 2 als Teil der Anlage von Fig. 1 eine Einrichtung zum Einlegen von Folienzusohnitten in einem Formteil einer mehrteiligen Hohlform, Fig. 3 eine Abänderung der Einrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit geänderter Musterträgerzuführung Fig. 5 eine Ausführungsform. der Erfindung mit nochmals einer anderen Musterträgerzuführung.
  • Die Anlage gemäß Fig. 1 umfaßt zwei tandemartig zusammenwirkende Hohlformen 10 und 12. Jede der Hohlformen 10 und 12 setzt sich aus zwei Formteilen 10a, 10b und 12a, 12b zusammen.
  • Die Hohlform 10 befindet sich wahlweise in einer Station A und einer Station B. Die Hohlform 12 befindet sich wahlweise in der Station B und einer Station C. Wenn die Hohlform 10 in der Station A ist, befindet sich die Hohlform 12 in der Station B ; wenn die Hohlform 10 in der Station B ist, befindet sich die Hohlform 12-in der Station C. In der Station B erkennt man die Düse 14 des Schlauchextruders 16. In den Stationen A und C sind Druckluftanschlüsse 18 und 20 vorgesehen, deren jeder eine Blasnadel 22 bzw. 24 aufweist, In der Fig. 1 wird die geöffnete Hohlform 10 soeben mit einem Schlaubabschnitt 26 besehickt. Anschließend wird die Hohlform durch Zusammenrücken der Formteile 10a und 10b geschlossen.
  • Dabei wird der Schlauchabschnitt 26 abgeklemmt. Die Hohlform 10 wird dann in die Station A verschoben und gleichzeitig geschlossen; sie ist in der Station A gestrichelt eingezeichnet. Nach Schließen der Hohlform wird die Blasnadel 22 abwärts gefahren und in das Ende des Sehlauahabschnitts 26 eingestoßen. Durch einen Druckluftstoß wird hierauf der Schlauchabschnitt 26 aufgeblasen und gegen die Mande der Formteile 10a und 10b angelegt. Der Schlauchabschnitt ist in diesem Zeitpunkt von dem vorangehenden Extruderprozess noch thermoplastifiziert. Während die Hohlform 10 in der Station B mit dem Schlauchabschnitt 26 beschickt wurde, wurde in der Hohlform 12 ein vorher in diese eingeführter . Schlauohabsohnitt 26 aufgeblasen, nach dem gleichen Verfahren, das eben fUr das Aufblasen des Schlauchabschnittes 26 in der Hohlform 10 beschrieben wurde. Während die Hohlform 10 aus der Station B in die Station A unter Schließen verschoben wurde, wurde die Hohlform 12 unter Offnung aus der Station C in die Station B verschoben. Der zum Hohlkörper aufgeblasene Schlauchabschnitt 26 fiel dabei aus der Hohlform 12 heraus, so daß die Hohlform 12 mit einem weiteren Schlauchabsohnitt 26 beschlekt werden kann, wdbrend der in der Hohlfors 10 enthaltene Schlauchabschnitt 26 aufgeblasen wird.
  • An den Formteilen 10b und 12b der Hohlformen 10 und 12 sind Sauger 28, 30 angeordnet, die über Sauglöcher 32 bzw. 34 mit dem Hohlraum der Hohlformen 10 bzw. 12 komunizieren und über Schaltventile 36 bzw. 38 an eine Vaknumqualle angeschlossen sind.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Hohlform 10 in der Station A ein Zuschnittaufnahme-Übertragungs- und Abgabewerkzeug 40 zugeordnet. Dieses Werkzeug umfaßt einen drehbar gelagerten Saugkopfträger 42 mit zwei Saugköpfen 442 46.
  • Der Saugkopfträger 42 ist in Pfeilrichtung 48 verschiebbar.
  • Jeder der Saugköpfe 44, 4. zist tuber ein Schaltventil 50 an die Vakuumversorgung angeschlossen. Das Zuschnittaufnahme-Ubertragungs-und Abgabewerkzeug 40 nimmt mit seinen Saugkbpfen 44, 46 Zuschnitte 52 aus einem Magazin 54 auf, dreht sich, bringt dadurch die Zuschnitte 52 in Flucht mit dem Formteil 10, verschiebt sich, bringt dadurch die Zuschnitte 52 zur Anlage an einer Innenwand 56 des Formteiles, geht wieder zurück und dreht sich weiter. Jedesmal nach 91nlegung eines Zuschnitts 52 ist die Hohlform 10 aufnahmebereit fUr einen Schlauchabschnitt 26 und wird deshalb in die Station B verachoben, wo der Schlauchabsohnitt 26 eingebracht wird. Die Halterung der Zuschnitte 52 an der Innenwand 56 des Formteils 10b besorgt das Vakuum, das über den Sauger 28 und die SauglUcher 32 zeitweilig angelegt ist. Die Ubergabe von den Saugköpfen 44, 46 an die Innenwand 56 erfolgt dadurch, daß das Vakuum in dem Saugkopf 44 bzw. 46 abgseohaltet und das Vakuum an den Sauger 28 angelegt wird.
  • Die Zuschnitte 52 bestehen bevorzugt aus thermoplastifiziertem Material, das dem Schlauohmaterial verwandt ist, so daS beim Aufblasen eines Schlauchabsohnitts 26 dieser sich mit dem Folienzuschnitt 52 innig verbindet. In der Station C ist ein gleiches Werkzeug angeordnet.
  • In Fig. 3 ist ein Zuschnittaufnahme-Übertragungs- und Abgabewerkzeug angeordnet, das von der Ausbildung der Saugköpfe abgesehen, genau so aufgebaut int und genau so funktioniert wie das in Fig. 2 dargestellte Werkzeug 40.
  • Die Saugköpfe sind in Fig. 3 mit 144 und 146 bezeichnet. Sie sind an ihren Aufnahmeflächen gekrümmt und damit zur Aufnahme entsprechend gekrümmter Zuschnitte 152 aus einem Magazin 154 gecignet. Die Zuschnitte 152 haben ihre Krümung in einem vorangehenden Tiefziehverformungsschritt erhalten.
  • Die Zuschnitte 52 kdnnen vor dem Einbringen in die Hohlform mit einem beliebigen Flächenmuster versehen bzw. bedruokt werden. Das gleiche gilt fUr die Zuschnitte 152; so hat man die Möglichkeit, die Flkohenmuster bereit vor dem Tiefziehen aufzubringen. Wenn durch da Tiefziehen eine unerwtinsohts Deformation des jeweiligen Flächenmusters zu erwarten ist, so kann diese Deformation dadurch kompensiert werden, da8 das Flächenmuster auf die Flächenzuschnitte in kospensierander Verzerrung aufgebraoht wird.
  • Die Verbindung zwischen den Folienzuschnitten und den Hohlkörpern kannt falls sie nicht durch VerschweiBung infolge Artverwandtschaft der Werkstoffe eintritt, dadurch herbeigeführt werden, daß die Folienzuschnitte mit einem Hitze aktivierbaren Kleber beschichtet werden, der durch die Wärme des aus dem Extruder kommenden Materials aktiviert wird.
  • In der Ausführungsform nach Fige 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2o In dieser Ausführungsform wird ein Musterträgerband 60 von einer Rolle 68 abgezogen und dabei über eine Formschulter 66 geleitet, die dem Musterträgerband 60 eine Krümmung verleiht. Der Vorschub des Musterträgerbandes 60 erfolgt durch hin-und hergehende Klemmwerkzeuge 64, die außerhalb der Form vorbeigehen.
  • Durch das Schließen der Formteile 10a, 10b werden Zuschnitte 62 aus dem Musterträgerband 60 ausgeschnitten. Dabei kann wegen der Art der Vorschubeinrichtung 64 das Musterträgerband 60 durchtrennt werden.
  • In der AusfUhrungsform nach Fige 5 wird das Band 60, das durch eine Aufwickelrolle 70 abgezogen wird, nicht vollständig durchtrennt ; es werden vielmehr unter Erhaltung des Bandes aus diesem einzelne Zuschnitte 62 mittels der geschErften Formränder 72 fensterartig ausgestanzt. Hierbei ist es notwendig, daß die Bandzufthrung einerseits und die Form andererseits eine Relativbewegung senkrecht zur Zeichenebene ausfthren kbnnen,

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1o Verfahren zum Aufbringen von Flächenmustern auf einen im Blasverfahren durch Aufblasen eines thermoplastischen Kunststoffschlauchabschnitts innerhalb einer mehrteiligen Hohlform herzustellenden Kunststoffhohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich zu dem Kunststoffschlauchabschnitt (26) in die Blasform (10, 12) mindestens einen Musterträger (52) einführt, welcher sich beim Aufblasen des Schlauchabschnitts (26) mit dem Schlauchmaterial verbindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# man den Musterträger (52) vor dem Aufblasen des Sohlauchabschnitts (26) an einer Innenwand (56) eines der Blasformteile (10a, 10b) anlegt.
  3. 3. Verfahren anoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Muaterträger (52) an der zugehörigen Innenwand (56) zeitweilig fixiert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# man den Musterträger (52) durch Soganlegen an Sauglbohern (32) fixiert, welche in der den Musterträger (52) aufnehmenden Innenwand (56) vorgesehen sind.
  5. 5. Verfahren naoh einem der Anspritche 2 bis 4t dadurch gekennzeichnet, da# man den Musterträger (52) mittels eines bewegten Übertragungswerkzeugs (40) einbringt, welches den Mustertriger (52) mittels Sog aus einem Magazin (54) aufnimmt, in den jeweiligen Formteil (10b) einbringt und durch Sogunterbrechung freigibt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# man als Musterträger (52) einen flachen Folienzuschnitt verwendet.
  7. 7 Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# man als MustertrCger (152) einen plastisch gestalteten Kdrper verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Musterträger (152) einen aus einem flaohen Material durch Verformung gewonnenen plastischen Kdrper verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, da# man als Musterträger (152) einen durch Tiefziehen einer Folie gewonnenen plastischen Kdrper verwendet.
  10. 10, Verfahren nach den AnsprUchen 1 bia 4 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, da# man den Musterträger in Form eines Vorratsbandes (60) zwischen die offenen Formteile (10a, 10b) anliefert und aus diesem Vorratsband (60) durch das Schließen der Form (10, 12) Zuschnitte (62) ausschneidet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorratsband (60) mittels hin-und hergehender Klemmwerkzeuge (64) abschnittweise zwischen die Formteile (10a, 10b) einfthrt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB man das Vorratsband (60) ohne Durchtrennung durch die Form (10, 12) hindurchfUhrt und aus ihm durch die Formschließung Zuschnitte (62) ausschneidet.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da# man eine rEumliche Verformung des Vorratsbandes (60) in kontinuierlicher Weise dadurch herbeiführt, da# man das Vorratsband (60) tuber eine Formschulter (66) zieht.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da# man einen Buatertriger (52) aus einem dem Schlauchwerkstoff artverwandten Werkstoff verwendet, der mit dem beim Aufblasen heißen Kunststoffschlauchabschnitt (26) veraohweißt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Musterträger (52) verwendet, welcher einen durch Wärme aktivierbaren Haftvermittler trägt.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da# der Musterträger (52) aus Papier besteht.
  17. 17. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, umfassend eine mehrteilige Hohlform, eine SchlauchzufUhrung zu dieser Hohlform und einen Druckluftanschluß zum Aufblasen des in die Hohlform eingebrachten Schlauchabschnitts, gekennzeichnet durch eine ZufUhrung (40) für einen Musterträger (52).
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da# die ZufUhrung (40) des Musterträgers (52) von einem bewegten übmtragungswerkzeug gebildet ist, welches einzelne Zuschnitte (52) aus einem Magazin (54) aufnimmt, in die Hohlform (10, 12) einbringt und wieder abgibt.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da# die Musterträgerzuführung einen Vorrat (68) fUr ein Musterträgerband (60) und eine Vorschubeinrichtung (64) für dieses Musterträgerband (60) umfaßt.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (64) von einem hin-und hergehenden, das jeweilige Bandende erfassenden und abschnittsweise nachziehenden Klemmwerkzeug gebildet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da# die Vorschubeinrichtung (70) von einer das Band abschnittweise abziehenden Abzugseinrichtung gebildet ist.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daB an mindestens einer Innenwand (56) mindestens eines Hohlformteils (10b) Sogldcber (32) angeordnet sinde
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schließen zusammentretenden Formränder (72) geschärft sind derart, daß sie aus einem zwischen sie eingelegten Musterträgerband (60) beim Schließen Zuschnitte aussohneiden.
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